DE844671C - Einrichtung zum Messen des Fluessigkeitsstandes - Google Patents

Einrichtung zum Messen des Fluessigkeitsstandes

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DE844671C
DE844671C DEK5997D DEK0005997D DE844671C DE 844671 C DE844671 C DE 844671C DE K5997 D DEK5997 D DE K5997D DE K0005997 D DEK0005997 D DE K0005997D DE 844671 C DE844671 C DE 844671C
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DE
Germany
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liquid
container
containers
liquid level
level
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Expired
Application number
DEK5997D
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English (en)
Inventor
Karl Lucas
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Priority to DEK5997D priority Critical patent/DE844671C/de
Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/56Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements
    • G01F23/58Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using mechanically actuated indicating means
    • G01F23/585Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using elements rigidly fixed to, and rectilinearly moving with, the floats as transmission elements using mechanically actuated indicating means using pneumatically or hydraulically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitsstandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitsstandes, insbesondere zum fortlaufenden Messen der einem Behälter zuuKd abgeführten Flüssigkeitsmenge, wobei der Unterschied des Flüssigkeitsstandes in bezug auf einen normalen Flüssigkeitsstand durch Gasdruck messung festgestellt wird.
  • Die Messungen des Flüssigkeitsstandes in Behältern kann leicht mittels eines Druckmessers erfolgen, welcher mit einem in die Flüssigkeit eintauchenden Rohr verbunden ist, durch das ständig Gas oder Luft von gleichem Druck geführt wird.
  • Je nach der Höhe des Flüssigkeitsstandes zeigt dabei der Druckmesser den durch den kleineren oder gröfteren Druck der Flüssigkeitssäule in das Gaszuführungsrohr bedingten Druckunterschied an.
  • Diese Art der Messung des Flüssigkeitsstandes kommt hauptsächlich für fortlaufende Flüssigkeitsmengenmessung in Frage, beispielsweise um die durch die Schwankungen des Flüssigkeitsstandes der zuiließenden Flüssigkeit, deren Menge durch ein Ausströmrohr des Behälters gemessen wird, an einem registrierenden Manometer festzustellen.
  • Die Genauigkeit dieses Meßverfahrens ist nun von dem stets gleichbleibenden Druck des Gases abhängig, das durch die Flüssigkeit geleitet wird. Bei Druckschwankungen des Gases gibt das Manometer auch entsprechend ungenaue Werte an, falls nicht diese Schwankungen durch ein h'adelventil in der Druckleitung ausgeglichen werden, was wiederum dauerndes Beobachten erfordert. Ferner besteht hierbei auch die Gefahr einer Verschmutzung des Nadelventils, was ebenfalls Ungenauigkeiten der Druckmessung hervorruft.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitsstandes geschaffen, die eine genaue Messung des von einem bestimmten Flüssigkeitsstand abweichenden Flüssigkeitsstandes ohne dauernde Druckgaszufuhr sichert.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer in die zu messende Flüssigkeit eintauchende Schwimmereinrichtung mit einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter der mit einem ortsfest angeordneten, mit gleicher Flüssigkeit teilweise gefüllten Behälter durch eine elastische leitung verbunden ist. fMittels eines über der Flüssigkeit beider geschlossenen Behälter vorhandenen flüssiegen oder gasförmigen Mittels wird über eine mit beiden Behältern verbundene Leitung der Druckunterschied gegenüber dem N ormalflüssigkeitsstand, der sich duich Heben oder Senken der Schwimmereinrichtung auf einen Druckdifferenzmesser auswirkt, gemessen.
