DE713428C - Anzeigevorrichtung am Domaufsatz geschlossener Transportwagen fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Anzeigevorrichtung am Domaufsatz geschlossener Transportwagen fuer fluessige Brennstoffe

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DE713428C
DE713428C DESCH109110D DESC109110D DE713428C DE 713428 C DE713428 C DE 713428C DE SCH109110 D DESCH109110 D DE SCH109110D DE SC109110 D DESC109110 D DE SC109110D DE 713428 C DE713428 C DE 713428C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/34Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using mechanically actuated indicating means

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Description

  • Anzeigevorrichtung am Domaufsatz geschlossener Transportwagen für flüssige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen Transport' hälter auf einem Fahrzeug für flüssige Bremmstoffe, dessen Inhalt sowohl am Füllort als auch an der Entnahmestelle gemessen bzw. nachgeprüft werden soll.
  • Die bei flüssigen Brennstoffen verhältnismäßig große Dehnung bzw. Schrumpfung des Volumens bei Temperaturänderungen während der Fahrzeit verursacht hierbei gewisse Schwierigkeiten, die bei bekannten Einrichtungen bisher durch Zufüllung der Schwundmenge in umständlicher bzw. verlustbringender Weise ausgeglichen wurden.
  • In dem Patent 629 795 wurde zur Vermeidung dieser Übelstände bereits vorgeschlagen, eine Skala am Domaufsatz des Transportbehälters anzubringen, die eine vorgeschriebene Füllmenge bei verschiedenen Temperaturen durch den veränderlichen Flüssigkeitsspiegel anzeigt und deren Skalenbezeichnung in Beziehung zu Temperaturgraden steht, die durch ein mit dem Fahrzeug mitgeführtes Thermometer in der Transportflüssigkeit festgestellt werden können.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch die Anordnung einer ein vorgeschriebenes Füllgewicht bei verschiedenen spezifischen Gesichten vermittels des Flüssigkeitsspiegels anzeigenden Skala am Domaufsatz des Transportbehälters in Verbindung mit einem das spezifische Gewicht der Transportflüssigkeit anzeigenden Aräometer.
  • Während des Transportes eintretende Volumenänderungen des Füllstoffes bewirken, daß sich der Flüssigkeitsspiegel auf einen anderen Skalenstrich der am Domaufsatz angebrachten Skala einstellt. Bei einwandfreier Lieferung wird das neben diesem Skalenstrich stehende spezifische Gewicht der Flüssigkeit mit dem Wert übereinstimmen, der am Entleerungsort des Transportwagens mit Hilfe des Aräometers festgestellt wurde. Die Nachprüfung des gelieferten Flüssigkeitsgewichtes ist hiernach auf einfache Weise möglich. Ein Aräometer wird bekanntlich von vornherein als ortshewegliches M'eßinstrument gebaut, das jeweils beim Gebrauch in die zu messende Flüssigkeit einzutauchen ist. Ein solches Instrument kann deshalb bequem am Fahrzeug in einem Etui mügeführt werden, ohne während des Transports Beschädigungen durch die Schwankungen der Flüssigkeit ausgesetzt zu sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden zum Schutz gegen das Auslaufen größerer Flüssigkeitsmengen aus dem Domaufsatz bei Bruch des Anzeigeschauglases besondere Maßnahmen getroffen. Man kann z. B. das Schauglas rings um seinen äußeren Einfassungsrand mit einer besonderen Dichtungsleiste versehen, auf die von außen ein entsprechend geformter Verschlußdeckel aus Metall aufgesetzt und angedichtet wird. Dieser Deckel. wird lediglich zwecks Ablesung der Skala,am Füll- bzw. Entleerungsort geöffnet.
  • Wird ein Schwimmer zur Anzeige des Flüssigkeitsspiegels angewendet, so kann ein Übersetzungsgestänge zur Vergrößerung der Skalenteilung vorgesehen werden. Dabei kann der Domaufsatz in eine Schwimmer- und in eine Anzeigekammer geteilt und die. Verbindung durch ein über die Trennwand greifendes Gestänge bewirkt werden. Ferner kann das Schauglas mit waagerecht nebeneinander stehenden Füll,arken unmittelbar unter dem Domaufsatzdeckel angeordnet werden und die Spiegel anzeige durch einen Schwimmer erfolgen auf dem ein schereuschnittartig am Schauglas vorbeigeführter Anzeiger sitzt.
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1 ist ein Skalenbeispiel für Benzol mit einem mittleren spezifischen Gewicht von o,8Ss bei 15 C.
  • Fig. 7 zeigt einen Domaufsatz mit äuflerr Dichtungskappe.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt.
  • Fig. 4 stellt einen Schwimmeranzeiger mit Übersetzungsgestänge und senkrechtem Schauglas dar, während Fig. 5 eine ähnliche Einrichtung mit waagerechtem Schauglas zeigt.
