DE3105495A1 - Zeigerwerk fuer den einbau in messeinrichtungen - Google Patents

Zeigerwerk fuer den einbau in messeinrichtungen

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DE3105495A1
DE3105495A1 DE19813105495 DE3105495A DE3105495A1 DE 3105495 A1 DE3105495 A1 DE 3105495A1 DE 19813105495 DE19813105495 DE 19813105495 DE 3105495 A DE3105495 A DE 3105495A DE 3105495 A1 DE3105495 A1 DE 3105495A1
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DE19813105495
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English (en)
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Günter 4900 Herford Wiebrock
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WIEBROCK MESS und REGELTECHNIK
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WIEBROCK MESS und REGELTECHNIK
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/32Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable
    • G01K5/46Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable with electric conversion means for final indication
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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    • G01D13/26Pointers, e.g. settable pointer adapted to perform a further operation, e.g. making electrical contact
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication
    • G01L19/12Alarms or signals
    • GPHYSICS
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    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/043Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges with mechanical transmitting or indicating means

Description

  • Zeigerwerk für den Einbau in Messeinrichtungen
  • Die Erfindung betrifft ein Zeigerwerk für den Einbau in Messeinrichtungen, wie Manometer, Thermometer o.dgl. mit einer zwischen einer vorderen und einer hinteren festen Trägerplatte in Abhängigkeit von einem Messwertgeber um eine Drehachse bewegbaren und mit einem Istwertzeiger zusammenwirkenden Schwinge.
  • Ein solches bekanntes Zeigerwerk er-möglicht es, einen bestimmten gewünschten Meßwert manuell einzustellen und anschließend einen Schaltvorgang automatisch auszulösen, wenn dieser eingestellte Sollwert mit dem auftretenden Istwert übereinstimmt, wenn also der Istwertzeiger mit einem Sollwertzeiger zur Deckung gekommen ist Die Einstellung des Sollwertes wird durch Verdrehen einer E1nstellwelle durchgeführt. Dabei bewegt ein Einstellritzel einen elektrischen Mikroschalter und gleichzeitig erhält der Sollwertzeiger eine Verdrehung, bis der gewünschte Sollwert erreicht ist. Das Zeigerwerk kann beispielsweise mit seinem Mikroschalter ein Signal erzeugen, wenn der Istwertzeiger den eingestellten Sollwert erreicht hat.
  • Wegen der Verwendung des Mikroschalters als Signalgeber und der damit verbundenen möglichen Schaltfunkenbildung kann dieses Gerät jedoch nicht in explosionsgefährdeten Räumen angewandt werden. Der Mikroschalter hat außerdem den Nachteil, daß Hystereseungenauigkeiten wegen relativ großer Schaltwege auftreten. SchlieRlich sind die Teile des Mikroschalters beim Schalten mechanischem Verschleiß ausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonderen Sicherheitsvorschriften genügendes Zeigerwerk zu schaffen, dessen Signalgeber ohne mechanische Berührung arbeitet, und mit dem Hystereseerscheinungen bei der Signalgabe vermieden werden können, so daß eine hohe Schaltgenauigkeit erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Drehachse mindestens eine in einen Schlitz eines gabelförmigen Gehäuses einschwenkbare Steuerfahne befestigt ist, wobei durch die veränderbare Stellung des Gehäuses die Stellung eines mit diesem gekoppelten Sollwertzeigers bestimmt ist.
  • Bevorzugt sind insgesamt zwei jeweils mit einer Steuerfahne zusammenwirkende verstellbare gabelförmige Gehäuse vorgesehen, wobei das eine Gehäuse auf einen unteren Sollwert zeiger und das andere Gehäuse auf einen oberen Sollwertzeiger einwirkt. Dadurch ist es möglich, den gesatten Bewegungsbereich des Istwertzeigers zwischen jenem unteren Sollwert und einem oberen Sollwert einzugrenzen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß zwei vorgegebene feste Anzeige-Grenzwerte für Schaltvorgänge unabhängig voneinander eingestellt werden können, so daß eine Intervallschaltung möglich ist.
