DE639176C - Vorrichtung zum Messen des spezifischen Gewichtes von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des spezifischen Gewichtes von Fluessigkeiten

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DE639176C
DE639176C DEE44595D DEE0044595D DE639176C DE 639176 C DE639176 C DE 639176C DE E44595 D DEE44595 D DE E44595D DE E0044595 D DEE0044595 D DE E0044595D DE 639176 C DE639176 C DE 639176C
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N9/10Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials
    • G01N9/12Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials by observing the depth of immersion of the bodies, e.g. hydrometers
    • G01N9/14Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials by observing the depth of immersion of the bodies, e.g. hydrometers the body being built into a container

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen des spezifischen Gewichtes bzw. des Gehaltes einer Flüssigkeit an einem bestimmten Bestandteil unter Vermeidung des Einflusses der Temperatur der Flüssigkeit. Derartige Meßinstrumente umfassen ein Thermometer, ein Aräometer und Korrektionsskalen. Es ist bekannt, dieselben spritzenartig auszubilden, indem sie aus
ίο einem an einem Ende mit einem Saugmundstück und am anderen Ende mit einem Saugball versehenen Gehäuse für den Meßschwimmer und das Thermometer bestehen. Letzteres ist entweder mit dem Schwimmer vereinigt, oder es sitzt neben demselben, aber im gleichen Gehäuse. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil5 daß die Skala des Thermometers beim Eintritt der zu prüfenden Flüssigkeit in das Schwimmergehäuse von dieser durchweg ganz umschlossen wird. Da die Flüssigkeiten, z. B. Kühlerflüssigkeiten, aber vielfach trübe oder farbig sind, ist die Thermometerskala nicht oder nur schwer abzulesen, so daß eine einwandfreie Messung nicht vorgenommen werden kann. Die bei den Vorrichtungen verwendeten Korrektionsskalen werden bisher meistens als lose Blätter beigegeben, verschmutzen daher leicht und kommen leicht abhanden.
Soweit Vorschläge gemacht worden sind, diese Skalen auf dem Aräometer anzubringen, verschwinden sie wieder in den Flüssigkeiten, und es tritt derselbe Nachteil ein, der mit Bezug auf die Thermometerskalen besteht.
Gemäß der Erfindung werden die angeführten Nachteile dadurch vermieden, daß für den Meßschwimmer und für das Thermometer getrennte parallele rohrförmige Gehäuse aus durchsichtigem Material vorgesehen sind und das Saugmundstück eine Flüssigkeitskammer aufweist, in deren Verschluß die beiden Rohrgehäuse derart eingesetzt sind, daß das Schwimmergehäuse in offener Verbindung mit der Flüssigkeitskammer steht, während aus dem Thermometergehäuse nur die Thermometerkugel in die Flüssigkeitskammer hineinragt. Hiernach ist die Thermometerskala ,vollständig aus dem Bereich der Flüssigkeit herausgerückt, so daß sie stets gut ablesbar ist, wobei aber gleichzeitig durch die Anordnung der Thermometerkugel erreicht ist, daß das Thermometer ständig in Flüssigkeit der gleichen Temperatur taucht wie der Meßschwimmer.
Die Korrektionsskalen sind fest mit der Vorrichtung verbunden, jedoch erfindungsgemäß so, daß das Ablesen derselben in keiner Weise durch die Flüssigkeit behindert wird. Im übrigen ist die Ausbildung der Vorrichtung derart, daß sie an Umfang, xA.ussehen und Handhabung keine Kompli-
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zierung gegenüber« den. bekannten Vorrichtungen darstellt, das aus der Flüssigkei herausgerückte Thermometer genügend ge schützt und die Vorrichtung dauerhaft und widerstandsfähig ist. :.
Bei einer mittels Trichter und Schlauch" zu füllenden Vorrichtung ist es bereits bekannt, das Thermometer gesondert vom Schwimmergehäuse anzuordnen und nur mit seiner ίο Kugel in die Zuleitung für die Flüssigkeit hineinragen zu lassen. Es handelt sich hierbei aber um ein Laboratoriumsgerät, das auf einem Stativ angebracht werden muß. Zum Gebrauch in Garagen, Tankstellen u. dgl., für die das vorliegende spritzenartige Gerät hauptsächlich bestimmt ist, ist jenes bekannte Gerät ungeeignet, weil seine Handhabung zu umständlich und das frei stehende Thermometer in keiner Weise gegen die im rauhen Garagenbetrieb unvermeidlichen Stpße geschützt ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Meßgerätes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι eine Vorderansicht einer Form des Gerätes,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch dasselbe, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie %-x der Abb. 1, nach oben gesehen, Abb. 4 einen Schnitt nach der gleichen Linie, nach unten gesehen,
Abb. 5 eine Vorderansicht einer anderen Form des Gerätes,
Abb. 6 einen Längsschnitt durch dasselbe, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 6, . ·
Abb. 8 eine Draufsicht einer Korrektionstabelle,
Abb. 9 eine Ansicht einer Ausführung der Schwimmer skala,
Abb. 10 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung des Gerätes,
Abb. 11 einen Längsschnitt durch dieses und
Abb. 12 einen Querschnitt nach -der Linie 12-12 der Abb. 11.
