DE872920C - Automatischer Sparschenker zur bemessenen Abgabe von Fluessigkeiten - Google Patents

Automatischer Sparschenker zur bemessenen Abgabe von Fluessigkeiten

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DE872920C
DE872920C DER5507A DER0005507A DE872920C DE 872920 C DE872920 C DE 872920C DE R5507 A DER5507 A DE R5507A DE R0005507 A DER0005507 A DE R0005507A DE 872920 C DE872920 C DE 872920C
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DE
Germany
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piston
bottle
liquid
tilting
automatic
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DER5507A
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Raebiger
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
    • G01F11/263Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid with valves
    • G01F11/265Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid with valves of the ball type

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Description

  • Automatischer Sparschenker zur bemessenen Abgabe von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgießer. der beispielsweise auf eine Flasche aufgesetzt werden kann und beim Kippen der Flasche zum Zweck des Ausschenkens von Flüssigkeit eine bei jedem Kippvorgang stets gleiche Flüssigkeitsmenge ohne weiteres Zutun oder eine besondere Handhebung der Flasche auslaufen läßt Die mit den bisher bekanntgewordenen einfachen Schenken oder Gießern ausgerüsteten Flaschen mußten, und zwar vor allem bei nahezu beendetem Ausschaukvorgang, besonders vorsichtig gekippt werden, wenn es sich darum handelte, eine gewünschte bestimmte Flüssigkeitsmenge mit annähernder Genauigkeit auszuschenken. Ein sicheres und schnelles Abfüllen, insbesondere einer stets genau gleichen Flüssigkeitsmenge, war daher außerordentlich erschwert, wenn nicht gar überhaupt unmöglich. Bei den bisher bekanntgewordenen Schenkern für mengenbemessene Flüssigkeitsabgahe mußte die Flasche in von der üblichen oder gewohnten Handhabung abweichender und daher komplizierter, schwerfälliger oder ermüdender Art gehandhabt werden, oder es mußte sogar die zweite Hand zur Auslösung des Ausschankvorgangs zu Hilfe genommen werden, also hinreichende Gründe bzw. Mängel, die eine Verwendung derartiger Schenker in der Praxis ausschließen. Es war auch möglich, daß durch eine nicht eindeutige oder verwechselte Handhabung des Schenkers der Ausschankvorgang zu ungewollter Zeit oder in ungewollter oder falscher Stellung begonnen oder beendet werden konnte. Die mit einem derartigen Maß schenker beabsichtigte genau bemessene Flüssigkeitsabgabe fand nicht statt; die Schankmenge konnte vielmehr versehentlich oder bisweilen mutwillig beliebig -unter- oder überschritten werden.
  • Mit einer falschen Flüssigkeitsabgabe ist naturgemäß immer eine Schädigung oder Benachteiligung der einen oder der anderen Partei verbunden, zumal selbst bei gewollt genauer Abfüllung in mit Strichmarken versehene, also geeichte Gläser eine genaue Kontrolle infolge der Adhäsion der Flüssigkeit, insbesondere bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen und vornehmlich dann, wenn es sich um wasserhelle Flüssigkeiten handelt, sehr erschwert ist. Erschwerend ist es, daß selbst bei nur geringen Differenzen zwischen Strichmarke und Flüssigkeitsspiegel infolge der landläufigen Gläserformen mit nach oben zunehmendem Querschnitt der Volumenfehler in der Höhe der Strichmarke ganz erheblich ist.
  • Die genannten Mängel sind der Neuerung entsprechend beseitigt. Eine mit einem automatischen Sparschenker gemäß der Erfindung versehene Flasche witd zum Zweck des Ausschenkens in der gewohnten, bequemen Weise gekippt. Der automatische Sparschenker gibt automatisch und ohne Rücksicht auf die Größe des noch vorhandenen Flascheninhalts bei jedem Kippen der Flasche unter Vermeidung auch des kleinsten Verlustes stets die gleiche Flüssigkeitsmenge frei.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Neuerung lediglich in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Abb. I den automatischen Sparschenker in Ansicht, Abb. 2 den automatischen Sparschenker im Längsschnitt, Abb. 3 einen Querschnitt durch den automatischen Sparschenker, Abb. 4 Ansicht mit Teilschnitt des Sockels und Kolbens mit Führung, Abb. 5 einen Querschnitt durch den Stopfen des Sockels.
