DE2820436A1 - Digitaler pegelmesser und pegelanzeiger fuer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Digitaler pegelmesser und pegelanzeiger fuer fluessigkeitsbehaelter

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DE2820436A1
DE2820436A1 DE19782820436 DE2820436A DE2820436A1 DE 2820436 A1 DE2820436 A1 DE 2820436A1 DE 19782820436 DE19782820436 DE 19782820436 DE 2820436 A DE2820436 A DE 2820436A DE 2820436 A1 DE2820436 A1 DE 2820436A1
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Zoltan Pazsint
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    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
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Description

-D-
Digitaler Pegelmesser und Pegel - anzeiger für Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen mit hoher Betriebssicherheit und hochgradiger Präzision arbeitenden digitalen Füllstandmesser und -anzeiger zur genauen und kontinuierlichen Anzeige des Flüssigkeitsstandes in Behältern sowie zur Fernsteuerung und Fernanzeige desselben.
Das erfindungsgemässe Instrument dient zur kontinuierlichen, automatischen, betriebssicheren und genauen Messung und digitalen Anzeige des Flüssigkeitspegels in Behältern. Gleichzeitig ist das Instrument dazu geeignet, bei einem vorgegebenen Pegelwert ein z.B. elektrisches Signal zum Anlassen oder Einstellen eines Elektromotors einer Speisepumpe abzugeben und die äusserst genaue Fernablesung des Flüssigkeitspegels in dem Behälter zu verwirklichen.
Zur Messung bzw. Anzeige von Flüssigkeitspegel in Behältern sind zahlreiche Lösungen bekannt. Die einfachste von ihnen ist die einen Schwimmer anwendende Lösung, bei der der Schwimmer an einem Seil aufgehängt ist, das über eine oder mehrere Scheiben ausserhalb des Behälters geführt wird und an dem äusseren Ende ein Gegengewicht angeordnet ist. Das Gegengewicht dient gleichzeitig als Anzeiger, der sich vor einer Skala, deren Höhe der Pegel änderung der Flüssigkeit entspricht, bewegt.
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Eine r^chfc bekannte Lösung besteht darin, dacu; b <\'λϊ\ an fiern frei on Ende des an der Seiltrommel befestig— Lon ιuid darauf ijugewiokolten Seils vorhandene, in einem geschlossenen Rohr sich bewegende Gewicht der Bewegung des Schwimmers unter Zuhilfenahme einer Magnetkupplung foLgt, wodurch bei der Abwärtsbewegung des Schwimmern da ν Soil eich von der Trommel abwickelt, die Trommel in eine Drehbewegung setzt und gleichzeitig eine Feder anzieht. Bei einem Steigendon Pegel bewegt sich der Schwimmer aufwärts, dan Seil wird locker, die Feder dreht die Trommel solange nach rückwärts, bis das Seil wieder gespannt
V) wird. Über Tranymiosionsräder verdreht die Trommel eine, die Pegelhöhe anzeigende Konstruktion.
Es sind auch mit einem Hebelschwiiran» r versehene Pegelanzeiger bekannt, eine solche Lösung ist z, B. in der Ungarischen Patentschrift 163 6Q3 beschrieben.
Eine von den Behörden und dem Eichamt akzeptierte Lösung besteht darin, dass über für diesen Zweck ausgebildete Rohrstutzen ein mit einem Hängegewicht versehenes Messband in den Behälter bzw. in die darin sich befindende Flüssigkeit eingelassen wird; nachher wird das
?l> Mesnband rasch herausgezogen und das den Grund der Berec}mungen bildende Mass des Befeuchtens festgestellt. Ae hn lieh ist die in den Betrieben oft angewendete Messmethode, bei der anstatt des Messbands eine Me3stange in den PVlüssigkeitsraum des Behälters eingetaucht wird.
