DE1040271B - Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer unterirdische Tankanlagen - Google Patents

Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer unterirdische Tankanlagen

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DE1040271B
DE1040271B DEI7596A DEI0007596A DE1040271B DE 1040271 B DE1040271 B DE 1040271B DE I7596 A DEI7596 A DE I7596A DE I0007596 A DEI0007596 A DE I0007596A DE 1040271 B DE1040271 B DE 1040271B
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DE
Germany
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measuring tube
tank
check valve
liquid
valve
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DEI7596A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Friedri Zimmermann
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Ind Georg Tyczka GmbH
Original Assignee
Ind Georg Tyczka GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/68Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means
    • G01F23/686Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means using opto-electrically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsstandanzeiger, insbesondere für unterirdische Tankanlagen Bei Tankatnlagen für Flüssigkeiten, vor allein bei solchen für unter Druck stehende verflüssigte Gase, wie Propan, Butan u. dgl., die mit einer von außen beobachtbaren Anzeige- und Ablesevorrichtung, etwa in Gestalt eines in den Tank eintauchenden Meßrohres, versehen sind, bereitet es Schwierigkeiten, am Gerät eintretende Störungen zu beheben oder das infolge Verschmutzung in seiner Ablesbarkeit oder Anzeigegenauigkeit nicht mehr einwandfreie Gerät zwecks Reinigung auszubaiuen, ohne daß zuvor der Tank drucklos gemacht werden muß. Da große Lagertanks für Flüssiggas vielfach auf Jahre hinaus praktisch nicht leer werden und selbst bei völliger Entleerung im Tankinnern immer noch ein unter hohem Druck stehendes Gasgemisch verbleiben würde, läßt sich bei den bisher bekannten Ausführungsformen des Flüssigkeitsstandanzeigers dessen Herausnahme während der Betriebszeit des Tanks durchweg nie ohne die Inkaufnahme erheblicher Gasverluste ermöglichen. Dazu kommt, daß ein Ablassen eines leicht brennbaren, unter Umständen sogar explosiblen oder giftigen Gases ins Freie, lediglich zwecks Instandsetzung oder Reinigung des Inhaltsanzeigers, schon mit Rücksicht auf das dabei auftretende Gefahrenmoment überhaupt nicht durchführbar ist.
  • Die Erfindung geht demgemäß von der Ueberlegung aus, eine Anzeige- und Ablesevorrichtung zu schaffen, die es gestattet, jederzeit bei gefülltem, also unter Druck stehendem Tank aus diesem entfernt zu werden, ohne daß dabei der Tank entleert oder zum mindesten drucklos gemacht werden muß. Zu diesem Zweck wird die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß einerseits das untere Ende des etwa bis in den Bereich des Tankboden eintauchenden, in bekannter Weise mit einer von außen beobachtbarenAnzeige- und Ableseeinrichtung versehenen und an seinen beiden Enden dem diese jeweils umgebenden Medium gegenüber abgeschlossenen Meßrohres über ein in der Normallage offen es, bei auftretendem wesentlichem Druckunterschied jedoch selbsttätig schließendes Rückschlagventil mit der Flüssigkeit und andererseits das obere Meßrohrende über ein in gleicher Weise wirksames Rückschlagventil mit dem Gasraum des Tanks in Verbindung stehen. Das untere Rückschlagventil ist dabei zweckmäßig in einem am unteren Meßrohrende angebrachten, den Flüssigkeitszulauf für das Meßrohr bildenden Stutzen eingebaut, während das obere RückschLagventil tunlichst in einem außerhalb des Tanks verlaufenden, vorteilhaft mit einem Absperrventil versehenen Verbindungsrohr zwischen dem oberen Meßrohrende und dem Gasraum des Tanks angeordnet wird. Außerdem kann im Bereich des oberen Meßrohrendes, und zwar vorzugsweise an dem zwischen diesem und dem Gasraum des Tanks angebrachten Verbindungsrohr, noch ein ins Freie führender, mit einem Absperrventil versehener Stutzen vorgesehen sein.