DE2747538A1 - Gas-fuellstandsmesser - Google Patents

Gas-fuellstandsmesser

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DE2747538A1 DE19772747538 DE2747538A DE2747538A1 DE 2747538 A1 DE2747538 A1 DE 2747538A1 DE 19772747538 DE19772747538 DE 19772747538 DE 2747538 A DE2747538 A DE 2747538A DE 2747538 A1 DE2747538 A1 DE 2747538A1
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Werner Mueller
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Cas-Fiillstandsmess?r für Gef<jße
  • oder Gefäßsysteme, deren im Vergleich zu Luft spezifisch schwerere Gasfüllung keinen Überdruck gegenüber der umgebenden Atmospaare hat, insbesondere für SF6-Schalter.
  • Bei Gefä3.en oder Gefäßsystemen, die eine unter Überdruck stewende Gasfüllung haben, läßt sicn in einfacher Weise, nämlich mittels eines Druckmessers, der Füllzustand messen und überwachen. Stehet aber die Gas füllung nicht unter einem a-berdrck, dann erfordert eine Füllstandsmessung einen erheblichen Aufwand. Dies gilt auch bei einer Füllung mit einem Gas, das spezifisch schwerer als Luft ist,wie z.B. SF6-Gas.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasfüllst.-lndsmesser zu schaffen, mit dem die Füllung eines Gefäßes oder Gefäßsystems mit einem Gas, das schwerer als Luft ist, in einfacher Weise ermittelt werden kann. Diese Aufgabe erfüllt ein Gas-Füllstandsmesser mit einem in das Gas eintauchenden Schwimmer, einem über ein Kraftübertragungssystem das Gewicht des Schwimmers zumindest nahezu kompensierenden Ausgleichsgewicht und einer wenigstens die Erkennung eines bestimmten Standes des Schwimmers gestattenden Anzeigeeinrichtung.
  • Durch eine vollständige oder nahezu vollständige Kompensation des Gewichtes des Schwimmers ist dieser in der Lage, eine vom Gas-Füllstand abhängige Position einzunehmen, da sein Auftrieb in dem im Vergleich zu Luft spezifisch schwereren Gas ausreicht, ihn stets in einer definierten Lage bezüglich dem Gasniveau zu halten. Tritt aus dem Gefäß oder dem Gefäßsystem Gas aus, wobei sich der Gasspiegel senkt, dann sinkt auch der Schwimmer entsprechend ab. Der Aufwand für einen derartigen Gas-Füllstandsmesser ist sehr gering, weil es sich sowohl bei dem Schwimmer als auc dein Ausgleichsgewicht um einfach herzustellende Körper handelt und das Kraftübertragungssystem eine einfache Hebel- b.Z.Rollennech-mik sein kann. Für die Anzeigeeinrichtung genügt in der Regel ein Sicht-Fenster.
  • Sofern sowohl der Schwimmer als auch das Ausgleichsgewicht in das Gas eintauchen, was im Interesse eines möglichst einfachen Kraftübertragungssystems vorteilhaft ist, haben zweckmßigerweise der Schwimmer und das Ausgleichsgewicht stark unterschiedliche Volumina, um eine möglichst große Differenz des Auftriebs beider Körper zu erhalten. Natürlich wäre es grundsätzlich auch mt>glich, das Gewicht des Schwimmers auf andere Weise, beispielsweise mittels Federkraft, zu kompensieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kraftübertragungssystem einen schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Hebel auf, dessen einer Arm den Schwimmer und dessen anderer Arq das einracnen Ausgleichsgewicht trägt. Vorteilhaft ist hierbei neben dem/konstruktiven Aufbau vor allem die Möglichkeit, einen verhältnismäßig großen Hebelarm für den Schwimmer wahlen zu können,was dir Überwindung der Lagerreihung erleichtert.
  • nicht Kann oder will man den Gas-Füllstandsmesser/in dem zu kontrollierenden Gefäß, beispielsweise im Schaltergehäuse eines SF6-Schalters,anordnen, sondern in einem separaten, mit diesem Gefäß verbundenen Gefäß, dann ist dies auch bei einer Ausführungsform der vorstehend genannten Art mit doppelarmigem Hebel möglich. In der Regel wird in diesem Falle jedoch eine Ausführungsform zweckmäßiger sein, bei der das Kraftübertragungssystem wenigstens eine drehbar gelagerte Seilrolle aufweist, über die ein einerseits den Schwimmer und andererseits das Ausgleichsgewicht tragendes Seil geführt ist. Man kann nämlich hierbei den Schwimmer, das Ausgleichsgewicht und die Seilrolle oder Seilrollen ohne Schwierigkeiten in einem zvlindrischen Gefäß unterbstimmt bringen. Allerdings / der Innendurchmesser dieses Gefäßes den Durchmesser der Seilrolle.