  • Der automatische Sparschenker besteht im wesentlichen aus dem Sockel II mit Hohlstopfen 2 und Entlüftungsrohr3, dem Zylinder mit Mundstück 5 und einem Kolben 6. Über den automatischen Sparschenker kann eine Hülse 7 geschoben werden, die mit Fenstern 8 oder Durchbrüchen beliebiger Form, beispielsweise für Reklamezwecke, versehen sein kann. Eine außer dem Hohlstopfen 2 möglicherweise vorgesehene zusätzliche Halterung des automatischen Sparschenkers auf der Flasche kann auch durch die Hülse mittels der als Beispiel ge zeigten Klammern g erreicht werden.
  • Beim Kippen einer mit einem automatischen Sparschenker versehenen Flasche wird zuerst ein im oder am Kolben 6 angeordnetes Ventil, beispielsweise eine K.ugel zo, einen Überströmkanal ItI abschließen. Bei weiterem Kippen der Flasche wird dann durch ein im oder am Sockel 1 angeordnetes und durch den Kolben 6 gesteuertes oder hilfsweise beeinflußtes Ventil, beispielsweise durch eine Kugel I2, der Zulaufkani 13 geöffnet. Die Fluslsligkeit fließt aus der Flasche in den automatischen Sparschenker, und zwar so lange, bis der Kolben 6 seine äußere Endstellung erreicht hat. Der bei dieser Bewiegung des Kolbens von seiner inneren bis zu seiner äußeren Endstellung freigegebene Raum entspricht der jeweils bei einem Kippvorgang durch den automatischen Sparschenker ausgeschenkten Flüssigkeitsmenge.
  • Zu gleicher Zeit, d. h. während der beim Kippen der Flasche stattfindenden Auswärtsbewegung des Kolbens, wird die Flüssigkeit, die sich vor dem Kippen in dem Raum oberhalb des Kolbens befand, durch den im Mundstück 5 befindlichen Auslaufkanal 14 ausgeschenkt. Der Auslaufkanal ist vorteilhafterweise mit einer geeigneten, selbsttätigen Abschlußvorrichtung versehen, um beim Stand der Flasche die im Schenker befindliche Flüssigkeit vor Auswitterung, Verdunstung und Verunreinigung zu schützen. Ein derartiger Abschluß kann beispielsweise durch eine in einem Käfig I6 frei bejegliche Kugel 15 erfolgen, so daß je nach Stellung der Flasche eine absolut zuverlässige Abdichtung bzw. ein ungehinderter Auslauf ermöglicht ist.
  • Der Ausschenkvorgang ist beendet, sobald der Kolben 6 seine äußere und zugleich abdichtende Endstellung erreicht hat. Eine Abdichtung kann in einfachster Weise, wie das mit der Zeichnung gegebene Ausführungsbeispiel zeigt, durch geeignete Profilierung der Innenkante I7 des Zylinders 4 oder durch Einsetzen eines Dichtringes in dieser Kante, durch ein vom Kolben gesteuertes und den Auslaufkanal abdeckendes Ventil oder ähnliche zweclientsprechende Weise erreicht werden.
  • Wird die Flasche nach beendetem Ausschenkvorgang zurückgekippt, so schließt zunächst die Kugel I2 den Zulaufkanal I3 ab und verhindert so ein Zurückfließen der Flüssigkeit aus dem automatischen Sparschenker in die Flasche. Sodann rollt auch die im Kolben 6 befindliche Kugel IO zurück und gibt damit den Überströmkanal Ir frei, so daß die in dem Raum unterhalb des Kolbens befindliche Flüssigkeit durch einen oder mehrere Verbindungskanäle I8 und den Überströmkanal II bei gleichzeitigem Absinken des Kolbens in seine innere Endstellung in den Raum oberhalb des Kolbens hinauffinten kann. Die auszuschenkende Flüssigkeitsmenge kann beispielsweise durch eine vorteilhafterweise im Sockel I einschraubbare und verstellbare Schraube 19 eichbar festgelegt werden.
  • Darüber hinaus ist Hierdurch, unter Umständen auch unter Verwendung verschiedener oder ebenfalls verstellbarer Distanzbolzen oder Distanzscheiben, die Mögliichkeit gegeben, mit einem automatischen Sparschenker bestimmter Größe auch andere beispielsweise in der Medizin, in Laborien usf. laufend benötigte Quanteni aus zuischenken.
  • Um die Lage des im Kolben 6 befindlichenKugelkanals 20 bei hin und her gehenden Kolben stets in einer Ebene halten zu können und dadurch sowohl beim Kippen als auch beim Zurückkippen der Flasche-die Voreilung des jeweils schließenden Ventils vor dem öffnenden Ventil autfrechtzuerhalten, ist für den Kolben tunlichst bei Vermeidung störender Undichtheiten und Bauhöhenvergrößerung eine Geradführung beispielsweise in Form eines Teleskopgestänges 2I vorgesehen. Das Tele- skopgestänge 2I besteht aus einem im Sockel I befestigten Rohr 22 und einer Nadel 23, die in einer für das Eintauchen dieses Rohres 22 bestimmten Aussparung 24 im Kolben 6 befestigt ist.