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung des Flüssigkeitsstandanzeigers wird es in einfacher und zuverlässiger Weise ermöglicht, das Gerät jederzeit zwecks Behebens einer etwaigen Störung oder zum Reinigen aus dem Tank herauszuziehen, ohne diesen zuvor drucklos machen zu müssen. Durch die im Bereich der Meß rohrenden angebrachten Rückschlagventile kann bei entsprechender Betätigung der Absperrventile der Meßrohrinnenraum einwandfrei und sicher gegenüber dem Tankinnern getrennt werden, so daß nach dem Öffnen der Meßrohrabdeckung nur die geringe Flüssigkeitsmenge, die sich im Rohr befindet, verdampft und unschädlich ins Freie entweicht. Wenn die Anzeigevorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem einen Ablesespiegel tragenden Schwimmer besteht, der in dem mit einer Skaleneinteilung versehenen Meßrohr angeordnet ist, und wenn dabei gemäß der weiteren Erfindung dieser Schwimmer frei beweglich von einem herausnehmbar in das Meßrohr eingesetzten, ihn zweckmäßig zugleich gegen seitliche Verdrehung sichernden Führungsglied gehalten wird, so kann die gesamte Anzeige- und Ablesevorrichtung in besonders günstiger Weise als Ganzes aus dem offenen Meßrohr herausgezogen werden, ohne daß der Tankinhalt mit der Außenluft in Berührung kommt.
  • Das Meßrohr selbst wird in der Regel bis unmittelbar zum Tankboden reichen, doch kann, um auch die letzten Flüssigkeitsmengen im Behälter einwandfrei erfassen zu können, aus dem Tankboden eine Vertiefung ausgeformt sein, in der ein Flüssigkeitssumpf verbleibt, in den das untere Meßrohrende eintaucht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsiorm in Schnittdarstellung.
  • In dem Tank 1, der unterhalb der Bodenfläche 2 in die Erde eingelagert ist, soll ein unter Druck stehendes Flüssiggas, beispielsweise Propan, aufbewahrt sein. Zur Feststellung des jeweiligen Tankinhaltes ist ein Meßrohr 3 durch den Tankverschlußdeckel 4 in lotrechter Lage bis etwa zum Boden 5 des Tanks ein geführt. Das Meßrohr ist an seinem unteren Ende verschlossen und hier mit einem besonderen Flüssigkeitszulaufrohr 6 versehen, das ein in der Normallage geöffnetes Rückschlagventil 7 enthält.
  • Im Innern des Meßrohres 3 befindet sich ein Schwimmer 8, auf dem ein Planspiegel 9 unter einem Neigungswinkel von 450 angeordnet ist. Der Schwimmer ist durch die beiden Drähte 10, die gegen die Innenwand des Meßrohres 3 anliegen und an ihrem unteren Ende durch den Steg 11 miteinander verbunden sind, gegen Verdrehung gesichert. Auf der dem Spiegel gegenüberliegenden Seite des Meßrohres ist in Spiegelschrift eine Skala 12 angebracht, die den Tankinhalt in der jeweiligen Höhe der Skalenbezeichnung wiedergibt. (In der Zeichnung ist der Spiegel 9 gegenüber der Skala 12 der besseren Übersichtlichkeit wegen um 900 verdreht.) Das Meßrohr 3 ist an seinem oberen Ende durch eine durchsichtige Platte 13 mittels der abgedichteten Flansche 14 sowie der Schraubenbculzen 15 nach der Atmosphäre zu abgeschlossen. Oberhalb der Platte 13 befindet sich ein Parabolscheinwerfer 16 mit der Lichtquelle 17, die beide an verstellbaren Haltearmen 18 bzw. 19 sitzen. Durch die Verstellbarkeit des Scheinwerfers wird es ermöglicht, das von der Lichtquelle 17 ausgehende Strahlenbündel genau in das Meßrohr 3 einfallen zu lassen, während die Verstellbarkeit der Lichtquelle zur Erzeugung eines einwandfrei parallelen Strahlenbündels dient. Mit Rücksicht darauf, daß es sich bei dem Tankinhalt um ein leicht explosibles Medium handelt, ist der Scheinwerfer 16 mittels einer Glasplatte 20 explosionssicher abgeschlossen, ebenso wie auch die Fassung der Lichtquelle 17 sowie die zugehörigen Armaturen explosionsgeschützt eingebaut sind.
