DE808492C - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Wasserstandes am Boden von der Lagerung von Kohlenwasserstoffen o. dgl. dienenden Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Wasserstandes am Boden von der Lagerung von Kohlenwasserstoffen o. dgl. dienenden Behaeltern

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DE808492C
DE808492C DEP28784A DEP0028784A DE808492C DE 808492 C DE808492 C DE 808492C DE P28784 A DEP28784 A DE P28784A DE P0028784 A DEP0028784 A DE P0028784A DE 808492 C DE808492 C DE 808492C
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DE
Germany
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probe
pipe
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liquid
pipe probe
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Expired
Application number
DEP28784A
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English (en)
Inventor
Louis Massiot
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Compagnie Francaise de Raffinage SA
Original Assignee
Compagnie Francaise de Raffinage SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Wasserstandes am Boden von der Lagerung von Kohlenwasserstoffen o. dgl. dienenden Behältern Behälter, die der Lagerung von Kohlenwasserstoffen, Benzin, Lösungsmitteln, Lampenpetroleum, Gasöl u. dgl. dienen, enthalten stets eine gewisse Menge Wasser, die sich im unteren Teil des Behälters ansammelt.
  • Es ist nun wichtig, den Stand des Kohlenwasserstoffs in dem Behälter genau feststellen zu können, einerseits, um über die vorhandene Kohlenwasserstoffmenge unterrichtet zu sein, andererseits, um bei der Entleerung des Behälters zu wissen, wann man mit dem Ablassen des Behälters aufhören muß, um aus diesem nicht an Stelle des Kohlenwasserstoffs Wasser zu erhalten.
  • Die beiden solche Feststellungen ermöglichenden Vorrichtungen, an die man in erster Linie denkt, sind Meßhähne einerseits und ein Standglas andererseits.
  • Derartige Vorrichtungen zeigen außer ihrem gemeinsamen Nachteil, daß auf der Außenwand des Behälters Rohre von kleinem Durchmesser angeordnet werden müssen, die durch Stöße beschädigt werden können, weitere Mängel, an denen jede der beiden Vorrichtungen leidet. Meßhähne lassen eine Feststellung des Wasserstands nur mit ungenügender Annäherung zu, die von dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Hähne abhängig ist. Was aber Standgläser anbelangt, so ermöglichen diese zwar eine genügend genaue Anzeige, doch besteht bei ihnen nicht nur die Gefahr einer Beschädigung durch Stöße, wie dies auch bei den Meßhähnen der Fall ist, sondern auch die Gefahr eines Bruchs durch Einfrieren des in ihnen enthaltenen Wassers bei größeren Kältegraden.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, das alle diese Mängel beseitigt und für alle Flüssigkeiten geeignet ist, die leichter als Wasser und nicht mit Wasser mischbar sind und mit Wasser auch keine Emulsion bilden. Gegenstand der Erfindung ist fernerhin die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin daß mit Hilfe eines beweglichen Organs dem Behälterboden Flüssigkeit in Form eines ständigen kleinen Auslaufs entnommen wird. Zu diesem Zweck wird das Organ schrittweise vom Behälterboden ab verschoben, wobei die Höhe der in dem Behälterboden enthaltenenWassermenge' durch Messung des Wegs bestimmt wird, den das Organ in dem Augenblick zurückgelegt hat, wenn der Ausfluß von Wasser aufhört und statt dessen der Kohlenwasserstoff oder die sonstige Flüssigkeit auszufließen beginnt.
  • Die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Rohrsonde, die in der Nähe des Behälterbodens zweckmäßig mit einer gewissen Neigung angeordnet ist, durch eine Dichtung hindurch in das Innere des Behälters hineinragt und längs ihrer Achse verschoben werden kann. Mit Hilfe einer auf dem außerhalb des Behälters liegenden Teil der Rohrsonde befestigten Marke, die sich über einer festen Skala bewegt, ist es möglich, die Längsverschiebungen der Rohrsonde zu messen. Zweckmäßig ist die Rohrsonde in einem Rohr von verhältnismäßig großem Durchmesser untergebracht, das in den Behälter in der Nähe seines Bodens einmündet.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands zeigt die Zeichnung, und zwar ist Abb. I ein Längsschnitt durch eine schematische Darstellung des Erfindungsgegenstands, Abb. 2 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie A-A in Abb. 2, Abb.4 bis 7 Längsschnitte durch andere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands und Abb. 8 ein Schnitt nach Linie B-B in Abb. 7.
