DE2406521A1 - Schlauch-wasserwaage - Google Patents

Schlauch-wasserwaage

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DE2406521A1
DE2406521A1 DE19742406521 DE2406521A DE2406521A1 DE 2406521 A1 DE2406521 A1 DE 2406521A1 DE 19742406521 DE19742406521 DE 19742406521 DE 2406521 A DE2406521 A DE 2406521A DE 2406521 A1 DE2406521 A1 DE 2406521A1
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container
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tube
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DE19742406521
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English (en)
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Barbara Skutella
Ludwig Skutella
Peter Skutella
Wolfgang Skutella
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C5/00Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels
    • G01C5/04Hydrostatic levelling, i.e. by flexibly interconnected liquid containers at separated points

Description

  • Schlauch-Wasserwaage Die Erfindung betrifft eine Schlauch-Wasserwaage, bestehend aus einem Einstellrohr und einem Ableserohr, die miteinander durch einen dünnen Schlauch verbunden sind.
  • Solche Schlauch-Wasserwaagen waren früher stark in Benutzung, insbesondere im Baugewerbe. Heute sind die Schlauch-Wasserwaagen von Peil-Nivelliergeräten verdrängt worden, die allerdings den Nachteil haben, daß sie nur im Sichtbereich eingesetzt werden können, da eine Übereck-Peilung nicht möglich ist.
  • Die Schlauch-Wasserwaagen haben bisher den Nachteil, daß der lange Schlauch, der 50m und mehr lang sein kann, eine erhebliche Zeit für das Füllen mit Wasser in Anspruch nimmt, daß weiterhin ein blasenfreies Füllen nur sehr schwer und mit hohem Zeitaufwand möglich ist und daß die Handhabung einer solchen Wasserwaage immer zwei Personen erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlauch-Wasserwaage der eingangs genannten Art zuschaffen, die sämtliche bisher bekannten Nachteile vermeidet und insbesondere eine Einmann-Bedienung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einstellrohr als kurzer Stutzen ausgebildet ist, der im Boden eines Behälters mündet, dessen Volumen größer als die Füllmenge des Schlauches ist, daß dieser Behälter mindestens einen durchsichtigen Abschnitt zur Ablesung des Wasserstandes aufweist, und daß er eine Entlüftungsöffnung besitzt.
  • Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt. Der Behälter hat einen Wasserinhalt in der Größenordnung von z.B.
  • 1-3 Liter und es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Wasseroberfläche im Behälter ein Vielfaches des Schlauchquerschnittes beträgt. Dieses Verhältnis liegt in der Größenordnung von etwa iooo. Der Behälter kann an einem Stativ aufgestellt werden, nachdem er in sehr einfacher Weise z.B. über einen herkömmlichen Wasserleitungshahn durch eine entsprechende Einfüllöffnung gefüllt wird. Der angeschlossene Schlauch füllt sich somit sehr schnell aus dem Behälter, wobei eine blasenfreie Füllung sichergestellt ist. Der Füllvorgang des Schlauches nimmt nicht mehr als etwa 1 Minute pro 1o mtr. Schlauchlänge in Anspruch. Nach dem Füllvorgang ist die Schlauch-Wasserwaage funktionsfähig. Der Behälter wird vorzugsweise an einem Stativ aufgehängt und der Wasserspiegel im Behälter auf ein bestimmtes Soll-Niveau eingestellt. Dann kann die Bedienungsperson das andere Ende des Schlauches mit dem Ableserohr an beliebige Stellen transportieren, wobei der im Ableserohr vorhandene Wasserspiegel sehr genau das Soll-Niveau des Behälters aufweist, und zwär genauer als bisher, weil Druck- und Temperaturschwankungen und etwaige kleine Wasserverluste durch das wesentlich grössere Reservoir im Behälter kompensiert werden. Durch den Wasserüberdruck im Schlauch aufgrund eines hochgehängten Wasserbehälters tritt eine Querschnittsvergrößerung im Schlauch ein, die bei der herkömmlichen Schlauch-Wasserwaage eine Änderung des Wasserspiegels im Einstellrohr zur Folge hätte.