  • Die Parabelfläche des Scheinwerfers 16 besitzt eine Öffnung, durch die ein Sehrohr 21 bis zur Glasplatte 20 durchgeführt ist. In Fortsetzung davon befindet sich ein weiteres Sehrohr 22 zwischen der Scheinwerferabschlußplatte 20 und der Abschlußplatte 13 des Meßrohres 3. Beide Sehrohre, von denen das obere mit einer Sehmuschel 23 versehen ist, haben lediglich die Aufgabe, Reflexe und Nebenlicht bei der Ablesung fernzuhalten und so eine ungestörte und einwandfreie Tankinhaltsanzeige zu ermöglichen. Gewünschtenfalls können ein oder beide Sehrohre mit einer Vergrößerungsoptik ausgestattet sein.
  • Das Meßrohr 3 ist an seinem oberen Ende durch ein Rohr 24, in dem ein Rückschlagventil 25 sowie ein Absperrventil 26 eingeschaltet sind, mit dem Gasraum 27 des Tanks 1 verbunden. Außerdem weist das Rohr 24 einen ins Freie führenden Stutzen 28 auf, der ebenfalls mit einem Absperrventil 29 versehen ist.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende: Beim Füllen des Tanks 1 strömt die Flüssigkeit zugleich durch das offene Rückschlagventil 7 über das Zulaufrohr6 in das Meßrohr3 ein, in dem sie sich, da in dem Meßrohr durch die Rohrverbindung 24 der gleiche Druck herrscht wie im Tank selbst, in derselben Höhe einstellt, wie der Flüssigkeitsspiegel im Tank steht.
  • Wird zur Feststellung des Flüssigkeitsstandes die Lichtquelle 17 eingeschaltet, so wird mittels des Parabolsclieinwerfers 16 ein paralleles Strahlenbündel auf den Planspiegel 9 geworfen. Dieser reflektiert das auffallende Licht nach der die Skala 12 tragenden Seite des Meßrohres, die somit hell beleuchtet wird.
  • Blickt man nunmehr durch die Sehmuschel 23, so sieht man - durch die Abschlußplatte 13 des Meßrohres hindurch - im reflektierten Strahlengang die jeweilige Skalenbezeichnung 12, die durch entsprechende Eichung den Tankinhalt im Augenblick der Ablesung anzeigt. Die leichte Führung des Schwimmers 8 in den Drähten 10 behindert den Schwimmer dabei in keiner Weise an der reibungslosen Auf- und Abwärtsbewegung, da es sich hierbei nicht um eine starre und genaue Führung, sondern lediglich um die Verhinderung einer Drehung des Schwimmers und damit des Spiegels handelt.
  • Wenn nun bei noch nicht entleertem Tank das Meßrohr 3 aus irgendeinem Grund geöffnet werden muß, etwa zum Reinigen der Skala oder des Spiegels oder zur Behebung einer Störung, so öffnet man das Absperrventil 29 an dem Stutzen 28. Durch den plötzlichen Gasaustritt schließen in diesem Fall die Rückschlagventile 7 und 25 sofort ab, und es wird so jedes weitere Ausströmen von Gas aus dem Tank zuverlässig verhindert. Nachdem der geringe Gasinhalt des Meßrohres 3 durch den Stutzen 28 ins Freie entwichen ist, kann man das Meßrohr an den Verschraubungen 15 öffnen und nach Entfernen der Flansche 14 sowie der Platte 13 die erforderlichen Arbeiten ausführen, ohne daß der Tank selbst sich entleert. Durch Herausziehen der Führungsdrähte 10 kann zugleich auch der Schwimmer 8 - mit Hilfe des sich dabei von unten gegen ihn anlegenden Verbindungssteges 11 - aus dem Meßrohr herausgehoben und so Schwimmer und Spiegel frei zugänglich gemacht werden.