Bei dem Gerät nach Abb. 1 bis 4 ist das aus Glas oder sonstigem durchsichtigem Material bestehende Schwimmergehäuse 1 in den Stutzen 2 des Saugmundstückes 3 eingesetzt und an seinem oberen Ende mit dem Saugball 4 versehen. Seitlich des Gehäuses 1 besitzt das Mundstück 3. eine Kammer 5, welche durch eine öffnung 6 mit dem Schwimmergehäuse 1 in Verbindung steht. Parallel neben dem Schwimmergehäuse befindet sich ein Thermometergehäuse 7 aus Glas o. dgl., welches mit einem Ende ausnehmbar in einen Verbindungsnippel 8 eingesetzt ist, der in einer öffnung 9 des Stutzens 2 sitzt und in die Kammer 5 hineinragt. Die beiden Gehäuse ι und 7 werden am oberen Ende durch eine Muffe 10 in ihrer gegenseitigen Lage ■«gesichert. Das Gehäuse 7 ist oben durch eine '-Seheibe 11 verschlossen. In dem Nippef 8 '.sifzt ein Stopfen 12, durch welchen das Thermometerrohr 13 dicht hindurchgeht, und zwar so, daß es im wesentlichen innerhalb des Gehäuses 7 und nur mit der Kugel 14 in der Kammer 5" liegt. Längs der Thermometerröhre 13 ist in dem Gehäuse 7 die Skala 15 angeordnet. In dem Gehäuse 1 befindet sich der Meßschwimmer 16, der an seinem oberen Ende eine mit Teilmarken versehene Röhre 17 besitzt. Eine Schulter 18 75-im Mundstück 3 begrenzt die Abwärtsbewegung des Schwimmers und verhütet, daß dieser in die Kammer 5 tritt, während ein am oberen Ende des Gehäuses 1 vorgesehener durchlöcherter Stopfen 19 die Aufwärtsbewegung des Schwimmers begrenzt und einen Eintritt desselben in den Saugball 4 verhütet.
Das Mundstück 3 trägt mittels eines Verbindungsstückes 20 eine Düse 21 aus biegsamem Gummi, mit deren Hilfe die zu prüfende Flüssigkeit aus einem Behälter o. dgl. angesaugt werden kann. Ist Flüssigkeit zwischen den Platten einer elektrischen Akkumulatorenbatterie o. dgl. zu entnehmen, so ist es zweckmäßig, eine noch längere Düse 22 aus Hartgummi o. dgl. mit einer verhältnismäßig dünnen Spitze zu verwenden, welche über die Düse 21 geschoben und mittels Gewindes 23 festgeschraubt wird.
Am unteren Ende des Schwimmergehäuses ι kann auf diesem ein Ring 24 mit einer Öse 25 angebracht werden, mit deren Hilfe das Gerät an einem Nagel oder sonstwie derart aufgehängt werden kann, daß die Düse nach oben liegt, so daß etwa in dem Instrument verbliebene Flüssigkeit nicht herauströpfeln kann.
Die gesamte Menge der in das Instrument gesaugten Flüssigkeitsprobe muß durch die Kammer 5 gehen, und diese ist während der Prüfung dauernd mit Flüssigkeit gefüllt, so daß die Thermometerkugel 14 stets durch Flüssigkeit von im wesentlichen der gleichen Temperatur beeinflußt wird, die am Schwimmer 16 wirkt. Demnach gibt das Thermometer genaue Anzeigen über die Temperaturschwankμngen.
Die Ausführungsform nach Abb. 5 bis 7 ist in wesentlichen Teilen der oben beschriebenen ähnlich. Das Schwimmergehäuse 26 besitzt am oberen Ende den Saugball 27 und am unteren Ende= das Saugmundstück 28. Das Thermometergehäuse 29 liegt parallel zum Schwimmergehäuse, und das untere Ende des Thermometers 30 ragt in die Kammer 31 des Mundstückes 28 hinein. Die Kammer 31
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steht wiederum in direkter Verbindung mit dem Schwimmergehäuse 26, während sie gegen das Thermometergehäuse 29 durch einen Stopfen 32 abgeschlossen ist. Die dem Thermometer zugeordnete Skala 33 hat eine Temperaturteilung in Fahrenheit von 60 bis i6o°, innerhalb welcher Grenzen in der Regel die Temperaturen von Frostschutzlösungen liegen, wie sie bei Automobilkühlern und sonstwie vielfach benutzt werden. Die Skalenröhre 35 des Schwimmers 34 ist für diese Prüfungen geeicht, während eine geeignete Korrektionstabelle 36 eine oder mehrere Skalen aufweist, die ein Querlesen mit der Thermometerskala 33 und der Schwimmerskala 35 gestatten.
