DE2747538C2 - Gas-Füllstandsmesser - Google Patents
Gas-FüllstandsmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gas-Füllstandsmesser für einen Schalter, dessen Gehäuse ein im Vergleich zu Luft
spezifisch schweres Isoliergas, insbesondere SF6-Gas, enthält.
Bei Gefäßen oder Gefäßsystemen, die eine unter
Überdruck stehende Gasfüllung haben, läßt sich in einfacher Weise, nämlich mittels eines Druckmessers,
der Füllzustand messen oder überwachen. Steht jedoch die Gasfüllung nicht unter einem Überdruck, dann
erfordert eine Füllstandsmessung einen erheblichen Aufwand. Dies gilt auch bei einer Füllung mit einem
Gas, das spezifisch schwerer als Luft ist wie z. B. SF6-GaS. Die bekannten Füllstandsmesser für Flüssigkeiten
(DE-PS 4 03 959, DE-GM 18 51013) können nämlich für eine Gas-Füllstandsmessung nicht verwendet
werden, weil Gase im Gegensatz zu Flüssigkeiten den ganzen Raum füllen, in dem sie eingeschlossen sind.
Als Gas-Füllstandsmesser für einen Schalter kommt auch eine bekannte Gaswaage (DD-PS 3 874) nicht in
Frag«. Abgesehen davon, daß dafür Sorge getragen werden müßte, daß das Gas ständig durch die
Meßkammer dieser Gaswaage gepumpt wird, was einen erheblichen zusätzlichen Aufwand erforderlich machen
würde, würde eine derartige Gaswaage viel zu spät einen Verlust an isoliergas anzeigen. Zu Beginn eines
Verlustes an Isoliergas wäre nämlich die Änderung der
Gasdichte infolge einer Mischung des Isoliergases mit eingeströmter Luft ν iel zu gering, um von der
Gaswaage angezeigt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen GasfüIIstandsmesser zu schaffen, mit den: die Füllung
eines Gefäßes oder Gefäßsystems mit einem Gas, das schwerer als Luft ist und gegenüber der umgebenen
Atmosphäre keinen Überdruck hat in einfacher Weise und so genau ermittelt werden kann, daß bereits der
Beginn eines Gasverlustes erkennbar ist. Diese Aufgabe löst ein Gas-Füllstandsmesser mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Durch eine vollständige oder nahezu vollständige Kompensation des Gewichtes des Schwimmers ist
dieser in der Lage, eine vom Gas-Füllstand abhängige Position einzunehmen, da sein Auftrieb in dem im
Vergleich zu Luft spezifisch schwereren Gas ausreicht, ihn stets in einer definierten Lage bezüglich dem
Gasniveau zu halten. Tritt aus dem Gefäß oder dem Gefäßsystem Gas aus, wobei sich der Gasspiegel senkt
und der Raum über dem Gasspiegel sich mit Luft füllt dann sinkt auch der Schwimmer entsprechend ab. Der
Aufwand für einen derartigen Gas-Füllstandsmesser ist sehr gering, weil es sich sowohl bei dem Schwimmer als
auch dem Ausgleichsgewicht um einfach herzustellende Körper handelt und das Kraftübertragungssystem eine
einfache Hebel- bzw. Rollenmechanik sein kann. Für die Anzeigeeinrichtung genügt in der Regel ein Sichtfenster.
Dadurch, daß sich das Volumen des Ausgleichsgewichtes stark von demjenigen des Schwimmers
unterscheidet, erhält man eine maximale Differenz des Auftriebes beider Körper. Natürlich wäre es grundsätzlich
auch möglich, das Gewicht des Schwimmers auf andere Weise, beispielsweise mittels Federkraft zu
kompensieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kraftübertragungssystem einen schwenkbar gelagerten,
doppelarmigen Hebel auf, dessen einer Arm den Schwimmer und dessen anderer Arm das Ausgleichsgewicht
trägt. Vorteilhaft ist hierbei neben dem einfachen konstruktiven Aufbau vor allem die Möglichkeit, einen
verhältnismäßig großen Hebelarm für den Schwimmer wählen zu können, was die Überwindung der Lagerreibung
erleichtert.
Kann oder will man den Gas-Füllstandsmesser nicht in dem zu kontrollierenden Gefäß, beispielsweise im
Schaltergehäuse eines SF6-Schalters, anordnen, sondern
in einem separaten, mit diesem Gefäß verbundenen Gefäß, dann ist dies auch bei einer Ausführungsform der
vorstehend genannten An mit doppelarmigem Hebel möglich. In der Regel wird in diesem Falle jedoch eine
Ausführungsform zweckmäßiger sein, oei der das Kraftübertragungssystem wenigsten·: eine drehbar
gelagerte Seilrolle aufweist, über die ein einerseits den Schwimmer und andererseits das Ausgleichsgewicht
tragendes Seil geführt ist Man kann nämlich hierbei den Schwimmer, das Ausgleichsgewicht und die Seilrolle
oder Seilreifen ohne Schwierigkeiten in einem zylindrischen
Gefäß unterbringen. Allerdings bestimmt der Innendurchmesser dieses Gefäßes den Durchmesser der
Seilrolle.
