DE575502C - Vorrichtung zum selbsttaetigen gewichtsmaessigen Abteilen beliebiger Mengen von Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen gewichtsmaessigen Abteilen beliebiger Mengen von Fluessigkeit

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DE575502C
DE575502C DEA59059D DEA0059059D DE575502C DE 575502 C DE575502 C DE 575502C DE A59059 D DEA59059 D DE A59059D DE A0059059 D DEA0059059 D DE A0059059D DE 575502 C DE575502 C DE 575502C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen gewichtsmäßigen Abteilen beliebiger Mengen von Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen gewichtsmäßigen Abteilen beliebiger Mengen von Flüssigkeit von einem bestimmten spezifischen Gewicht.
  • Sie ist insbesondere für solche Fälle gedacht, bei denen es sich um das Abteilen sehr großer Einzelmengen handelt. Hierbei würden die Abmessungen einer der bekannten selbsttätigen Flüssigkeitswaagen durch den Aufbau des schweren Tanks auf der Waage zu groß und zu teuer werden. Nun gibt es wohl schon nach Art eines Doppelsiphons ausgebildete Vorrichtungen zum gewichtsmäßigen Abteilen gleicher Flüssigkeitsmengen. Aber bei diesen Einrichtungen können die einmal festgelegten Verhältnisse nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten und Kosten abgeändert werden, so daß ein rasches Wechseln in der gewichtsmäßig abzuteilenden Menge nicht möglich ist.
  • Wie es schon bekannt ist, kann man den Flüssigkeitsinhalt eines großen Behälters durch eine Teildruckmessung des Bodendruckes ermitteln. Von dieser Erkenntnis macht die Erfindung nun Gebrauch, da sich damit eine zum Abteilen großer Flüssigkeitsmengen besonders geeignete Gesamtanordnung mit ruhendem Flüssigkeitstank ergibt, wodurch alle die Schwierigkeiten fortfallen, die sich beim Aufbau derart schwerer Tanks auf der Waage selbst ergeben. Das Wesen der Erfindung wird nun darin gesehen, daß zwecks an sich bekannter Benutzung einer Teildruckmessung einer Flüssigkeitssäule zur Gewichtsbestimmung größerer Gefäßinhalte auf Druck ansprechende Steuerwerke benutzt werden, wie sie in bekannter Weise bei Präzisionsdruckreglern Verwendung finden, die direkt oder über hydraulische oder elektrische Kraftgetriebe bekannter Bauart hinweg die Absperrorgane für den Zu- und Abfluß der Flüssigkeit steuern. Die Einstellung der dabei jeweils gewünschten gewichtsmäßig abzuteilenden Menge erfolgt dabei durch größeres oder geringeres Hineinschieben eines an sich bekannten Überlaufrohres in das Meßgefäß, wobei das Überlaufrohr mit einer entsprechenden Skala versehen ist. Ferner kann ein weiteres Steuerwerk vorgesehen sein, das unter dem Einfluß einer an sich bekannten, seitlich gesteuerten Schaltvorrichtung steht und zu einem der beiden vorhandenen Steuerwerke für den Zu- und Ablauf parallel geschaltet wird. Dieses zusätzliche Steuerwerk gibt den Zu- bzw. Ablauf nur- so oft in der Stunde frei, als an der Schaltvorrichtung Abteilungen je Stunde eingestellt sind.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung dargestellt unter Benutzung von beim Bau von Präzisionsdruckreglern verwendeten Steuerwerken. Selbstverständlich kann an Stelle der dargestellten Steuerwerke auch jedes Steuerwerk eines anderen Präzisionsdruckreglers verwendet werden.
  • i bezeichnet den Meßbehälter, -9 die Zuflußleitung, 3, dieAbflußleitung. Der Meßbehälter ist am Zufluß und am Abfluß zu Rohren 4. bzw. 5 verengt. Diese verengten Rohre tragen bei 6 und 7 Niveaumarken, bis zu welchen bei einer Messung die Flüssigkeit aufgefüllt bzw. abgelassen wird. Selbstverständlich kann man an Stelle der verengten Zu- und Abflußrohre auch besondere Standrohre vorsehen.
  • 8 ist einAbsperrorgan in der Zulaufleitung, 9 ein solches in der Ablaufleitung. Beide Organe sind mit einem Kraftgetriebe, hier eine Membran und Feder, ausgerüstet. Selbstverständlich können als Kraftgetriebe auch Stellzylinder und Gewichte benutzt werden oder, wenn die Steuerung nicht hydraulisch, sondern elektrisch erfolgt, auch beispielsweise Elektromagnete oder Elektromotore.
