DE7527913U - Vorrichtung zum Anzeigen des pH-Wertes von Aquariumwasser - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen des pH-Wertes von AquariumwasserInfo
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Description
G 10 794 Gm
Firma HILENA Biologische und Chemische Erzeugnisse GmbH, Sandhagen 17, 48 BIELEFELD 1
Vorrichtung zum Anzeigen des. pH-Wertes von Aquariumwasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen des pH-Wertes von Aquariumwasser mit einem in das
Aquariumwasser einzutauchenden durchsichtigen Behälter für eine Indikatorflüssigkeit.
Bringt man Aquariumwasser mit einer Indikatorflüssigkeit in Kontakt, so kann man nach der Verirbung der Flüssigkeil
den pH-Wert bestimmen. Bisher ist es jedoch erforderlich, zu diesem Zweck eine Probe aus dem Aquariumwasser
zu entnehmen und in einen mit der Indikatorflüssigkeit gefüllten Behälter einzugeben. Man muß also von Zeit
zu Zeit Proben aus dem Aquari\un entnehmen, um den pH-Wert zu überwachen.
Aus dem DT-GBM 7 407 598 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Überwachen des pH-Wertes von Aquarium-
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wasser bekannt, die aus einem im Aquarium vollständig untergetaucht anzubringenden durchsichtigen Röhrchen
besteht, das am oberen Ende mit einem Stopfen verschlossen ist und am unteren Ende mit einer für die zu
Überwachende Flüssigkeit durchlässigen Membrane versehen ist.In diesen Behälter kann Aquariumwasser
eintreten und die Farbe der in dem Röhrchen befindlichen Indikatorflüssigkeit entsprechend dem pH-Wat des
Aquariumwassers verändern.
Es wurde gefunden, daß der pH-Wert von Aquariumwasser vom CO2-Gehalt desselben abhängt. Daher genügt es
für eine Bestimmung des pH-Wertes von Aquariumwasser, den COp-Gehalt desselben zu überwachen bzw. das im
Aquariumwasser befindliche gasförmige Kohlendioxid zur pH-Wert-Bestimmung zu benutzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine für diese Zwecke geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Behälter mit einem gasdurchlässigen und im vollständig untergetauchten
Zustand für Aquariumwasser nicht durchlässigen Verschluß versehen. Daher gelangt kein Aquariumwasser
in die Indikatorflüssigke.it, sondern nur gasförmiges Kohlendioxid, so daß die Indikatorflüssigkeit nicht
vom Aquariumwasser verdünnt wird. Zweckmäßig ist der Verschluß ein Luftkissen , das sich zwischen der
Indikatorflüssigkeit und einem gasdurchlässigen Deckel des Behälters befinden kann, damit die Indifcfcorflüssigkel·
den Deckel selbst nicht benetzt und somit auch nicht die Gefahr besteht, daß der Deckel mit der Zeit doch für
Aquariumwasser durchlässig wird. Der Verschluß kann aber auch lediglich aus einem gasdurchlässigen Deckel bestehen
die Färbung der Indikatorflüssigkeit gut erkennen zu können, ist es vorteilhaft, im durchsichtigen Behälter
einen beispielsweise stabförmigen Reflektor anzuadnen. Dann kann man die Farbe der Indikatorflüssigkeit
deutlich erkennen, obwohl sich zwischen dem Beobachter und der Indikatorflüssigkeit noch Aquariumwasser
befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung
und der Zeichnung, die schematisch verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigt.
Die Vorrichtung besteht gemäß Fig. 1 aus einem durchsichtigen Röhrchen 1 mit fest angebrachtem Boden 2
und einem im Röhrchen befindlichen Reflexionsstab 3. Der Reflexionsstab 3 kann auch als Leuchtröhre ausgebildet
sein.