  • Beispielsweise kann mit dem Zeigerwerk ein Kompressor in einem bestimmten Schaltbereich ein- und ausgeschaltet werden. Sinkt der Druck zum Beispiel auf 7,0 bar ab, so wird der Kompressor eingmchaltet, steigt der Druck dann auf 7,5 bar an, so wird der Kompressor wieder ausgeschaltext.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der SctlutzumSang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Draufsicht auf ein Meßgerät mit einem Zeigerwerk, wobei das Zifferblatt des Meßgerätes teilweise aufgebrochen ist; Fig.2 eine Seitenansicht des Zeigerwerkes in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig.1 mit teilweisem Schnitt; Fig.3 einen Schnitt längs der Achse der Zeiger in gegenüber Fig,2 vergrößerter Darstellung; Fig.4 eine Ansicht der Einstellwelle mit einem Schnitt durch die Lagerplatte und die Trägerplatten in gegenüber Fig.2 vergrößerter Darstellung; Fig.5 eine Seitenansicht des Zeigerwerkes in Rich tung des Pfeiles B gemäß Fig,1; Fig.6 einen elektromagnetischen Schlitzinitiator in Form eines gabelförmigen Gehäuses -für einen Oszillator mit einer Steuerfahne; Fig.7. einen Schnitt durch ein weiteres gabelförmiges Gehäuse für einen'pneumatischen Schlitzinitiator.
  • Das Zeigerwerk ist in einem Gehäuse 10 eines Meßgerätes unterhalb des Zifferblattes 11 lösbar befestigt. Es ist aus einer vorderen Trägerplatte 12 und einer hinteren Trägerplatte 13 aufgebaut, die mit Hilfe von mehreren Säulen 14 in einem bestimmten festen Abstand zueinander gehalten sind. In den beiden Trägerplatten 12 und 13 ist eine senkrecht zur Plattenebene angeordnete Drechachse 15 einer mit einem MeP,wertgeber 16 verbundenen Schwinge 17, die sich zwischen den beiden Trägerplatten 12 und 13 befindet gelagert Der Meßwertgeber 16 kann z.B. eine mit Druck oder Temperatur beaufschlagte Röhren- oder Plattenfeder sein.
  • Die Schwinge 17 weist ein Zahnsegment 18 auf, welches sich mit einem Ritzel 19 einer in den Trägerplatten 12 und 13 gehaltenen Drehachse 20 im Eingriff befindet. Am vorderen Ende der Drehachse 20 ist auf diese ein Istwertzeiger 21 aufgesetzt, Um die Drehachse 20 herum ist eine Spiralfeder 22 angeordnet, die die Drehachse unter Drehspannung hält, An der Vorderseite der vorderen Trägerplatte 12 liegt ein um die Drehachse 15 dez Schwinge 17 bewegbares Schwenk teil 23 an, an dem ein vorderes gabelförmiges Gehäuse 24, hePsplelseise durch Anschrauben, befestigt ist. Das Schwenkteil 23 weist zwei Zahnsegmente mit unterschiedlichen Radien auf. Ein Zahnsegment 25 greift in ein Einstellritzel 26 ein, welches an einer senkrecht zu den Trägerplatten 12 und 13 an die-sen gelagerten Einstellwelle 27 ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses Einstellritzels 26 läßt sich das Schwenkteil 23 um die Drehachse 15 verschwenken. Ein weiteres Zahnsegment 28 steht mit einem Ri.tzel 29 einer Hohlwelle 30 im Eingriff, die koaxial zu der Drehachse 20 angeordnet und um diese drehbar ist. Sie trägt an einem ihrer Enden einen Sollwert zeiger 31.
  • Hinter der vorderen Trägerplatte 12 ist an dieser parallel zu dem Schwenkteil 23 ein gleichartig ausgebildetes Schwenkteil 32 angeordnet. Sein Zahnsegment 33 ist für den Eingriff mit dem Einstellritzel 26 vorgesehen, während sein Zahnsegment 34 sich mit einem Ritzel 35 einer Hohlwelle 36 im Eingriff befindet, die ebenfalls koaxial zu der Drehachse 20 angeordnet ist und sich um diese drehen kann. An dem von dem Ritzel 35 abgewandten Ende der Hohlwelle 36 ist ein Sollwertzeiger 37 angeordnet.
  • Das Schwenkteil 32 ist mit einem hinteren gabelförmigen Gehäuse 38 versehen, das an seiner Rückseite befestigt ist.