  • Der Kugdkanal 20 im Kolben 6 ist an der Kolbenunterseite durch eine Abdeckplatte 27 zur Verhinderung irgendwelcher Ventilstörungen beim Hochfluten der Flüssigkeit fest abgedichtet.
  • Eine dauernde Schankbereitschaft eines auf eine Flasche aufgesetzten automatischen Sparschenkers ist gegeben, sobald eine mit einem derartigen Schenker ausgerüstete Flasche das erste Mal gekippt worden ist und wieder zurückgekippt wurde.
  • Dieser erste Kipp- und Rückkippvorgang ist erforderlich, Um den oberhalb des Kolbens 6 befindlichen Raum mit Flüssigkeit anzufüllen.
  • Zur Vermeidung des Sogs in der Flasche ist ein Belüftungskanal 25 vorgesehen, der tunlichst auf der Seite des automatischen Sparschenkers angeordnet ist, die beim Kippen der Flasche nach oben zu liegen kommt. Der Kanal 25 ist nach der Flasche hin vorteilhafterweise durch ein Rohr 3 verlängert.
  • Der Kanal kann entweder in der im Sockel angeordneten Einkerbung 26 nach außen münden oder aber in der Wandung des Zylinders 4 oder zwischen Hülse 7 und Zylinder 4 in einer in diesem vorgesehenen Rille oder Bohrung nach oben bzw. bis in das LIundstück fortgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Automatischer Sparschenker zur bemessenen Abgabe von Flüssigkeiten, der auf ein Gefäß, beispielsweise eine Flasche, aufgesetzt, aus dieser bei einem jedesmaligen Kippen ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit, mit der das Kippen der Flasche durchgeführt wird, und ohne eine weitere zusätzliche Betätigung stets eine gleiche und bestimmte Flüssigkeitsmenge aus der Flasche ausschenkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander und mit einer gewissen Vor- bzw. Nacheilung arbeitende Ventile mit entgegengesetzter Schließwirkung vorgesehen sind, von denen das eine, vorzugsweise im Sockel (I) angeordnete Ventil, beispielsweise eine in einem senkrechten oder schrägen Kanal (28) der Schwerkraft folgende Kugel (I2), die Flüssigkeit beim Kippen der Flasche um 900 oder mehr aus dieser in einen Zylinder (4) eintreten läßt, wobei der im Zylinder frei bewegliche und diesen abdichtende Kolben (6) sich in Richtung des Mundstücks (5) bewegt und die vor dem Kippen oberhalb des Kolbens im Zylinder befindliche Flüssigkeitsmenge auslaufen läßt, und beim Zurückkippen der Flasche dieselbe Kugel (I2) den Rückfluß der Flüssigkeit in die Flasche verhindert, während das andere vorzugsweise in dem Kolben (6) angeordnete Ventil, beispielsweise ebenfalls eine der Schwerkraft folgende Kugel (wo), bereits beim Kippen der Flasche um etwa 400 einen Durchfluß der Flüssigkeit durch den Kolben und damit durch den automatischen Sparschenker sowie jeden Nachfluß verhindert, und beim Zurückkippen der Flasche dieselbe Kugel (lo) die für den nächsten Schankvorgang bestimmte Flüssigkeitsmenge durch den der Schwerkraft folgenden Kolben (6) hindurchfiuten läßt.
  2. 2. Automatischer Sparschenker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) mit einem vorteilhafterweise schräg angeordneten und unten beispielsweise mit einer Abdeckplatte (27) verschlossenen Kanal (20) für die Kugel (IO) versehen ist, in den vorteilhafterweise nahe an seinem oberen Ende der Überströmkanal (I8) mündet, wobei, um dieses im Kolben (6) und das im Sockel (I) befindliche Kanalsystem in der durch Auslaufkanal (14) und Mundstück (5) bestimmten Kippebene zu halten, der Kolben (6), welcher durch seinen Hub das Schankvolumen bemißt, durch eine geeignete Führung, z. B. durch ein Teleskopgestänge (zu), vor einer Verdrehung gesichert wird.
  3. 3. Automatischer Sparschenker nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ausschankvolumen bestimmende Hub des Kolbens (6), beispielsweise durch eine zwechmäßigerweise im Sockel (I) einschraubbare Distanzschraube (in), eichbar festgelegt odcr zum Zweck des gewünschten Ausschanks anderer Flüssigkeitsmengen verstellt werden kann.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. I63 246.
DER5507A 1951-03-07 1951-03-07 Automatischer Sparschenker zur bemessenen Abgabe von Fluessigkeiten Expired DE872920C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2390358A (en) * 2002-01-22 2004-01-07 Imi Cornelius A bottle pourer

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CH163246A (de) * 1932-07-08 1933-08-15 Beer Arthur Messstöpsel.

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GB2390358B (en) * 2002-01-22 2005-10-05 Imi Cornelius A bottle pourer

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