DE856066C - Einrichtung zum Abtasten des Spiegels einer Fluessigkeitssaeule, insbesondere fuer die Inhaltsmessung stationaerer Brennstofftanks - Google Patents

Einrichtung zum Abtasten des Spiegels einer Fluessigkeitssaeule, insbesondere fuer die Inhaltsmessung stationaerer Brennstofftanks

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DE856066C
DE856066C DEA13557A DEA0013557A DE856066C DE 856066 C DE856066 C DE 856066C DE A13557 A DEA13557 A DE A13557A DE A0013557 A DEA0013557 A DE A0013557A DE 856066 C DE856066 C DE 856066C
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DE
Germany
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pressure
float
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pulse generator
liquid level
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Expired
Application number
DEA13557A
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English (en)
Inventor
Guido Wuensch
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Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/68Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means

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Description

  • Einrichtung zum Abtasten des Spiegels einer Flüssigkeitssäule, insbesondere für die Inhaltsmessung stationärer Brennstofftanks Insbesondere bei der Inhaltsmessung großer Stationärer Brennstofftanks werden an die hierbei eingesetzten Flüssigkeitsstandanzeiger besondere Anforderungen gestellt. Einmal sollen diese mit Rücksicht auf die zumeist großen Durchmesser der Tanks sehr genaue Angaben liefern, da sich sonst bei der Inhaltsbestimmung beträchtliche Abweichungen von dem tatsächlich vorhandenen Flüssit,keitsvolumen ergeben. Andererseits ist man im Hinl>lick auf die Feuer- und Explosionsgefahr solcher Tankanlagen bestrebt, die Flüssigkeitsstandanzeiger, welche im Hinblick auf die geforderte Meßgenauigkeit undFernanzeigezumeistelektrischer Natur sind, so auszubilden, daß keine offenen Kontaktstellen innerhalb des Tanks vorhanden sind und mit sehr schwachen elektrischen Strömen gearbeitet werden kann.
  • Es sind beispielsweise elektrische Flüssigkeitsstandanzeiger vorgeschlagen worden, bei denen die von einem Schwimmer angezeigte Höhe des Flüssigkeitsspiegels mittels einer elektrischen Kontakteinrichtung und eines umsteuerbaren elektrischen Nachführmotors abgetastet wird. Die an einer mit dem Nachführmotor gekuppelten Seiltrommel aufgehängte elektrische Kontakteinrichtung wird hierbei in Abhängigkeit vom Schwimmerstand verstellt und folgt dem Schwimmer ständig. Als Maß für die Höhenänderung des Schwimmers dient der D rebweg des Nachführmotors, welcher aufgezeichnet, an einem Zählwerk angezeigt oder mittels des Gebers eines elektrischen Fernühertragungssystems fernübertragen wird. Mit derartigen Einrichtungen erzielt man sehr genaue Meßergebnisse in der Größenordnung von einigen Zehntelmillimetern Flüssigkeitssäule. Hierbei ist auch aus den erwähnten Sicherheitsgründen vorgeschlagen worden, für die elektrischeKontakteinrichtung geschlossene, magnetisch auslösbare Quecksilberschaltröhren zu verwenden, um offene Kontaktstellen zu vermeiden, und bei Verwendung von Verstärkern mit sehr schwachen Steuerströmen zu arbeiten. Wenn man mit den Vorschlägen auch bereits einen beträchtlichen Schritt vorwärts gekommen ist, so verbleibt immer noch die Tatsache, daß stromführende Leitungen und elektrische Kontakte in den Tank bzw. in mit diesen verbundene Teile (kommunizierende Standrohre) hineinverlegt werden müssen. Erstrebenswert wäre es, wenn man letzteres grundsätzlich vermeiden könnte, ohne daß hierdurch jedoch die bisher erreichte hohe Meßgenauigkeit in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Der Erfindung ist es gelungen, diese Aufgabe zu lösen. Sie geht ebenfalls von den bekannten Einrichtungen zum Abtasten des Flüssigkeitsspiegels aus, bei welchen mittels eines umsteuerbaren elektrischen Motors, z. B. über eine von diesem angetriebene Seiltrommel, ein die Umsteuerung des Motors bewirkender Impulsgeber (Steuervorrichtung) selbsttätig dem Flüssigkeitsspiegel bzw. dem Schwimmer nachgesteuert wird. Gemäß der Erfindung wird als nachgesteuerter Impulsgeber ein rein pneumatischer verwendet.