über den Machteil hinaus, dass bei den bekannten Messmethoden mit einem Messband oder Me3stange die Messung fallweise mit der Hand durchzuführen ist, besteht der grösste
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Nachteil darin, dass insbesondere bei rauch verfilmpiv-n'lnn Lösungsmi ' !..ein, wie ze .B. Aether, Azeton, Alkohol und l;cn-Sin, usw. der abgelesene Wert den tatsäoM :i.- 'um Wori. unterschreitet; wie rasch immer das Messband oder der Me3trl,ah herausgehoben wird, kriecht die Feuchtigkeit illrnahlxoh abwärts und lässt eine recht dünne Flüssi gkeH,r;sich u:}'!, hinter sich, die während des Aushebens rasch verdampft, wodurch an dem Messband oder an der Stange eine dem tatsächlichen Zustand nicht entsprechende Befeuchtung zu sehen isi,.
Dieser Messfehler erreicht insbesondere in der Sommerhitze oder unter ähnlichen Umständen einen hohen Wert. Maji versucht den Messfehler 1^ durch zu vermindern, dass die Umgebung der befeuchteten Fläche angekreidet wird um mit Hilfe dex" an dem Messband oder an der Stange anhaftenden Kreidekörner die Verdampfungsgeschwindigkeit und dadurch den Messfehler reduzieren zu können. Der Messprozess wird mindestens einmal, aber vorteilhaft mehrmals wiederholt.
Bei Freiluftbehältern kann die beschriebene Messmethode im Regen keineswegs angewendet werden, da das Messmittel beregnet wird«
Die auf dem Kondensatorprinzip beruhende bekannte Lösung weist den Nachteil auf, dass auch bei einer örtlichen Anzeige eine elektrische Hilfsenergie beansprucht wird, die wiederum den Kostaufwand erhöht; desweiteren kann die Lösung nicht überall angewendet werden und sichert dabei die erforderliche Messgenauigkeit - in vielen Fällen die beanspruchte Millimetergenauigkeit - nicht.
Der grösste Nachteil der bisher bekannten, ein fachsten, aus dem Schwimmer, Seil, Anzeige-Gegengewicht bestehenden Lösung besteht darin, dass eine der Gross e der Pegeländerung entsprechende Skalenhöhe beansprucht wird; infolge dieser Mangelhaftigkeit hatte sich die erwähnte Lösung in der Praxis nicht verbreitet.
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Der Nachteil der in der Praxis am meisten bekannten !('".ung mit der Magr> ^kupplung besteht darin, dasi; diese au:? kosten-und arbeitsaufwendigen Komponenten aufgebaut ist, ζ» B, mehrfache Zahnradübersetzungen, Sprung- b zahlzähler und damit zahlreiche Fehlerquellen enthält:
Darüber hinaus, muss die Magnetkupplung nicht nur den Biegewiderstand des Seils und die Kraft der Aufziehfeder, sondern auch len Reibungswiderstand der recht komplizierten Konstruktion überwinden; das an dem Seil hängendo, daher geschleppte Gewicht der Magnetkupplung ist nicht balanciert, demsufo3 pje ist ein grösserer, stärkerer Magnet erforderlich, bei einer Richtungsänderung z. B. beim Auffüllen oder Entleeren ist der Slip der Magnetkupplung und des geschleppten Gewichtes verhältnismässig gross, was
1'j wiederum in einen Fehler resultiert«
Mit den bisherigen Lösungen verglichen ist der er— findungsgemässe Pegelmesser bzw, Pegelanzeiger viel einfacher, die Betriebssicherheit ist höher, die Herstellung iat wirtschaftlicher} gleichzeitig ist die auch von den Be-
Γ'* hörden akzeptierte Genauigkeit und lange Lebensdauer sichergestellt ο Durch die Anwendung der erfindungsgemässen Lösung kann der statische Gewichtsausgleich des geschleppten Gewichts und eine praktisch slipfreie Funktion erreicht werden, wodurch die Messgenauigkeit und Betriebssicherheit sich weitgehend erhöhen.
Da weder aus der Fachliteratur, noch aus der Praxis eine derartige Lösung bekannt ist, kann die Lösung als neu und fortschrittlich betrachtet werden, da,mit den bisher bekannten Lösungen verglichen,ein vorteilhafteres, nützlicheres technisches Resultat und eine höhere Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann. Infolge des neuartigen technischen Charakters wird eine erhöhte Sortimentenaüswahl ermöglicht.