  • Dank des größeren Oberflächenverhältnisses im Behälter bleibt beim erfindungsgemäßen Gerät der Wasserspiegel jedoch auf dem Soll-Niveau. Ein ähnlicher nachteiliger Efftei ei der bekannten Schlauch-Wasserwaage auf, wenn der Schlauch nach der Einjustierung auf das jeweilige Soll-Niveau einer erhöhten oder niedrigeren Temperatur ausgesetzt wird, mit dem Ergebnis, daß sich der Schlauch entsprechend dehnt oder zusammenzieht. Solche Querschnittsänderungen werden dank des großen Verhältnisses zwischen Wasserspiegel im Behälter und Durchtrittsquerschnitt im Schlauch ausgeglichen. Während bei der bekannten Schlauch-Wasserwaage sich die beiden Bedienungspersonen laufend durch Zuruf verständigen mußten, ist bei der erfindungsgemäßen Waage zur Bedienung nur ein Mann erforderlich und das Soll-Niveau des Wasserspiegels am Einstellende wird viel genauer als bisher völlig selbsttätig eingehalten, wobei es nicht schädlich ist, wenn die Bedienungsperson das andere Schlauchende höher als den Behalter hält, was bei der bekannten Waage sofort einen Wasserverlust zur Folge hätte.
  • Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß mindestens eins der Rohre an seinem freien Ende mit einem schwimmergesteuerten, einen Wasseraustritt verhindernden Ventil versehen ist. Zu diesem Zweck ist an das dünne Ableserohr vorzugsweise eine Erweiterung angeschlossen, in welchem ein Schwimmkörper beweglich geführt ist. In der Rohrerweiterung ist ein Abschlußstopfen vorgesehen, der eine zentrale Entlüftungsbohrung aufweist, an deren innerer Mündung ein Ventilsitz für einen, zwischen diesem und der Oberseite des Schwimmkörpers angeordneten Ventilkörper, insbesondere Ventilkugel ausgebildet ist.
  • Beim eingangs beschriebenen Gerät, das für Einhandbedienung ausgelegt ist, befindet sich dieses schwimmergesteuerte Ventil am Bedienungsende, d.h. dem Ende, wo das Ableseröhrchen angeordnet ist, denn unter normalen Verhältnissen kann bei einem einmal auf die bestimmte Höhe eingestellten Behälter auch durch noch so hohes Anheben des anderen Schlauchendes nicht erreicht werden, daß Wasser aus der Entlüftungsbohrung des Behälters austritt. Dank des schwimmergesteuerten Ventils am Ableseende der Schlauch-Wasserwaage wird nun der Vorteil erreicht, daß dieses Ableserohr immer entlüftet ist, wenn nicht Flüssigkeit in den Bereich der Auslaßöffnung des Ableseröhrchens gelangt. Geschieht dies, z. B. in dem man das Ableseröhrchen auf einem Niveau unterhalb des Behälterniveaus anordnet, so bewirkt der Druck der im Röhrchen aufsteigenden Flüssigkeit ein Anheben des Schwimmkörpers und damit ein Schließen des Ventils, so daß keine Flüssigkeit austreten kann. Sobald das Ableseröhrchen jedoch wieder bis auf etwa das Niveau des Behälters angehoben wird, fällt der Schwimmkörper durch Schwerkraft wieder in seine Ruhestellung und öffnet damit das Ventil, so daß automatisch eine Entlüftung sichergestellt ist, die sofort eine Messung erlaubt. Messfehler durch etwaige geschlossene Entlüftungsventile sind also ausgeschlossen.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • An einem Stativ 10, das einen schweren Fuß 12 aufweist, ist ein Schlitten 14 verschiebbar geführt und kann mittels einer stufenlos arbeitenden Klemmvorrichtung in beliebiger Höhe am Stativ festgestellt werden. Der Schlitten 14 weist einen Tragarm 18 auf, an dessen Ende eine kalottenförmige Lagerpfanne 20 vorgesehen ist, die eine nicht gezeigte Bohrung aufweist, durch welche sich ein Gewinderohr 22 mit Spiel hindurch nach oben erstreckt. Das untere Ende des Gewinderohres 22 ist an der Oberwand eines durchsichtigen Behälters 24 befestigt, wobei der Behälter durch das Gewinderohr 22 entlüftet ist. Auf das Gewinderohr 22 ist ein Schraubring 26 aufgeschraubt, der eine konvex gewölbte, kalottenförmige Bodenfläche aufweist, die mit der Lagerpfanne 20 des Lagerarms 18 eine Art Kugelgelenk ergibt, welches sicherstellt, daß der Behälter 24 horizontal hängt. An der Oberwand des Behälters 24 befindet sich eine große Einfüllöffnung, die mittels eines Verschlußes 28 abgesperrt werden kann. In den Boden des Behälters 24 mündet ein Rohrstutzen 30, der ein Absperrventil 32 aufweist und auf dessen unteres Ende ein Schlauch 34 aufgeschoben ist. Wesentlich ist, daß von der oberen Mündung des Rohrstutzens 30 abwärts bis in den Schlauch 34 hinein keine Querschnittserweiterung, sondern allenfalls eine Querschnittsveräüngung eintritt, denn dadurch wird ein blasenfreies Füllen sichergestellt.