  • Durch Verdrehen des Einstellritzels 26 wird entweder das vordere Schwenkteil 23 oder das hintere Schwenkteil 32 um die Drehachse 15 verschwenkt und dabei wird entweder das vordere gabelförmige Gehäuse 24 oder das hintere gabelförmige Gehäuse 38 verstellt. Jedes Gehäuse 24, 38 bildet oder enthält einen Signalgeber und arheitet mit einer sektorförmigen Scheibe, einer sogenannten Blende oder Steuerfahne, zusammen, die in den gahelförmigen Spalt oder Schlitz des Gehäuses 24 38 hinein und von dort wieder herausgeschwenkt werden kann. Die Steuerfahne wirkt, wenn sie sich in dem Spalt befindet, als Unterbrecher. Beispielweise kann sie einen von dem einen Schenkel des gabelförmigen Gehäuses 24, 38 aus einer Düse austretenden und in eine Senke des anderen Schenkels eintretenden Luftstrom unterbrechen; oder sie kann die Schwingung eines Schwingkreises dämpfen, der von in den Schenkeln der gabelförmigen Gehäuse 24, 38 angeordneten elektrotechnischen Bauteilen, wie Induktionsspulen oder Kondensatoren, gebildet wird. Die gabelförmigen Gehäuse 24, 38 mit den Steuerfahnen werden auch Schlitzinitiatoren oder Näherungsinitiatoren genannt. Dem vorderen gabelförmigen Gehäuse 24 ist die vordere Steuerfahne 39 und dem hinteren gabelförmigen Gehäuse 38 die hintere Steuerfane 40 zugeordnet. Beide Steuerfahnen 39, 40 sind an der Drehachse 15 befestigt, von der sie in senkrechten Ebene-n abstehen, und können somit vom Meßwertgeber 16 verscX,wenkt werden. Bei einer bestimmten Drehung der von dem }[eßwertgeber 16 betätigten Schwinge 17 wird die Steuerfahne 39, 40 jeweils in den Schlitz des zugehörigen gabelförmigen Gehäuses 24, 38 hineingeschwenkt und dadurch der in dem Gehäuse 24, 38 angeordnete Signalgeber aktiviert.
  • Die Größe der Verschwenkung der Schwinge 17 und der Steuerfahnen 39 und 40 hängt dabei jeweils von der Stellung der Schwenkteile 23 und 32 an der vorderen Trägerplatte 12 ab. Jeder möglichen Stellung des Schwenkteiles 23 entspricht ein von dem zugehörigen Sollwertzeiger 31 angezeigter Meßwert, während jeder möglichen Stellung des Schwenkteiles 32 ein von dem Sollwert zeiger 37 angezeigter Meßwert entspricht.
  • Die mit der Drehung der Schwinge 17 um ihre Drehachse verbundene Bewegung des Istwertzeigers 21 ist bei dem Zeigerwerk durch die beiden Sollwert zeiger 31 und 37 wie folgt begrenzt: Der Signalgebe'des vorderen gabelförmigen Gehäuses 24 tritt in Tätigkeit, wenn der Istwertzeiger 21 mit dem Sollwert zeiger 31 zur Deckung kommt, der mit dem vorderen Schwenkteil 23 in Verbindung steht, während der Signalgeber des hinteren gabelförmigen Gehäuses 38 in Tätigkeit tritt, wenn der Istwertzeiger 21 mit dem Sollwertzcir 37 zur Deckung kommt, der mit dem hinteren Schwenkteil 32 in Verbindung steht.
  • Die Verschwenkung beider Schwenkteile 23 und 32 wird bei dem erfindungsgemäßen Zeigerwerk mit Hilfe der einzigen Einstellwelle 27 durchgeführt. Zu diesem Zweck ist das vordere Ende der Einstellwelle 27 als Vierkant 43 ausgebildet. Auf den Vierkant 43 läßt sich ein Handrad aufsetzen, um die Welle zu verdrehen. Zur Lagerung der Einstellwelle 27 ist auf die vordere Trägerplatte 12 elne eine parallele Lagerplatte 44 mit.Hilfe/Säulen 45 aufgesetzt. Die Einstellwelle 27 durchdringt zwischen der Lagerplatte 44 und der hinteren Trägerplatte 13 die vordere Trägerplatte 12 längs einer Bohrung 46. Diese ist so groß ausgeführt, daß das Einstellritzel 26 in axialer Richtung durch die Bohrung 46 hindurchbewegt.
  • werden kann.