  • Wie aus Abb. I ersichtlich, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Rohr 1 von großem Durchmesser, also z. B. von eihem Durchmesser von 100 mm, das beispielsweise um 45" zur Senkrechten geneigt ist.
  • Dieses Rohr kann mit einem Teil in das Innere des Behälters hineinragen, wo es zweckmäßig mit einer Ausgleichsöffnung 2 versehen ist, die dafür sorgt, daß der Stand des Kohlenwasserstoffs in dem Rohr und dem Behälter der gleiche ist. In der Achse des Rohrs 1 kann eine durch eine Stopfbuchse 4 gehende Rohrsonde 3 von kleinem Durchmesser verschoben werden. Der Verschiebungsweg entspricht dabei der größten zu messenden Wasserstandshöhe. Eine auf der Rohrsonde 3 befestigte Marke 5 bewegt sich zusammen mit der Rohrsonde vor einer Skala 6. Am Ende der Rohrsonde 3 ist ein Hahn 7 angeordnet, an den sich eine starre und biegsame Leitung 8 anschließt, durch die die Flüssigkeit bei g beispielsweise in einen Trichter 10 geleitet wird. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Rohrsonde 3 wird in ihre unterste Stellung gebracht und daraufhin der Hahn 7 geöffnet. Man sieht dann Wasser in den Trichter 10 fließen. Hierauf wird die Rohrsonde 3 nach und nach herausgezogen, wobei man ständig die Art der ausfließenden Flüssigkeit kontrolliert. Erscheinen nun kleine Mengen Kohlenwasserstoff in dem Wasser, so beweist dies, daß das untere Ende der Rohrsonde in die Trennschicht zwischen den beiden Flüssigkeiten, d. h. zwischen Wasser und dem Kohlenwasserstoff, angelangt ist. Die Höhe des Wasserstands kann dann mit Hilfe der Läufermarke 5 an der Skala 6 abgelesen werden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung hat gegenüber den üblichen Vorrichtungen folgende Vorteile: I. Sie arbeitet sehr genau, besonders wenn man das untere Ende der Rohrsonde in einer waagerechten Ebene schräg abschneidet, wie dies in Abb. I bei II gezeigt ist. 2. Wenn die Rohrsonde nach der Messung stets in ihrer unteren Stellung gehalten wird, so kann ein Undichtwerden oder gar ein Bruch des Hahns 7, dem einzigen verhältnismäßig empfindlichen Teil, höchstens ein Ausfließen von Wasser zur Folge haben, und man hat dann noch Zeit genug, den Schaden zu beheben, bevor der Kohlenwasserstoff auszufließen beginnt.
  • 3. Wird das Rohr I genügend hoch angeordnet, so wird es stets mit Kohlenwasserstoff gefüllt sein, so daß ein Einfrieren nicht in Frage kommt. 4. Wenn man nach einer Messung die Rohrsonde zunächst so weit herauszieht, daß ein wenig Kohlenwasserstoff ausfließt, den Hahn schließt und die Rohrsonde erst dann in ihre untere Stellung zurückdrückt, so wird auch diese mit Kohlenwasserstoff gefüllt bleiben und daher nicht der Gefahr eines Einfrierens ausgesetzt sein.
  • In der Praxis kann die beschriebene, in Abb. I schematisch dargestellte Vorrichtung verschiedene Ausführungsformen erhalten. So kann die schrittweise Verschiebung der Rohrsonde beispielsweise mittels eines Schraubsystems erfolgen, und es können auch verschiedene zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen sein.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen keine Beschränkung des Erfindungsgedankens dar.