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Eine Anwendung in der Praxis ist ebenfalls möglich, da die Lösung in der Produktion mit den gleichen Ergebnissen wiederholt realisiert werden kann, wodurch eine Serienproduktion sichergestellt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass unter Anwendung wenigstens eines, aus einem vorteilhaft antimagnetischen, flexibilen, die gewünschte Messgenauigkeit befriedigende Dehnungseigenschaften aufweisenden Material hergestellten, zweckmässig angeordneten und mit Zahlzeichen versehenen Messorgans z.B. eines Messbandes und wenigstens eine§ daran sich anschliesäenden Lenkelementes, ZeB. einer Leitrolle ein automatischer Pegelmesser bzw« Pegelmesser bzw» Pegelanzeiger mit höherer Betriebsicherheit und mit weniger Fehlerquellen verwirklicht werden kann, der neber einer geringen Wartung eine lange Lebensdauer aufweist. Das Instrument kann vorteilhaft mit Federkraft oder Gewichtskraft betrieben und zur örtlichen Anzeige oder unter Anwendung einer ausseren Hilfsenergie z.B. elektrischen Hilfsenergie zur Fernsteuerung oder Fernablesung angewendet werden. Die bei den behördlichen Messprozessen erforderliche Messgenauigkeit und digitale Anzeige kann leicht realisiert werden, wobei auch der aus dem raschen Verdampfen sioh ergebende Messfehler eliminiert werden kann, da die erfindungsgemässe Lösung auch bei hermetisch geschlossenen Behältern erfolgreich angewendet werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels mi t Hilfe der belügenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung veranschaulicht Figur 1 den Längsschnitt des Instrumentes in Seitenansicht,
sowie den Einbau in den Behälter; Figur 2 stellt d'en Schnitt des Kopfteils des Instrumentes in
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Seitenansicht dar, wobei auch ein Beispiel für die Fernsteuerung gegeben ist«
Fi;<-ur 3 veranschaulicht ein Aunführungsbeispiel des Kopfteils ;i 5 Instrumentes, mit dem in dem Scli-iM · onster [■> erscheinden Pegelmesswert·
Der Schenkel 1 des Instrumentes ist durch das aus einem anti magnetischen Material hergestellte, an dem unteren Ende hermetisch abgeschlossene T?ohr gebildet. Der Schenkel 1 kann ein mit oder ohne eine longitudinale Trennwand ausfref-tulte tes Rohr seir , aber er kann auch aus mehreren, z.B.
zwei Rohren bentehen« Der Oberteil des Schenkels 1 des Instrumentes endet . in dem zweckmässig ausgestalteten, mit mindestens einem zur Ablesung der Messwerte geeigneten Schaufenster 2 versehenen Kopf 3· Der Schenkel 1 wird entsprechend tief
Ii) in die Flüssigkeit eingetaucht und ist unter Zuhilfenahme eines Anschlusselementes - z.B, eines Rohrflansches - an dem Behälter befestigte Im Bereich des Schenkels 1, z« B. denselben umschliessend, ist der der Pegeländerung der Flüssigkeit folgende Schwimmer 5 angeordnet. An dem Schwimmer 5 befestigt, s» B. in dessen Inneren angeordnet, sind die in dem Innenraum 1 ■·· Schenkels 1 bewegbar angeordneten, mindestens aus je einem Stück bestehenden, aus einem magnetisierbaren Grundstoff hergestellten Gewichte 6,7 vorhanden, aus denen wenigstens das eine e:n Permanentmagnet ist, wobei die Gewichte, welche
Zlj nahe aneinander angeordnet sind eine Magnetkupplung bilden.
Eine Charakteristik der Erfindung stellt das aus einem vorteilhaft antimagnetischen Material hergestellte, ent- ■ sprechend biegsame und der gewünschten Messgenauigkeit entsprechende Dehnungseigenschaften aufweisende Messorgan 8 - z, B. Messband oder Messkette dar, welches auf wenigstens einem, in dem Kopf 3 angeordneten Lenkelement 9 - z.B. Lenkrolle anliegt.
