LU93034B1 - Pflanzengefäss mit einer Füllstandsmessvorrichtung - Google Patents

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Scheurich Gmbh & Co Kg
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    • A01G27/008Component parts, e.g. dispensing fittings, level indicators
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pflanzengefäß mit einer Hülle, die einen Innenraum für die Wurzeln einer Pflanze und/oder ein Pflanzsubstrat und/oder Pfianzerde und/oder einen Innentopf umgibt, und mit einer Füllstandsmessvorrichtung. Das Pflanzengefäß zeichnet sich dadurch aus, dass die Füllstandsmessvorrichtung einen beweglich im Innenraum angeordneten Schwimmer und eine außerhalb des Innenraums angeordnete Anzeige aufweist, wobei der Schwimmer und die Anzeige mittels Magnetkraft wirkverbunden sind.

Description

Beschreibung
Titel: Pflanzengeföß mit einer Füllstandsmessvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Pflanzengefäß mit einer Huile, die einen Innenraum für die Wurzeln einer Pflanze und/oder ein Pflanzsubstrat und/oder Pflanzerde und/oder einen Innenfopf umgibt, und mit einer Füllstandsmessvorrichtung.
Insbesondere Pflanzengefäße für Hydrokuituren weisen oftmals eine Füllstandsmessvorrichtung in Form eines Steigrohres auf, in dem ein Schwimmer angeordnet ist. Derartige Füllstandsmessvorrichtung haben den Nachteil, dass die Position des Schwimmers oftmals nicht unmittelbar abiesbar ist, weil das Messrohr von Pflanzenteilen verdeckt wird.
Aus DE 20 2006 000 586 U1 ist eine Wasserstands-Messvorrichtung bekannt, die im Wesentlichen aus einer Halterung oder Führung und einem Messrohr besteht. Das Messrohr kann durch die Halterung hindurch bis zum Boden des Wasserauffanggefäßes abgesenkt werden. Der Wasserstand im Messrohr entspricht dabei genau dem umgebenden Pegel des Wassers im Pflanzengefäß bzw. dem umgebenden Übertopf. Wird das obéré Ende des Messrohres mit einem Finger verschlossen, bleibt dieser Pegeistand im Messrohr beim Herausziehen erhalten und kann abgelesen werden. Allerdings ist es besonders umstândlich, dass mit einem Finger zugehaltene Messrohr zunâchst aus dem Pflanzengefäßen herausziehen zu müssen, um den Wasserstand ablesen zu können.
Aus DE 1 934 409 A ist ein Behâlter für eine Hydropflanzenkultur, mit einem Nährflüssigkeitsgefäß und mit mindestens einem das Füllsubstrat und die Pflanze aufnehmenden, vom Nährflüssigkeitsgefäß wegnehmbaren Einsatz, der als ein die Pflanzenwurzeln einschließendes Kulturgefäß ausgebildet ist, bekannt. Die Gefäßwände des Einsatzes sind in Bodennähe zum Durchtritt von Nährflüssigkeit in den Wurzelraum eingerichtet. Das Nährflüssigkeitsgefäß weist eine Flussigkeitsanzeige auf. Hierzu beinhaltet die Wandung des Nährflüssigkeifsgefäßes ein sich von unten nach oben erstreckendes Fenster, durch das ein Schwimmer beobachtet werden kann. Die Herstellung von Behältern mit einem abgedichteten, durchsichtigen Fenster ist nachteiliger Weise sehr aufwendig. Außerdem isf es für den Betrachter optisch unschön, dass durch das Fenster permanent das zumeist schmutzig anmutende Gießwasser sichtbar ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pflanzengefäß mit einer einfach realisierbaren und zuverlössig arbeitenden Füllstandsmessvorrichtung anzugeben.
Die Aufgabe wird durch ein Pflanzengefäß gelost, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Füllstandsmessvorrichtung einen beweglich im Innenraum angeordneten Schwimmer und eine außerhalb des Innenraums angeordnete Anzeige aufweist, wobei der Schwimmer und die Anzeige mittels Magnetkraft wirkverbunden sind.
Die Erfindung hat den ganz besonderen Vorteil, dass eine Information über den aktuellen Füllstand aus dem Innenraum des Pflanzengefäßes einfach und zuverlössig nach außen übertragen werden kann. Dies insbesondere, ohne dass Bauteile durch die Hülle des Pflanzengefäßes hindurchgeführt werden müssen und ohne dass die Hülle spezielle Sichtfenster aufzuweisen braucht.
