DE676443C - Einrichtung zum Berichtigen der zeitlichen elastischen Nachwirkung bei Messinstrumenten - Google Patents

Einrichtung zum Berichtigen der zeitlichen elastischen Nachwirkung bei Messinstrumenten

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DE676443C
DE676443C DES123577D DES0123577D DE676443C DE 676443 C DE676443 C DE 676443C DE S123577 D DES123577 D DE S123577D DE S0123577 D DES0123577 D DE S0123577D DE 676443 C DE676443 C DE 676443C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L13/00Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values
    • G01L13/02Devices or apparatus for measuring differences of two or more fluid pressure values using elastically-deformable members or pistons as sensing elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Berichtigen der zeitlichen elastischen Nachwirkung hei Meßinstrumenten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Berichtigen der zeitlichen elastischen Nachwirkung bei Meßinstrumenten für physikalische Größen, die in Druckänderungen umsetzbar sind, wie Höhe, Temperatur usw. Diese Einrichtung besteht aus einer in das Instrumentengestänge eingeschalteten elastischen, dem zu messenden Druck ausgesetzten Kammer, durch deren Deformation der Fehler durch elastische Nachwirkung aufgehoben wird. Bei Vorrichtungen dieser Art, insbesondere bei Manometern o. dgl., die auf der Änderung oder Deformierung des Volumens eines auf die physikalischen Charakteristiken eines Mediums ansprechenden Körpers beruhen, fallen die Kurven zunehmenden und abnehmenden Druckes nicht zusammen. Dies ist hauptsächlich auf die folgenden beiden Gründe zurückzuführen: r. Die elastische Deformierung weist immer eine gewisse Verzögerung gegenüber der Ursache auf, durch welche sie hervorgerufen wird (Hysteresiserscheinung).
  • 2. Die Energie, welche zum Antrieb der verschiedenen Organe und Räderwerke des Meßgerätes erforderlich ist und die namentlich durch die Volumenänderung .des gegen die physikalischen Eigenschaften eines Mediums empfindlichen Körpers geliefert wird, bedingt noch eine Steigerung der auf die Hysteresis zurückzuführenden Verzögerung. Man kann insbesondere beobachten, daß bei Aufhören der Wirkung der zu messenden Ursache beispielsweise die Anzeigemittel des Gerätes sehr langsam zu ihren Anfangsstellungen zurückkehren.
  • Es sind zwar bereits Vorrichtungen zur Beseitigung der elastischen Nachwirkung bekanntgeworden, bei denen mit einem Hauptmanometerkörper ein Behälter mit deformierbaren Wandungen kombiniert ist, der in den Mechanismus der Bewegungsfibertragung des Instrumentes eingebaut ist. Diese bekannten Einrichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig umständlich sind und eine Kombination einer Mehrzahl von dicht geschlossenen elastischen Kammern oder Manometerdosen aufweisen, deren Formänderungen von derselben Größenordnung sind, wobei die Summe dieser Formänderungen die elastische Nachwirkung ausgleichen soll. Die Berichtigung der elastischen Nachwirkung hängt daher bei den bekannten Einrichtungen von verschiedenen veränderlichen Größen ab, deren genaue Einstellung umständlich, wenn nicht überhaupt unmöglichist. Außerdem wird bei Wahl eines mehrere gleichartige Dosen enthaltenden Dosensystems die Größe der möglichen Fehler vervielfacht.
  • Ein weiterer Nachteil der mehrere Manometerdosen enthaltenden Systeme besteht darin, daß beispielsweise beim Umkehren eines Flugzeugs die Genauigkeit der Wirkungsweise der Einrichtung beeinträchtigt werden kann, da es sehr schwierig ist, das..
    Gewicht der Membranen durch an Hebeü»
    sitzende Gegengewichte auszugleichen.
    Erfindungsgemäß können alle diese Nach'
    teile durch eine sehr einfache, leicht einstell-. bare Einrichtung behoben werden, die darin besteht, daß die in das Instrumentengestänge eingeschaltete elastische, dem zu messenden Druck ausgesetzte Kammer über eine Drosselöffnung mit dem Medium, dessen physikalische Größe zu messen ist, in Verbindung steht. Die Kalibrierung dieser Verbindungsleitung ist dabei derart berechnet, daß eine Bremswirkung von bestimmtem Wert erzielt wird.
  • Zur Anwendung der Erfindung, insbesondere für einen Höhenmesser, wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform eine Korrekturdose, die durch ein kalibriertes Rohr mit der Außenluft in Verbindung steht, entweder zwischen der dicht geschlossenen, abhängig von den physikalischen Bedingungen des Mediums deformierbaren Manometerdose und den Anzeigemitteln oder zwischen dieser Dose und dem Sockel oder Träger des Instrumentes angeordnet. Dabei können die dichte Manometerdose und die zur Korrektur dienende, eine Undichtigkeit aufweisende Dose übereinandergesetzt sein oder eine gemeinsame Wand besitzen.