  • Die EiBtellwelle 27 ist an dem Zeigerwerk in axialer Richtung verschiebbar ausgebildet. Ihr Einstellritzel 26 ist im Bereich der vorderen Platte 12 angeordnet, und zwar hat die Einstellwelle 27 ihre vordere Endstellunge wenn sich das Einstellritzl 26 an der Vorderseite der Trägerplatte 12 befindet und seine hintere Begrenzungsebene mit der vorderen Begrenzungsebene der Träger platte 12 zusammenfällt. Die hintere Endstellung der Einstellwelle 27 ist dann erreicht, wenn sich. das Einstellritzel 26 nach Durchlaufen der Bohrung 46 hinter der vorderen Trägerplatte 12 befindet, wobei seine vordere Begrenzungsebene mit der hinteren Begrenzungsebene der Trägerplatte 12 zusammenfällt. Da an der Vorderseite der Trägerplatte 12 das Schwenkteil 23 anliegt,- befindet sich das Einstellritzel 26 mit dem Zahnsegment -des Schwenkteiles 23 im Eingriff, wenn die Einstellwelle 27 ihre vordere Endstellung einnimmt. Das Einstellritzel 26 befindet sich mit dem Zahnsegment 33 des hinteren Schwenkteiles 32, welches an der Hinterseite der Trägerplatte 12 angeordnet ist, im Eingriff, wenn die Einstellwelle 27 ihre hintere Endstellung einnimmt.
  • Die vordere Endstellung der Einstellwelle 27 wird von einem an der Einstellwelle 27 befestigten Bund 47 bestimmt, der dann an der Hinterseite der Lagerplatte 44 anliegt. Im Ruhezustand nimmt die Einstellwelle 27 diese Stellung ein, weil zwischen ihrem hinteren Ende und der hinteren Trägerplatte 13 eine Druckfeder 48 angeordnet ist, die den Bund 47 an der Lagerplatte 44 andrückt. An ihrem hinteren Ende ist die Einstellwelle 27 teleskopartig gelagert, und zwar ist ihr hinteres Ende als Hohlwelle 49 ausgebildet, die auf einen in der hinteren Trägerplatte 13 befestigten Führungsstift 50 aufgesteckt ist. Der äußere Durchmesser des Führungsstiftes, der senkrecht aus der hinteren Trägerplatte 17 herausragt, entspricht dem inneren Durchmesser 49. Die Druckfeder 48 ist im Bereich von Führungsstift und Hohlwelle 49 angeordnet und stützt sich mit einem Ende an der hinteren Trägerplatte 13 und mir ihrem anderen Ende an einem Bund 51 ab, der im hinteren Endbereich der Einstellwelle 27 ausgebildet ist.
  • Die Einstellwelle 27 läßt sich also über den Vierkant 43 und das dort aufgesetzte Handrad nicht nur um ihre Achse drehen, sondern auch längs ihrer Achse nach hinten verschieben. Dabei nimmt sie ihre hintere Endstellung dann ein, wenn das freie Ende der Hohlwelle 49 an einem Bund 52 in axialer Richtung anliegt, der am unteren Ende des Führungsstiftes 50 ausgebildet ist. In dieser Endstellung befindet sich das Einstellritzel 26 im Eingriff mit dem hinter der Trägerplatte 12 angeordneten Schwenkteil 32.
  • Di.ese Ausbildung der Einstellwelle 27 ermöglicht es, sowohl den Sollwert zeiger 31, als auch den Sollwrrtzeiger 37 einzustellen. Befindet sich die Einstellwelle 27 in dervorderen Endstellung, so bewirkt ihre Drehung über das Handrad eine Verschwenkung des vorderen Schwenkteiles 23 und damit die Einstellung des Sollwertzeigers 31. Wird die Einstellwelle 27 über das Handrad am Vierkant 43 in axialer Richtung entgegen der Wirkung der Druckfeder 48 verschoben und dann im verschobenen Zustand in der hinteren Endstellung verdreht, so wird durch eine Verschwenkung des Schwenkteiles 32 der Sollwert zeiger 37 ist eingestellt. Das Zeigerwerk/durch die Ausbildung dieser einzigen EEstellwelle kompakt ausgeführt. Mit ihr läßt sich sowohl ein unterer Sollwert als auch ein oberer Sollwert in einfacher Weise einstellen.