Genügt ein Sichtfenster, das den Blick beispielsweise auf den Schwimmer freigibt, nicht, was immer dann der
Fall ist, wenn bei einem bestimmten Stand des Schwimmers ein Signal ausgelöst oder Gas nachgefüllt
werden soll, dann wird zweckmäßigerweise an der Bewegungsbahn des Ausgleichsgewichtes wenigstens
ein von diesem betätigbarer, berührungsloser Schalter angeordnet, an den eine Signaleinrichtung und/oder
eine Nachiulleinrichtung angeschlossen ist. Ein berührungsloser Schalter hat hierbei gegenüber einem
anderen Schalter den Vorteil, daß er auf das Ausgleichsgewicht keine Kraft ausübt und dadurch die
Stellung des Schwimmers nicht beeinflußt.
Da die Lagerung oder Lagerungen des Kraftübertragungssystemes sehr leichtgängig ausgebildet sein jo
müssen und schon sehr geringe Unterschiede in den vom Schwimmer und dem Ausgleichsgewicht erzeugten
Kräften zu einer Verschiebung dieser beiden Körper ausreichen, sieht man vorzugsweise eine im wirksamen
Zustand eine Bewegung des Schwimmers und/oder des Ausgleichsgewichtes verhindernde Transportarretierungsvorrichtung
vor. Eine solche Arretierungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß mit ihrer Hilfe eine
Bewegung des Kraftübertragungssystemes verhindert oder erschwert werden kann. Man kann aber auch, und
dies ist besonders einfach, für das Ausgleichsgewicht ein ferromagnetisches Material verwenden und das Ausgleichsgewicht
mit Hilfe eines Magneten für den Transport arretieren.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Gefäßes mit einem eingebauten ersten Ausführungsbeispiel;
Fig.2 eine schematisch dargestellte Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
Im Gehäuse 1 eines Hoch- oder Mittelspannungsschalters, das mit SF6-GaS als Isoliermittel gefüllt ist,
wobei das SF6-Gas keinen Überdruck gegenüber der das Gehäuse 1 umgebenden Luft aufweist, ist ein als
Ganzes mit 2 bezeichneter Gas-Füllstandsmesser angeordnet, der die Füllhöhe des SF6-Gases anzeigt.
Wie F i g. 2 zeigt, weist der Gasfüllstandsmesser 2 einen doppelarmigen Hebel 3 auf, der mit horizontaler Achse
zwischen zwei laschenförmigen Wangen 4 schwenkbar gelagert ist, welche am Deckel 5 des Gehäuses 1
befestigt sind und von diesem aus sich nach unten in das Gehäuse hinein erstrecken. Im Ausführungsbeispiel
wird der doppelarmige Hebel 3 vom Außenring eines Kugellagers getragen, dessen Innenring auf der
Schwenkachse sitzt
Der eine Arm des doppelarmigen Hebels 3 trägt an seinem einen Ende einen Schwimmer 6, bei dem es sich
im Ausführungsbeispiel um einen Kunststoffhohlkörper
mit gasdicht abgeschlossenem Innenraum handelt, wodurch das Gewicht des Schwimmers 6 gering ist. Sein
Volumen ist so gewählt, daß er, wenn er vollständig in das SF6-GaS eingetaucht ist, einen Auftrieb zwischen
etwa 1OmN und etwa 5OmN hat Die Form des
Schwimmers kann grundsätzlich beäiebig gewählt werden. Zweckmäßig ist aber eine solche Form, die
einen annähernd von der Winkellage des doppelarmigen Hebels unabhängigen Auftrieb ergibt und im Falle
eines Zusammenwirkens des Schwimmers mit einer Skala das Ablesen der Schwimmerstellung erleichtert
Am freien Ende des anderen Armes des doppelarmigen Hebels 3 sitzt ein Ausgleichsgewicht 7, das im
Ausführungsbeispiel aus einem ferromagnetischen Material besteht Sein spezifisches Gewicht ist deshalb
wesentlich größer als dasjenige des Schwimmers, wodurch das Volumen des Ausgleichsgewichtes 7
wesentlich kleiner ist als dasjenige des Schwimmers 6. Das Volumen des Ausgleichsgewichtes 7 und der
Abstand seines Schwerpunktes von der Drehachse des doppelarmigen Hebels 3 sind so gewählt, daß das
Ausgleichsgewicht das Gewicht des Schwimmers 6 genau kompensiert
An der Bahn, die das Ausgleichsgewicht 7 bei einer Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels 3 beschreibt, ist ein berührungsloser Schalter 8 angeordnet,
und zwar an einer Stelle, an der das Ausgleichsgewicht 7 dann steht, wenn der Spiegel der SFb-Gasfüllung so weit
abgesunken ist, daß ein Warnsignal erzeugt werden muß. Der berührungslose Schalter 8 enthält in einem
Schwingkreis eine Spule, die in der Nähe des Schalters 8 ein Feld erzeugt. Kommt das Ausgleichsgewicht 7 in
dieses Feld, dann wird hierdurch der Schwingkreis so stark bedämpft, daß die Schwingungen aussetzen. Dies
wird zur Erzeugung eines Signales ausgenutzt. Mit Hilfe des berührungslosen Schalters 8 kann statt eines
Warnsignales oder zusätzlich ein Steuersignal erzeugt werden, aufgrund dessen ein Magnetventil geöffnet
werden kann, das in einer Gaszufuhrleitung liegt. Es kann dann automatisch SF6-GaS nachgefüllt werden.