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Ui1I dull; ".Γι: ύνν Figur vorvuiHcumLi cli I, en Au: '"Uh run'■:;·- iKMüp.ici nnd l>cii!ο ochonkel des Mossorgans 8 onLsprecheTid Lief i.u eioji Schenke] 1 (Jos Messinstruments eingelassen, wo-Ik: i einer der Schenkel dos erwähn !.cm Messorgans an dem (Je-
[) wiehl.selercent 7 dor Magnetkupplung, in dem Schenkel 1 den Jiits'U-U]IiCUtS in dot- We^ sebefestigt int, dar;« wenn -zwi .seilen deir' fm dem an der Flüssigkeit«fläche sioh befindenden Schwimmer b befestigten Gewichtelement 6 der Magnetkupplung und dem in dem Schenkel dei< Instruments angeordneten Gewichtclement 7 eine m; ajn ο f-i β cli e Verbindung sustandekomrn ι , diejenige Strecke und öe:i te den Messorgans 8 in dem Sichtfeld des Schaufensters 2 liegen wird, an welcher der Höhe des FlüsBigkeitspegels mindestens annähernde Messwerte» z.I3o· Zentimeter oder Liter markiert sind« An dem entsprechend gewählten Teil des anderen
±'j Schenkels des Mescorgans 8 ist das vorteilhaft aus einem antimagnetischen Material gefertigte Gegengewicht 10 befestigt,; ont.lang der Länge des Messorgans 8 sind in einem entsprechend gewäliIlen Abstand voneinander die ganzen Zahlenwerte der Messwerte mit Zahlzeichen angegeben·. zo147 cm , während im Be-
,■υ reich der Zahlzeichen auch Teilungsstriche angewendet werden können. Zwischen Grosse und gegenseitiger Entfernung der Zahlzeichen, sowie der Grosse des Schaufensters 2 besteht ein Masaverhältnis, bei dem neben einem ganzen Zahlzeichen aus den angeführten Zahlenwerten wenigstens die Dreiviertel-
?<j höhe des benachbarten Zahlzeichens in das Sichtfeld des Schaufensters 2 hineinreicht;· Bei der Anordnung eines entsprechend breiten und langen Messorgan3 8 oder beim Vorhandensein mehrerer nebeneinander angeordneter Messorgane mit mehreren Schaufenstern kann einreicht werden, dass der Messwert in mehreren Messeinheiten, z.B. cm und # angezeigt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist"kein endJoses Messorgan 8 vorhanden. Eine Ausführungsform mit einem
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endlosen M ens organ und einem Gegengewicht it; b aber chonfallu möglich; dmin wird auch der Unterteil den Schenkeln 1 des !Instruments mit einem Lenkelement versehen; aber weder das endlose Mess or-an, noch die Anwendung des unteren Lenkele-'3 merits oder Lenkelemente ändern das Wesen der erfindungsgemassen Lösung.
Dao Wesen der Erfindung wird auch dadurch nicht geändert f dass die Lenkelemente als Wickeltrommeln aucgestaltet sind, auf welche einerseits das JVJessorfran 8 gcwissermassen aufgewickelt, anderseits ein mit dem Gegengewicht versehenes Seil, ein Band, eine Kette oder sonstiges biegsames Element, z«B. ein Draht derweise aufgewickelt ist, dass das Messorgan 8 in jedwelcher Position, in einem gespannten Zustand sich befindet.