  • Das gabelförmige Gehäuse 24, 38 gemäß Fig.7 der Zeichnung ist als massiver Körper ausgebildet, in dessen Schenkel 53 und 54 zu beiden Seiten des Schlitzes koaxiale Kanäle 55 und 56 eingearbeitet sind. Eine in dem Schenkel 53 an den Schlitz angrenzende AustrittsUGse 57 des Kj,-nals 55 ist auf eine in dem Schenkel 54 an den Schlitz angrenzende Senke oder Fangdüse 58 des Kanals 56 gerichtet. Die Kanäle 55 und 56 sind an Leitungen 59 angeschlossen, durch welche Betriebsluft in einem gleichlrleibenden Luftstrom hindurchströmt, Dieser Luftstrom durchströmt auch den Schlitz, wenn sich die Steuerfahne 39 40 außerhalb des Schlitzes befindet und wird von dieser bei ihrem Einschwenken in den Schlitz unterbrochen.
  • Solche pneumatischen Grenzwertschalter werden als Schlitzinitiatoren in explosiver oder sehr warmer Atmosphäre eingesetzt. Das gabelförmige Gehäuse 24, 38, in welchem sich die Austrittsdüse 57 und die Fangdüse 58 befindet, kann in diesem Fall aus Messing oder aus Edelstahl bestehen. Die Funktion eines pneumatischen Schalters ist etwa folgende: Aus der Austrittsdüse 57, an der'ein Steuerdruck von 1,4 bar ansteht, strömt gleichbleibend die Betriebsluft. Die der Austrittsdüse 57 gegenüber angeordnete Fangdüse 58 wirkt auf einen pneumatischen Schaltverstärker, der sei.nerseits einen Betriebsluftdruck steuert. Wird der Steuerluftstrom zwischen der Austrittsdüse 57 und der Fangdüse 58 durch das Eintauchen der Steuerfahne 39, 40 in den Spalt des gabelförmigen Gehäuses 24, 38 unterbrochen, so bewirkt das ein pneumatisches Abschalten des Schaltverstärkers.
  • In das gabelförmige Gehäuse gemäß Fig.6 der Zeichnung, welches aus Kunststoff gebildet ist, ist ein Oszillator eingebaut, der von zwei Spulen gebildet wird. Diese sind im Ferrit-Schalenkern eingebettet. Außerdem gehört zur dem Oszillator eine Miniatur-Transistorschaltung mit Zwei-leiteranschluß. Zur einwandfreien Funktion ist eine Speisespannung von 8 Volt bei einem Strom von maximal 4 bzw. 8 mA erforderlich. Die Speisespannung wird üblicherweise von einem nachgeschalteten Trennschaltverstärker geliefert, der gleichzeitig zwei Relais mit Starkstromschaltkontakten enthält. Je nach Schaltungsart (Ruhe oder Arbeit) wird eine Schaltfunktion bewirkt, wenn die Steuerfahne 39, 40, die aus einem Aluminiumblech best.ehen kann, in den Schlitzinitiator, also in den Schlitz des gabelförmigen Gehäuses 24, 38, eintaucht bzw. aus diesem herausfährt.
  • Der Oszillator arbeitet wie folgt: Zwei sich mit einem Abstand von ca. 2 mm gegenüberstehende Spulen bilden mit der Transistorschaltung den eigentlichen Oszillator. Dieser schwingt mit einer Frequenz in der Größenordnung von ca. 1,6.bis 1,8 MHZ. Wird nun zwischen das Spulenpaar eine Steuerfahne, üblicherweise mit einer Dicke von 0,5 bis 0,8 mm geführt, so wird der Schwingkreis so stark gedämpft, daß der im Schaltkreis fließende Strom von ca.
  • 4 mA auf etwa 0,8 bis 1 mA abfä.llt. Dadurch wird bewirkt, daß in dem nachgeschalteten Verstärker je nach Schaltungsart ein Relais entweder anzieht oder abfällt. Dieses System hat den Vorteil einer wesentlich größeren Schaltgenauigkeit gegenüber einem elektro-mechanischen Geber wie Mikroschalter. Die reproduzierbare Schalthysterese beträgt bei diesem Schlitzinitiator im Mittel 0,1 mm. Da die Steuerfahne beim Durchfahren des Initiators keine Federkraft zu überwinden hat, bleibt der mechanische Verschleiß ausschließlich auf das Zeigerwerk begrenzt.
  • Das Zeigerwerk bietet somit eine überdurchschnittliche Präzision hinsichtlich der Schaltpunkt-Genauigkeit und läßt sich kostengünstig herstellen.