Eine Transportarretierung des doppelarmigen Hebels 3 ist in der Weise möglich, daß mittels einer durch den
Deckel des Gehäuses 1 hindurchgeführten Arretierungsschraube 9 der doppelarmige Hebel 3 blockiert
wird.
Um die Stellung des Schwimmers 6 beobachten zu können ist, wie F i g. 1 zeigt, in der Wand des Gehäuses 1
ein Sichtfenster 10 vorgesehen, das den Blick auf den Schwimmer 6 freigibt
Das in den F i g. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel dient ebenfalls zur Messung des
Gasfüllstandes eines nicht dargestellten SF6-Schalters.
Es weist aber ein eigenes Gehäuse 111 auf und ist mit dem nicht dargestellten Schaltergehäuse über eine
obere und eine untere Verbindungsleitung verbunden, die wenig unterhalb des Deckels bzw. wenig über dem
Boden des Schaltergehäuses in dieses eingeführt sind. Hierdurch ist sichergestellt daß wie bei kommunizierenden
Röhren der Gasstand in dem neben dem Schaltergehäuse in vertikaler Längsachse angeordneten
Gehäuse 111 das gleiche Niveau hat wie im Inneren des Schaltergehäuses. Das Gehäuse 111 ist ein durchsichtiger
Kunststoffzylinder, dessen axiale Länge etwa gleich der Höhe des Schaltergehäuses gewählt ist. Wie die
F i g. 3 und 4 zeigen, wird das untere Ende des Gehäuses ! 11 von einem eingesetzten Boden 112 verschlossen, der
bei einer zentralen Bohrung für den Anschluß der unteren Verbindungsleitung versehen ist. In das obere
Ende des Gehäuses Hl greift gasdicht ein Verschlußkörper 113 ein, der ebenfalls eine zentrale Bohrung
aufweist, die in das Innere des Gefäßes 111 mündet und in die eine radiale Bohrung 114 mündet, an welche die
obere Verbindungsleitung angeschlossen wird.
Der Verschlußkörper 113 ist mit einer zum Inneren des Gehäuses 111 Iiin offenen, schlitzartigen Ausnehmung
115 versehen, in welche zwei gleich ausgebildete,
nebeneinander angeordnete Seilrollen 116 eingreifen, die mittels je eines Kugellagers auf einer horizontalen
Welle 117 drehbar gelagert sind, welche, wie Fig.3
zeigt, in Bohrungen des Verschlußkörpers 113 eingesteckt ist, die in die schlitzartige Ausnehmung 115
münden. Wie Fig.4 zeigt, ist der Durchmesser der Seilscheiben 116 nur wenig kleiner als der Innendurchmesser
des das Gehäuse 111 bildenden, durchsichtigen
Kunststoff rohres.
Über jede der beiden Seilscheiben 116 ist eine dünne
Kordel 118 geführt, deren eines Ende über eine Feder 119 mit einem Ausgleichsgewicht 107 verbunden ist Das
Ausgleichsgewicht 107 besteht aus einem ferromagnetischen Material und ihat die Form eines relativ dünnen
Ringes, dessen Außendurchmesser wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 111. Das andere
Ende jeder Kordel 118 ist mit einer dünnen Leiste 120
verbunden, an deren Unterseite ein zylindrisch ausgebildeter Schwimmer 106 mit seiner einen Stirnseite
ί befestigt ist. Die beiden Leisten 120 liegen, wie Fig. 3
zeigt, nebeneinander und stehen, wie Fig.4 zeigt, in
diametraler Richtung über den Schwimmer 106 über. Die Längsachse des Schwimmers 106 kann hierdurch
eine vertikale Lage einnehmen. Der Außendurchmesser
ίο des Schwimmers 106 ist so gewählt, daß er durch den
das Ausgleichsgewicht bildenden Ring hindurchtreten kann, an dem die beiden Federn 119 ebenfalls an
diametral liegenden Stellen befestigt sind, so daß auch die Ringachse sich in eine vertikale Lage einstellen
kann. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 kompensiert das Ausgleichsgewicht 107 das
Gewicht des Schwimmers 106, dessen Auftrieb im SFe-Gas zwischen etwa 1OmN und etwa 50 mN liegt.