Darüber hinaus hat die Erfindung den ganz besonderen Vorteil, dass die Anzeige in einem Bereich des Pflanzengefäßes angeordnet werden kann, der auch dann gut sichtbar ist, wenn eine üppig wachsende Pflanze den oberen Öffnungsbereich des Pflanzengefäßes überdeckt. Insoweit hat die
Erfindung gegenüber den Ausführungen, bei denen ein Steigrohr mit einem Schwimmer oben aus der Pflanzengefäßöffnung ragt, den besonderen Vorteil einer wesentlich besseren Erkennbarkeit. Außerdem ist vorteilhaft vermieden, dass das zumeist schmutzig anmufende Gießwasser, das im Pflanzengefäß steht, nach außen sichtbar wird.
Vorzugsweise weist das Pflanzengefäß zumindest einen Magneten, insbesondere wenigstens einen Permanentmagneten, auf.
Es haf sich gezeigt, dass mechanisch vorteilhafte und zuverlössig arbeifende Ausführungen realisierbar sind, bei denen wenigstens ein Permanentmagnet vorhanden ist, dessen Nord-Süd-Achse in einer zum Boden des Pflanzengefäßes paralleien Ebene angeordnet ist. Insbesondere bei einer derartigen Ausführung lösst sich eine Bewegung des Schimmers besonders zuverlössig und reproduzierbar per Magnetkraft auf ein bewegliches Bauteil der Anzeige, insbesondere auf einen Zeiger, übertragen, was weiter unten noch im Detail erörtert ist.
Ganz allgemein kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass eine Bewegung des Schwimmers per Magnetkraft auf ein bewegliches Bauteil der Anzeige übertragen wird. Bei dem beweglichen Bauteil kann es sich insbesondere um einen beweglich, insbesondere drehbar, gelagerten Zeiger handeln.
Bei einer besonderen Ausführung ist ein als Scheibenmagnet ausgebildeter Permanentmagnet vorhanden. Ein Scheibenmagnet ist ein Magnet in der Form eines Zylinders, insbesondere eines Kreiszylinders dessen Flöchenausdehnung wesentlich größer ist, als seine Dicke, wobei die Nord-Süd-Achse vorzugsweise in Richtung der Dicke ausgerichtet ist. Insbesondere kann die Anzeige einen als Scheibenmagnet ausgebildeten Permanentmagneten ausweisen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die Anzeige, insbesondere ein Zeiger der Anzeige, einen als Scheibenmagnet ausgebildeten Permanentmagneten aufweist, dessen Nord-Süd-Achse in einer zum Boden des Pflanzengefäßes parallelen Ebene angeordnet ist. Eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass der Zeiger in horizontalter Richtung schlank ausgebildet werden kann, so dass er nicht oder nur unwesentlich nach außen hervorsteht.
Darüber hinaus hat eine solche Ausführung den besonderen Vorteil, dass das mit dem Permanentmagneten versehene Bauteil der Anzeige besonders gut einer Bewegung des Schwimmers, der seinerseits vorteilhaft selbst einen Permanentmagneten aufweisen kann, folgen kann.
