DE957020C - Vorrichtung zum Umfuellen einer Fluessigkeit aus einem geschlossenen Behaelter in einen anderen geschlossenen Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Umfuellen einer Fluessigkeit aus einem geschlossenen Behaelter in einen anderen geschlossenen Behaelter

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DE957020C
DE957020C DEH18492A DEH0018492A DE957020C DE 957020 C DE957020 C DE 957020C DE H18492 A DEH18492 A DE H18492A DE H0018492 A DEH0018492 A DE H0018492A DE 957020 C DE957020 C DE 957020C
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DE
Germany
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liquid
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Expired
Application number
DEH18492A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Huber
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Heizmotoren GmbH
Original Assignee
Heizmotoren GmbH
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umfüllen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behälter in einen anderen geschlossenen Behälter, insbesondere zum Umfüllen von brennbaren, explosiven oder ätzenden Flüssigkeiten oder solchen Flüssigkeiten, die brennbare, explosive, ätzende oder übelriechende Gase oder Dämpfe entwickeln.
Es sind transportable Heizvorrichtungen bekannt, die mit leicht brennbaren Stoffen, wie z. B. Benzin, arbeiten. Diese Heizvorrichtungen weisen einen Brennstoffbehälter auf, der gelegentlich mit Brennstoff nachgefüllt werden muß. Da man sich nun nicht darauf verlassen kann, daß bei der Bedienung mit der notwendigen Vorsicht vorgegangen wird, besteht das Bedürfnis nach einer Umfüllvorrichtung, die das Austreten brennbarer oder explosiver Dämpfe bzw. Gemische zuverlässig verhindert. Die ^Erfindung gibt ein derartiges Verbindungsglied, das zusätzlich auch für andere, ähnlich gelagerte Fälle geeignet ist.
Es ist bereits bekannt, zum Umfüllen feuergefährlicher Flüssigkeiten in unterirdische Lagerräume zwei voneinander unabhängige Leitungen vorzusehen, von denen die eine den Brennstoff aus einem Kesselwagen in-den Lagerraum und die andere die verdrängte Luft aus dem Lagerraum zum Kesselwagen führt. Diese Einrichtung ist für große
Anlagen gedacht und setzt eine sorgfältige Beachtung der bestehenden Vorschriften und Bedienungsanweisungen voraus. Sie genügt aber nicht der Forderung, daß auch bei unsachgemäßer Handhabung Unfälle vermieden werden.
Um auch dieser zusätzlichen Forderung zu genügen, wird gemäß der Erfindung ein einheitliches Verbindungsglied in der Längsrichtung in zwei Kanäle unterteilt und an seinen beiden Enden mit je ίο einem Anschlußstück versehen. Dabei schließt das Entnahmemundstück den Flüssigkeitskanal an den Flüssigkeitsraum und über eine Verlängerung den Luftkanal an den Luftraum des zu leerenden Behälters an, während das Abgabemundstück beide Kanäle an den zu füllenden Behälter anschließt. Die Erfindung gibt also zwei miteinander unlösbar verbundene, dichte Strömungskanäle, in denen getrennt voneinander Flüssigkeit und.Luft geführt werden. Dadurch wird nicht nur der Austritt von verspritzender Flüssigkeit oder von Luft, die mit Dämpfen beladen ist, zuverlässig vermieden, sondern es wird außerdem dafür gesorgt, daß der Benutzer zwangsweise beide Leitungen anschließt. Diese zwangsweise gleichzeitige Verwendung beider Leitungen beseitigt jede Gefahr und setzt außerdem die erforderliche Arbeitsleistung auf ein Maß herab, das dem Anschluß einer einzigen Leitung entspricht.
Das Verbindungsglied ist zweckmäßig biegsam. Es kann aus einem durch eine Querwand unterteilten Schlauch bestehen. Herstellungsmäßig ist es jedoch einfacher, zwei Schläuche zu verwenden, von denen der eine den anderen umfaßt. Hierbei wird man im allgemeinen den äußeren Schlauch, als Flüssigkeitskanal und den inneren Schlauch als Luftkanal verwenden.
Das Anschluß stück des Verbindungsgliedes, welches mit dem zu leerenden Behälter zusammenarbeiten soll, wird vorteilhaft mit einem besonderen Mundstück versehen, das an den einen Kanal (den Luftkanal) angeschlossen ist. Dieses Mundstück ist so gestaltet, daß es nach dem Anschluß des Anschkiißstückes an den Behälter in den Luftraum hineinragt, sobald der Behälter derart gestellt wird, daß sich die Anschlußstelle des Verbindungsgliedes im Flüssigkeitsraum befindet. Soweit der zu entleerende Flüssigkeitsbehälter eine solche Gestalt hat, daß ein derartiges Mundstück automatisch in die richtige Stellung geführt wird, wie z. B. bei üblichen Kanistern, bedarf es im Anschlußstück keiner besonderen Kennzeichnung, um die Lage des Mundstückes anzuziehen. Andernfalls wird man eine solche Kennzeichnung vornehmen.