  • Fig. 6 zeigt einen Schwimmer, dessen Brewegung durch ein in der Trennwand gelagertes Gestänge am Schauglas sichtbar ist.
  • Das Schauglas ja nach Fig. t ist in der Seitenwand des Domaufsatzes ú dicht abschließend eingesetzt. Das Glas ist vollkommen durchsichtig, so daß der Flüssigkeitsspiegel c genau von der Außenseite gesehen werden kann. Die oberste Zahl auf dem Schauglas bedeutet das spezifische Gewicht des Füllstoffes bei Normaltemperatur (15 C) gemäß Handelsbrauch, Darunter ist die Flüssigkeits bezeichnung angebracht und wieder darunter das normale Fassungsvermögen der Meßkammer d. Diesem normalen Fassungsvermögen auf der Grundlage des Volumes entspricht die besonders gekennzeichnete Füllmarke mit der Bezeichnung 885 an der linken und 15 C an der rechten Seite. Bei Zugrundelegung einer anderen Handelstemperatur, beispielsweise bei o C, würde diese Hauptfüllmarke in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa bei sen Marken 899 bis 901 vorzusehen sein.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie ein Aräometer 2 in einem aus Drahtstäben gebildeten Korb @ am Tankwagen angeordnet werden kann, um das spezifische Gewicht der eingefüllten Flüssigkeit zu prüfen. An Hand dieser Anzeige erfolgt die Einfüllung des Treibstoffes bis zu der entsprechenden Marke der Füllskala.
  • Das Aräometer,e kann auch an anderer Stelle der Meßkammer angeordnet sein, beispielsweise in Augenhöhe an der Seite. insbesondere an der Rückwand des Tanks. In diesem Fall wird außerhalb der Meßkammer d eine für das Einsetzen des Aräometers genügend weite Röhre befestigt und an ihrem unten geschlossenen Ende durch eine absperrbare kurze Leitung mit dem Innern der Meßkammer d verbunden. Die geringe Füllmenge dieses Röhrchens kann nach dem Prüfen des spezifischen Gewichtes nach unten entleert werden. Ebenso wie beim Füllen des Treibstoffes in die Meßkammer d die spezifische Gewichtsprüfung erfolgt, kann nunmehr vor der Entleerung der Meßkammer am Entnahmeort das spezifische Gewicht erneut geprüft und die gefundene Angabe zur Kontrolle der Gesamtmenge an der Füllskala benutzt werden. Bei Übereinstimmung der Aräometeranzeige mit der Flüssigkeitsauspiegelung an der gleichen spezifischen Gewichtsmarke der Füllskala ist die Gewähr gegeben, daß die an der Skala vorgeschriebene Gewichtsmenge tatsächlich in der Meßkammer vorhanden ist.
  • Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Dichtungskappe g ist bei h an der Außenseite des Domaufsatues b angelenkt. Die Kappe übergreift mit ihren nach einwärts gerichteten Rändern den Einfassungsrand des Schauglases a. Es kann hier eine besondere Nut zum Einlegen eines ringsum laufenden Dich tungsstreifens vorgesehen sein. Mittels der Klappschrauibe k kann die Dichtungskappe g fest angezogen werden. Diese Einrichtung eignet sich besonders für alte Tankwagen mit irgendeinem Schauglas und einfacher F'üllmarke, um nachträglich einen solchen Auslaufschutz für Glasbruch anbringen zu können.
  • Die Einrichtung nach Fig. 4 zeigt einen Schwimmer l auf dem Flüssigkeitsspiegel c.
  • Der Schwimmer l ist mittels Führungsstange m am Innenrand des Domaufsatzes an geleiikt. Diese Führungsstange ist nach vorn in einer Fortsetzung n verlängert. An dieser Veclängerung n sitzt gelenkig verbunden der Arm o mit der i'lüssigkeitsspiegelmarke 1> Der Arm o läuft in einer besonderen. vom übrigen Raum des Domaufsatzes getrennten und daher flüssigkeitsfreien Kammer q, an deren Außenwand das eigentliche Schauglas mit der Füllskala vorgesehen ist. Die Benegung des Flüssigkeitsspiegels c wird von dem Schwimmer 1 vermittels seiner Verlängerungsstangen in vergrößertem Ausmaß auf di Marke p des Armes o übertragen. Außerdem ist die im Domaufsatz befindliche Flüssigkeitsmenge bei Bruch des Glasses a vor dem Auslaufen geschützt.
  • In Fig. 5 ist ein kreisrunder, etwa dem Innendurchmesser des Domaufsatzes entsprechender Schwimmer r vorgesehen. der eine beispielsweise aus Draht gebildete Marke s trägt, die in Gestalt eines Schraubenganges über ein Drittel des Umfanges des Dom aufsatzes b an dessen Innenkante verläuft.