Alternativ oder zusötzlich kann auch vorgesehen sein, dass ein als Stabmagnet ausgebildeter Permanentmagnet vorhanden ist. Ein Sfabmagnet hat eine längliche, insbesondere zylinderförmige, Form, wobei die Nord-Süd-Achse vorzugsweise entlang der Lângserstreckungsrichtung ausgerichtet ist. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Schwimmer einen solchen Stabmagneten aufweist.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführung, bei der die Nord-Süd-Achse des Stabmagneten in einer zum Boden des Pflanzengefäßes parallelen Ebene angeordnet ist, weil so eine Bewegung des Schwimmers besonders gut und zuverlössig auf die Anzeige übertragen werden kann.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung ist wenigstens ein Magnet, insbesondere Permanentmagnet, vorhanden, der als Rad oder als Rolle Oder als Kugel ausgebildet ist und der bei einer Ânderung des Füllstandes auf einer Oberflöche, insbesondere auf einer Oberflöche der Hülle des Pflanzengefäßes, abrollt. Alternativ kann auch ein Magnet vorhanden sein, der in einem als Rad oder als Rolle oder als Kugel ausgebildeten Bauteil angeordnet ist, das bei einer Ânderung des Füllstandes auf eine Oberflöche, insbesondere auf einer Oberflöche der Hülle, abroilf. Diese Ausführungen haben den besonderen Vorteil, dass eine Reibung der beweglichen Bauteile, wie beispielsweise des Zeigers oder des Schwimmers, relativ zu unbeweglichen Bauteilen weitgehend vermieden ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist wenigstens ein Magnet vorhanden, der als Rad oder als Rolle oder als Kugel ausgebildet ist und der sich bei einer Änderung des Füllstandes in einer Führungsröhre bewegt, insbesondere an der Wandung der Führungsröhre abrollt. Alternativ oder zusötzlich kann wenigstens ein Magnet vorhanden sein, der in einem als Rad oder als Rolle oder als Kugel ausgebildeten Bauteil angeordnet ist, das sich bei einer Änderung des Füllstandes in einer Führungsröhre bewegt, insbesondere an der Wandung der Führungsröhre abrollt. Bei der Führungsröhre kann es sich insbesondere um eine zumindest teilweise durchsichtige Führungsröhre der Anzeige handeln.
Beispielsweise kann der Schwimmer als Styroporkugel ausgebildet sein, die einen Permanentmagneten beinhaltet, wöhrend eine außen an der Seitenwand der Hülle des Pflanzengefäßes angebrachte Metallkugel als Zeiger fungiert. Bei einer Erhöhung des Füllstandes rollt der Schwimmer auf der Innenseite der Seitenwand der Hülle nach oben ab und nimmt aufgrund der Magnetkraft die außen an der Hülle abrollende und als Zeiger fungierende Kugel mit. Der Benutzer kann dann von außen aus der Vertikalposition der Kugel auf den aktuellen Füllstand schließen.
Wie im Folgenden noch im Detail erlâutert wird, kann die Erfindung beispielsweise derart realisiert sein, dass der Schwimmer oder die Anzeige einen Permanentmagneten aufweist, wöhrend das jeweils andere Bauteil ein Material aufweist, das nicht permanentmagnetisch ist, sondern das erst im Feld des Permanentmagneten eine magnetische Wirkung entfaltet.
Beispielsweise kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Schwimmer test mit einem Permanentmagneten verbunden ist oder wenigstens teilweise als Permanentmagnet ausgebildet ist, wâhrend ein bewegliches Bauteil der Anzeige, insbesondere ein Zeiger, einen Diamagneten aufweist oder als Diamagnet ausgebildet ist. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, dass der Schwimmer test mit einem Diamagneten verbunden ist oder wenigstens teilweise als Diamagnet ausgebildet ist, wöhrend ein bewegliches Bauteil der Anzeige, insbesondere ein Zeiger, einen Permanentmagneten aufweist oder a!s Permanentmagnet ausgebildet ist.
Analog kann auch vorgesehen sein, dass der Schwimmer test mit einem Permanentmagneten verbunden ist oder wenigstens teilweise als Permanentmagnet ausgebildet ist, wöhrend ein bewegliches Bauteil der Anzeige einen Paramagneten aufweist oder als Paramagnet ausgebildet ist. Umgekehrt ist es auch möglich, dass der Schwimmer test mit einem Paramagneten verbunden ist oder wenigstens teilweise als Paramagnet ausgebildet ist, wöhrend ein bewegliches Bauteil der Anzeige, insbesondere ein Zeiger, einen Permanentmagneten aufweist oder als Permanentmagnet ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft sind Ausführungen, bei denen nicht lediglich ein einziger Permanentmagnet vorhanden ist, sondern bei denen sowohl der Schwimmer, als auch ein bewegliches Bauteil der Anzeige, insbesondere ein Zeiger, jeweils einen Permanentmagneten aufweisen. Bei derartigen Ausführungen ist die Kopplung von Schwimmer und Anzeige besonders gut.
Die Permanentmagnete von Schwimmer und Anzeige können so angeordnet und ausgerichtet sein, dass sie sich gegenseitig anziehen. Derartige Ausführungen haben den besonderen Vorteil einer guten Kopplung zwischen Schwimmer und Anzeige. Allerdings muss bei derartigen Ausführungen oftmals der Tatsache Rechnung getragen werden, dass im Bereich der Lagerung und Führung der beweglichen Bauteile insbesondere auf Grund der auf die beweglichen Bauteile wirkenden Anziehungskraft Reibung auftritt, was eine besondere, die Reibung kompensierende Konstruktion der erforderlichen Lagerungen und Führungen erforderlich machen kann.