Die gemeinsame Charakteristik der bisher beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, dass ein, aus mindestens einem Stück bestehendes Messorgan 8 vorgesehen ist, desweiteren ein oder mehrere Lenkelemente, ein oder mehrere Schaufenster 2 und dass das Messorgan an dem Gewichtselement 7 der Magnetkupplung befestigt ist,"gleichzeitig auch ein Gegengewicht 10 vorgesehen isl. und das genannte Gegengewicht unmittelbar oder mittelbar in der Weise an dem Messorgan angeschlossen ist, dass bei jedwelchem Pegelstand der in dem Behälter sich befindenden Flüssigkeit das Messorgan 8 in einem den Bedürfnissen entsprechenden gespannten Zustand sich befindet.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Lösung ist das in dem Instrumentenkopf 3 angeordnete Lenkelement 9 als eine mit einer Antriebs feder versehene Wickeltrommel ausgestaltet; ausser der Wickeltrommel können auch sonstige Lenkelemente angeordnet werden, wobei zwischen den erwähnten Bestandteilen untereinänden und dem Mess-
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organ 8 eine Verbindung besteh I,, bei dor in dem wii der Trommel aufgewickelten Zustand des an dom Gewich toi einen b 7 der Magnetkupplvng befestigten Messorgans 8 die Antrieb; feder nur in gerirgem Masse vorgespannt und in dem abgowickelten Zustand des Messorgans 8 gespannt ist, d.h„ dar; Messorgan 8 in jedwelcher Position während des Messverfahrens in einem entsprechend gespannten Zustand sich befindet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist anstatt der Aufwindscheibe ein Zahnrad an der Feder angeschlossen und das Messorgan 8, welches in dem gegebenen Fall in Form einer Kette oder eines perforierten Bandes vox"handen ist, in das Zahnrad eingreift ,wo bei die erwähnten Komponenten in der Weise aneinander angeschlossen sind, dass wenigstens diejenige Strecke des Messorgans 8, die zwischen dem Lenkelement oder Lenkelementen 9 in dem Kopf 3 und dem in dem Schenkel 1 vorhandenen Gewichtelement 7 der Magnetkupplung liegt, bei jedwelchem Pegelstand der Flüssigkeit in einem entsprechend gespannten Zustand sich befindet.
20. Bei einer weiteren vorteilhaften Variante der erfindungsgemässen Lösung wird weder ein Gegengewicht, noch eine Antriebs feder angewendet; hier wird in dem Unterteil des Innenraumes des Schenkels 1 wenigstens ein Lenkelement angeordnet, wobei wobei das Messorgan 8 in einer endlosen Form durch das vorhererwähnte Lenkelement und das obere in dem Kopf 3 des Instrumentes angeordnete Lenkelement als ein Treibriemen endlos hindurchgeführt wird; wobei der entsprechend gewählte Schenkel des Messorgans an dem Gewichtselement 7 befestigt ist.
Jedwelche der hier beschriebenen Varianten ist zu einer die Betriebsforderungen im allgemeinen befriedi-
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genden genauen Pegelmessung oder Pegelanzeige geeignet. Die Messanordnung funktioniert, wie folgt: Bei einer der obenbeschriebenen Varianten, vorteilhaft bei der mit dem Gegengewicht versehenen Ausführung, können neben den an dem Messorgan 8 markierten Zahlenzeichen - ähnlicherweise, wie bei den üblichen Messkaien - z.B. je Millimeter oder Zentimeter Teilungszeichen vorgesehen werden; gleichzeitig wird bei dem oichtfeld des Schaufensters 2 des Instrumentenkopfes 3 ein Indikator 11 - z.B. ein Pfeil oder eine Linie eingesetzt, undzwar so , dass der Indikator in einer dem Flüssigkeitspegel bzw. dem Teilungsstrich oder Tei-' lungs int ervall entsprechenden Höhe liegt · Der Indikator 11 kann aus einem Werkstoff hergestellt oder einfach aufgemalt werden.
In der Figur 2 ist auch eine Ausführungsform veranschaulicht, welche zur Fernsteuerung - z.B. zum Anlassen oder Abstellen des Elektromotors der Pumpe bestens geeignet ist.
An einer beliebigen Strecke des hier dargestellten Messorgann 8 ist ein vorteilhaft aus antimagnetischem Material verfertigtes Steuerorgan 12 vorhanden, wobei dem/den/ erwähnten Steuerorgan/en/ mindestens ein Schalter 13 zugeordnet ist.
Bei der hier dargestellten Lösung ist das Steuerorgan 12 ein würfel-oder prismenförmiges Element, aus denen mehrere Stücke dicht nebeneinander, in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Messorgans 8 so . angeordnet sind, dass diese an der geraden Strecke des Messorgans 8 eine Steuerrippe bilden und an der auf dem Lenkelement 9 des Messorgans 8 anliegenden Strecke in einem auseinandergefalteten Zustand sich befinden· An der
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Berührungsstelle des Schalters 13 und des Kontrollorgans ist neben dem Messorgan 8 mindestens ein Stützelement 14, vorzugsweise eine Stützrolle, angebracht.