  • Als solcher wird beispielsweise vorteilhaft eine Druckluft führende Leitung mit zwei hintereinandergeschal teten Drosselstellen verwendet, von denen die eine ungesteuert, die zweite dagegen durch den Flüssigkeitsspiegel biw. durch den Schwimmer gesteuert ist, wobei der zwischen den Drosselstellen herrschende Druck als Steuerdruck dient, welcher ein empfindliches Druckmeßgerät beaufschlagt, welches seinerseits im Stromkreis des Nachführmotors liegende Stromkontakte steuert.
  • Die nachgiebige Druckluftleitung wird mittels einer mit dem Nachführmotor gekuppelten Seiltrommel ständig dem Flüssigkeitsspiegel bzw. einem Schwimmer nachgesteuert. Die zweite gesteuerte Drosselstelle der Druckluftleitung ist gebildet durch die freie Austrittsöffnung (Mundstück) der Druckluftleitung in Verbindung mit dem dieser unmittelbar gegenüberstehenden Flüssigkeitsspiegel, besser jedoch in Verbindung mit einer dieser Austrittsöffnung unmittelbar vorgelagerten, von einem Schwimmer getragenen Drosselplatte. Abstandsänderungen zwischen Mundstück und Drosselplatte (Steuerung der Drosselstelle) bewirken Druckänderungen in der Druckluftleitung zwischen den beiden Drosselstellen. Diese Druckänderungen werden, wie beschrieben, für die Umsteuerung des Nachfolgemotors ausgenutzt. Derartige Drosselsteuerungen haben auf anderen Gebieten der Technik für andere Zwecke bereits Anwendung gefunden und sich bestens bewährt. Mit so ausgebildeten Flüssigkeitsspiegelabtasteinrichtungen gemäß der Erfindung lassen sich Meßgenauigkeiten erzielen, welche in keiner Weise hinter den bisher mit rein elektrischen Einrichtungen erreichten zurückstehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungslieispiel der Erfindung in stark schematisierter Darstellung wiedergegeben.
  • Mit I ist ein Schwimmer bezeichnet, welcher innerhalb eines nicht weiter dargestellten Benzintanks auf der Oberfläche 2 der Flüssigkeit schwimmt. Er ist von einem Schutzrohr 3 umgeben, welches von einem über eine Trommel 4 geführten Seil 5 getragen wird. Die Seiltrommel 4 ist mit der Welle eines umsteuerbaren Elektromotors 6 gekuppelt, welcher außerdem ein Zählwerk 7 sowie den Geber 8 eines elektrischen Fernübertragungssystems antreibt. An dem Schutzrohr 3 ist das Ende einer nachgiebigen Druckluftleitungg befestigt. Mit 10 ist ein Gebläse angedeutet, welches ständig einen Druckluftstrom durch die Leitungg schickt. II ist ein Druckregler. In der Druckluftleitung sind zwei Drosselstellen vorgesehen; die eine ist durch die düsenartige Verengung 12 gegeben und ist ungesteuert. Die zweite Drosselstelle wird gebildet durch die freie Austrittsöffnung 13 der Druckluftleitung in Verbindung mit der dieser Offnung unmittelbar gegenüberliegenden, am Schwimmer I sitzenden Drosselplatte 14.
  • Zur Zentrierung der Platte zum Leitungsmundstück I3 sind einerseits am Schwimmer und andererseits am Rohrkörper angreifende weiche Zentrierungsfedern I5 vorgesehen. Eine Druckmeßleitung I6, die zu einem empfindlichen Druckmesser 17 führt, nimmt den zwischen den beiden Drosselstellen herrsdhenden Steuerdruck ab. Im vorliegenden Falle erfollgt die Abnahme unmittelbar hinter der ungesteuerten Drosselstelle 12. Der Hub der Druckdose 17 wird über ein Hebelsystem I8 auf einen Auslösemagneten 19 übertragen', welcher mit zwei ihm gegenüberstehenden geschlossenen, magnetisch auslösbaren Quecksilberschnappschaltröhren 20, 21 zulsLammenwirkt, welehe im Stromkreis A des Kacliführmotors 6 liegen und dessen Umsteuerung bewirken.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß bis zum Erreichen eines maximal vorgegebenen Abstandes d1 zwischen I3 und 14 der eine Kontakt, etwa 21, durch die Nähe des Auslösemagneten 19 geschlossen bleibt, wobei der Motor 6 so läuft, daß das Schutzrohr 3 und damit das Mundstück I3 durch die Seiltrommel 4 nach oben bewegt wird. Bei Erreichen des maximalen Abstandes dl ist der Druck in I7 so weit gesunken, daß sich der Auslösemagnet inzwischen von der Schaltröhre 21 entfernt, diese somit stromlos gemacht hat und gleichzeitig die Schaltröhre 20 betätigt, die den Motorstrom umkehrt, wodurch die Seiltrommel 4 den Rohrkörper 3 wieder absenkt. Damit nähert sich das Mundstück I3 wieder der Drosselplatte 14, und zwar bis zu einem vorgegebenen Mindestabstand' d2. Mit Annäherung an die Drosselplatte steigt der Druck bei 17 wieder an. Bei Erreichen des Abstandes d2 ist der Druck so weit angestiegen, daß der Auslösemagnet jetzt den Kontakt 20 geöffnet und durch Annäherung an die Quecksilt>erschaltröhre 2I dessen Kontakt geschlossen hat, so daß der Motor wieder umgepolt wird und die Seiltrommel den Rohrkörper mit dem Mundstück wieder anhebt. Dieses Spiel wiederholt sich ständig, wobei der pneumatische Impulsgeber automatisch etwaigen Höhenbewegungen des Schwimmers folgt. Der Drehweg des Nachführmotors ist hierbei ein Maß für die Höhenänderung des Flüssigkeitsspiegels. Die periodische Auf- und Abwärtsbewegung des Impulsgebers ist in Wahrheit sehr gering, wenn keine Höhenänderungen des Flüssigkeitsspiegels auftreten. Die Abtasteinrichtung arbeitet im vorliegenden Falle ständig. Man kann natürlich Mittel vorsehen, um diese nur zeitweise zu betreiben.