  • Genügt ein Sichtfenster, das den *.beispielsweise tillcic/aur aen Schwimmer freigibt, nicht, was immer dann der Fall ist, wenn bei einem bestimmten Stand des Schwimmers ein Signal ausgelöst oder Gas nachgefüllt werden soll, dann wird zweckmäßigerweise an der Bewegungsbahn des Ausgleichsgewichtes wenigstens ein von diesem betätigbarer, berührungsloser Schalter angeordnet, an den eine Signaleinrichtung und/oder eine Nachfülleinrichtung angeschlossen ist. Ein berührungsloser Schalter hat hierbei gegenüber einem anderen Schalter den Vorteil, daß er auf das Ausgleichsgewicht keine Kraft ausübt und dadurch die Stellung des Schwimmers nicht beeinflußt.
  • Da die Lagerung oder Lagerungen des Kraftübertragungssystemes sehr leichtgängig ausgebildet sein müssen und schon sehr geringe Unterschiede in den vom Schwimmer und dem Ausgleichsgewicht erzeugten Kräften zu einer Verschiebung dieser beiden Körper ausreichen, sieht man vorzugsweise eine im wirksamen Zustand eine Bewegung des Schwimmers und/oder des Ausgleichsgewichtes verhindernde Transportarretierungsvorrichtung vor. Eine solche Arretierungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß mit ihrer Hilfe eine Bewegung des Kraftübertragungssystemes verhindert oder erschwert werden kann. Man kann aber auch, und dies ist besonders einfach, für das Ausgleichsgewicht ein ferromagnetisches Material verwenden und das Ausgleichsgewicht mit Hilfe eines Magneten für den Transport arretieren.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieler> im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines GefäBes mit einem eingebauten ersten Ausführungsbeispiel; Fig. 2 eine schematisch dargestellte Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels; Fig. 3 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3.
  • Im Gehäuse 1 eines Hoch- oder Mittelspannungsschalters, das mit SF6-Cas als Isollermittel gefülit ist, wobei das 5F6-Gas keinen Oberdruck gegenüber der das Gehäuse 1 ungebenden Luft aufweist, ist ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Gas-Füllstandsmesser angeordnet, der die Füllhöhe des SF6-Gases anzeigt. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Gasfüllstandsmesser 2 einen doppelarmigen Hebel 3 auf, der mit horizontaler Achse zwischen zwei laschenförmigen Wangen 4 schwenkbar gelagert ist, welche am Deckel 5 des Gehäuses 1 befestigt sind und von diesem aus sich nach unten in das Gehäuse hinein erstrecken. Im Ausführungsbeispiel wird der doppelarmige Hebel 3 vom Außenring eines Kugellagers getragen, dessen Innenring auf der Schwenkachse sitzt.
  • Der eine Arm des doppelarmigen Hebels 3 trägt an seinem einen Ende einen Schwimmer 6, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen Kunststoffhohlkörper mit gasdicht abgeschlossenem Innenraum handelt, wodurch das Gewicht des Schwimmers 6 gering ist. Sein Volumen ist so gewählt, daß er, wenn er vollständig in das SF6-Gas eingetaucht ist, einen Auftrieb zwischen etwa 10 mN und etwa 50 mN hat. Die Form des Schwimmers kann grundsätzlich beliebig gewählt werden. Zweckmäßig ist aber eine solche Form, die einen annähernd von der Winkellage des doppelarmigen Hebels unabhängigen er-Auftrieb/gibt und im Falle eines Zusammenwirkens des Schwimmers mit einer Skala das Ablesen der Schwimmerstellung erleichtert.
  • Am freien Ende des anderen Armes des doppelarmigen Hebels 3 sitzt ein Ausgleichsgewicht 7, das im Ausführungsbeispiel aus einem ferromagnetischen Material besteht. Sein spezifisches Gewicht ist deshalb wesentlich größer als dasjenige des Schwimmers, wodurch das Volumen des Ausgleichsgewichtes 7 wesentlich kleiner ist als dasjenige des Schwimmers 6. Das Volumen des Ausgleichsgewichtes 7 und der Abstand seines Schwerpunktes von der Drehachse des doppelarmigen Hebels 3 sind so gewählt, daß das Ausgleichsgewicht das Gewicht des Schwimmers 6 genau kompensiert.