Die aus den Steuerorganen 12. gebildete Steuerrippe kann aus einer entsprechend biegsamen und dichten Schraubenfeder oder sonstigem, einen niedrigen Biegewiderstand aufweisendem Material verfertigt werdene Der Schalter 13 kann für elektrische oder pneumatische Hilfsenergie geeignet sein. Das /die/ Steuerorgan/e/ erhebt /erheben/ sich aus der Ebene des Messorgans 8 J jedoch eine
eingesenkte Lösung z.B. Perforation ist ebenfalls möglich. Die Erfindung kann auch in einer für die Fernablesung geeigneten Form realisiert werden, undzwar auf die. Weise, dass die erfindungsgemässe Anordnung mit einer industriellen Fernseheinrichtung zusammengebaut ist und die Kamera auf diejenige Seite und Strecke des Messorgans 8 gerichtet ist, an welcher die der Pegelhöhe der Flüssigkeit entsprechenden Messwerte angezeigt sind »wobei der Bildschirm in einer gewissen Entfernung, z.B. in dem Dispatcher-Raum angeordnet ist.
Die Version mit der Fernablesung kann z.B. in zwei Ausführungsformen realisiert werden; entweder ist die Kamera in einem gewissen Abstand von dem Schaufenster 2 des Instrumentenkopfes 3 angeordnet, wodurch auch die Möglichkeit der örtlichen-Ablesung gegeben ist, oder die Kamera ist geschlossen, z.B. mit einer inneren Beleuchtung versehen, an dem Schaufenster 2 angeschlossen,,
Eine Verwirklichung der obenerwähnten Lösung ist auch so möglich, dass jedem zu messenden Behälter je ein Bildschirm zugeordnet ist, aber auch so, dass in dem Dispatcher-Raum bloss ein einziger Bildschirm vorgesehen ist und die Messwerte der einzelnen zu messenden Behälter durch Umschaltung an dem Bildschirm erscheinen.
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Der erfindungsgemässe Pegelmesser bzw« Pcgelanzeigor arbeitet, wie folgt:
Wie es aus den Figuren ersichtlich ist, halten das Gewichtelement 7 und das Gegengewicht 10 das -: Messorgnn 8 in j edwr■ Icher seiner Positionen in einem Gleichgewicht« Aendort sich der Flüssigkeitspegel, sinkt oder erhebt sich der Schwimmer 5 und damit das Gewichtelement 6 der Magnetkupplung; gleichzeitig wird durch Wirkung der magnetischen Kraft das Gewichtelement 7 der Magnetkupp-
~:0 lung mitgeschleppt, wonach unter dem Einfluss des Gegengegewichtes 10 auch das Messorgan 8 sich.in der entsprechenden Richtung und in dem erforderlichen Mass verschiebt. In dem Schaufenster 2 des Instruments erscheint em dem Messwert mindestens genäherter Zahlenwert , bzw. dem genauen Wert entsprechender Teilstrich oder Teilintervall. Unter Zuhilfenahme des Indikators 11 kann der genaue Wert recht leicht und rasch abgelesen werden.
Ähnlich arbeitet die Ausführung mit der Antreibfeder und der Wickeltrommel; der Unterschied besteht darin, dass hier die Federkraft und nicht das Gegengewicht das Messorgan 8 anspannt, wobei die Feder beim Absinken des Schwimmers 5 durch das auf der Wickeltrommel befestigte Messorgan 8 gespannt wird; beim Aufstieg des Schwimmers 5 wickelt die Feder das Messorgan 8 nach rückwärts.