  • Am rechten Ende des Schlauches 34, der beispielsweise 20 m oder 50 m lang oder länger sein kann, befindet sich das Ableserohr 36, dessen Innenquerschnitt mit dem Innenquerschnitt des Schlauches 34 etwa übereinstimmt. Das Ableserohr 36 mündet oben in eine Rohrerweiterung 38, deren oberes Ende mittels eines Verschlußstopfens 40 abgeschlossen ist. Der Verschlußstopfen 40 hat eine zentrale Bohrung 42, deren inneres Ende einen Ventilsitz bildet, an welchen eine Ventilkugel 44 zur Anlage kommen kann, um die Bohrung 42 zu schließen. Die Ventilkugel wird an der Oberseite eines Schwimmkörpers 46 gehalten, der sich mit Füßen 48, die sich am Boden des Schwimmkörpers befinden, am Boden der Rohrerweiterung 38 abstützt, damit das Wasser aus der Rohrerweiterung 38 zurückfließen kann und die Entlüftung gewährleistet, die der Einjustierung der Schlauch-Wasserwaage dient. An der Skala ist jegliche Höhendifferenz sofort ablesbar.
  • Das Ableserohr 36 ist mit einer Skala 50 versehen, die mit einer Null-Marke ausgestattet ist.
  • Das Ableserohr 36 ist zusammen mit der Skala 50 und der Rohrerweiterung 38 in einem Kunststofformkörper 52 sicher gelagert und gegen Stoß geschützt, den an seinem unteren Ende sich konisch verjüngt und mit diesem Ende an einem Arm 54 des Schlittens 14 in einer entsprechenden Schlitzöffnung 56 eingehängt werden kann.
  • Um die neue Schlauch-Wasserwaage in Betrieb zu nehmen, wird das Ventil 32 geschlossen, der Behälter 24 durch die EinSüllöffnung 28 hindurch mit Wasser gefüllt und dann am Tragarm 18 in der dargestellten Weise aufgehängt.Dann wird das Ventil 52 geöffnet und das Wasser läuft aus dem Behälter und füllt dabei den Schlauch. Der Schlauch wird mit einer Hand in ca. 2 m Abstand vom Bebälter erfaßt, in etwa Dehti3E,erhöhe gehalten, und dann mit der anderen Hand bis zum nidoren nde nachgezogen, wodurch eine absolut blasenfreie Füllung erfolgt. Der Füllvorgang dauert nur wenige Minuten und zwar in Abhängigkeit von der Schlauchlänge. Wenn das Wasser in das Ableseröhrchen 36 eintritt wird der Schwimmkörper 46 in Richtung der Entlüftungsbohrung 42 bewegt und schließt diese durch Anlage der Ventilkugel 44 am Ventilsitz.
  • Die Schlauch-Wasserwaage ist damit einsatzfähig.
  • Nunmehr stellt die Bedienungsperson das Stativ an die Stelle, wo ein Bezugswert für das Sollniveau vorhanden ist und verschiebt den Schlitten 14 höhenmäßig so, daß der Wasserspiegel im Behälter einen bestimmten Abstand vom Sollniveau hat, also beispielsweise gerade etwa 1 m oberhalb eines Meterrisses liegt. Ein Verdrehen des Schraubringes 26 ergibt dann eine Feineinstellung des Wasserspiegels bezüglich der Skala am Ständer 10.
  • Die Bedienungsperson nimmt dann das Ableserohr 36, das über einen beispielsweise So m langen Schlauch 34 mit dem Behälter 24 verbunden ist und begibt sich an die Arbeitsstelle, von wo sie den Behälter 24 nicht zu sehen braucht. Beispielsweise kann der Behälter an der Vorderseite eines Hauses angeordnet werden, während die Bedienungsperson mit dem Ableserohr 36 an der Hausrückseite arbeitet. Wenn das Rohr 36 lotrecht gehalten wird, kann kein Wasser aus dem Rohr austreten, auch wenn man es gegenüber dem Behälter 24 auf wesentlich niedrigerem Niveau hält. Sobald aber das Röhrchen mit seinem oberen Ende höher als das Wasserniveau im Behälter 24 liegt, gestattet das zurückfließende Wasser dem Schwimmkörper 46 aufgrund des Eigengewichtes eine Abwärtsbewegung, die eine Öffnung des Rückschlagventils zur Folge hat. Das Rohr 36 ist damit automatisch entlüftet und es ist sichergestellt, daß der Wasserspiegel im Rohr 36 genau auf dem gleichen horizontalen Niveau wie der Wasserspiegel im Behälter 24 liegt.