  • In das gabelförmige Gehäuse 24, 38 kann auch in dem einen Schenkel eine an den Schlitz angrenzende Lichtin quelle und dem anderen Schenkel eine an den Schlitz angrenzende Fotozelle eingebaut sein. Auf diese Weise ergibt sich eine opto-elektronische lichtschranke. Die Lichtquelle kann eine Infrarot licht emittierende Diode sein, während die Fotozelle ein gegenüber Infrarotlicht empfindlicher Phototransistor sein kann. Überein geeignetes Schaltgerät erfolgt die Stromversorgung und Auswertung des Schaltsignals. Das Schaltgerät beinhaltet einen Impulsgenerator zur Speisung der das Licht emittierenden Diode. Durch die Anwendung einer solchen Impulstechnik ergibt sich eine größere Schaltsicherheit und außerdem eine Unempfindlichkeit gegenüber Fremdlicht. Selbst heller Sonnenschein, der den Phototransistor treffen kann, bewirkt keine Fehlschalt tung. Der Funkt ionsab lauf entspricht demjenigen des 1nduktiven Schlitzinitiators. Die Steuerfahne 39 40 wirkt hier jedoch als Lichtblende. Wird der Lichtstrahl durch diese Blende unterbrochen, so schaltet im Schaltgerät ein; Relais.
  • Die Schaltpunkt-Genauigkeit ist bei Anwendung dieses optoelektronischen Systems besser als beim induktiven System und erheblich besser als beim elektromechanischen Mikroschalter, weil die Hystereseeinflüsse sehr klein sind.
  • In das gabelförmige Gehäuse 24, 38 läßt sich auch ein nach dem Hall-Effekt-Prinzip arbeitender Grenzwertschalter einbauen. Dessen Wirkungsweise basiert darauf, daß ein Halbleiter-Bauelement seinen Widerstand ändert, wenn es einem Magnetfeld ausgesetzt wird. Üblicherweise wird dem "Hallschalter" gegenüber ein Permanentmagnet angeordnet. Wird zwischen den Hall-schalter und den Magneten eine Steuerfahne 39, 40 aus ferritischem Material geführt, so kommt es zur Unterbrechung des Magnetfeldes. Dieser Vorgang bewirkt im nachgeschalteten Speise- und .Schaltgerät das Anziehen eines Relais. Da der H.llschalter als integrierte Schaltung mit geringen Abmes;ungen vorliegt, eignet sich dieses System besonders gu -zur Lösung des vorliegenden Schaltproblems.
  • In das gabelförmige Gehäuse 24, 38 können auch zwei feststehende, voneinander isolierte Platten wie bei einem Platten- oder Drehkondensator eingebaut werden, so daß en kapazitiver Geber l!ntsteht. Zwischen diesen Platten kann in den Spalt des gehäuses 247 38 die Steuerfahne 39, 40 aus einem Alumjniumblech oder einem anderen geeigneten Werkstoff bewegt werden. Der durch die beiden Platten gehildete Kondensator ist Bestandteil eines Oszillators.
  • In der ungedämpften Schaltphase schwingt der Oszillator mit einer bestimmten Frequenz. Taucht nun die Steuerfahne 39,40 in den offenen Kondensator ein, so reißt die Oszillatorschwingung ab und verursacht eine Stromänderung. Im nachgeschalteten Speise- und Steuergerät bewirkt das dann, daß ein Relais zum Anzug gebracht wird.

Claims (18)

  1. Patentanspriiclnc 1. Zeigerwerk für den Einbau in Messeinrichtungen, wie Manometer, Thermometer o.dgl.,miteiner zwischen einer vorderen und einer hinteren festen Trägerplatte in Abhängigkeit von einem Meßwertgeber um eine Drehachse bewegbaren und mit einem Istwertzeiger zusammenwirkenden Schwinge, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehachse (15) mindestens eine in einen Schlitz eines gabelförmigen Gehäuses (24) einschwenkbare Steuerfahne (39) befestigt ist, wobei durch die veränderbare Stellung des Gehäuses (24) die Stellung eines mit diesem gekoppelten Sollwertzeigers (31) bestimmt ist.
  2. 2. Zeigerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei jewells mit einer Steuerfahne (39, 40) zusammenwirkende verstellbare gabelförmige Gehäuse (24, 38) vorgesehen sind, wobei das eine Gehäuse (24) auf einen unteren Sollwertzeiger (31) und das andere Gehäuse (38) auf einen oberen Sollwertzeiger (37) einwirkt.