  • Bei der in Abb. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Rohrsonde 3 mit einem Außengewinde I2 versehen, mit dem die mit passendem Innengewinde versehene Nabe I3 eines Handrads 14 zusammen arbeitet, das auf einem Bügel 15 gelagert ist und dem gegenüber das Handrad gedreht werden kann. Auf dem nicht mit Gewinde versehenen Teil der Rohrsonde ist auf beliebige Weise der Anzeiger 5 befestigt, dessen Ausbildung dem Schnitt nach Abb. 3 zu entnehmen ist, der also zwei Wangen besitzt, die die ihrerseits auf dem Bügel 15 befestigte Skala 6 einschließen. Eine Drehung des Handrads 14 bewirkt so eine Längsverschiebung der Rohrsonde, die jedoch durch den mit ihr fest verbundenen Anzeiger an einer Drehung gehindert ist.
  • Um eine Verformung der Rohrsonde 3 unter der Wirkung ihres Eigengewichts zu vermeiden, ist die Rohrsonde an ihrem unteren Teil mit Rippen I6 versehen, die sich auf der Innenwand des Rohrs I abstützen und darauf gleiten.
  • Die in Abb. 4 gezeigte Ausführungsform hat den Zweck, zwei zusätzlichen Bedingungen zu genügen. So kommt jede Leitung im Anschluß an das Austrittsende der Rohrsonde in Fortfall, und es fehlt auch jede Verbindung von dem Innern des Behälters nach außen hin, wenn sich die Rohrsonde in der Ruhestellung befindet.
  • Die erste dieser Bedingunt,ren ist dadurch erfüllt, daß die Tragvorrichtung nach Art des Bügels 15 hier als Kammer ausgebildet ist, deren unterer Teil ein Auslaßrohr I7 besitzt. An ihrem oberen Teil ist die Kammerwandung einfach mit einem Längsschlitz versehen, durch den der Anzeiger 5 hindurchragt. Die in der Rohrsonde enthaltene Flüssigkeit strömt durch eine darin befindliche Öffnung I8 in die Kammer 15. Die Stelle I8, an der sich diese Öffnung befindet, entspricht einer mittleren Stellung der Rohrsonde, während die mit 19 und 20 bezeichneten Stellen die von der gleichen Öffnung eingenommenen Stellungen angeben, die der Höhenlage des oberen Spiegels des Wassers in dem Behälter bzw. der Höhenlage des Behälterbodens entsprechen.
  • Die zweite Bedingung wird dadurch erfüllt, daß das Ende der Rohrsonde in eine Höhenlage gebracht werden kann, die sich ein wenig unterhalb des Behälterbodens befindet. Die der Rohrsonde ermöglichte zusätzliche Verschiebung nach unten reicht aus, damit die Öffnung i8 eine Stellung 21 einnimmt, die sich unterhalb der Kammer 15 und der Stopfbuchse 4 befindet. Dies macht allerdings erforderlich, daß in dem Behälterboden eine kleine napfförmige Vertiefung 22 angebracht wird, die der Rohrsonde die zusätzliche Verschiebung gestattet.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Abb. 5 fließt ebenso wie bei der vorherbeschriebenen die die Rohrsonde durch das Rohr 18 verlassende Flüssigkeit durch die Leitung I7 aus. Die Ausführung nach Abb. 5 bietet jedoch noch außerdem die WIöglichkeit, den Behälter in der obersten Stellung, die die Rohrsonde einnehmen kann, mit Hilfe eines Ventils 23 zu verschließen, das am Ende der Rohrsonde angebracht ist und am Ende des aufwärts gerichteten Wegs derselben auf seinen Sitz 24 zu liegen kommt. In diesem Fall ist die Anordnung einer napfförmigen Vertiefung 22 auch deshalb erforderlich, um für das Ventil 23 Platz zu schaffen; wenn sich das schräg abgeschnittene untere Ende der Rohrsonde auf der Höhenlage des Behälterbodens befindet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 fließt die Flüssigkeit, wie bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, durch eine biegsame und starre Leitung 8 ab. Der Verschluß des Behälters bei in der obersten Stellung befindlicher Rohrsonde erfolgt hier mit Hilfe eines Hahns oder Ventils 25, das mittels eines Handrads 26 zu betätigen ist. Das Ventil 25 findet seinen Weg nach seinem Sitz 27 frei, wenn sich die Rohrsonde 3 in ihrer oberen Stellung befindet, d. h. wenn sich das untere Ende II der Rohrsonde in der Stellung 11" befindet. Eine Verschlußschraube 28 ermöglicht es, das Gehäuse dieses Ventils bei Vereisungsgefahr erforderlichenfalls zu entleeren, sofern sich das Ventilgehäuse unterhalb des oberen Wasserspiegels befindet.