  • Durch Verwendung eines auf den Druckdifferenzmesser wirkenden Mittels geringer Kompressiblität, beispielsweise einer Flüssigkeit oder eines komprimierten gasförmigen Mittels, kann der durch die verschieden hohe Komprimierung des auf den nruckdiflerenzmesser wirkenden Mittels entstehende Fehler so klein gehalten werden, daß er praktisch unbedeutend ist. Hierbei ist'aber ein weiterer durch das Ahströmen des auf den Druckdifferenzmesser wirkenden Mittels aus dem einen Behälter zu dem Druckdifferenzmesser und von diesem zu dem anderen Behalter entstehender, je nach der Höhe des Flüssigkeitsstandes von dem Normalstand verschaden großer Fehler nicht vermeidbar Die Erfindung sieht daher weiter vor, den leichten Querschnitt der beiden Flüssigkeitsbehälter und den Verdrängungsquerschnitt des Schwimmerbehälters sowie das spezifische Gewicht der Flüssigkeit der beiden Behälter einerseits und der zu messenden Flüssigkeit andererseits so gegeneinander abzustimmen, daß sowohl die durch die Komprimierung des vorzugsweise gasförmigen, auf den Druckdifferenzmesser wirkenden Mittels als auch durch das Zu- und Abströmen dieses gasförmigen Mittels zu oder von dem Druckdifferenzmesser entstehenden Fehler vollkommen ausgeglichen werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, den ortsfest angeordneten Behälter in der Höhenrichtung verstellbar zu machen. Dadurch ist es möglich, die Flüssigkeitshöhe in beiden Behältem bei der Einstellung auf den gleichen Flüssigkeitsspiegel bei Normalstand der zu messenden Flüssigkeit entweder in beiden Behältern auf gleiche oder auf unterschiedliche Höhe umzustellen. Durch letztere kann bei rob abgestimmtem Verhältnis die Größe der Querschnitte sowie der spezifischen Gewichte der zu messenden und der die beiden Behälter füllenden Flüssigkeit eine Feinabstimmung zur Erzielung der Meßgenauigkeit des Druckdifferenzmessers ermöglicht werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise in eimer bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Abb. 1 und 2 zeigen die Einrichtung bei normalem und Abb. 3 hei gehobenem Spiegel der zu messenden Flüssigkeit.
  • In den Meßbehälter \ wil(l laufend die zu messende Flüssigkeit hei 3 eingeleitet Durch eine Meßdüse 4 fließt die Flüssigkeit des Behälters 1 l.
  • Die ahflicllende Menge kann entsprechend dem mit N bezeichneten gleichbleibenden Normalflüssigkeitsstand festgestellt werden.
  • Die Schwankungen des Normallflüssigkeits standes in werden nuii durch die gemäß der Erfindung ausgebildete Differenzdruckmeßeinricht ung laufend gemessen uiid danach die mehr oder weniger ausfließenden Flüssigkeitsmengen berechnet.
  • Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem ortfest angeordneren, geschlossenen Behälter 5. einem durch einen in die Flüssigkeit tauchenden Schwimmer 6 gesteuerten, ebenfalls geschlossenen Behälter 7 und einem Druckdifferenzmesser 8. Der Behälter 7 ist mit dem Schwimmer 6 durch eine Stange 9 od. dgl. verlunden, die senkrecht verschiebbar in eimer Fuhrung 10 gelagert ist.
  • Die Behälterr 5 und 7 sind teilweise mit Flüssigkeit gefüllt und durch eine elastische Leitung 11 so miteinander verbunden, daß bei gleichem Druck des oberhalb der Flüssigkeit in den Behältern 5, 7 befindlichen, vorzugsweise gasförmigen Mittels sich ein gleicher Flüssigkeitsspiegel einstellt. Das oberhalb der Flüssigkeit in den Behältern befindliche Gas oder die Luft stehen mit dem Druckdifferenzmesser 8 durch die clastischen Leitungen 12, 13 in Verbindung. Der Behälter 5 ist durch eine Stellvorrichtung 14 in der Höhenrichtung verstellbar.
  • In Abb. t und 2 ist angenommen, dalS die zu messende Flüssigkeit des Behälters 1 ihren Normalstand N hat. Bei diesem Normalflüssigkeitsstand erfolgt die 0-Einstellung des vorzugsweise als Ringwaage ausgebildeten Druckdifferenzmessers 8 dadurch, daß der Flüssigkeitsspiegel 15 der beiden Behälter 5, 7 durch Öffnen des Hahnes 16 der in der die Leitungen 12, 13 verbindenden Leitung 17 angeordnet ist, auf gleiche Höhe gebracht wird.
  • Es entsteht somit ein gleicher Druck in den Behältern 5, 7 und den Leitungen 12, 13. Vorzugsweise wird der Behälter 5 mittels der Stelleinrichtung 14 auf gleiche Höhe mit dem Behälter 7 gebracht, so daß in beiden Behältern die Flüssigkeit auch gleich hoch steht. Nunmehr wird der Kurzschlußhahn 16 geschlossen. e Steigt nun der Flüssigkeitsstand des Behälters 1 über den Normalstand N auf einen in Abb. 3 dargestellten Stand X, so hebt sich mit dem Schwimmmer 6 auch der Behälter 7. Durch hat die Flüssigkeit des Behälters 7 das Bestreben, durch die Leitung 11 in den behälter 5 einzulaufen und wieder den gleichen Spiegel mit diesem zu bilden.