Bei jener Ausführungsform, wo eine treibriemenartige Lösung angewendet wird, geht der Betrieb wie folgt vor sich:
wenn das Gewichtelement 7 der Magnetkupplung von
3P dem Schwimmer 5, bzw. von dem darin befestigten Gewichtelement 6 mitgeschleppt wird, verschiebt das Gewichtelement 7 das Messorgan r8 in entsprechender Richtung und in ent-
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sprechendem Masse und zwingt es zu einer Drehbewegung. Bei der zur Fernsteuerung geeigneben Ausführungsform schaltet /schalten/ das Steuerorgan /die Steuerorgane/ 12 den /die/ Schalter 13 ein-und aus, in dem es /sie/ sich vor dem /dem/ Schalter/n/ fortt>ewegt/en/· Durch das Stützelement; 14 kann es vermieden werden, dass der federnde Arm des Schaltern 13 das Messorgan, bzw· die daran vorhandenen Steuerorgane aus der gewünschten Position verschiebt.
Wie es aus den Beschreibung ersichtlich ist, weist ei ie erfindungsgemässe Vorrichtung «innn recht einfachen Aufbau, eine hochgradige Betriebssicherheit und eine lange Lebesdauer auf, das Instrument ist zu einer äusserst genauen Messung geeignet und kann wirtschaftlich realisiert werden« Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass der Vorschleiss der sich bewegenden Komponente, Z9B0 die Lagerung der Leitrollen» die ffessgenauigkeit nicht beeinträchtigt. Die hier geschilderte erfindungsgemässe Lösung weist einen neuartigen und fortschrittlichen technischen Charakter auf, sie kann in der Praxis erfolgreich angewendet werden·
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BAD ORiGlNAL

Claims (1)

  1. PATE NTAN nVäLTE η. q *> π / -3 ο
    TISCHER *L KERN /82Q436
    representatives ALBERT-ROSSHAU PTER-STRASSE 65 zügel. Vertreter
    BEFORE THE BEIM
    EUROPEAN PATENT OFFICE D - 8OOO MÜNCHEN 7O EUROPAISCHEN PATENTAMT
    GERMANY
    TISCHEH & KERN · ALBERT-ROSSHAUPTER-STR. 65 · D - B MÜNCHEN 70 DIPL. -ING. HERBERT TISCHER
    DIPL-INC. WOLFGANG KERN
    TE LE FO N (089) 760 55 20 TELEX 5-212284 pats d
    TELEGRAMM/CABLE
    KERNPATENT MUENCHEN
    IHRZEICHENt UNSER ZEICHEN. M θ t - U 4 O 0 DATUM,
    YouRREF.. ouRREF., -/Iz DATEi 10. Mai 1978
    BETREFF! REF.:
    METEFEM Müszerkeszito Ipari Szövetkezet Szabadkai utca 29
    H-I145 Budapest
    Digitaler Pegelmesser und Pegelanzeiger für Flüssigkeitsbehälter
    Schutzansprüche
    Digitaler Pegelmesser und Pegelanzeiger für Flüssigkeitsbehälter, welcher mindestens einen mit einem Schaufenster versehenen Instrumentenkopf, einen Schenkel des Messinstruments, einen Schwimmer und eine Magnetkupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein aus einem antimagnetischen Material gefertigtes, biegsames und die Messgenauigkeitsforderungen befriedigende Dehnungseigenschaften aufweisendes Messorgan (8) vorgesehen ist, dessen eine Strecke auf einem in dem Instrumentenkopf (3) angeordneten Lenkelement (9) aufliegt, dass entlang der Länge des Messorgans (8) in ge wählten Abständen die Zahlenwerte der Messwerte angeführt sind, wobei im Bereich der Zahlenwerte Teilstriche angeführt
    POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN NR. II3I 47 -OO2 IBlZ 7Of! RIO BO) ρ ΛΟ QQC / Πβ Afl MO N CH N ER BANK, MÖNCHEN. KONTO NR. 60 333 IBLZ 7 01 9010O)O V9OO3/ UU*tW
    OWGiNAL INSPECTED
    2 . 2320436
    werden können, und zwischen der Grosse und dem gegenseitigen Abstand der Zahlenwerte und der Grosse des Schaufensters (2) ein Massverhältnis besteht, bei dem in dem Sichtfeld des Schaufensters aus den an dem Messorgan (8) angebrachten Zahlenwerten neben den ganzen Zahlen des gezeigten Wertes auch etwa die Dreiviertelhöhe der Zahlen des benachbarten Zahlenwertes erscheint,dass einer der Schenkel des Messorgans (8) an dem in dem Schenkel (1) des Instruments angeordneten Gewichtselement (7) der Magnetkupplung befestigt ist, so dass, wenn zwischen dem an dem an der Flüssigkeitsoberfläche schwebenden Schwimmer (5) befestigten Gewichtselement (6) der Magnetkupplung und dem in dem Schenkel (1) des Instruments angeordneten Gewichtselement (7) eine magnetische Verbindung zustandekommt, diejenige Strecke und Seite des Messorgans
