DE836106C - Festmengenzaehlung stroemender Stoffe nach dem Wirkdruckprinzip - Google Patents

Festmengenzaehlung stroemender Stoffe nach dem Wirkdruckprinzip

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DE836106C
DE836106C DED7536A DED0007536A DE836106C DE 836106 C DE836106 C DE 836106C DE D7536 A DED7536 A DE D7536A DE D0007536 A DED0007536 A DE D0007536A DE 836106 C DE836106 C DE 836106C
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DED7536A
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Dr-Ing Friedrich Duemmler
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FRIEDRICH DUEMMLER DR ING
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FRIEDRICH DUEMMLER DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/37Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes

Description

  • Festmengenzählung strömender Stoffe nach dem Wirkdruckprinzip irl)er die Mengenmessung strömender Stoffe ist mehrfach ausführlich berichtet worden: I. Schultes, Großgasmessung, 73. 5. R. Oldenbourg 1939 (in »Handbuch der Gasindustrie«; 2. Herning, Grundlagen und Praxis der Mengenstrommessung. Deutscher Ingenieurverlag Düsseldorf 1950; 3. Herning, Meß- und Regeltechnik in der Gasversorgung, Gas- und Wasserfach 1950 S. 239 (Gas).
  • Soweit das Wirkdruckprinzip angewandt wird. sind die im folgenden näher erläuterten drei Kategorien von Einrichtungen erkennbar.
  • Die erstc Gruppe von Geräten ist die häufigste, bei der der Differenzdruck gemessen und von ihm auf den Mengenstrom je Zeiteinheit, also den Durchfluß, geschlossen wird, der dann in Abhängigkeit von der Zeit aufgezeichnet, integriert bnd verglichen werden kann.
  • Zu der zweiten Gruppe gehört der Strömungsteiler, der im wesentlichen nur für permanente Gase, z. B. Preßluft, vorgeschlagen wurde, aber prinzipiell auch für Flüssigkeiten und bei entsprechenden Vorkehrungen auch für kondensierbare Dämpfe brauchbar zu sein scheint. Bei diesem Gerät wird ein Teilstrom des zu messenden Stoffes entnommen und im Falle der Messung von PreLS-luftmengen bei normalen Außenbedingungen in einer volumetrisch arbeitenden Gasuhr gemessen.
  • Mit Mitteln der Regelungstechnik wird Proportionalität zwischen Haupt- und Teilstrom bei allen Belastungen hergestellt, indem der von der Hauptblende erzeugte Wirkdruck auch an eine Teilstrom blende gelegt wird.
  • Ein drittes Prinzip ist ebenfalls bekannt (s. die Patentschriften 401177, 421 746, 336736> 236 563), bei dem der zu messende Strom durch einen genau proportionalen Strom eines anderen Mediums (Hilfsmedium) nachgebildet wird, der volumetrisch oder durch Wiegen bestimmbar ist.
  • Die Proportionalität wird dadurch erreicht, daß der von der Meßdrossel erzeugte Wirkdruck in gleicher Größe auf ein Hilfsmedium wirkt und es zum Durchfluß durch eine Hilfsdrossel veranlaßt. Liegt an dieser Hilfsdrossel der von der Meßdrossel erzeugte Wirkdruck, dann ist die in einer bestimmten Zeit durch die Hilfsdrossel geflossene Menge genau proportional der in derselben Zeit durch die Meßdrossel geflossenen Menge des zu messenden Stromes. Die bisher vorgeschlagenen Verwirklichungen dieses Prinzips haben noch keinen Eingang in der Praxis gefunden, in den oben angegebenen Literaturstellen wird es nicht erwähnt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu treffen, welche die vorhandenen Nachteile vermeidet, insbesondere die ungefälschte Anlegung des Wirkdrucks an die Hilfsdrossel gewährleistet und die Menge des durchgeflossenen Hilfsmediums in einfacher Weise zu ermitteln ermöglicht.
  • Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung, die nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergibt, die Erfindung erläutert: Der Dampfmessung oder Wassermessung entsprechend wird im folgenden nur von Wasser und Quecksilber gesprochen. Es können jedoch beliebige Medien verschiedenen spezifischen Gewichts, darunter auch gasförmige, benutzt werden, wobei entweder das leichtere oder das schwerere das Hilfsmedium sein kann.
  • In einem für den Absolutdruck des Mediums bemessenen Behälter 1 ist eine leichtere Flüssigkeit,Wasser, 2 (Hauptmedium) über einer schwereren Flüssigkeit, Quecksilber, 3 (Hilfsmedium) geschichtet. Ein hinsichtlich Höhenlage völlig indifferenter, hinsichtlich senkrechter Einstellungsrichtung jedoch stabiler Hohlschwimmer 4 schwebt senkrecht in dem Behälter, wobei ein Teil von ihm ins Wasser, ein Teil ins Quecksilber ragt. Theoretisch kann ein solcher Schwimmer so ausgebildet werden, daß das Wandmaterial im oberen Teil ebenso schwer ist wie Wasser, im unteren Teil ebenso schwer wie Quecksilber und der verbindende mittlere Teil von unendlich dünner Wandstärke hergestellt wird. Im äußeren Behälter herrscht in einem bestimmten Zeitpunkt der Plusdruck von der Meßdrossel 5, im Schwimmer 4 der Minusdruck hinter der Meßdrossel, der durch die Leitung 6 und durch den keine senkrechte Stellkraft ausübenden, in mehreren Windungen im Wasser schwebenden Schlauch 7 (Dichte von Gummi N Dichte von Wasser), wassergefüllten Schlauch, der nur dem Differenzdruck standzuhalten hat, übertragen wird. Das Quecksilber im Behälter I und im Schwimmer 4 stehen durch die seitlich am Schwimmer angebrachte Hilfsdrossel 8 in Verbindung, wodurch das Quecksilber innerhalb und außerhalb des Schwimmers gleich hoch steht und somit an der Hilfsdrossel exakt der von der Meßdrossel erzeugte Wirkdruck liegt, da die beiderseits gleich hohen Quecksilbersäulen die Differenz nicht ändern. Unter dem Einfluß der Differenz strömt Quecksilber proportional zum Strom des .zu messenden Stoffes in den Schwimmer, der auf die geringste Spiegelerhöhung durch Einsinken reagiert.
  • Der auf diese Weise vom Schwimmer in einer bestimmten Zeit zurückgelegte Weg ist ein Maß für die in der gleichen Zeit durch die Meßdrossel geflossene Menge des zu messenden Stoffes. Ist der Schwimmer auf diesem Weg in einer unteren Endstellung angelangt, so gibt er mittels des mitgehenden Zeiger 9 einen elektrischen Impuls zur Vertauschung der beiden Meßleitungen, worauf das Spiel in umgekehrter Richtung bis zur Erreichung einer oberen Endstellung beginnt, in der wieder umgeschaltet wird. Das Umschalten erfolgt durch elektrische Impulse, die vom Zeiger g beim Schließen der Kontakte 10 und 1 1 in den Endstellungen ausgehen und durch das Relais mit Batterie 12 über den elektrischen Leiter 13 auf den Umschalter 14 übertragen werden. Mit dem Umschalter 14 sind ein Sohaltmagnet und ein Zählwerk verbunden.
  • Jede Umschaltung schiebt das Zählwerk um eine Einheit weiter. Es werden also Festmengen gezählt.