Das obere Ende des Röhrchens 1 ist mit einem gasdurchlässigen Deckel 4 versehen, beispielsweise einer gasdurchlässigen
Membran oder einem sehr feinen Gewebe. Hingegen tritt durch diesen Deckel kein Wasser in das
Röhrchen 1 ein. Das Röhrchen 1 ist bis dicht unter den Deckel 4 mit einer Indikatorflüssigkeit 5 gefüllt,
so daß zwischen dem Spiegel der Indikatorflüssigkeit und dem Deckel 4 ein Luftkissen 6 verbleibt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht die Vorrichtung aus einem durchsichtigen Röhrchen 7 , in
dessen Zentrum ein weitees Röhrchen 8 angebracht ist. Das Röhrchen 8 enthält Indikatorflüssigkeit 9 und steht
mit dem Innenraum des Röhrchens 7 über öffnungen 10
in Verbindung, die sich über dem Spiegel der Indikatorflüssigkeit befinden. Ein Stopfen 11 verschließt die
zum Einfüllen der Indikatorflüssigkeit vorgesehene Öffnung
Im Gegensatz zum Röhrchen 8 ist. das Röhrchen 7 nach unten offen, wobei sich oberhalb dieser Öffnung als
Verschluß ein Luftkissen 12 befindet, das gasdurchlässig iLit, aber einen Kontakt zwischen Aquariumwasser
und Indikatorflüssigkeit verhindert.
Auf der Außenseite des Röhrchens 7 ist eine Halterung 13 angebracht, mit der dasselbe an der Innenwand eines
Aquariums befestigt werden kann.
Das Röhrchen 8 kann ebenso wie das Röhrchen 1 gemäß Fig. 1 einen in Fig. 2 nicht dargestellten Reflexionsstab enthalten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 enthält ein durchsichtiges Röhrchen 14, das am oberen und unteren
Ende verschlossen ist, ein nach unten offenes Röhrchen 15. Dieses Röhrchen 15 trägt an seiner Außenwand eine
reflektierende Beschichtung 17 und dient somit sowohl zur Aufnahme eines Luftkissens 1.6 als auch als Reflexionsstab. Das Röhrchen 14 ist mit Indikatorflüssigkeit 18
gefüllt und besitzt nahe seinem oberen Ende und oberhalb des Spiegels der Indikatorflüssigkeit Öffnungen 19» die
in das Röhrchen 15 führen. Somit kann das im Röhrchen 15 befindliche Luftkissen 16 Kohlendioxid in die
Indikatorflissigkeit 18 gelangen und diese verfärben.
Ein Stopfen 20 verschließt die Öffnung zum Einfüllen von Indikatorflüssigkeit.
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Auch das Röhrchen 14 ist mit einer Halterung 3 versehen, an der ein Saugnapf 21 angebracht ist, um
die Vorrichtung an der Wand eines Aquariums befestigen zu können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind zwei Röhrchen 22 und 23 nebeneinander angeordnet und zu einer
Einheit verbunden, wobei das Röhrchen 22 Indikatorflüssigkeit 5 und einen Reflexionsstab 3 enthält, während das
ein Röhrchen 23 nach unten offen ist und/Luftkissen enthält.
Durch eine Öffnung 24 stehen die Innenräume der beiden Röhrchen 22 und 23 untereinander in Verbindung. Ein
Stopfen 25 verschließt die Einfüllöfinung des Röhrchens
22.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ragt in ein durchsichtiges Röhrchen 26 von einer Seite ein gebogenes
Röhrchen 27 hinein, welches mit Indikatorflüssigkeit 5 gefüllt ist. D%s Röhrchen 26 enthält ein Luftkissen
16 und ist an seinem unteren Ende offen. Die im Röhrchen 26 vorgesehene Einfüllöffnung für das Röhrchen
27 ist mit einem Stopfen 25 verschlossen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 zeigt ein durchsichtiges Röhrchen 28, das mit Indikatorflüssigkeit 5
gefüllt ist und am unteren Ende einen gasdurchlässigen aber wasserundurchlässigen Verschluß 4 besitzt. Es handelt
sich hierbei praktisch um die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1, jedoch auf dem Kopf stehend.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist ein Röhrchen 29 an beiden Enden offen und trägt an beiden Enden je
einen gasdurchlässigen , aber wasserundurchlässigen Verschluß 30 bzw. 31. Hierbei strömt das die im Röhrchen
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29 befindliche Indikatorflüssigkeit enthaltende Gas in Richtung der Pfeile 32 durch die Vorrichtung hindurch,
so daß diese Ausführungsform besonders zuverlässige Dauermeßwerte liefert. Ein Stopfen25 verschließt
die Einfüllöffnung für die Indikatorflüssigkeit.