  • io und ii stellen zwei Steuerwerke (Relais) dar. Beide Steuerwerke stehen durch die Impulsleitung 12 unter dem Druck der abzuwiegenden Flüssigkeit, und zwar ist das eine Steuerwerk io durch die Feder 13 auf das untere Niveau eingestellt, das Steuerwerk ii durch die Feder 1q. auf das obere Niveau 7 des Behälters i. Zwischen die Steuerwerke io und i i und die Ventile 8 und 9 ist ein Verteilungsschieber 21 geschaltet, welcher durch die Steuerwerke io und l i so gesteuert wird, daß er die durch das Rohr 28 zufließende Betriebsflüssigkeit entweder den Membrankammern der Ventile 8 und 9 zuführt oder aus denselben abläßt. Selbstverständlich ist die gezeichnete Schaltung nur ein Beispiel. Sie kann auch, wenn es die Steuerwerke bzw. die Ventilkonstruktion gestatten, so geändert werden, daß die Membranen nicht im gleichen Sinne gesteuert werden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Sobald der Behälter i bis zu dem Niveau 7 durch die Zulaufleitung 2 voll gefüllt ist, tritt das Steuerwerk: i i, welches auf das Niveau 7 eingestellt ist, und dessen Fühlkörper 16 (z. B. ein Druckbalgen) durch die Impulsleitung i2 unter dem Druck des Niveaus 7 steht, in Tätigkeit, indem der in Schneiden gelagerte Hebel 18 entsprechend der Zusammenpressung des Balgen 16 sich hebt und die Düse 2o schließt. Hierdurch entsteht über Leitung 26 in der Kammer 24 des Steuerschiebers 21 ein erhöhter Druck. Der Kolben 22 des Steuerschiebers 21 wird nach links geschoben, hierdurch kann die auf der Membran des Zulaufventils 8 und Ablaufventils 9 lastende Flüssigkeit durch die Leitung 30, 31 und 29 abfließen. Die Feder des Ventils 8 schließt das Zulaufventil 8, und die Feder des Ventils 9 öffnet das Abflußventil 9, so daß nunmehr dem Meßbehälter i keine Flüssigkeit mehr zulaufen, -wohl aber durch das geöffnete Ventil die im Meßbehälter befindliche Flüssigkeit ablaufen kann, und zwar bis zu dem unteren Niveau 6. Sobald dieses untere Niveau 6 erreicht ist, tritt das Steuerwerk io in Tätigkeit, welches durch die Feder 13 auf den dem Niveau 6 entsprechenden Druck eingestellt ist. Die Düse 19 wird durch den Hebel 17 geschlossen und hierdurch über Leitung 25 der Druck in der Kammer 23 erhöht und der Kolben 22 des Steuerschiebers 21 wieder nach rechts geschoben, so daß wiederum Betriebsflüssigkeit über die Membranen der Ventile 8 und 9 treten kann und Ventil 8 öffnet und 9 schließt. Nunmehr füllt sich der Behälter i von neuem bis zum Niveau 7. Ist dieses erreicht, tritt wiederum das Steuerwerk i i in Tätigkeit usw. Selbstverständlich werden die Federn der Ventile 8 und 9 so eingestellt, daß die Bewegung der Ventile nicht gleichzeitig, sondern hintereinander in kleinem Abstand erfolgt, so daß niemals beide Ventile gleichzeitig geöffnet sind.
  • Die Steuerwerke io und ii könnten auch in einem Steuerwerk vereinigt werden, wenn dies die Art des verwendeten Steuerwerkes gestattet. Werden statt der hydraulischen Steuerwerke solche mit elektrischen Xontakten verwendet, so fällt selbstverständlich der Steuerschieber ebenfalls weg, und man kann die Steuerwerke direkt auf die elektromagnetischen Kraftgetriebe der Zu- und Ablaufventile 8 und 9 wirken lassen.
  • Um die gewichtsmäßig abzuteilende Menge jeweils einstellen zu können, ohne das untere und obere Niveau 6 bzw. 7 und damit die Einstellung der Steuerwerke verändern zu müssen, ist das Ablaufrohr 5 des Behälters i mit einem verschiebbaren Rohrstück 32 versehen. Je nachdem wie hoch dieses verschiebbare Stück 32, welches mit Graduierung versehen wird, in den Behälter i hineingeschoben wird, kann man jede beliebige Menge ihrem Gewicht nach abteilen.