  • An der Bahn, die das Ausgleichsgewicht 7 bei einer Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels 3 beschreibt, ist ein berührungsloser Schalter 8 angeordnet, und zwar an einer Stelle, an der das Ausgleichsgewicht 7 dann steht, wenn der Spiegel der SF6-Gasfüllung so weit abgesunken ist, daß ein Warnsignal erzeugt werden muß. Der berührungslose Schalter 8 enthält in einem Schwingkreis eine Spule, die in der Nähe des Schalters 8 ein Feld erzeugt. Kommt das Ausgleichsgewicht 7 in dieses Feld, dann wird hierdurch der Schwingkreis so stark bedämpft, daß die Schwingungen aussetzen. Dies wird zur Erzeugung eines Signales ausgenutzt. Mit Hilfe des berührungslosen Schalters 8 kann statt eines Warnsignales oder zusätzlich ein Steuersignal erzeugt werden, aufgrund dessen ein Magnetventil geöffnet werden kann, das in einer Gaszufuhrleitung liegt. Es kann dann automatisch SF6-Gas nachgefüllt werden.
  • Eine Transportarretierung des doppelarmigen Hebels 3 ist in der Weise möglich, daß mittels einer durch den Deckel des Gehäuses 1 hindurchgeführten Arretierungsschraube 9 der doppelarmige Hebel 3 blockiert wird.
  • Um die Stellung des Schwimmers 6 beobachten zu können ist, wie Fig. 1 zeigt, in der Wand des Gehäuses 1 ein Sichtfenster 10 vorgesehen, das den Blick auf den Schwimmer 6 freigibt.
  • Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel dient ebenfalls zur Messung des Gasfüllstandes eines nicht dargestellten SF6-Schalters. Es weist aber ein eigenes Gehäuse 111 auf und ist mit dem nicht dargestellten Schaltergehäuse über eine obere und eine untere Verbindungsleitung verbunden, die wenig unterhalb des Deckels bzw. wenig über dem Boden des Schaltergehäuses in dieses eingeführt sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß wie bei kommunizierenden Röhren der Gas sand in dem neben dem Schaltergehäuse in vertikaler Längsachse angeordneten Gehäuse 111 das gleiche Niveau hat wie im Inneren des Schaltergehäuses. Das Gehäuse 111 ist ein durchsichtiger Kunstsoffzylinder,dessen axiale etwa Länge/gleich der Höhe des Schaltergehäuses gewählt ist. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, wird das untere Ende des Gehäuses 111 von einem eingesetzten Boden 112 verschlossen, der bei einer zentralen Bohrung für den Anschluß der unteren Verbindungsleitung versehen ist. In das obere Ende des Gehäuses 111 greift gasdicht ein Verschlußkörper 113 ein,der ebenfalls eine zentrale Bohrung aufweist, die in das Innere des Gefäßes 111 mündet und in die eine radiale Bohrung 114 mündet, an welche die obere Verbindungsleitung angeschlossen wird.
  • Der Verschlußkörper 113 ist mit einer zum Inneren des Gehäuses 111 hin offenen, schlitzartigen Ausnehmung 115 versehen, in welche zwei gleich ausgebildete, nebeneinander angeordnete Seilrollen 116 eingreifen, die mittels je eines Kugellagers auf einer horizontalen Welle 117 drehbar gelagert sind, welche, wie Fig. 3 zeigt, in Bohrungen des Verschlußkörpers 113 eingesteckt ist, die in die schlitzartige Ausnehmung 115 münden.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist der Durchmesser der Seilscheiben 116 nur wenig kleiner als der Innendurchmesser des das Gehäuse 111 bildenden, durchsichtigen Kunststoffrohres.