Insbesondere im Hinblick auf die erwähnte Reibungsproblematik ist es daher von ganz besonderem Vorteil, die Permanentmagnete von Schwimmer und Anzeige so anzuordnen und auszurichten, dass sie sich voneinander abstoßen. Auf diese Weise sind vorteilhaft besonders reibungsarme Konstruktionen ermöglicht, die ein besonders prözises Anzeigen des Füllstandes, insbesondere auch kleiner Füllstandsönderungen, ermöglichen.
Der Schwimmer kann beispielsweise linear verschiebbar geführt sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der der Schwimmer um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist. Eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass der Schwimmer bei einfacher Konstruktion besonders reibungsarm gelagert werden kann.
Der Schwimmer kann beispielsweise einen beweglich gelagerten Hohlkörper aufweisen. An und/oder in dem Hohlkörper kann ein Magnet, insbesondere ein Permanentmagnet, befestigt sein. Alternativ oder zusötzlich kann auch vorgesehen sein, dass der Hohlkörper mit einem Auftriebsmaterial, beispielsweise mit geschlossenzelligem Schaumstoff, gefüilt ist. Es ist auch möglich, dass der Schwimmer wenigstens teilweise aus einem Auftriebsmaterial besteht, in das der Magnet oder Magnetpartikel eingearbeitet sind.
Wie bereits erwöhnt, kann die Anzeige einen beweglich gelagerten Zeiger aufweisen. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die
Anzeige einen um eine Achse drehbar gelagerten Zeiger aufweist oder dass die Anzeige einen Zeiger aufweist, der nach Art eines Uhrzeigers ausgebildet und angeordnet ist. Alternativ ist es auch möglich, dass die Anzeige einen linear verschiebbar geführten Zeiger aufweist. Insbesondere kann, wie ebenfalls bereits erwähnt, vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Zeiger einen Magneten aufweist Oder aus magnetischem Material gebildet ist.
Die Huile des Pflanzengefäßes beinhaltet vorzugsweise eine Seitenwandung und einen Boden. Vorzugsweise ist die Anzeige auf der Außenseite der Hülle angeordnet, wöhrend sich der Schwimmer durch die Seitenwand abgetrennt im Innenraum des Pflanzengefäßes befindet.
Die Hülle kann vorteilhaft eine Halterung für eine, insbesondere bewegliche Lagerung eines Zeigers aufweisen. Beispielsweise kann die Hülle einen, insbesondere horizontal, nach außen vorstehenden Zapten aufweisen, auf den ein Zeiger, insbesondere verrastend, derart aufgesteckt werden kann, dass der Zeiger relativ zur Hülle drehbar ist. Es ist auch möglich, dass die Hülle mehrteilig aufgebaut ist, wobei ein Bauteil der Hülle eine Halterung für eine, insbesondere bewegliche, Lagerung eines Zeigers aufweist. Eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass die unterschiedlichen Teile der Hülle bei einfacher Entformbarkeit im Spritzgussverfahren hergestellt werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführung weist die Anzeige eine Skala auf. Die Skala kann beispielsweise auf der Außenseite der Hülle angeordnet sein oder gemeinsam einstückig mit der Hülle hergestellt sein. Die Skala kann beispielsweise in der Form ausgeführt sein, dass der Füllstand in willkürlichen Einheiten angezeigt wird, weil es dem Benutzer in aller Regel nicht darauf ankommt zu erfahren, wie viele Liter Gießwasser tatsöchlich eingefüllt sind. Es ist allerdings auch möglich, dass die Füllstandsmessvorrichtung kalibriert ausgeführt ist. Es ist allerdings für viele
Anwendungen bereits ausreichend, wenn die Füllstandsmessvorrichtung keine Skala aufweist und dem Benutzer allein durch die Zeigerstellung den aktuellen Füllstand anzeigt.
Insbesondere kann die Skala vorteilhaft eine Minimalfüllstandsmarkierung, die dem Benutzer anzeigt, wann ein Nachfüllen von Gießwasser erforderlich ist, und/oder eine Maximalfüllstandsmarkierung, die dem Benutzer anzeigt, wann ein Nachfüllen von Gießwasser erforderlich ist, aufweisen.