  • Daß es sich tatsächlich um eine gewichtsmäßige Abteilvorrichtung handelt, leuchtet ein, wenn man berücksichtigt, daß bei der Einstellung der Relaisfedern 13 und 14 automatisch das spezifische Gewicht der jeweils abzuwiegenden Flüssigkeit berücksichtigt wird. Das jeweils abgewogene Gewicht ist stets gleich dem aus dem Behälter i abgelassenen Volumen _x dem spezifischen Gewicht der abzuwiegenden Flüssigkeit. Ist das spezifische Gewicht wie bei Wasser= i, so ist natürlich Abwiegen und Abmessen identisch. Sollen Flüssigkeiten abgewogen werden, die ein anderes spezifisches Gewicht haben, so kann man ohne weiteres das Einschiebrohr 32 so eichen, daß man an demselben direkt das abgeteilte Gewicht, also Volumen x spezifisches Gewicht, ablesen kann. Um die Zahl der pro Stunde vorzunehmenden gewichtsmäßigen Abteilungen einstellen zu können, kann man entweder in primitiver Weise in das Zulaufrohr 2 vor das Steuerventil 8 ein Handventil 33 einschalten oder in entsprechender Weise in die Ablaufleitung 3 hinter das Regelventil 9 ein Handventil 34.. Eines dieser Ventile kann nun von Hand so eingestellt werden, daß der Zufluß bzw. Abfluß so schnell vor sich geht, daß pro Stunde die gewünschte Zahl vonAbwiegungen vor sich gehen. Man kann aber auch, wie dies in der Zeichnung punktiert angedeutet ist, ein weiteres Steuerwerk 35 hinzufügen,, dessen Düsenauslauf 36 über die Leitung 3; beispielsweise auf die Kammer 24 des Steuerschiebers 2r geschaltet wird. Dieses Steuerwerk 35 kann beispielsweise durch einen Magneten gesteuert sein, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Der Magnet kann unter die Einwirkung eines Uhrwerkes gestellt werden. Je nach der Einstellung des Zeitrelais wird die Düse 36 nur zu bestimmter Zeit geschlossen. Das Steuerwerk i i kann aber nur in Tätigkeit treten und den Steuerschieber 21 steuern, wenn die Düse 36 geschlossen ist. Infolgedessen kann man auch auf diese Weise durch ein Zeitrelais die Zahl der gewichtsmäßigen Abteilungen, die pro Stunde automatisch erfolgen sollen, festlegen. Die Abteilungen können in ähnlicher Weise wie von der Zeit auch inAbhängigkeit von irgendeinem Betriebszustand erfolgen, z. B. kann es vorkommen, daß die gewichtsmäßig abgeteilten Mengen der Flüssigkeit nur so lange einer Apparatur zufließen dürfen, als eine bestimmte Temperatur in dieser herrscht, oder solange elektrischer Strom zur Verfügung steht o. dgl. Vorrichtungen dieser.Art, bei denen beliebige Vorgänge in Abhängigkeit von ganz bestimmten Betriebsverhältnissen betätigt werden, sind bereits in mannigfacher Ausführung bekannt.
  • Ein auf diesen Betriebszustand reagierendes Fühlorgan wird in diesem Falle mit einem Steuerwerk (Relais) verbunden. Die Düse dieses Steuerwerkes ist z. B. auf die Kammer 24. des Steuerwerkes 2i geschaltet und verhindert ein Arbeiten des Steuerwerkes i i, solange sie nicht geschlossen ist. Ebenso ist es natürlich ohne weiteres möglich, den Meßvorgang durch Öffnen eines kleinen Hahnes, der die Druckbildung in der Kammer 21 verhindert, jederzeit von Hand zu unterbrechen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat den Vorzug, daß der Meßbehälter nicht auf einer Waage stehen muß, .sondern fest angeordnet sein kann, was vor allen- Dingen bei Abwiegung großer Mengen von Vorteil ist.
  • Das -gewichtsmäßige Abteilen kann trotzdem bis zur größten Genauigkeit getrieben werden, da die Steuerwerke der Präzisionsdruckregler, wie sie hier verwendet werden, außerordentlich feinfühlig sind, und da man die Rohre für Einlauf und Ablauf des Behälters im Vergleich zum Querschnitt des Behälters beliebig eng ausführen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen gewichtsmäßigen Abteilen beliebiger Mengen von Flüssigkeit mit einem bestimmten spezifischen Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks an sich bekannter Benutzung einer Teildruckmessung einer Flüssigkeitssäule zur Gewichtsbestimmung größerer Gefäßinhalte auf Druck ansprechende Steuerwerke (i o, i i, 2z bis 2q.) benutzt werden, wie sie in bekannter Weise bei Präzisionsdruckreglern Verwendung finden, die direkt oder über hvdraulische oder elektrische Kraftgetriebe bekannter Bauart hinweg die Absperrorgane (8; 9) für den Zu- und Abfluß der Flüssigkeit steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der gewichtsmäßig abzuteilenden Menge mit einem bestimmten spezifischen Gewicht durch größeres oder geringeres Hineinschieben eines an sich bekannten IJberlaufrohres (32), welches mit einer entsprechenden Skala versehen ist, in das Meßgefäß erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerwerk (35), welches unter dein Einfluß einer an sich bekannten, zeitlich gesteuerten Schaltvorrichtung steht, zu einem der beiden Steuerwerke (io, ii) für den Zu-und Ablauf parallel geschaltet wird und den Zu- bzw. Ablauf nur so oft pro Stunde freigibt, als an der Schaltvorrichtung Abteilungen pro Stunde eingestellt sind.
DEA59059D 1929-09-18 1929-09-18 Vorrichtung zum selbsttaetigen gewichtsmaessigen Abteilen beliebiger Mengen von Fluessigkeit Expired DE575502C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716468A1 (de) * 1977-04-14 1978-10-19 Bayer Ag Verfahren zur massenermittlung von fluessigkeiten

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