DE752985C - Zeigerantrieb fuer Waagen - Google Patents

Zeigerantrieb fuer Waagen

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DE752985C
DE752985C DET48978D DET0048978D DE752985C DE 752985 C DE752985 C DE 752985C DE T48978 D DET48978 D DE T48978D DE T0048978 D DET0048978 D DE T0048978D DE 752985 C DE752985 C DE 752985C
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DE
Germany
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pointer
springs
carrier
bearing
balance beam
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Expired
Application number
DET48978D
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English (en)
Inventor
Herman D Ridge
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TOLEDO Manufacturing Co
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TOLEDO Manufacturing Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/62Over or under weighing apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/06Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a spiral spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zeigerantrieb für Waagen Die Erfindung betrifft einen Zeigerantrieb für Waagen, insbesondere Plus-Minus-Waagen, bei dem zwischen dem Waagebalken und einem in einem Lager drehbaren Zeiger auf diesen in entgegengesetzter Richtung einwilrkende, zu beiden Seiten von dessen Lager angreifende Federn als Übertragungsglieder angeordniet sind.
  • Bei den bekannten Zeigerantrieben dieser Art dienen die Federn lediglich dazu, den Zeiger elastisch mit dem Waagebalken zu verbinden.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, die Federn noch zur Vergrößerung des Zeigerausschlages gegenüber dem Waagebalkenausschlag zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Federn mit je einem Ende mit einem mit dem Waagebalken um dessen Lagerschneide drehbaren Arm verbunden sind und daß die Entfernung dieser Befelstigungspunkte von dem Drehpunkt des Armes gegenüber der Entfernung der Befestigungspunkte der anderen Federenden an dem Zeigerträger von dessen Drehpunkt derart größer ist, daß die Federn beim Ausschlag des Waagebalkens voneinander verschieden nach Art und Größe in ihrer Spannung beeinflußt werden und dadurch eine Vergrößerung des Zeigerausschlages bewirken.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt, Es zeigt Fig. I eine Ansicht einer Waage gemäß der Erfindung bei abgenommener Deckplatte des Zeigergehäuses und der dadurch freigelegten Betätigungsvorrichtung für den Zeiger, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. I, Fig. 3 einen waagerechten Schllitt längs der Linie 3-3 von Fig. I, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Zeigergehäuse der in Fig. I dargestellten Waage bei einer von der Nullstellung abweichenden Lage des Zeigers und Fi. 5 eine schematische Darstellung der Bewegung des Zeigers durch die Betätigungsvorrichtung.
  • Die Erfindung ist l)ei dem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Plus-Minus-Waage dargestellt. welche aus einem Sockel 2 besteht, auf dem ein Zeigergehäuse 4 augebracht ist, in dem vor einer Skala S ein Zeiger6 spielt. Die Skala @ ist in dem Zeigergehäuse 4 befestigt und so eingeteilt, daß eine Anzeige von Über- und Untergewicht erfolgt.
  • Ein Waagebalken 10 ist mittels Schneiden 12 oder ähnlicher Lagerglieder auf dem Socliel 2 gelagert und besitzt Wiegeschalen 14 zur Aufnahme der Gewichte und des Wiegegutes.
  • Innerhalb des Sockels können die üblichen Führungslenker angebracht sein. welche ein Kippen der Wiegeschalen verhindern, und ferner kann noch eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen sein, welche die Bewegung des Waagebalkens dämpft. Diese bekannten Einrichtungen sind hier nicht weiter dargestellt.
  • Zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Waagebalkens sowie der Wiegeschalen auf je!der Seite dienen Anschläge 20 an dem Sockel, welche in verhältnismäßig kurzem Abstand unter den Haltern der Wiegeschalen angebracht sein können, da die für eine Anzeige erforderliche Bewegung der Schalen und des Balkens verhältnismäßig gering ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung für den Zeiger entsprechend Fig. I bis 4 besteht aus an dem Ävaagelialken 10 vorgesehenen Hebeln 22, welche sich von ersterem senkrecht t nach ohen an der vorderen und rückwärtigen Seite des Zeigergehäuses erstrecken, so daß sie zusammen mit dem Waagebalken um die Schneidenzapfen 12 schwenkbar sind. Von dem Sockel 2 aus erstrecken sich außerdem Halter 24 senkrecht nach aufwärts, welche einen Lagerkörper 26 für den Zeiger 6 tragen.