  • Der beschriebene pneumatische Impulsgeber stellt eine besonders vorteilhafte Lösung dar.
  • Selbstverständlich sind auch zahlreiche andere Lösungen möglich, auf die nicht näher eingegangen werden soll, da sie dem Prinzip nach für andere Zwecke, insbesondere in der Regeltechnik, bekannt sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Abtasten des Spiegels einer Flüssigkeitssäule, insbesondere für die Inhaltsmessung stationärer Brennstofftanks, bei welcher mittels eines umsteuerbaren Elektromotors, z. B. über eine von diesem angetriebene Seiltrommel, ein die Umsteuerung des Motors bewirkender Impulsgeber selbsttätig dem Flüssigkeitsspiegel bzw. einem Schwimmer nachgesteuert wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines pneumatischen Impulsgebers.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckimpulse des pneumatischen Impulsgebers für die Umsteuerung des Nachführmotors einen Druckmesser beaufschlagen, welcher im Motorstromkreis liegende Auslösekontakte betätigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmesser unmittelbar oder mittelbar einen (oder mehrere) Auslösemagneten verstellt, welcher mit im Motorstromkreis liegenden, geschlossenen, magnetisch auslösbaren Quecksilberschaltröhren zusammenwirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als pneumatischer Impulsgeber eine Druckluft führende Leitung mit zwei hintereinandergeschalteten Drosselstellen dient, von denen die eine ungesteuert, die zweite durch den Flüsslikkeitsspiegel bzw. durch einen Schwimmer gesteuert ist, wobei der zwischen den Drosseln herrschende Druck als Steuerdruck für den angeschlossenen Druckmesser dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite gesteuerte Drosselstelle durch das Mundstück der Druckluftleitung in Verbindung mit einer diesem gegenüberstehenden Drosselplatte gebildet ist, wobei vorzugsweise die Drosselplatte an einem Schwimmer sitzt und das Mundstück durch den Nachführmotor dem Schwimmer nachgesteuert wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruck zwischen den Drosseln unmittelbar hinter der ungesteuerten Drosselstelle abgenommen wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen selbsttätigen Druckregler in der Vordruckleitung.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Drosselplatte tragende Schwimmer von einem in die Flüssigkeit tauchenden Schutzrohr umgeben ist, an welchem das Mundstück der nachgiebigen Luftleitung befestigt ist, wobei das Schutzrohr mittels der Seiltrommel dem Schwimmer nachgesteuert wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer mittels am Schutzrohr angreifender weicher Federn zu diesem zentriert ist.
    Io. Einrichtung nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachführmotor in an sich bekannter Weise mit Zählwerken, Schreibern, Gebern von elektrischen Fernübertragungssystemen od. dgl. gekuppelt ist.
    1 1. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft führende Leitung eine durch zwei Ihfintereinanldergeschaltete Düsen gebildete Düsenkammer aufweist, wobei die zweite Düse unmittelbar dem Flüssigkeitsspiegel bzw. dem Schwimmer gegenübersteht und die Druckkammer an ein empfindlidhes Druckmeßgerät angeschlossen ist, welches die Umsteuerung des Nachjührmotors bewirkende elektrische Kontakte steuert.
    I2. Einrichtung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Tanks nur der pneumatische Teil angeordnet ist, während sämtliche elektrischen Teile sich außerhalb des Tanks befinden.
DEA13557A 1951-06-24 1951-06-24 Einrichtung zum Abtasten des Spiegels einer Fluessigkeitssaeule, insbesondere fuer die Inhaltsmessung stationaerer Brennstofftanks Expired DE856066C (de)

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