Bei dem Anschluß stück, das mit dem zu füllenden Behälter zusammenarbeitet, wird man die Lufteintrittsöffnung zweckmäßig oberhalb der Flüssigkeitsaustrittsöffnung vorsehen. Die Lufteintritteöffnung liegt zweckmäßig nur wenig oberhalb der Flüssigkeitsaustrittsöffnung. Steigt bei einer solchen Ausbildung der Flüssigkeitsspiegel bis über die LuftemtrittsöfFniung, so wird der weitere Zufluß automatisch gesperrt, und es besteht keine Gefahr, daß nach dem Absetzen des zu leerenden Behälters und dem Lösen der Verbindung Flüssigkeit ausfließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι das Verbindungsstück im Anschluß an die beiden Behälter,
Fig. 2 das untere Anschlußstück im axialen Schnitt,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 im Schnitt nach der Linie HI-III,
Fig. 4 das obere Anschlußstück.
In Fig. ι ist 1 der Vorratsbehälter eines mit Benzin betriebenen transportablen Heizofens, der nicht dargestellt ist. 2 ist ein Benzinkanister üblicher Bauart, aus dem der Behälter 1 gefüllt werden soll. Zu diesem Zweck sind beide Behälter mittels eines Doppelschlauches miteinander verbunden, der aus einem äußeren Schlauch 3 und einem inneren Schlauch 4 besteht. Der äußere Schlauch 3 ist bei 5 an die öffnung des Kanisters 2 und bei 6 an die öffnung des Behälters 1 angeschlossen. Der innere Schlauch 4 geht im Kanister 2 in ein sich nach oben erstreckendes Rohr 7 über, während er unten im Behälter 1 seitlich bei 8 aus dem inneren Schlauch heraustritt. In beiden Behältern sind die Flüssigkeitsspiegel angedeutet. Der Kanister 2 ist in angehobener und gekippter. Stellung gezeichnet, so daß sich der Anschluß 5 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Das Benzin fließt daher durch den äußeren Schlauch 3 in den Behälter 1 hinüber. Andererseits verbindet der innere Schlauch 4 die beiden Lufträume miteinander, da er einerseits bei 8 in den Luftraum des Behälters 1 und andererseits mittels des Rohres 7 in den Luftraum des Kanisters 2 ausmündet. Während also das Benzin aus dem Kanister 2 nach unten in den Behälter 1 übertritt, kann die Luft aus dem Behälter 1 nach oben in den Kanister 2 gelangen.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist der Behälter 1 einen Hals 10 auf, auf dessen oberem Rand mittels der Überwurfmutter 11 das Anschlußstück dicht aufgeklemmt ist, auf welches die Schläuche 3 und 4 aufgezogen sind. Das Anschlußstück besteht aus einem Flansch 12, einem den Schlauch 3 nach unten in den Behälter 1 hinein verlängernden Rohr 13 und einem den inneren Schlauch 4 nach unten verlängernldien Rohr 15, das bei 8 seitlich aus dem Rohr 13 austritt. Die beiden Rohre 13 und 15 sind (beispielsweise etwa in der Ebene des Flansches 12) durch drei Stege 16 miteinander verbunden, von denen in Fig. 2 nur einer zu sehen ist. Das Anschlußstück 12, 13, 15, 16, 8 kann beispielsweise aus Aluminium gegossen sein. Dabei ist das Rohr 13 bei 17 geschlitzt, so daß das Ende 8 des Rohres 15 nachträglich in die waagerechte Stellung umge- iao bogen werden kann.
Das Anschlußstück, welches mit dem Kanister 2 zusammenarbeitet, ist in ähnlicher Weise ausgebildet. An dem Kanister 2 befindet sich der Hals 20, auf welchem das Anschlußstück mittels der Überwurfmutter 21 dicht auf gepreßt ist. Dieses
Anschlußstück besteht aus dem Flansch 22, dem äußeren Rohr 23, auf welches der äußere Schlauch 3 aufgezogen ist, und dem inneren Rohr 24, auf welches der innere Schlauch 4 aufgezogen wurde. Die Rohre 23 und 24 sind durch drei Stege 25 miteinander verbunden, von denen nur einer in der Zeichnung zu sehen ist. Das Rohr 24 geht in das lange Mundstück 7 über, welches sich in die Luftkammer 26 des Kanisters 2 erstreckt. Auch hier kann das Anschlußstück einheitlich aus Aluminium gegossen und das Rohr 7 anschließend gebogen sein. In vielen Fällen wird es jedoch zweckmäßig sein, das Rohr 7 selbständig herzustellen und in das Rohr 24 dicht einzuschrauben oder mit diesem in anderer Weise zu verbinden.