  • Das Lager kann an sich beliebig ausgebildet sein, beispielsweise als Schneidenlager, Zapfenlager od. dgl. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Lagerkörper 26 als Zapfen ausgebildet, welcher von Kugeln 28 umschlossen wird, während der Träger 30 für den Zeiger in seinem unteren Teil einen Lagerring 32 aufweist, der zusammen mit den Kugeln und dem Lagerkörper 26 ein Kugellager bildet.
  • Der Träger 30 des Zeigers hat an gegenüberliegenden Seiten des Lagerkörpers 26 Öffnungen 34 und 36. Diese Öffnungen befinden sich oberhalb des Lagers und nehmen Spiralfedern 38 und 40. welche entgegengesetzt gewickelt sind, auf; es können auch andere Federn vorgesehen werden. Das eine Ende der Feder 38 ist an dem Träger 30 mittels einer Schraube 42 befestigt. während das gegenüberliegende Ende der Feder an einem Zapfen 44 angebracht ist, der von seitlichen Ansätzen 46 an dem oberen Ende der Hebel 22 gehalten wird. Der Zapfen 44 ist in den Ansätzen 46 der Hebel 22 drehbar gelagert, er wird indessen in einer festen Stellung mittels einer Sicherungsschraube 48 od. dgl. festgehalten.
  • In gleicher Weise ist die Feder 40 an dem Träger 30 mittels einer Schraube 50 befestigt. während ihr inneres Ende an einem Zapfen 52 angebracht ist, der in seitlichen Ansätzen 54 der Hebel 22 gelagert ist. Der Zapfen 52 wird in seiner festen Stellung gegenüber den Änsätzen 54 durch eine Sicherungsschraube 56 gehalten. Der Zeiger 6 ist mit dem Träger 30 fest verbunden und bewegt sich zusammen mit diesem um den Lagerkörper 26 bei Bewegung der Hebel 22 in Abhängigkeit von der Bewegung des Waagebalkens 10, an welchem die Hebel 22 angebracht sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Federn 38 und 40 sind Spiralfedern von entgegengesetzt gerichteter Windung. so daß bei Bewegung des Zeigers nach der einen oder der anderen Seite die Feder auf der Seite. nach der der Zeiger bewegt wird, nur nach einer Richtung gespannt wird, beispielsweise im Sinne einer Aufwicklung, während die Feder auf der entgegengesetzten Seite des Lagers 26 in entgegengesetzter Richtung beeinflußt wird, also im Sinne einer Abwicklung Die Zapfen 44 und 52 der Hebel 22. an denen das eine Ende der jeweiligen Feder befestigt ist. bewegen sich auf einer Kreisbahn um die Lagerstellen 12 des Waagehalkens 10. die schematisch durch die strichpunktierte Linie x in Fig. 5 dargestellt ist. Die Federn 38 und 40 sind dagegen an dem Träger 30 durch die Schrauben 42 und 50 an Punkten befestigt. welche sich in einer hreisbahll um das Lager 26 bewegen, wie durch die Linie @ der Fig. 5 angedeutet ist.
  • Bei Bewegung des Waagebalkens 10 und der Hebel 22 von der in Fig. I dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 4 bewegen sich die Zapfen 44 und 52 auf der Kreisbahn nach rechts (Fig. 5), und zwar von den Stellangen A und B in die Stellungen A' und B'.
  • Der Weg, welchen der Zapfen 44 in bezug auf den Lagerkörper 26 bei Bewegung von dem Punkt A nach dem Punkt A' zurücklegt, ist durch die radiale Entfernung M der durch das Lager 26 als Mittelpunkt gezogenen Kreise bestimmt. In ähnlicher Weise ist der Weg des Zapfens 52, den er in bezug auf das Lager 26 zurücklegt, durch den radialen Abstands der durch die Punkte B und B' mit dem Lager 26 als Mittelpunkt gezogenen Kreise bestimmt.