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen schließlich eine Ausführungsform der gleichen Vorrichtung, bei der das Absperrventil des Behälters ahgeändert ist. Das Ventil besteht hier aus einem Drehschieber 29, der bei 30 angelenkt und mittels eines Hebels 31 von Hand aus zu betätigen ist. Wenn sich das untere Ende der Rohrsonde in der Stellung II" befindet, so kann die Öffnung 32, durch die hindurch die Flüssigkeit zu der Rohrsonde Zutritt erhält, auf diese Weise mittels des Drehschiebers 29 verschlossen werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE I. Verfahren zur Messung des Wasserstands am Boden von Behältern, die zur Aufnahme von mit Wasser nicht mischbaren und keine Emulsion bildenden Flüssigkeiten, z. B. von Kohlenwasserstoffen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden des Behälters mit Hilfe eines beweglichen Organs Flüssigkeit in Form eines ständigen kleinen Auslaufs entnommen, das Organ vom Behälterboden ab schrittweise verschoben und die Höhe der am Behälterboden vorhandenen Wassermenge durch Messung des Wegs bestimmt wird, den das Organ in dem Augenblick zurückgelegt hat, wo der Ausfluß von Wasser aufhört und statt dessen der Kohlenwasserstoff oder die sonstige Flüssigkeit auszufließen beginnt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, bestehend im wesentlichen aus einer in der Nähe des Behälterbodens zweckmäßig mit einer gewissen Neigung angeordneten, durch eine Dichtung hindurch in das Innere des Behälters hineinragenden und längs ihrer Achse verschiebbaren Rohrsonde, an deren außerhalb des Behälters befindlichem Teil ein Anzeiger befestigt ist, der sich mit der Rohrsonde über eine ihre Längsbewegung messende Skala bewegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsonde durch eine Dichtung hindurch teilweise in ein etwa um 45" zur Senkrechten geneigtes Rohr von verhältnismäßig großem Durchmesser hineinragt, das in den Behälter in der Nähe seines Bodens einmündet.
  4. 4. Standmesservorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsonde auf einem außerhalb des sie umschließenden Rohrs liegenden Teil ihrer Länge mit Außengewinde versehen ist, in das ein auf einem z. B. gabelförmigen Halter gelagertes, eine Mutter bildendes Handrad eingreift, und daß die Rohrsonde durch eine Federung des mit ihr verbundenen Anzeigers längs der Skala an einer Drehung gehindert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rohrsonde in einer horizontalen Ebene schräg abgeschnitten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Rohrsonde ein Hahn und im Anschluß daran eine starre und biegsame Leitung zur Ableitung der entnommenen Flüssigkeit vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Handrad tragende Halter eine Sammelkammer für die dem Behälter entnommene Flüssigkeit bildet und die Rohrsonde an ihrem oberen Ende verschlossen, jedoch in ihrer Seitenwand mit einer Öffnung für den Durch tritt der Flüssigkeit in die Sammelkammer versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden an dem unteren Ende der Rohrsonde mit einer Vertiefung versehen ist; so daß das untere Ende der Rohrsonde etwas unter die Ebene des Behälterbodens heruntergeschoben werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Seitenwand der Rohrsonde befindliche Ausflußöffnung so angeordnet ist, daß sie sich bei der tiefsten Stellung der Rohrsonde in dem diese umschließenden Rohr unterhalb der dieses Rohr gegen die Sammelkammer abschließenden Dichtung befindet.
    Io. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rohrsonde mit einem Ventilkörper versehen ist, der in der höchsten Stellung der Rohrsonde an seinem Sitz anliegt und damit das die Rohrsonde umschließende Rohr verschließt.
    II. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des die Rohrsonde umschließenden Rohrs durch einen unabhängigen Hahn oder ein unabhängiges Ventil erfolgt, dessen Verschlußkörper sich bei der höchsten Stellung der Rohrsonde auf seinem Sitz bewegen kann.
DEP28784A 1947-06-23 1948-12-31 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Wasserstandes am Boden von der Lagerung von Kohlenwasserstoffen o. dgl. dienenden Behaeltern Expired DE808492C (de)

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