Zum Zusammenbau des Verbindungsgliedes, welches aus den beiden Schläuchen 3 und 4 und den beiden Anschlußstücken besteht, wird man zunächst die beiden Schläuche 3 und 4 auf die beiden Rohre
ao des einen Anschlußstückes aufschieben, beispielsweise auf die beiden Rohre 23 und 24. Hierauf schiebt man die beiden Überwurfmuttern 21 und 11 über und zieht den Schlauch 4 auf das innere Rohr des anderen Anschluß Stückes, beispielsweise 15.
»5 Dann zieht man den anderen Schlauch 3 auf das zugehörige äußere Rohr 13, wobei der innere Schlauch 4 etwas gestaucht wird, so daß er angenähert die in Fig. 1 dargestellte geschlängelte Lage innerhalb des äußeren Rohres 3 einnimmt.
Zur Benutzung des so hergestellten Verbindungsgliedes wird der Kanister 2 neben den Behälter 1 gestellt. Dann führt man beispielsweise zunächst das Mundstück 7 in den Kanister 2 ein, bis es die dargestellte Stellung einnimmt. Hierauf dichtet man durch Aufschrauben der Überwurfmutter 21 am Hals· 20 ab. Nunmehr wird das Rohr 13 in den Behälter 1 eingeführt und die Überwurfmutter wird aufgeschraubt. Nachdem auf diese Weise eine flüssigkeits- und dampfdichte Verbindung zwischen
dem Behälter 1 und dem Kanister 2 hergestellt ist, wird der Kanister 2 angehoben, so daß er sich oberhalb des Behälters 1 befindet. Dann wird der Kanister 2 gekippt, bis sich der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der Anschlußstelle 5 befindet. Nun fließt das Benzin in den Behälter 1 hinüber, während die aus dem Behälter 1 verdrängte Luft in den Kanister 2 übertritt. Durch richtiges Kippen des Kanisters 2 kann auch der- letzte Rest des Benzins übergefüllt werden. Das· Steigen des Flüssigkeitsspiegels über die Luf teintrittsöffnung 8 verhindert eine zu starke Füllung des Behälters 1, da in diesem Fall keine Luft mehr entweichen kann. Nach beendigter Füllung wird der Kanister 2 wieder in die senkrechte Lage gebracht und abgesetzt. Hierbei leert sich der äußere Schlauch 3. Dann wird die Verbindung an der Verbindungsstelle 6 durch Abschrauben der Überwurfmutter 11 gelöst und man läßt die letzten Tropfen in den Behälter I hineinfallen. Dann kann auch die Verbindung bei 5 durch Abschrauben der Überwurfmutter 21 gelöst werden, worauf beide Behälter mit ihren Deckeln geschlossen werden.
In eines oder beide Mundstücke können Siebe od. dgl. eingebaut' werden, um die Flüssigkeit beim Umfüllen gleichzeitig zu reinigen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Umfüllen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behälter in einen anderen geschlossenen Behälter, insbesondere zum Umfüllen von brennbaren, explosiven oder ätzenden Flüssigkeiten oder solchen Flüssigkeiten, die brennbare, explosive, ätzende oder übelriechende Gase oder Dämpfe entwickeln, wobei zwischen den Behältern zwei voneinander getrennte Kanäle für Flüssigkeit und Luft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einheitliches Verbindungsglied in der Längsrichtung in zwei Kanäle (3, 4) unterteilt und an seinen beiden Enden mit je einem Anschlußstück versehen ist, wobei das Entnahmemundstück (5) den Flüssigkeitskanal (3) an den Flüssigkeitsraum und über eine Verlängerung (7) den Luftkanal (4) an den Luftraum des zu leerenden Behälters anschließt, während das Abgabemundstück (6) beide Kanäle an den zu füllenden Behälter (i) anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied ein durch eine Querwand unterteilter Schlauch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied von zwei Schläuchen gebildet wird, von denen der eine (3) den anderem (4) umfaßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 113 076.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609 577/321 7.56 (609 773 1. 57)
DEH18492A 1953-11-26 1953-11-26 Vorrichtung zum Umfuellen einer Fluessigkeit aus einem geschlossenen Behaelter in einen anderen geschlossenen Behaelter Expired DE957020C (de)

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DE (1) DE957020C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165218B (de) * 1961-11-27 1964-03-12 Martin Betzler Heizoelkanne
US4469190A (en) * 1981-09-19 1984-09-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Fuel tank assembly for a motorcycle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT113076B (de) * 1926-11-16 1929-04-25 Explosionssicherer Gefaesse Einfüllvorrichtung mit Durchlaufmesser für unterirdische Lagerungen, insbesondere von feuergefährlichen Flüssigkeiten.

Patent Citations (1)

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