  • Der radiale Abstand lJ ist größer als der radiale Abstand N, und dementsprechend verursacht die Bewegung der Hebel 22 und der Zapfen 44 und 52 nach rechts eine stärkere Spannung der Feder 38 gegenüber der Feder 40, und zwar wird die rechte Feder 38 stärker gespannt, als die linke Feder 40 entspannt wird. Da nun der Träger 30 des Zeigers 6 frei um das Lager 26 schwenkbar ist, so wird die Spannungszunahme der rechten Feder 38 und die Spannungsabnahme der linken Feder 40 durch eine stärker nach. rechts erfolgende Bewegung des Trägers 30 mit Zeiger 6 ausgeglichen, durch welche die Bewegungsbahn des Zeigers 6 vergrößert wird. Der Betrag dieser, Bewegu'ng im Verhältnis zu einem be stimmten Unter- oder Übergewicht kann durch Änderung der Spannung der Federn 38 und 40 eingestellt werden, und zwar durch Drehung der Zapfen 44 und 52 und nachfolgende Sicherung der Zapfen in ihrer Einstellungslage durch die Schrauben 48 und 56.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Zeiger 6 bei einer verhältnismäßig geringen Bewegung des Waagebalkens 10 über einen großen Winkel zu verstellen, woraus folgt, daß die Höhe des Zeigergehäuses 4, die Schwenkung des Waagebalkens und die Senkung der Wiegeschalen bis zu den Anschlägen ohne Verminderung der Empfindlichkeit der Waagen beschränkt werden kann.
  • Die Spannung der Federn 38 und 40 läßt sich ferner so einstellen, daß der Zeiger 6 nach der einen Seite stärker als nach der anderen Seite unter dem Einfluß eines bestimmten Über- oder Untergewichts ausschlagen kann. Bei einer solchen Stellung kann die Skala 8 so eingeteilt werden, daß die Teilung auf der linken oder Untergewichtsseite größere Gewichtseinheiten als die Teilung auf der rechten oder Übergewichtsseite der Skala anzeigt. Dies ist beispielsweise erwünscht bei Waagen mit selbsttätigen Füllvorrichtungen, bei denen der Zustrom des Wiegegutes vermindert wird, wenn der Zeiger von der Untergewichtsseite her sich der Nulllage nähert, so daß diese langsam erreicht wird, während andererseits die Übergewichtsgrenze beim Füllen klein sein kann und die Übergewichts anzeigen dementsprechend verhältnismäßig schnell erfolgen. Die Einrichtung nach der Erfindung kann bei der in Frage stehenden Waagen arzt so benutzt werden, daß eine größere Spannung-bei der einen Feder, beispielsweise bei der linken Feder 40, eingestellt wird als bei dei anderen, rechten Feder 38. Der Betrag der Spannung der Feder 40 ist bei Bewegung des Zeigers nach rechts geringer als bei Bewegung von der Nullage nach links und dementsprechend ist der Widerstand des Zeiger nach rechts (Fig. 4 und 5), also nach der trbergewichtsseite zu geringer als der Widerstand nach links, d. h. nach der Untergewichtsseite.
  • Wenn die Feder 40 eine stärkere Spannung besitzt als die Feder 38, dann schlägt der Zeiger 6 bei einer Einheit Übergewicht weiter nach rechts aus als bei einer Einheit Untergewicht nach links.
  • Andere zweckmäßige Einstellungen erhält man durch dieses Drehen der Zapfen 44 und 52 zwecks Erhöhung oder Verminderung der Federspannung, wenn man weitere Federn vorsieht, so daß die Waage eine größere oder geringere Empfindlichkeit erhält.
  • Der Zeiger 6 kann, falls gewünscht, mit einem Dämpfer versehen sein. Dieser besteht aus einem Gehäuse 60, das an dem Träger 30 konzentrisch zu dem Lager 26 angebracht ist.
  • Innerhalb des Gehäuses 60 befindet sich eine Kugel 62 von geringerem Durchmesser als das Gehäuse, welche bei Bewegung des Zeigers 6 frei rollen kann. Das Gehäuse 60 kann mit einer Flüssigkeit, z. B. Öl, Quecksilber od. dgl., gefüllt sein, so daß die Bewiegung der Kugel und der Flüssigkeit in dem Gehäuse verzögert, jedoch nicht gehemmt wird.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist gedrungen und einfach, und außerdem befinden sich die Federn 38 und 40 sowie das Kugellager 28 und die Dämpfungseinrichtung 60, 62 sämtlich an dem Träger 30, mit welchem sie schnell und leicht entfernt oder ausgetauscht werden können. LÄberdies sind alle beweglichen Teile unabhängig von dem Zeigergehäuse untergebracht, und nur die Skala selbst ist mit dem Zeigergehäuse verbunden.