  • Die Deformationen der Korrekturdose können in einer Richtung oder in beiden Richtungen begrenzt sein.
  • Ferner kann die Korrekturdose mit einer Flüssigkeit gefüllt werden und mit einem Gefäß kommunizieren, das einen Vorrat an jener Flüssigkeit enthält.
  • Nachstehend sollen an Hand der Zeichnung lediglich beispielshalber einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden.
  • F i,g. i ist ein schematischer Gesamtaufriß einer ersten Ausführungsform eines Höhenmessers, der ein erfindungsgemäßes Organ zum Ausgleich bz-w. zur Berichtigung der mechanischen Hysteresis enthält.
  • Fig. 2 zeigt ein erläuterndes Diagramm. Fig. 3, 4 und 5 zeigen schematisch andere Ausführungsformen.
  • Fig.6 und 7 zeigen in axialem Schnitt praktische Ausführungen von korrigierenden Kapseln.
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Ausführung. bei welcher Röhrenfedern benutzt werden. Fig. 9 zeigt eine schematische Ausführung eines mit einer Korrigiereinrichtung verbundenen Manometers zur Messung höherer Drucke.
  • Fig. io, i i und 12 zeigen andere Ausführungsformen. Der auf Fig. i dargestellte Höhenmesser enthält eine Manometerdose i, die über eine
    Glange 3 mit einem Träger 2 verbunden ist.
    se Dose steuert eine Zeigernadel 4 über
    einen 1;Tbersetzungsmechanismus 5 unter Ein-
    "'@fia@tung eines zusätzlichen Behälters oder
    'einer Kapsel 6, welche zur Berichtigung der
    Messung dient und mit der Außenluft durch einen kleinen Kanal? in Verbindung steht, der einen Durchflußquerschnitt aufweist, der entsprechend zur Drosselung dieses Durchflusses ausgebildet ist.
  • Ohne Berücksichtigung des zusätzlichen Behälters 6 würde das Instrument (Fig. 2) eine aufsteigende Kurve a-b-c und eine absteigende Kurve c-d-x liefern, die in bezug auf die ideale Kurve a-c versetzt sind. Die Teile b-c und d-a werden in einer mehr oder weniger langen Zeit durchlaufen.
  • Trägt man dem zusätzlichen, zur Berichtigung dienenden Behälter 6 Rechnung, so gehen die aufsteigende und absteigende Kurve in einen einzigen Linienzug über und fallen mit der genauen Kurve a-c zusammen. Mit Zunahme der Steigung eines mit dem Höhenmesser ausgerüsteten Flugzeugs deformiert sich nämlich die zusätzliche Büchse 6 unter dem Druck der in ihr enthaltenen Luft, der infolge der Drosselung 7 größer ist als der Außendruck, wobei sich ihre Deformationen zu denjenigen der Manometerbüchse i addieren. Werden die Drucke P als Abszissen und die Höhen H als Ordinaten aufgetragen, so drückt sich die Deformation der Kapsel 6 für einen Druck p durch die Strecke x-y aus, so daß die aufsteigende Kurve in jedem Augenblick mit der genauen Kurve a-c zusammenfällt. Da die zusätzliche Kapsel 6 eine enge Abströmleitung enthält, strömt die in ihr enthaltene Luft durch diese Leitung ab, und diese Korrektur x-y oder b-c verschwindet am Ende der Bewegung genau innerhalb einer Zeit, welche durch die Abströmleitung 7 geregelt werden kann und gleich derjenigen Zeit ist, die die Büchse i braucht, um, wie oben angegeben, den Teil b-c der Kurve zurückzulegen.
  • Dieselben überlegungen kann -man ausführen, indem man vom Punkte c ausgeht und den Teil d-a der Kurve betrachtet; die Luft strömt dann wieder in die zusätzliche Kapsel 6 zurück, statt wie vorher aus ihr abzuströmen, und die absteigende Kurve fällt wiederum mit der genauen Kurve c-a zu- sammen.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 ist die zusätzliche Kapsel zwischen dem Träger :2 und der Manometerdose i eingeschaltet. Die Korrekturdose 6 kann auch auf die Manometerdose i längs einer bestimmten Oberfläche yu.-u. gesetzt werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Bei dein Beispiel gemäß Fig. 5 ist die zus iltzliche Kapsel 6 in den Übersetzungsmechanismus eingeschaltet.