  • Praktisch kann der Hohlschwimmer nur so gebaut werden, daß er eine natürliche stabile Höhenein stellung einnimmt und oberhalb derselben schwerer sowie unterhalb derselben leichter wird, da er nämlich wegen der endlichen Wandstärke (bei gleichen Spiegelhöhen innen und außen), z. B. beim Abwärtsgang mehr Quecksilber verdrängt als hineinfließt. Hierdurch entstehen Meßfehler, da der Innenspiegel bei einer Schwimmerstellung über der natürlichen statischen Lage niedriger, unter ihr höher als der Außenspiegel steht und damit an der Hilfsdrossel 8 eine andere Druckdifferenz liegt, als der Wirkdruck der Meßdrossel 5 ausmacht. Diese Fehler wachsen bei zylindrischem Schwimmer proportional mit der Entfernung von der statischen Lage und sind bei praktisch zu verwirklichen den Verhältnissen gering. Bei 1 mm Wandstärke und loocm2 innerem Querschnitt sowie 40 mm Gesamthub (20 mm beiderseits der statischen Lage) beträgt der Fehler im Moment der Endstellung bei Quecksilber/Wasser 8,8 mm WS oder bei 5000 mm WS Wirkdruck 4,30/0 der Menge, bei Bromoform/Wasser 1,3 mm WS oder entsprechend 1,63% der Menge. Für höhere Ansprüche muß aber der Wandstärkeneinfluß kompensiert werden, was dadurch geschehen kann, daß der ganae Schwimmers'eg oberhalb oder unterhalb der natürlichen statischen Lage gelegt wird und eine unter Gewichtsnvirkung stehende, in Schneiden I6 gelagerte r Kurvenscheibe 15 eine mit der Höhenlage des Schwimmers proportional zunehmende Zugkraft ausübt. Vorteilhaft wird an dem Schwimmerdeckel 16 zentral ein Draht I7 befestigt, der über eine auf der Schneide 16 gelagerte Fadenrolle I8 läuft, mit der die Kurvenscheibe I5 mit Gewicht 19 verbunden ist. Die Rolle macht eine pendelnde Bewegung bei den Schwinimerwegen, wobei das Gewicht 19 das unterschiedliche Schwimmergewicht in den verschiedenen Höhenstellungen mittels der Kurvenscheibe ausgleicht. l:ür die 1: rreichuig llullg lloher Nleßgenauigkeit ist zu verlangell, dal.' die erwähnte Proportionalität beider Mengen von den kleinsten bis zu den größte Strömen besteht. Das erfordert für beide Drossein 5 und 8 im gesamten Bereich konstante Ausfluß- bzw. Iurehfiußzahlen. Wenn die Hauptdrossel 5 entsprechend den Regeln für die Durchflußmessung mit genormten Düsen und Blenden, Deutscher liigenieurverlag Düsseldorf 1948, bemessen wird. trifft dies für sie zu. Für die Hilfsdrossel, in der gänzlich andere Strömungsverhältnisse herrschen (kleinere Reynoldsche Zahlen), kann diese Bedingung aher ebenfalls erfüllt werden, wie Koenecke in der Zeitschrift »Forschung auf dem Gebiet des Ingenieurivesens« 1938, Nr. 3, S. 109, ausführt. Die Hilfsdrossel muß richtungsunempfindlich sein. Die von K o e n e c k e untersuchten Zylinderdüsen und die von anderer Seite vorgeschlagenen Halbkreisdüsen erfüllen diese Bedingung.
  • Ferner ist zu bedenken, daß sowohl der horizontale Impulsdruekanschluß (Gummischlauch 7) des Schwimmers als auch der durch die horizontale Hilfsdrossel 8 fließende Strahl Kraftwirkungen in horizontaler Richtung auf den Schwimmer 4 ausüben, die ihn zum Abtreiben bzw. auch, zumal ein eiserner Schimmer in Quecksilber nicht stabil schwimmt, zum Kippen bringen wollen. Deshalb wird erfindungsgemäß eine Führung des Selavimmers in senkrechter Richtung an Stäben 19' od. dgl. vorgeschlagen. Die dadurch auftretende Reihung hemmt seine Bewegung, ist aber proportional dem Wirkdruck und fälscht die Mengenmessung nur um Bruchteile eines Prozentes des Augenhlickswertes im ganzen Bereich.