    (8) in dem Sichtfeld des Schaufensters (2) liegt, an der die der Pegelhöhe am nächsten kommenden Messwerte angeführt sind, und dass gleichzeitig an dem Messorgan direkt oder indirekt ein Gegengewicht angeschlossen ist, so dass sich die zwischen den in dem Kopf (3) angeordneten Lenkelementen
    (9) und dem in dem Schenkel (1) befindlichen Gewichtselement (7) der Magnetkupplung liegende Strecke des Messorgans (8) bei jedem beliebigen Pegelstand der in dem Behälter vorhandenen Flüssigkeit in einem entsprechend gespannten Zustand befindet.
    Pegelmesser und Pegelanzeiger nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Instrument mit einer Antriebsfeder versehen ist,die an dem Messorgan (8) so angeschlossen ist, dass sich wenigstens die zwischen den in dem Kopf (3) angeordneten Lenkelementen (9) und dem in dem Schenkel (1) befindlichen GewichtS2lement (7) der Magnetkupplung liegende Strecke des Messorgans (8) bei jedem beliebigen Pegelstand der in dem Behälter vorhandenen Flüssigkeit in einem entsprechend gespannten Zustand befindet.
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    3. Pegelmesser und Pegelanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Unterteil des Innenraums des Schenkels (1) des Instruments mindestens ein Lenkelement vorgesehen ist, und dass das endlose Messorgan (8) durch dieses Lenkelement sowie durch das in dem Kopf (3) angeordnete Lenkelement (9) treibriemenartig hindurchgeführt ist.
    4. Pegelmesser und Pegelanzeiger nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Sichtfeld des Schaufensters (2) des Instruments ein Zeiger (11) verwendet wird, der sich in einer Höhe befindet, welche den die Flüssigkeitshöhe anzeigenden Markierungen entspricht.
    5. Pegelmesser und Pegel anzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan (8) mindestens ein Steuerorgan (12) aufweist und dem mindestens ein Schalter
    (13) zugeordnet ist, und dass an der Berührungsstelle zwischen dem Schalter und dem Messorgan mindestens ein Stützelement
    (14) vorgesehen ist.
    6. Pegelmesser und Pegel anzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Instrument mit einer industriellen Fernseheinrichtung verbunden ist, wobei die Kamera auf diejenige Strecke und Seite des Messorgans (8) gerichtet ist, an der der Pegelhöhe der Flüssigkeit angenäherte Messwerte angezeigt werden und dass der Bildschirm in einem gewissen Abstand angeordnet ist.
    7. Pegelmesser und Pegelanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera mit einem Objektiv geeigneter Brennweite versehen und mit dem in dem Kopf (3) vorgesehenen Schaufenster (2) zusammengebaut ist.
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    8. Pegelmesser und Pegelanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera der Fernseheinrichtung mit einem Objektiv geeigneter Brennweite versehen ist, jedoch von dem in dem Kopf (3) vorhandenen Schaufenster (2) getrennt angeordnet ist.
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DE19782820436 1977-06-24 1978-05-10 Digitaler pegelmesser und pegelanzeiger fuer fluessigkeitsbehaelter Withdrawn DE2820436A1 (de)

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HU77PA1288A HU174209B (hu) 1977-06-24 1977-06-24 Datchik urovnja zhidkosti s chislovoj indikaciej dlja tochnoj i nepreryvnoj indikacii i/ili distancionnogo upravlenija urovnem zhidkosti v cisterne

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DE2820436A1 true DE2820436A1 (de) 1979-02-01

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