  • Fig.6 zeigt eine technische Ausführungsform einer zusätzlichen Kapsel 6, die von einem starren Schälchen io gebildet wird, auf dessen Ränder eine elastisch deformierbare Membran i i gelötet ist, die ein Gabelgelenk 12 trägt. Der Querschnitt der von einer Röhre 7 ,gebildeten Abströmleitung wird durch entsprechendes Abflachen dieser Röhre eingestellt. Die Deformationen der Membran i i werden in beiden Ringen durch einen inneren Anschlag 15 und eine äußere Platte 16 begrenzt, wobei diese Platte 16 axial für den Durchlaß des Gabelgelenks 12 durchbohrt ist. Der nach unten vorspringende Boden 17 des Schälchens io wird bei dieser Ausführung an die deformierbare Membran i der Manometerdose angelötet.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 7 wird die zusätzliche Kapsel 6 von einem elastisch deformierbaren Schälchen gebildet, das umgekehrt auf die Manometerdose gesetzt und mit ihren Rändern auf die deformierb.are Membran i dieser Manometerdose gelötet wird.
  • Wie .genauer in Fig. 8 gezeigt, können die Manometerdose i und die zusätzliche oder korrigierende Kapsel 6 durch Röhrenfedern ik und 61' ersetzt werden, wobei die Röhrenfeder 6k natürlich wieder eine Undichtigkeit in Form einer engen Leitung 7 enthält.
  • Die Erfindung läßt sich ebenfalls für Manometer anwenden, die zur Messung von höherem Drucken als dem Atmosphärendruck dienen. In diesem Fall wird die Kapsel i, wie namentlich auf Fig. g zu sehen ist, innen durch die Leitung 18 dem zu messenden Druck P ausgesetzt. Der Druck P deformiert die gemeinsame Berührungsfläche m-n zwischen der Dose i und der zusätzlichen Kapsel 6; dadurch wird das in dieser zusätzlichen Kapsel 6 enthaltene Fluidum komprimiert und für eine begrenzte, durch :den Querschnitt der Durchflußleitung bestimmte Zeit eine Deformierung dieser Kapsel hervorgerufen.
  • In allen Fällen kann man auch zur Füllung der korrigierenden Kapsel 6 ein anderes Fluidum als Luft, beispielsweise eine Flüssigkeit, wählen. Die Leck- oder Bremsleitung 7 wird dann in ein Gefäß i9 münden, das einen Vorrat an jener Flüssigkeit enthält.
  • Wie namentlich auf Fig. i i und i2 gezeigt ist, kann man Gefäße i und 6 verschiedener Gestalt kombinieren.
  • Fig. i i zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Manometerdose .durch einen in Gestalt eines krummen Rohrs 6 ausgebildeten Behälter korrigiert wird, während Fig. 12 eine umgekehrte Kombination zeigt.
  • Natürlich dienen die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung und können in allen Einzelheiten vielfach abgewandelt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Berichtigung der zeitlichen elastischen Nachwirkung bei Meßinstrumentenfür physikalische Größen. die in Druckänderungen umsetzbar sind, bestehend aus einer in das Instrumentengestänge eingeschalteten elastischen, denn zu messenden Druck ausgesetzten Kammer, durch deren Deformation der Fehler durch elastische Nachwirkung aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kammer (6) über eine Drosselöffnung (7) mit dem Medium, dessen physikalische Größe zu messen ist, in Verbindung steht.
  2. 2. Meßinstrument mit einer dichten Manometerdose und einer zur Korrektur dienenden Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrekturdose (6), die durch ein kalibriertes Rohr (7) mit der Außenluft in Verbindung steht, entweder zwischen der dichtgeschlossenen, abhängig von den physikalischen Bedingungen eines Mediums deformierbaren Manometerdose (i) und den Anzeigemitteln (4) oder zwischen dieser Dose (i) und dem Sockel oder Träger (2) des Instrumentes angeordnet ist.
  3. 3. Meßinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Manometerdose (i) und die zur Korrektur dienende, eine Undichti,gkeit aufweisende Dose (6) übereinandergesetzt sind oder eine gemeinsame Wand (in-n) besitzen (Fig.4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationen der Korrekturdose (6) in einer Richtung oder in beiden Richtungen begrenzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem -der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, tiaß die Korrekturdose (6) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und mit einem Gefäß (i9) kommuniziert, das einen Vorrat an jener Flüssigkeit enthält (Fig. io).
  6. 6. Meßinstrument nach Anspruch @, gekennzeichnet durch die Verwendung als Höhenmesser.
DES123577D 1936-04-14 1936-07-26 Einrichtung zum Berichtigen der zeitlichen elastischen Nachwirkung bei Messinstrumenten Expired DE676443C (de)

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DE (1) DE676443C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262045B (de) * 1963-04-29 1968-02-29 Kollsman Instr Corp Flugzeughoehenmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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