  • Die Flüssigkeit des Behälters @ übt nun einen dem Unterschied der Flüssigkeitsspiegel beider Behälter 7, 5 entsprechenden Druck auf das gasförmige Mittel oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 15 des Behälters 5 aus. Dieser Druck wirkt sich danii auf die Ringwaage s aus und bringt diese zum Anzeigen.
  • Der jeweilige Flüssigkeitsstand des Behälters 1 wird nun nur dann von der Ringwaage angezeigt, wenn die Höhe H des Standes X über oder unter dem Mormalstand N gleich der Differenz H1 zwisehen den beiden Flussigkeitsspiegeln der Behälter 5, 7 ist (Abb. 3) Diese Bedingung ist aber nur dann erfüllt, wenn einmal das auf die Ringwaage 8 einwirkende Mittel in den Behältem 5, 7 und den Leitungen 1 2, 13 nicht komprimierbar. zum andem das Gewicht der Schwimmereinrichtung 6, 9, 7 einschließlich der Behälterfüllung in jeder Lage so groß ist, da[\ die durch den Flüssigkeitsablauf aus dem Behälter 7 in den Behälter 5 bedingte Gewichtsverminderung des Behälters 7 durch entsprechend grile ren Auftrieb der Schwimmereinrichtung 6 ausgeglichen wird. Die erste Bedingung kann dadurch mit einiger Genauigkeit erfüllt werden, daß als die Behälterräume 5, 7 über der Flüssigkeit und die Leitungen 1 2, 13 füllendes Mittel ein komprimiertes Gas oder eine Flüssigkeit benutzt wird, die bei geringen Unterschieden des Flüssig keitsspiegels praktisch nicht mehr von der Flüssigkeit des jeweils höherstehenden Behälters 5 bzw 7 komprimierl)ar ist. Die letztere Bedingung des entsprechendell Auftriebes tier Schwimmereinrichtung läßt sich jedoch damit nicht ohne weiteres erfüllen, da aus dem Behälter 7 bei Steigen des Flüssigkeitsstandes iilxr den Stands des Behälterms 1 Flüssigkeit entsprechend dem verdrängten, auf die Ringwaage 8 einwirkenden Mittel in dem Behälter 5 und bei Fallen des Flüssigkeitsstandes unter den Stand N in umgekehrter Weise Flüssigkeit aus dem Behälter 5 in den Behälter 7 fließt.
  • Nach der Erfindung wird nun der Abstand H1 zwischen den Flüssigjeitsspiegeln der Behälter 5, 7 bei voll dem Normalflüssigkeitsstand N des Behälters 1 beliebig abweichenden Stand (Abb. 3 sets dem Stand H vom Normalstand N vollkommen gleich. Dieses kann durch verschiedene Maßnahmen erfolgen. Zunächst können die waagerechten Querschnitte der Behälter 5, 7 so im Verhältnis zueinander abgestimmt sein, daß beispielsweise bei gehobenem Flüssigkeitsspiegel X (Abb. 3) eine solche Menge Flüssigkeit von dem Behälter 7 in den Behälter 5 strömt. daß der Abstand 111 des Flüssigkeitsstandes beider Behälter 5, 7 genau dem Abstand H des Normalstandes von dem jeweiligen Flüssigkeitsstand X entspricht. Die Gleichung H = H1 stellt sich dann bei jedem Flüssigkeitsstand X dadurch ein, daß die aus dem Behälter 7 in den Behälter 5 abfließende Flüssigkeit eine Ver ringerung des Gewichtes der Schwimmereinrichtung 6, 7, 9 bewirkt, wodurch sich der Schwimmer 6 um diese Gewichtsverringerung aus der Flüssigkeit des Behälters 1 heraushebt, also der Abstands verringert wird, und zwar genau um das Maß, um das der Flüssigkeitsspiegel des Behälters 7 sich ge. senkt hat.
  • Eine weitere Maßnahme ist die, den waagerecllten Querschnitt des Schwimmers 6 so zu verältileril, dal.' eiiie kleiiiere oder größere Menge Flüssigkeit des Behälters 1 verdrängt wird und dadurch das Maß h, um welches der Schwimmer in die Flüssigkeit taucht, größer oder kleiner wird.
  • Dieses kann durch zusätzlich anzubringende bzw. abnehmbare Schwimmkörper eingestellt werden.
  • Weiterhin kann der Abstand durch Vergrößerung oder Verringerung des Gewichtes der ganzen Schwimmereinrichtung mittels an dieser anzubringender oder abzunehmender Gewichte überhaupt in der zur Erfüllung der Gleichung H = H1 erforderlichten Weise eingestellt werden. Schließlich ist dieses auch möglich durch Verwendung einer Flüssigkeit in den Behältern 5, 7 von einem spezifischen Gewicht, das gegenüber dem der zu messenden Flüssigkeit in dem erforderlichen Verhältnis steht. Die erwähnten verschiedenen Maßnahmen können einzeln oder in beliebiger Zusammenstellung angewandt werden.