  3. 3. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gabelförmige Gehäuse (24, 38) an einem an der vorderen Trägerplatte (12) anliegenden, um die Drehachse (15) bewegbaren und mit seinem Sollwertzeiger (31, 37) zusammenwikenden Schwenkteil (23, 32) befestigt ist, wobei jeweils ein Zahnsegment (28, 34) des Schwenkteiles (23, 32) mit einem Ritzel (29, 35) der Drehachse des Sollwertzeigers (31, 37) im Eingriff steht und ein zusätzliches Zahnsegment (25, 33) des Schwenkteiles (23, 32) mit einem seine Verschwenkung bewirkenden, an einer Einstellwelle (27) angeordneten Einstellritzel (26) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (27) mit zu denTrägerplatten (12, 13) senkrechter Achse angeordnet und in axialer Richtung verschiebbar ist.
  5. 5. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (27) Än ihrem vorderen Ende in einer auf dic vordere Trägerplatte (12) aufgesetzten festen Lagerplatte (44) gelagert ist.
  6. 6. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (27) mit ihrem hinteren Ende teleskop-artig längs eines in der hinteren Trägerplatte (13) befestigten Führungsstiftes (50) geführt ist.
  7. 7. Zeigerwerk nach den Ansp suchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (27) an ihrem hinteren Ende von einer ihre axiale Verschiebung bewirkenden Druckfeder (48) umgeben ist, welche an einem Bund (51) der Einstellwelle (27) und an der hinteren Trägerplatte (13) abgestützt ist.
  8. 8. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Einstellwelle (27) ein Bund (47) ausgebildet ist, durch.
    dessen Anlage an der Lagerplatte (44) die vordere Endstellung der Einstellwelle (27) in axialer Richtung festgelegt ist.
  9. 9. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (50) von einem Bunde (52) umgeben ist, wobei die hintere Endstellung der Einstellwelle (27) durch Anlage des hinteren Wellenendes an diesem Bund (52) bestimmt ist.
  10. 10. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die vordere Trägerplatte (12) im Bereich der Einstellwelle (27) eine Bohrung (46) eingearbeitet ist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Einstellritzels (26) entspricht.
  11. 11. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einstellritzel (26) in der vorderen Endstellung der Einstellwelle (27) mit dem Zahnsegment (25) des an der Vorderseite der vorderen Trägerplatte (12) anliegenden Schwenkteiles (23) im Eingriff befindet.
  12. i 12. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einstellritzel (26) in der hinteren Endstellung der Einstellwelle (27) mit dem Zahnsegment (33) des an der Hinterseite der vorderen TrAigerplatte (12) anliegenden Schwenkteiles (32) im Eingriff befindet.
  13. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch.
  14. gekennzeichnet, daß jedes gabelförmige Gehäuse (24, 38) aus Kunststoff hesteht, 14. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadur-ch gekennzeichnet, daß in jedes gabelförmige Gehäuse (24, 38) zwei Induktionsspulen eingebaut sind und die zugehörige Steuerfahne (39, 40) aus einer Alurrli.ni.llmlegierung besteht.
  15. 15. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes gabelförmige Gehäuse (24, 38) als massiver Körper ausgebildet ist, in dessen einen Schenkel (53) ein Kanal (55) mit einer an den Schlitz angrenzenden Austrittsdüse (57) eingebaut ist, während in den anderen Schenkel (54) ein Kanal (56) mit einer an den Schlitz angrenzenden, der Austrittsdüse (57) gegenüberliegenden Fangduse (58) eingebaut ist.
  16. 16. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnct, daß jedes gabelförmige Gehäuse (24, 38) in dem einen Schenkel eine an den Schlitz angrenzende Lichtquelle enthält, die auf eine in dem anderen Schenkel angeordnete, an den Schlitz angrenzende Fotozelle gerichtet ist.
  17. 17 . Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes gabelförmige Gehäuse (24, 38) ein nach dem Hall-Effekt-Prinzip arbeitender Grenzwertschalter eingebaut ist.
  18. 18. Zeigerwerk nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch der gekennzeichnet, daß stattZgabelförmigen Gehäuse (24, 38) Grenzwertschalter verwendet sind, die als kapazitive Geber (Initiatoren) arbeiten.
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