Bei einer besonderen Ausführung weist die Hülle eine Vertiefung auf, in der der Zeiger drehbar gelagert ist. Die Vertiefung kann beispielsweise als Mulde ausgebildet sein, die so tief ist, dass der Zeiger nicht oder nicht wesentlich nach außen über die übrige Außenkontur der Hülle hervorsteht. Auf diese Weise ist der Zeiger besonders gut vor äußeren Einfiüssen und gegen Beschödigungen geschützt.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung des Pflanzengefäßes ist im Innenraum ein zu einem Boden der Hülle paralleler Trennboden angeordnet. Vorzugsweise sind der Boden und der Trennboden bei bestimmungsgemäßen Gebrauch des Pflanzengefäßes horizontal ausgerichtet. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der der Trennboden aus der Hülle herausgenommen werden kann. Beispielsweise kann der Trennboden Standbeine aufweisen, die auf dem Boden der Hülle des Pflanzengefäßes stehen und die den Abstand zwischen dem Trennboden und dem Boden der Hülle aufrechterhalten. Es ist alternativ oder zusötzlich auch möglich, dass der Trennboden auf einem in den innenraum ragenden Vorsprung der Hülle aufliegt.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung ist der Schwimmer beweglich, insbesondere drehbeweglich an dem Trennboden gelagert. Darüber hinaus kann - alternativ oder zusötzlich - vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Schwimmer zwischen dem Trennboden und dem Boden der Hülle beweglich gelagert ist. Diese Ausführungen haben den besonderen Vorteil, dass der Schwimmer stets in einem Bereich angeordnet ist, der frei von Pflanzerde und Pflanzsubstrat bleibt, so dass stets eine gute Beweglichkeit des Schwimmers gewöhrleistet ist. Darüber hinaus hat eine Herausnehmbarkeit des Trennbodens mit dem daran drehbeweglich befestigten Schwimmer den besonderen Vorteil, dass die im Innenraum angeordneten Bauteile der Füllstandsmessvorrichtung einfach, insbesondere für eine Inspektion oder Reparatur, zugönglich sind.
Der Trennboden weist vorzugsweise Öffnungen für Gießwasser auf, die so dimensioniert und/oder ausgebildet sind, dass keine Pflanzenerde und kein Pflanzsubstrat hindurchtreten kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführung weist das Pflanzengefäß eine insbesondere senkrecht zum Boden der Hülle ausgerichtete, Wassereinfüllröhre auf. Diese kann beispielsweise an dem Trennboden befestigt sein. Die Wassereinfüllröhre ermöglicht es vorteilhaft, Gießwasser unmittelbar in den Bereich unterhalb des Trennbodens einfüllen zu können, ohne dass das Gießwasser durch die Pflanzenerde oder das Pflanzsubstrat hindurchlaufen muss. Auf diese Weise ist vorteilhaft erreicht, dass die Menge an eingefüllter Gießflüssigkeit unmittelbar an der Anzeige abgelesen werden kann und nicht abgewartet werden muss, bis die Gießflüssigkeit durch die Pflanzerde oder Pflanzsubstrat hindurch gesickert ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielhaft und schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente auch in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes in einer Außenansicht,
Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel mit Einblick in den Innenraum,
Fig. 3 eine Detailansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes,
Fig. 4 eine Detailansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes,
Fig. 5 eine Detailansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes,
Fig. 6 eine Detailansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes, und
Fig. 7 eine Detailansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes.
Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes 1 mit einer Hülle 2, die eine Seitenwand 3 und einen Boden 4 aufweist. Die Hülle 2 umgibt einen innenraum 5 für die Wurzeln 6 einer Pflanze 7, was insbesondere in Figur 2 zu erkennen ist.
Figur 2 zeigt, dass sich im Innenraum 5 ein Trennboden 8 befindet, der parallel zu dem Boden 4 angeordnet ist.