  • Die Skala 50 erleichtert das Arbeiten insofern, als man den Wasserspiegel im Rohr auf die Null-Marke einstellen kann und dann sehr leicht Meßmarken an dem jeweiligen Geäude entsprechend dem Bauplan anbringen kann, ohne - im begrenzten Rahmen - einen Meterstab benutzen zu rnüssen.
  • Durch das automatische Öffnen und Schließen des Ventils ist der Einsatz der Schlauch-Wasserwaage erheblich vergrößert z.B. Nivellieren von Grundstücken mit starkem Gefälle.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    L)Schlauch-Wasserwaage, bestehend aus einem Einstellrohr und einem Ableserohr, die miteinander durch einen dünnen Schlauch verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einstellrohr als kurzer Stutzen (90) ausgebildet ist, der im Boden eines Behälters (24) mündet, dessen Volumen größer als die Füllmenge des Schlauches (34) ist, daß dieser Behälter mindestens einen durchsichtigen Abschnitt zur Ablesung des Wasserstandes aufweist, und daß er eine Entlüftungsöffnung (22) hat.
  2. 2. Schlauch-Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrohr (30) ein Absperrventil (32) aufweist.
  3. 3. Schlauch-Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) in der Oberwand eine, mit einem Verschluß (28) versehene Einfüllöffnung aufweist.
  4. 4. Schlauch-Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) an einem Stativ (10) höhenverstellbar befestigt ist.
  5. 5. Schlauch-Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Stativständer ein Schlitten (14) beweglich und stufenlos verstellbar geführt ist und daß der Schlitten einen Tragarm (18) aufweist, unterhalb dessen der Behälter (24) angeordnet und an dem er aufgehängt ist.
  6. 6. Schlauch-Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) eine, sich von seiner Oberwand etwa oberhalb des Massenschwerpunktes des Behälters erstreckende Gewindestange (22) aufweist, die durch den Tragarm (18) des Schlittens (14) nach oben ragt und auf der zur Feineinstellung des Behälterniveaus ein handbetätigbarer Schraubring (26) aufgeschraubt ist.
  7. 7. Schlauch-Wasserwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubring (26) eine kalottenförmige Bodenfläche hat, die sich zur Bildung eines Kugelgelenkes in einer entsprechend konkavgewölbten Lagerpfanne (20) am Tragarm (18) des Schlittens (14) abstützt.
  8. 8. Schlauch-Wasserwaage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (22) hohl ausgebildet ist und die Entlüftungsöffnung aufweist.
  9. 9. Schlauch-Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung absperrbar ist.
  10. 1k). Schlauch-Wasserwaage nach einem der Ansprüche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) einen weiteren Arm (54) aufweist, der eine Aufnahme (56) für das Ableserohr (36, 52) aufweist.
  11. 11..Schlauch-Wasserwaage insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rohre (30, 36) an seinem freien Ende mit einem schwimmergesteuerten, einen Wasseraustrittverhindernden Ventil (42, 44) versehen ist.
  12. 12. Schlauch-Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das dünne Ableserohr (36) an dessen Ende eine Erweiterung (38) anschließt, in welcher ein Schwimmkörper (36) mit seitlichem Spiel in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, und daß die Rohrerweiterung (38) in einem Verschlußstopfen (40) endet, der eine zentrale Entlüftungsbohrung (42) aufweist, an deren innerer Mündung ein Ventilsitz für einen, zwischen diesem und der Oberseite des Schwimmkörpers angeordneten Ventilkörper (44) ausgebildet ist.
  13. 13. Schlauch-Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 - 12, da durch gekennzeichnet, daß längs des Ableserohres (36) eine Skala vorgesehen ist.
  14. 14. Schlauch-Wasserwaage nach einem der Ansprüche 4 - 13, da durch gekennzeichnet, daß das Stativ mit einer Skala versehen ist.
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CN103047962A (zh) * 2012-12-18 2013-04-17 广西矿建集团有限公司 水平测设器

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