  • Man kaml auch den Impulsdruckanschluß 20 zentral am Schwimmer und ebenso die Hilfsdrossel 8 zentral anbringen, und zwar in der senkrechten Schwimmerachse. Die dann von beiden auf den Schwimmer ausgeübten vertikalen Kräfte heben sich bei geeignetem Querschnittverhältnis von Drossel 8 und Druckanschluß gegenseitig auf.
  • Man kann außerdem den Stand des Schwimmers durch ein in der Behälterwandung eingebautes Schauglas mit Skala 23 im Behälter beobachtbar machen. Dabei ist es dann ähnlich wie beim Abzählen der Umdrehungen der Scheibe eines Elektrizitätszählers möglich, auch den Augenblickswert der Strömung einfach zu ermitteln. Der Plusdruck von der Meßdrossel 5 wirkt über die Leitung 21, den Umschalter 14, den Anschlußnippel 20 gemäß der Zeichnung im Schwimmer 4, während der Minusdruck durch die Leitung 6, Umschalter 14 und Anschlußnippel 22 im Behälter I seine Wirkung ausübt. Durch den Umschalter 14 werden bei Zurücklegung eines bestimmten Schwimmerweges im Abstand der Kontakte lo und 1 1 durch Stromimpulse mittels des Zeigers g die Plus- und Minusdrücke so vertauscht, daß nach der Umschaltung der Plusdruck im Behälter 1 und der Minusdruck im Schwimmer 4 wirken, so daß der Schwimmer bei der Mengenmessung stets hin und her gehende Bewegungen macht.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß, wie beim Elektrizitätszähler, Festmengen gezählt werden, beliebig hohe Meßgenauigkeiten bis zu 1 0,'o der Vollastmenge und noch besser meßbar sind, weite Meßdrosseln verwendet werden können und somit kleine Energieverluste am zu messenden Stoff, dazu im Gegensatz zum Teilstrommesser keine Mengenverluste am zu messenden Stoff auftreten. Außerdem besteht eine Eignung auch für pulsierende Strömungen, da der Mengenmesser nach der Erfindung den Hauptfehler der üblichen Wirkdruckmesser vermeidet, daß diese nämlich einen mittleren Wirkdruck radizieren, anstatt die Wurzelwerte aller Augenblicksdrücke zu ermitteln. Ein einfacherAufbau und eine billige Herstellung durch Wegfall aller radizierenden, schreibenden und integrieren, den Geräte ist möglich. Ein Durchschlagen der Meßflüssigkeit und Verluste an Meßflüssigkeit können nicht entstehen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zur Mengenmessung strömender Stoffe nach dem Wirkdruckverfahren unter Zuhilfenahme eines Hilfsmediums, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmedium (3) ein anderes spezifisches Gewicht aufweist als das zu messende Medium (2) oder dessen flüssige Phase und mit ihm nicht mischbar ist, so daß beide Medien in einem fest stehenden Behälter (1) übereinander nach dem spezifischen Gewicht geschichtet werden können und die gleiche Höhe der Trennfläche sich auch in einem entsprechend ausgebildeten, in dem Behälter senkrecht beweglichen Hohlschwimmer (4) einstellt, der die Drosselstelle (8) für das Hilfsmedium (3) trägt und dessen Innenraum unter dem Einfluß eines der beiden Druckimpulse der Meßdrossel (5) steht, während der Behälter ( unter dem anderen Druckirnpuls steht.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckimpulse durch vom Schwimmer (4) gesteuerte Stromkontakte ( l o und lt) und Umschalter ( 1 4) so umschaltbar sind, daß die Zuflußleitungen zum Behälter (1) und Schwimmer (4) vertauscht werden.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Schwimmers (4) durch ein über eine Kurvenscheibe geführtes Kontergewicht (19) in allen Höhenstellungen kompensiert ist.
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