Das Pfianzengefäß weist eine Füllstandsmessvorrichtung 9 auf. Die Füllstandsmessvorrichtung 9 weist einen beweglich im Innenraum 5 angeordneten Schwimmer 10 auf. Der Schwimmer 10 beinhaltet einen Permanentmagneten 11. Der Schwimmer 10 ist am freien Ende eines
Hebeis 12 angeordnet, der mittels eines Drehlagers 13 drehbeweglich an dem Trennboden 8 befestigt ist. Wenn keine Gießflüssigkeit 14 in das Pflanzengefäß 1 eingefüllt ist, befindet sich der Schwimmer in der ausgezogen gezeichneten Stellung. Sobald Gießflüssigkeit 14 in das Pflanzengefäß eingefüllt wird, schwimmt der Schwimmer 10 auf (gestrichelte Darstellung des Schwimmers 10 und des Hebeis 12).
Die Füllstandsmessvorrichtung 9 weist außerdem eine Anzeige 15 mit einem Zeiger 16 und einer Skala 17 auf. Der Zeiger 16 ist um eine Drehachse 18 drehbeweglich an der Hülle 2 gelagert und beinhaltet einen Permanentmagneten 19. Der Permanentmagnet 11 des Schwimmers 10 und der Permanentmagnet 19 des Zeigers 16 sind vorzugsweise so angeordnet und ausgerichtet, dass sie sich voneinander abstoßen.
Wenn keine Gießflüssigkeit in das Pflanzengefäß eingefüllt ist, befindet sich der Zeiger 16 in der ausgezogen gezeichneten Stellung. Wird Gießflüssigkeit in das Pflanzengefäß eingefüllt, wird die Bewegung des aufschwimmenden Schwimmers 10 per Magnetkraft auf den Zeiger 16 übertragen. Sobald der Maximalsollfüllstand erreicht ist, befindet sich der Zeiger 16 in der gestrichelt eingezeichneten Stellung (Figur 1 ).
Figur 3 zeigt eine Detailansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schwimmer 10 kugelförmig ausgebildet und beinhaltet einen kugelförmigen Permanentmagneten 11. Der Zeiger 16 ist durch eine Kugel 20 aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise aus Eisen, gebildet. Wird Gießflüssigkeit 14 eingefüllt, rollen der Schwimmer 10 und die Kugel 20 auf unterschiedlichen Seiten der Seifenwand 3 der Hülle 2 nach oben ab, wobei der Schwimmer 10 die Kugel 20 per Magnetkraft mitzieht.
Figur 4 zeigt eine Detailansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes 1. Bei diesem Ausführungsbeispiei sind sowohl der Zeiger 16, als auch der schematisch eingezeichnete Schwimmer 10 beweglich gelagert. Der Zeiger 16 beinhaltet einen Draht 21 aus magnetisierbarem Material, wâhrend der Schwimmer 10 einen als Permanentmagnet ausgebildeten Scheibenmagnet 22 beinhaltet, dessen Nord-Süd-Achse parallel in einer zum Boden 4 parallelen Ebene angeordnet ist.
Figur 5 zeigt eine Detailansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes 1. Dieses Ausführungsbeispiei unterscheidet sich von dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiei dadurch, dass auch der Zeiger 16 einen als Permanentmagnet ausgebildeten weiteren Scheibenmagnet 23 aufweist. Der Scheibenmagnet 22 des Schwimmers 10 und der weitere Scheibenmagnet 23 des Zeigers 16 sind so angeordnet und ausgerichtet, dass sie sich gegenseitig anziehen.
Figur 6 zeigt eine Detailansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes 1. Dieses Ausführungsbeispiei unterscheidet sich von dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiei dadurch, dass der Scheibenmagnet 22 und der weitere Scheibenmagnet 23 so angeordnet und ausgerichtet sind, dass sie sich voneinander abstoßen. Eine solche Ausführung ist besonders günstig hinsichtlich einer möglichst reibungsfreien Lagerung des Schwimmers 10 und des Zeigers 16. Wenn Gießflüssigkeit in das Pflanzengefäß eingefüllt wird treibt der nach oben aufschwimmende Schwimmer 10 mit seinem Scheibenmagnet 22 den weiteren Scheibenmagnet 23 des Zeigers 16 durch die magnetische Abstoßung horizontal versetzt nach oben vor sich her.
Figur 7 zeigt eine Detailansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Pflanzengefäßes 1. Dieses Ausführungsbeispiei unterscheidet sich von dem in Figur 6 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Schwimmer 10 einen als Permanentmagnet ausgeführten Stabmagneten 24 beinhaltet, dessen Nord-Süd-Achse in einer zum Boden 4 parallelen Ebene angeordnet ist.