  • -In dieser Stelle ist unmittelbar unter dem oberen Rand des Domaufsatzes die gewölbte Durchblicköffnung t mit dem Schauglasa vorgesehen. Oberhalb des Deckels u des Domaufsatzes b ist eine besondere Haube v angeordnet, die in Form und Größe so bemessen ist, daß die durch einen Schlitz im Deckel im hochsteigende Marke s nicht behindert wird. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die Skala am Schauglas a mit größerer Teilung versehen oder umgekehrt die Höhe des Domaufsatzes bei größerem Durchmesser geringer gehalten werden kann, und auüerdem bietet das flüssigkeitsfreie, aber dennoch direkt am Domaufsatzmantel angeordnete Schauglas einen genügenden Schutz bei Glasbruch gegen ein Auslaufen der Flüssigkeit.
  • Die in Fig. 6 schematisch im waagerechten Schnitt durch einen Domaufsatz dargestellte Schwimmeranzeigevorrichtung zeigt eine Vereinfachung der Vorrichtung nach Fig. 4. Die Isammer ql ist 'hier vollständig geschlossen, um sie stets flüssigkeitsfrei zu halten. Der Schwimmer 11 ist an einer Drehachse angelenkt, die durch die Wand der Kammer q¹ dicht hindurchgeführt ist und an deren äußeren Enden der Drahtbügel 0¹ sitzt, der mit seinem parallel zum Schauglas a verlaufenden Teil pol die Anzeige der Schwimmerstellung bzw. des Flüssigkeitsspiegels am Schauglas vermittelt. Hierbei kann jedes beliebige Übersetzungsverhältnis vorgeseben sein.
  • Die Skalenj'hezeichnung braucht nicht unbedingt in Zahlen zu erfolgen. Es können für die einzelnen Füllungsgrade auch Zeichen irgendwelcher unterschiedenden Art vorgesehen sein, die den Beteiligten an den beiden Kontrollstellen, beispielsweise biei Lieferungen innehalb einer Vertriebsgesellschaft, blekannt sind. Wesentlich ist die Vergleichsmöglichkeit zwischen Aräometeranzeige und Volumenskala.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Die Anordnung einer ein vorgeschriebenes Füllgewicht bei verschiedenen spezifischen Gewichten vermittels des Flüssigkeitsspiegels anzeigenden Skala am Domaufsatz geschlossener Transportwagen für flüssige Brennstoffe in Verbindung mit einem das spezifische Gewicht des Füllstoffes anzeigenden Aräometer.
  2. 2. Domaufsatz für die Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aräometerführungsrohr (t) unmittelbar in dem Domaufsatz (b) im Bereich des veränderlichen Flüssigkeitsspiegels (c) angeordnet ist.
  3. 3. Domaufsatz für die Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (a) am D omaufsatz (b) von außen durch eine dicht anpreßbare Kappe (g) flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann.
  4. 4. Domaufsatz für die Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Flüssigkeitsspiegels (c) im Domaufsatz (b) durch einen Schwimmer (t¹, l) vermittels Hebelübersetzung im vergrößerten Maßstab an der Füllskala angezeigt werden kann.
  5. 5. Domaufsatz für die Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (a) an einem vom flüssigkeitsgefüllten Domaufsatz abgetrennten leeren Teilraum (q, q) sitzt und der Stand des Flüssigkeitsspiegels - (c) durch mechanische Übertragungs- und Anzeigemittel hinter der Skala sichtbar gemacht ist.
  6. 6. Domaufsatz für die Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein einen erheblichen Teil des Umfangs des Domaufsatzes (b) einnehmendes Schauglas (a) mit waagerecht nebleneinanderstehenden Füllmarken, das am oberen Rand des Domaufsatzes angeordnet ist.
  7. 7. Domaufsatz für die Anordnung nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch einen Schwimmer (r) und einen darauf angeordneten, schraubenförmig ansteigenden und der D'omaufsatzrundung angepaßten Anzeiger (s), der an dem waagerechten Schauglas (a) gemäß Anspruch 6 scherenschnittartig vorbeiläuft.
  8. 8. Domausfsatz für die Anordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Schwimmer im Domaufsatz, der mittels einer aufgesetzten Stange in leinem auf dem Domaufsatzdeckel sitzenden, mit Anzeigeskala verschenen Führungsrohr den Stanf des Flüssigkeitsspiegels im Domaufsatz anzeigt.
  9. 9. Domaufsatz für die Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennæeichnet, daß bei Anordnung einer flüssigkeitsfreien Kammer für die Anzeige des Flüssigkeitsspiegels im flüssigkeitsgefüllten Domaufsatzteil die Durchführung der Schwimmerbewegung in die Anzeigekammer vermittels Drehgelenken erfolgt, die in der Trennwand zwischen beiden Kammern liegen.
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