  • Die Einrichtung kann daher eingestellt und geeicht sowie plombiert werden, bevor das Zeigergehäuse aufgesetzt wird, wobei eine besondere Normalskala für die Einstellung verwendet wird. Das die Skala 8 tragende Gehäuse kann alsdann aufgesetzt und an dem Sockel befestigt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Einstellung der Teile verändert wird.
  • Die verwendeten Federn 38 und 40 können auch eine andere Form als Spiralfedern besitzen, jedoch ist die Verwendung von Spiralfedern vorzuziehen, da die Verdrehung der Feder nur gering ist und die Unterteilung der Skala 8 innerhalb des Anzeigebereiichs der Vorrichtung gleichmäßig erfolgen kann.
  • Ferner kann die Einstellung der Federn so erfolgen, daß sie auf den Träger 30 in etwa waagerechter Richtung wirken, wodurch die Beanspruchung des Lagers 26 vermindert wird. Ein Kugellager oder ein anderes Lager einfacherer Bauart kann daher an Stelle der üblichen Lagerschneide verwendet werden, ohne daß hierdurch die Empfindlichkeit der Bauart vermindert wird.
  • Der Abstand der Zapfen 44 und 52 von dem Lager 26, um welche der Zeiger 6 schwingt, bestimmt den WinRselweg des Zeigers bei einer bestimmten Bewegung des Wiegebalkens 10. Es können daher Änderungen in der Größe der Zeigerausschläge vorgenommen werden. Ferner kann die Stellung des Zeigergehäuses und die Bewegungsrichtung des Zeigers geändert werden. Der Zeiger kann sich von seinem Lager in senkrechter oder auch waage rechter Stellung erstrecken, oder er kann sich in einer zu dem Waagebalken 10 parallelen oder rechtwinkligen Ebene bewegen durch Verwendung bekannter Verbindungen zwischen den Hebeln 22 und dem Waagebalken 10. An Stelle von Plus-Minus-Waagen können auch andere Waagen für die Anzeigevorrichtung in Frage kommen.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Zeigerantrieb für Waagen, insbesondere Plus-Minus-Waagen, bei dem zwisehen dem Waagebalken und einem in einem Lager drehbaren Zeiger auf diesen in entget,engesetzter Richtung einwirkende, zu beiden Seiten von dessen Lager angreifende Federn als Übe!rtragungsglieder angeordnet sind, dadurch gekennM zeichnet, daß die Federn (38, 40) mit je einem Ende mit einem mit dem Waagebalken (IO) um dessen Lagerschneide (I2) drehbaren Arm (22) verbunden sind und daß die Entfernung dieser Befestigungspunkte von dem Drehpunkt (12) des Armes (22) gegenüber der Entfernung der Befestigungspunkte der anderen Federenden an dem Zeigerträger (30) von dessen Drehpunkt (26) derart größer ist, daß die Federn (38, 40) beim Ausschlag des Waagebalkens (10) voneinander verschieden nach Art und Größe in ihrer Spannung beeinflußt werden und dadurch eine Vergrößerung des Zeigerausschlages bewirken.
  2. 2. Zeigerantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als entgegengesetzt gewickelte Spiralfedern (3S, o) ausgebildet sind.
  3. 3. Zeigerantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Spiralfedern (38, 40) an einem schildartigen Träger (30) des Zeigers (6) und die inneren Enden an einem mit dem Waagebalken (10) verbund'nen Antriebshebel (22) befestigt sind.
  4. 4. Zeigerantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine unabhängige Änderung der Spannung jeder Feder eine Einstellvorrichtung (48 bzw. 56) vorgesehen ist.
  5. 5. Zeigerantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entgegengesetzt wirkenden Spiralfedern den Antriebshebel (22) und den Zeigerträger (30) zu beiden Seiten des Lagers (26) des Zeigers verbinden und daß der Antriebshebel (22) und der Träger (30) so ausgebildet und zueinander angebracht sind, daß der Antriebshebel (22) die Spiralfedern auf einem Bogen von verhältnismäßig großem Radius bewegs, während der Zeigerträger (30) auf einem Bogen von verhältnismäßig kleinem Radius zu bewegen ist, wobei der Zeigerträger (30) zum Ausgleich der Federspannullg bewegt wird.
DET48978D 1936-08-22 1937-07-31 Zeigerantrieb fuer Waagen Expired DE752985C (de)

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