  • Die beiden Rückschlagventile7 und 25 stellen außerdem gleichzeitig Sicherheitseinrichtungen dar.
  • Sollte aus irgendeinem Grund, beispielsweise durch Bruch der Platte 13 od. dgl., eine starke Undichtheit im Meßrohr 3 entstehen, so würden durch den sofort eintretenden Druckabfall durch das untere Rohr 6 Flüssigkeit und durch das obere Rohr 24 Gas aus dem Tank in das Meßrohr einströmen, wobei das Gas unerwünscht ins Freie entweichen und weitere Flüssigkeit verdampfen würde. Diese Gefahr wird durch die Rückschlagsicherungen 7 und 25 vermieden, die sich bei starkem Gasabgang aus dem Meßrohr 3 selbsttätig schließen, so daß auch in diesem Fall lediglich die im Meßrohr befindliche Gasmenge entweichen bzw. der darunter befindliche kleine Flüssigkeitsvorrat vergasen kann, während der eigentliche Tankinhalt erhalten bleibt. Dagegen verändern die Ventile 7 und 25 beim langsamen Einströmen des Mediums in das Meßrohr, wie dies beim Füllen des Tanks der Fall ist, ihre normale Offenstellung nicht, so daß ein unbeabsichtigtes Schließen nicht eintreten kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRttCHE 1. Flüssigkeitsstandanzeiger für unter Druck stehende, verflüssigte Gase enthaltende unterirdische Tankanlagen, bestehend aus einem etwa bis in den Bereich des Tankbodens eintauchenden, mit einer von außen beobachtbarn Anzeige- und Ableseeinrichtung versehenen Meßrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Meßrohres (3) über ein normalerweise offenes, bei auftretendem wesentlichem Überdruck des Tankinhaltes gegenüber dem Meßrohrinnern jedoch selbsttätig schließendes Rückschlagventil (7) mit der Flüssigkeit und das obere Meßrohrende über ein in gleicher Weise wirksames Rückschlagventil (25) mit dem Gasraum des Tanks (1) in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Rückschlagventil (7) in einem am unteren Meßrohrende angebrachten, den Flüssigkeitszulauf für das Meßrohr bildenden Stutzen (6) eingebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (3) bzw. der an diesem angebrachte Flüssigkeitszulaufstutzen (6) in einer unterhalb des Tankbodens (5) angeformten, einen Flüssigkeitssumpf bildenden Vertiefung im Tankboden endet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rückschlagventil (25) in einem außerhalb des Tanks (1) verlaufenden, zweckmäßig mit einem Absperrventil (26) versehenen Verbindungsrohr (24) zwischen dem oberen Meßrohrende und dem Gasraum des Tanks angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Meßrohrendes, vorzugsweise an dem Verbindungsrohr (24), ein ins Freie führender, mit einem Absperrventil (29) versehener Stutzen (28) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, wobei die Anzeigeeinrichtung aus einem in dem mit einer Skaleneinteilung versehenen Meßrohr angeordneten und einen Ablesespiegel tragenden Schwimmer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (8) frei beweglich von einem herausnehmbar in das Meßrohr (3) eingesetzten, ihn zweckmäßig zugleich gegen seitliche Verdrehung sichernden Führungsglied (10, 11) gehalten ist.
    In Betracht gezogene Dracksehriften: Deutsche Patentschrift Nr. 340 142; französische Patentschriften Nr. 503 881, 675 893; britische Patentschrift Nr. 440071.
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