Der gasdurchlässige Verschluß kann eine gasdurchlässige Folie wie eine Teflon-Folie sein.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung benutzt den COg-Gehalt des Aquariumwassers, um den Indikator
zu verändern. Das CO -Gas muß dabei in den meisten Fällen zunächst ein Luftkissen passieren, bevor es
mit dem Indikator in Kontakt kommt, Diese Messung ist sehr zuverlässig, weil über der Karbonathärte 1 der
pH-Wert von Ajiariumwasser nur vom C02-Gehalt bestimmt
wird. Die Messung ist wichtig, weil die Karbonathärte des Aquariumwassers stabil bleiben muß, so daß man bei
einer unerwünschten Veränderung der Indikatorflüssigkeit sofort Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Da die Vorrichtung
kontinuierlich anzeigt, genügt ein einfacher Blick auf die Anzeigevorrichtung, um feststellen zu können,
ob der pH-Wert der Flüssigkeit noch im zulässigen Bereich liegt oder nicht.
Man kann in das Röhrchen auch mit Indikator getränkte Watte oder mit Indikator getränktes Filterpapier stechen
und das Röhrchen aann mit der Öffnung nach unten in das Aquariumwasser eintauchen. Wenn dies richtig gemacht
wird, verbleibt unter der Watte bzw. dem Filterpapier eine Luftblase, so daß der Verschluß wiederum von
einem Luftkissen gebildet wird. Das den Indikator gegebenenfalls verfärben-de CO2 gelangt auch in diesem
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Falle durch das Luftkissen hindurch zum in der Watte oder dem Filterpapier befindlichen Indikator,
während das Aquriumwasser nicht mit der Watte oder
dem Filterpapier in Kontakt knmmt.
Schutzansprüche; _
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Claims (11)
1.) Vorrichtung zum Anzeigen des pH-Wertes von
Aquariumwasser mit einem in das Aquariumwasser einzutauchenden durchsichtigen Behälter für eine
Indikatorflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1;7;14;23;26; 28;29) mit einem gasdurchlässigen und im vollständig
untergetauchten Zustand für Aquariumwasser nicht durchlässigen Verschluß (4,6;12;16;3O;31)
versehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein am oberen Ende des Erhalters
(1) befindlicher Deckel (4) ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein am unteren Ende des Behälters
(28) befindlicher Deckel (4) ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Endtfi des röhrchenförmig ausgebildeten
Behälters (29) ein gasdurchlässiger Deckel (30,31) befindet.
5.) Vorrichtung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1;7;14;23;26) als Verschluß zwischen seiner öffnung und der Indikatorflüssigkeit
(5»9»18) einen ein Luftkissen (6;12;16) enthaltenden
Abschnitt aufweist.
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_ Q —
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige
Behälter (1;8;14;22) einen stabförmigen Reflektor (3;15) enthält.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zweiteilig
ist und der eine Behälterteil (8;14:22;27) die Indikatorflüssigkeit (5;18) und der andere Behälterteil
(7;15;23;25) ein Luftkissen (12;16) enthält.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Luftkissen (12;16) enthaltende Behälterteil
(7;15;23;26) am unteren Ende offen ist.
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Luftkissen (16)
enthaltende Behälterteil (15) eine undurchsichtige Wand aufweist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Luftkissen (16) enthaltende Behältsrteil
(15) innerhalb des die Indikatorflüssigiieit (18) enthaltenden Behälterteils (14) angeordnet ist.
11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Halter
(13) wie einem Saugnapf (^1) versehen ist.
7527913 12.0176
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7527913U true DE7527913U (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=31952579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7527913U Expired DE7527913U (de) | Vorrichtung zum Anzeigen des pH-Wertes von Aquariumwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7527913U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306184A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Joerg Doerpinghaus | Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen physikalischer und/oder chemischer Parameter von Flüssigkeiten |
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0
- DE DE7527913U patent/DE7527913U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306184A1 (de) * | 1993-02-27 | 1994-09-01 | Joerg Doerpinghaus | Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen physikalischer und/oder chemischer Parameter von Flüssigkeiten |
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