Bezuqszeichenliste: 1 Pflanzengefäß 2 Hülle 3 Seitenwand 4 Boden 5 Innenraum 6 Wurzeln 7 Pflanze 8 Trennboden 9 Füllstandsmessvorrichtung 10 Schwimmer 11 Permanentmagnet 12 Hebei 13 Drehgelenk 14 Gießflüssigkeit 15 Anzeige 16 Zeiger 17 Skala 18 Drehachse 19 Permanentmagnet 20 Kugel 21 Draht 22 Scheibenmagnet 23 Weiterer Scheibenmagnet 24 Stabmagnet

Claims (20)

1. Pflanzengefäß mit einer Hülle, die einen Innenraum für die Wurzeln einer Pflanze und/oder ein Pflanzsubstrat und/oder Pflanzerde und/oder einen Innentopf umgibt, und mit einer Füllstandsmessvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsmessvorrichtung einen beweglich im Innenraum angeordneten Schwimmer und eine außerhalb des Innenraums angeordnete Anzeige aufweist, wobei der Schwimmer und die Anzeige mittels Magnetkraft wirkverbunden sind.
2. Pflanzengefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a. eine Bewegung des Schwimmers per Magnetkraft auf ein bewegliches Bauteil der Anzeige, insbesondere auf einen Zeiger, übertagen wird, und/oder dass b. wenigstens ein Magnet vorhanden ist, und/oder dass c. wenigstens ein Permanentmagnet vorhanden ist, und/oder dass d. wenigstens ein Permanentmagnet vorhanden ist, dessen Nord-Süd-Achse in einer zum Boden des Pflanzengefäßes parallelen Ebene angeordnet ist.
3. Pflanzengefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass a. ein als Scheibenmagnet ausgebildeter Permanentmagnet vorhanden ist, und/oder dass b. die Anzeige einen als Scheibenmagnet ausgebildeten Permanentmagneten aufweist, und/oder dass c. die Anzeige einen als Scheibenmagnet ausgebildeten Permanentmagneten aufweist, dessen Nord-Süd-Achse in einer zum Boden des Pflanzengefäßes parallelen Ebene angeordnet ist.
4. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a. ein als Stabmagnet ausgebildeter Permanentmagnet vorhanden ist, und/oder dass b. der Schwimmer einen als Stabmagneten ausgebildeten Permanentmagneten aufweist, und/oder dass c. die Anzeige einen als Stabmagneten ausgebildeten Permanentmagneten aufweist, dessen Nord-Süd-Achse in einer zum Boden des Pflanzengefäßes parallelen Ebene angeordnet ist.
5. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Magnet vorhanden ist, der als Rad oder als Rolle oder als Kugel ausgebildet ist und der bei einer Ânderung des Füllstandes auf einer Oberflâche, insbesondere auf einer Oberflâche der Hülle, abrollt, oder dass b. wenigstens ein Magnet vorhanden ist, der in einem als Rad oder als Rolle oder als Kugel ausgebildeten Bauteil angeordnet ist, das bei einer Ânderung des Füllstandes auf einer Oberflâche, insbesondere auf einer Oberflâche der Hülle, abrollt, oder dass c. wenigstens ein Magnet vorhanden ist, der als Rad oder als Rolle oder als Kugel ausgebildet ist und der sich bei einer Ânderung des Füllstandes in einer Führungsrôhre, insbesondere einer durchsichtigen Führungsrôhre der Anzeige, bewegt, oder dass d. wenigstens ein Magnet vorhanden ist, der in einem als Rad oder als Rolle oder als Kugel ausgebildeten Bauteil angeordnet ist, das sich bei einer Ânderung des Füllstandes in einer Führungsrôhre, insbesondere einer durchsichtigen Führungsrôhre der Anzeige, bewegt.
6. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Schwimmer fest mit einem Permanentmagneten verbunden ist oder wenigstens teilweise als Permanentmagnet ausgebildet ist, wôhrend ein bewegliches Bauteil der Anzeige einen Diamagneten aufweist oder als Diamagnet ausgebildet ist, oder dass b. der Schwimmer test mit einem Diamagneten verbunden ist oder wenigstens teilweise als Diamagnet ausgebildet ist, wôhrend ein bewegliches Bauteil der Anzeige einen Permanentmagneten aufweist oder als Permanentmagnet ausgebildet ist, oder dass c. der Schwimmer test mit einem Permanentmagneten verbunden ist oder wenigstens teilweise als Permanentmagnet ausgebildet ist, wôhrend ein bewegliches Bauteil der Anzeige einen Paramagneten aufweist oder als Paramagnet ausgebildet ist, oder dass d. der Schwimmer test mit einem Paramagneten verbunden ist oder wenigstens teilweise als Paramagnet ausgebildet ist, wôhrend ein bewegliches Bauteil der Anzeige einen Permanentmagneten aufweist oder als Permanentmagnet ausgebildet ist.
7. Pflanzengeföß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Schwimmer als auch ein bewegliches Bauteil der Anzeige jeweils einen Permanentmagneten aufweisen.
8. Pflanzengefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Permanentmagnete so angeordnet und ausgerichtet sind, dass sie sich gegenseitig anziehen, oder dass b. die Permanentmagnete so angeordnet und ausgerichtet sind, dass sie sich voneinander abstoßen.
9. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist.
10. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer linear verschiebbar geführt ist.
11. Pfianzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Schwimmer einen beweglich gelagerten Hohlkörper aufweist und/oder dass b. der Schwimmer einen beweglich gelagerten Hohlkörper aufweist, an und/oder in dem ein Magnet, insbesondere ein Permanentmagnet, befestigt ist und/oder dass c. der Schwimmer einen beweglich gelagerten Hohlkörper aufweist, der mit einem Auftriebsmaterial, insbesondere mit geschlossenzelligem Schaumstoff, gefülit ist, und/oder dass d. der Schwimmer Auftriebsmaterial aufweist in das ein Magnet oder Magnetpartikel eingearbeitet sind.
12. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Anzeige einen beweglich gelagerten Zeiger aufweist oder dass b. die Anzeige einen um eine Achse drehbar gelagerten Zeiger aufweist oder dass c. die Anzeige einen Zeiger aufweist, der nach Art eines Uhrzeigers ausgebildet und angeordnet ist, oder dass d. die Anzeige einen linear verschiebbar geführten Zeiger aufweist.
13. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Anzeige und der Schwimmer durch die Hülle voneinander getrennt sind oder dass b. die Füllstandsmessvorrichtung kein durch die Hülle hindurch verlaufendes Bauteil aufweist.
14. Pfianzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Hülle eine Halterung für eine, insbesondere bewegliche, Lagerung eines Zeigers aufweist, oder dass b. die Hülle mehrteilig aufgebaut ist, wobei ein Bauteil der Hülle eine Halterung für eine, insbesondere bewegliche, Lagerung eines Zeigers aufweist.
15. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige eine Skala aufweist und/oder dass die Anzeige eine an der Hülle angeordnete Skala aufweist und/oder dass die Hülle gemeinsam einstückig mit einer Skala der Anzeige hergestellt ist.
16. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Hüiie und/oder wenigstens ein Bauteil der Hülle als Spritzgussbauteil hergestellt ist und/oder dass b. die Hülle und/oder wenigstens ein Bauteil der Hülle als Spritzgussbauteil mittels einer Spritzgussform hergestellt ist, die keine Schieber aufweist, und/oder dass c. sämtliche Bauteile der Hülle als Spritzgussbauteile, wobei die Spritzgussform en zum Herstellen der Spritzgussbauteile hergestellt keine Schieber aufweisen.
17. Pflanzengefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum ein zu einem Boden der Hülle paralleler Trennboden angeordnet ist und/oder dass im Innenraum ein waagrechter Trennboden angeordnet ist.
18. Pflanzengefäß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer beweglich an dem Trennboden gelagert ist und/oder dass der Schwimmer zwischen dem Trennboden und dem Boden der Hülle beweglich gelagert ist.
19. Pflanzengefäß nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflanzengefäß eine, insbesondere senkrecht zum Boden der Hülle ausgerichtete, Wassereinfüllröhre aufweist und/oder dass an dem Trennboden eine, insbesondere senkrecht zum Boden der Hülle ausgerichtete, Wassereinfüllröhre befestigt ist.
20. Pfianzengefäß nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennboden Standbeine aufweist, die auf einem Boden der Hülle des Pflanzengefäßes stehen und den Abstand zwischen dem Trennboden und dem Boden der Hülle aufrecht erhalten.
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