Das Skalenblatt 36 bildet eine Hülse, welche das untere Ende des Schwimmergehäuses 26 so umgibt, daß es das Ablesen der Schwimmerskala nicht behindert. Das Skalenblatt kann für irgendwelche gewünschte Informationen entsprechend eingerichtet sein. Gemäß Abb. 8 gibt es die Gefrierpunkte verschiedener Kühlerflüssigkeiten wieder, und durch Querlesen der Skalen des Thermometers und des Schwimmers an den in gleicher Höhe liegenden Stellen ergibt sich die niedrigste atmosphärische Temperatur, bei welcher die Lösung wirksam ist. Die Korrektionstabellen erlauben in dem gezeigten Beispiel die Benutzung für Lösungen mit Alkohol, Lösungen mit Äthylenglykol und Glycerinlösungen, jedoch kann das Skalenblatt auch noch weitere solche Tabellen enthalten. Der Schwimmer wird natürlich auf seiner Röhre 35 entsprechend kalibriert. Gemäß Abb. 9 enthält die Skala 37 des Schwimmers Teilungen für jede der drei Lösungen, die auf der Korrektionskarte gemäß Abb. 8 wiedergegeben sind.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 10 bis 12 sitzt das Schwimmergehäuse 38 mit seinem unteren Ende in einem mit einem Durchgang 40 versehenen Stopfen 39 und ist an seinem oberen Ende mit dem Saugball 41 versehen. Das Schwimmergehäuse 38 besteht aus Glas o. dgl. und ist von einem ebenfalls, zylindrischen Gehäuse 42 aus Glas o. dgl. umgeben, welches exzentrisch zum Schwimmergehäuse steht. Das Gehäuse 42 ist unten durch den Stopfen 39 und oben durch eine Kappe 43 abgeschlossen, die gleichzeitig die beiden Gehäuse 38 und 42 in ihrer gegenseitigen Lage sichert. Der Stopfen 39 sitzt dicht in einem Stutzen 45 des Saugmundstückes 44, in dem sich die Flüssigkeitskammer 46 befindet. Das Thermometer 47 ist durch eine Bohrung des Stopfens 39 gesteckt. Es liegt mit seiner Kugel 48 in der Kammer 46 und mit seiner Kapillarröhre 49 innerhalb des Gehäuses 42 neben dem Schwimmergehäuse· 38.· In dem Gehäuse 38 befindet sich der Schwimmer 50, dessen Meßröhre 51 mit- geeigneten Attzeigetnarken entsprechend den zu prüfenden Lösungen versehen, ist. Innerhalb des Gehäuses 42 ist ein Korrektionsskaleriblatt 52 nahe der Thermometerröhre 49 angeordnet, so daß die Flüssigkeitssäule des Thermometers an entsprechenden Skalen des Blattes 52 abgelesen werden kann. Die Skalen 53 auf dem Blatt weisen waagerechte und senkrechte Teilungen auf. Die senkrechten Teilungen entsprechen den vom Thermometer angezeigten Temperaturgraden, während die waagerechten Teilungen der Zahl der auf der Schwimmerskala 51 befindlichen Teilungen entsprechen. Die Skala enthält Korrektionszahlen zur Übertragung von Querlesungen von dem Thermometer und der Skala in Grad Fahrenheit, bei welchen eine Frostschutzlösung wirksam ist.
Bei jeder der gezeigten Ausführungsformen bilden das Saugmundstück. an einem Ende und der Saugball und die Haltemuffe am anderen Ende einen Schutz für die aus Glas oder sonstigem zerbrechlichem Material bestehenden Gehäuse gegen Stöße und sonstige Beschädigungen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen des spezifischen Gewichtes von Flüssigkeiten, be- ' stehend aus einem an einem Ende mit einem Saugmundstück und am anderen Ende mit einem Saugball versehenen Gehäuse für ein Aräometer und ein Thermometer, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aräometer (16, 34, 50) und für das Themometer (13, 30, 49) getrennte parallele rohrförmige Gehäuse (1, 7; 26, 29; 38, 42) aus durchsichtigem Material vorgesehen sind und das Saugmundstück (3, 28, 44) eine Flüssigkeitskammer (5, 31, 46) aufweist, in deren Verschluß die beiden Rohrgehäuse derart eingesetzt sind, daß das Schwimmergehäuse in offener Verbindung mit der Flüssigkeitskammer steht, während aus dem Thermometergehäuse in an sich bekannter Weise nur die Thermometerkugel in die Flüssigkeitskammer hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermometergehäuse (42) von solchem Durchmesser und derart angeordnet ist, daß es das Schwimmergehäuse (38) mit umschließt (Abb. 10 bis 12).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Temperaturkorrektionsskala, dadurch gekennzeichnet, daß das . die Korrektions-
skala (36) enthaltende Blatt als Hülse um das untere Ende des Schwimmergehäuses (26) gelegt ist (Abb. S, 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektionsblatt (53) als Hülse im unteren Ende des das Schwimmergehäuse (38) umgebenden Thermometergehäuses (42) angebracht ist und in der Nähe des Thermometers, welches von dem Korrektionsblatt nach außen sichtbar frei gelassen ist, eine Temperaturskala besitzt (Abb. 10 bis 12).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEE44595D 1933-08-16 1933-08-16 Vorrichtung zum Messen des spezifischen Gewichtes von Fluessigkeiten Expired DE639176C (de)

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