  • ber jede der beiden Seilscheiben 116 ist eine dünne Kordel 118 geführt, deren eines Ende über eine Feder 119 mit einem Ausgleichsgewicht 107 verbunden ist. Das Ausgleichsgewicht 107 besteht aus einem ferromagnetischen Material und hat die Form eines relativ dünnen Ringes, dessen Außendurchmesser wenig kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 111. Das andere Ende jeder Kordel 118 ist mit einer dünnen Leiste 120 verbunden, an deren Unterseite ein zylindrisch ausgebildeter Schwimmer 106 mit seiner einen Stirnseite befestigt ist. Die beiden Leisten 120 liegen, wie Fig. 3 zeigt, nebeneinander und stehen, wie Fig. 4 zeigt, in diametraler Richtung über den Schwimmer 106 über. Die Längsachse des Schwimmers 106 kann hierdurch eine vertikale Lage einnehmen. Der Außendurchmesser des Schwimmers 106 ist so gewählt, daß er durch den das Ausgleichsgewicht bildenden Ring-hindurchtreten kann, an dem die beiden Federn 119 ebenfalls an diametral liegenden Stellen befestigt sind, so daß auch die Ringachse sich in eine vertikale Lage einstellen kann.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 kompensiert das Ausgleichsgewicht 107 das Gewicht des Schwimmers 106, dessen Auftrieb im SF6-Gas zwischen etwa 10 mN und etwa 50 mN liegt.
  • Zur Arretierung während des Transports sind in eine nach außen offene Ringnut des Bodens 112 zwei Polschuhe 120 eingesetzt, die in geringem Abstand vom Ausgleichsgewicht 107 enden, wenn dieses, wie Fig. 3 zeigt, am Boden 112 anliegt. Wird auf die Polschuhe 120 ein Permanentmagnet 121 aufgelegt, dann hält dessen Feld das Ausgleichsgewicht 107 in Anlage am Boden 112.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Gas-Füllstandsmesser für Gefäße oder Gefäßsysteme, deren im Vergleich zu Luft spezifisch schwerere Gasfüllung keinen Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre hat, insbesondere für SF6-Schalter, gekennzeichnet durch einen in das Gas eintauchenden Schwimmer (6;106), ein über ein Kraetübertragunsssys-tem (3,4; 115,117) das Gewillt des Schwimmers zumindest nahezu kompensierendes Ausgleichsgewicht (7;107) und eine wenigstens die rrkennung eines bestimmten Standes des Schwimmers gestattende Anzeigeeinrichtung (8,10;111).
  2. 2. Gas-Füllstandsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne-t, daß der Schwimmer (6;106) und das Ausgleichsgewicht (7;107) stark unterschiedliche Volumina haben.
  3. 3. Gas-Füllstandsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungssystem einen schwenkbar gelagerten, doppelarmigen Hebel (3) aufweist, dessen einer Arm den Schwimmer (6) und dessen anderer Arm das Ausgleichsgewicht (?) tr¾at.
  4. 4. Bas-Füllstandsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungssystem wenigstens eine drehbar gelagerte Seilrolle (116) aufweist, über die eine einerseits den Schwimmer (106) und andererseits das Ausgleichsgewicht (107) tragende Kordel (118) geführt ist.
  5. 5. Gas-Füllstandsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d-lß an der Bewegungsba.n des Ausgleichsgewichts (7) ein von diesem betatigbarer, berührungsloser Schalter (3) angeordnet ist, an den eine Signaleinrichtung und/oder eine t'achfülleinrichtung angeschlossen ist.
  6. 6. Gas-Füllstandsmessr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (106) und das Ausgleichsgewicht (107) in einem separaten Gefäß (111) angeordnet sind, das mit dem zu kontrollierenden Gefäß über zwei in beiden Gefäßen das gleiche Gasniveau gewährleistende Leitungen verbunden ist.
  7. 7. Cas-Füllstandsrnesser nach einem der Anrnprlche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schwimmer (8;106) und as Ausgleichsgewicht (7;107) enthaltende Gefäß (1;111) einen die Sicht auf den Schwimmer und/oder clas Ausgleichsgewicht und/oder das Kraftübertragungssystem (3,4;116,117) freigebenden Wandbereich (10;111) hat.
  8. 8. Gas-Füllstandsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine im wirksamen Zustand eine Bewegung des Schwiinmers (6;106) und/oder des Ausgleichsgewichtes (7;107) verhindernde Transportarretierungsvorrichtung (9 ;120,121).
  9. 9. Gas-Füllstandsmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportarretierungsvorrichtung einen an der Bewegungsbahn des Ausgleichsgewichts (107) angeordneten Magneten (121) aufweist und das Ausgleichsgewicht (107) aus einem ferromagnetischen Material besteht.
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