Zur Arretierung während des Transports sind in eine nach außen offene Ringnut des Bodens 112 zwei
Polschuhe 120 eingesetzt, die in geringem Abstand vom Ausgleichsgewicht 107 enden, wenn dieses, wie F i g. 3
zeigt, am Boden 112 anliegt. Wird auf die Polschuhe 120
ein Permanentmagnet 121 aufgelegt, dann hält dessen
Feld das Ausgleichsgewicht 107 in AnJage am Boden 112.
Claims (8)
1. Gas-Füllstandsmesser für einen Schalter, dessen
Gehäuse ein im Vergleich zu Luft spezifisch schwereres Isoliergas, insbesondere SFö-Gas. ent- ü
hält, gekennzeichnet durch einen in das keinen Oberdruck gegenüber der umgebenden
Atmosphäre aufweisende Isoliergas eintauchenden Schwimmer (6; 106), ein über ein Kraftübertragungssystem (3,4; 116,117) das Gewicht des Schwimmers
zumindest nahezu kompensierendes Ausgleichsgewicht (7; 107), dessen Volumen sich stark von
demjenigen des Schwimmers unterscheidet, und eine wenigstens die Erkennung eines bestimmten Standes
des Schwimmers gestattende Anzeigeeinrichtung (8, 10; 111).
2. Gas-Füllstandsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungssystem einen schwenkbar gelagerten, doppelarmigen
Hebel (3) aufweist, dessen einer Arm den Schwimmer (6) und dessen anderer Arm das
Ausgleichsgewicht (7) trägt
3. Gas-Füllstandsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungssystem wenigstens eine drehbar gelagerte Seilrolle
(116) aufweist, über die eine einerseits den Schwimmer (106) und andererseits das Ausgleichsgewicht
(107) tragende Kordel (118) geführt ist.
4. Gas-Füllstandsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an der
Bewegungsbahn des Ausgleichsgewichts (7)ein von diesem betätigbarer, berührungsloser Schalter (8)
angeordnet ist an den eine Signaleinrichtung und/oder eine Nachfülleinrichtung angeschlossen ist.
5. Gas-Füllstandsmesser nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der
Schwimmer (106) und das Ausgleichsgewicht (107) in einem separaten Gefäß (Ul) angeordnet sind, das
mit dem zu kontrollierenden Gefäß über zwei in beiden Gefäßen das gleiche Gasniveau gewährleistende
Leitungen verbunden ist.
6. Gas-Füllstandsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Schwimmer (6; 106) und das Ausgleichsgewicht (7; 107) enthaltende Gefäß (1; 111) einen die Sicht auf
den Schwimmer und/oder das Ausgleichsgewicht und/oder das Kraftübertragungssystem (3, 4; 116,
117) freigebenden Wandbereich (10; 111) hat.
7. Gas-Füllstandsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im wirksamen so
Zustand eine Bewegung des Schwimmers (6; 106) und/oder des Ausgleichsgewichtes (7; 107) verhindernde
Transportarretierungsvorrichtung (9; 120, 121).
8. Gas-Füllstandsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportarretierungsvorrichtung
einen an der Bewegungsbahn des Ausgleichsgewichts (107) angeordneten Magneten
(121) aufweist und das Ausgleichsgewicht (107) aus einem ferromagnetischen Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772747538 DE2747538C2 (de) | 1977-10-22 | 1977-10-22 | Gas-Füllstandsmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2747538A1 DE2747538A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2747538C2 true DE2747538C2 (de) | 1982-10-21 |
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DE19772747538 Expired DE2747538C2 (de) | 1977-10-22 | 1977-10-22 | Gas-Füllstandsmesser |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3224681C1 (de) * | 1982-07-02 | 1983-12-29 | Phönix Armaturen-Werke Bregel GmbH, 6000 Frankfurt | Niveauschalter |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE403959C (de) * | 1923-12-14 | 1924-10-09 | Gustav Bodenburg | Fluessigkeitsstandanzeiger |
DE1851013U (de) * | 1962-02-07 | 1962-05-03 | Alois Woerner | Vorrichtung zur anzeige des flussigkeitsinhalts von unter druck stehenden fluessigkeiten in behaeltern. |
-
1977
- 1977-10-22 DE DE19772747538 patent/DE2747538C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2747538A1 (de) | 1979-04-26 |
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