  • Eine weitere Maßnahme zur Einstellung der Gleichung H = H1 ist aus Abb. 2 erkennl)ar Durch Verstellung des Behälters 5 mittels der Verstelleinrichtung 14 bei Normalflüssigkeiitsstand N kann verursacht werden, daß in dem Behälter 7 eine größere oder kleinere Menge Flüssigkeit ist, um die Eintauchtiefe Ii des Schwimmers größer oder kleiner zu halten Eine Einstellung erfolgt bei geöffnetem Kurzschlußhahn 16, wobei der Flüssigkeitsspiegel 15 in beiden Behältern sich auf gleiche Höhe einstellt.
  • An Stelle von zwei, die Behälter 5, 7 mit der Ringwaage 8 verbindenden Leitungen 12, 13 kann auch nur eine solche genügen. Beispielsweise kann die Leitung 12 fortfallen. In diesem Fall steht nur die Leitung 13 mit dem Behälter 5 und der Ringwaage 8 in Verbindung. Die Leitung 17 hat dann über den Kurzschlußhahn 16 Verbindung mit der Atmosphäre, die aber nur bei Normalflüssigkeitsstand zwecks Einstellung hergestellt wird. Der Behälter 7 hat dagegen in diesem Fall ständig Verbindung mit der Atmosphäre. Die Ringwaage wird dann durch die Leitung 13 je nach dem Flüssigkeitsstand des Behälters 1 entweder durch Über-oder Unterdruck beeinflußt. Das Fehlen der Leitung 1 2 hat noch den Vorteil, daß das Gewicht derselben nicht berücksichtigt zu werden braucht.
  • Die einzige praktisch unbedeutende Fehlerquelle ist dann lediglich die nachgiebige Leitung 11, deren Gewicht durch Wahl eines entsprechenden Baustoffes gering gehalten werden kann.
  • Bei Absinken des Flüssigkeitsspiegels unter den Normalstand N ergeben sich entsprechende Verhältnisse, indem nunmehr das in dem Behälter 7 und der Leitung 12 befindliche gasförmige Mittel auf die ltingwaage 8 einwirkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Messen des Flüssigkeitsstandes eines Behälters, wobei der Unterschied des Flüssigkeitsstandes durch Gasdruck gemessen wird, gekennzeichnet durch eine in die Flüssigkeit eintauchende Schwimmereinrichtung (6, 7. 9) mit einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Behälter (7), der mit einem feststehenden, mit gleicher Flüssigkeit teilweise gefüllten Behälter (5) durch eine elastische Leitung (11) verbunden ist, wobei über der Flüssigkeit beider geschlossener Behälter sich ein flüssiges oder gasförmiges Mittel befindet, deren Druckunterschiede dem Druckunterschied des Flüssigkeitsstandes beider Behälter (5, 7) anzeigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Querschnitt des Such im mers (6) und der beiden Flüssigkeitsbehälter (5, 7) sowie das spezifische Gewicht der Flüssigkeit der beiden Behälter (5, 7) einerseits und der zu messenden Flüssigkeit (Behälter 1) andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß die durch die Komprimierung des Gases in den beiden Behältern (5, 7) und dem Zu- und Abströmen von Gas zu oder von dem Druckdifferenzmesser (8) entstehenden Fehler vollkommen ausgeglichen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Behältern (5, 7) eine Flüssigkeit spezifisch schweren Gewichtes vorhanden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Behälter (5) in der Höhenrichtung verstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150823B (de) * 1956-06-22 1963-06-27 Francois Cviic Fluessigkeitsstandmesser auf pneumatischer Grundlage
US3407661A (en) * 1967-08-04 1968-10-29 Walter T. Knauth Apparatus for totalizing liquid volumes in a plurality of containers
US3431780A (en) * 1966-08-04 1969-03-11 Geolograph Co The Apparatus for determining differences in elevation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150823B (de) * 1956-06-22 1963-06-27 Francois Cviic Fluessigkeitsstandmesser auf pneumatischer Grundlage
US3431780A (en) * 1966-08-04 1969-03-11 Geolograph Co The Apparatus for determining differences in elevation
US3407661A (en) * 1967-08-04 1968-10-29 Walter T. Knauth Apparatus for totalizing liquid volumes in a plurality of containers

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