CH278971A - Demonstrationsgerät für den mathematischen Anschauungsunterricht. - Google Patents
Demonstrationsgerät für den mathematischen Anschauungsunterricht.Info
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Description
Demonstrationsgerät für den mathematischen Anschauungsunterricht. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Demonstrationsgerät für den mathematischen Ansehauungsunterricht. Es kann insbesondere zur Veransehaulichung der Massbeziehungen am Kreise und ähnlichen Figuren, zur Kreis- bereehnung und dergleichen Zwecke ausgebil det werden. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass einer auf einer Grundtafel angebrach ten krummlinig umgrenzten Figur eine An zahl die Fläehe der Figur erfüllende flexible Streifen zugeordnet sind, die an der Grund tafel derart befestigt sind, dass sie vermöge ihrer Flexibilität geradlinig ausgebreitet wer den können, um zu demonstrieren, dass der Flächeninhalt der krummlinig umgrenzten Figur gleich dem Fläeheninhalt der Figur ist, welche von den geradlinig ausgebreiteten Streifen eingenommen wird. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er findung schematisch veranschaulicht. In Fig.l ist das Demonstrationsgerät in Ansieht dargestellt. Fig. 2 zeigt dasselbe Gerät mit auf der Kreisfläche zusammengefasstenflexiblen Strei- ifen. Fig. 3 zeit einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 1. Fig. 4 zeigt einen Sehnitt nach Linie C-D in Fig. 1. Fig.5 zeigt ein Zusatzgerät in Ansieht. Fig.6 zeigt eines der aufsetzbaren Drei- eeke in Ansicht. Fig.7 zeigt dasselbe Dreieck in Seiten ansicht. Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Grundtafel oder Platte, die zweckmässig zum Aufstellen oder zum Anhängen an eine Wand gestaltet,, zum Beispiel mit Ösen oder Löchern 2, 3, versehen sein kann. In der Mitte der Grundtafel 1 ist ein Punkt, zum Beispiel durch einen Metallstift 4, markiert, und ein um diesen Punkt als Mit telpunkt beschriebener Kreis 5 in auffallen der Weise, zum Beispiel durch eine rote Linie, auf der Oberfläche der Tafel 1 dargestellt. An der Tafel 1 sind nun durch einen vom Stift 4 radial ausgehenden und an diesem befestigten Bügel 6 eine Anzahl flexibler Streifen 7, 8 usw. befestigt, deren Länge so bemessen ist, dass sie, wenn man sie um den mittleren Stift 4 des Kreises 5 hertunbiegt, die ganze Fläche des Kreises 5 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise erfüllen. Die herum gebogenen Streifen liegen alsdann in der in Fig. ? gezeigten Stellung des durch den Bügel 6 gebildeten Radius auf einem Radius 9 des Kreises 5, der in der Verlängerung des Bü gels 6 liegt. Die Streifen können gruppen weise verschiedene Farben haben, so dass zum Beispiel die innern Streifen 7 (Fig.2) an dersfarbig, ausgeführt. sind als die äussern Streifen B. Alsdann erfüllen in der in Fig. 2 gezeigten Stellung die Streifen 7 einen den Zapfen 4 konzentrisch umgebenden Kreis, während die Streifen 8 eine äussere Kreis ringfläche bedecken. U m die Streifen in ihrer gekrümmten, die Kreisfläche 5 erfüllenden Stellung gemäss Fig.2 zu halten, sind zwei federnde Halter aus Blechstreifen 10, 11 angeordnet, welche an den Punkten 12, 13 mit der Grundtafel verbunden sind und mit ihren Enden 14, 15 etwas nach oben über die Grundtafel 1 her vorragen. Diese Enden können an der Grund tafel festgelegt werden, zum Beispiel indem man sie in eine Kerbe 17 einer an der Grund tafel befestigten Metallplatte 16 einschnap pen lässt. An Stelle dessen kann auch jede geeignete andere Arretierung angewendet werden. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die federnden Halter 10, 11 mit einem Boden 18 versehen, der sich beim Zusammen fassen der flexiblen Streifen 7, 8 unter diese Streifen schiebt. Die Böden 18 besitzen in diesem Falle also die Form von Halbmonden, die in Fig. 1 mit 19, 20 bezeichnet sind. Die Tafel 7 ist in ihrem untern Teil 21 durch eine aus der Fläche der Tafel vor springende Leiste 22 verstärkt, die mit einer längslaufenden Nut 23 versehen ist. Die Leiste 22 dient dazu, bei Öffnung und Zurück- legung der Halter 10, 11 die heruntersinken den flexiblen Streifen in der in Fig.l ge zeigten geradlinig ausgebreiteten Stellung aufzunehmen. In die Nut 23 kann ein Mass stab 24 eingesetzt werden, dessen Nullpunkt zweckmässig auf dem Lot vom Zentrum des Kreises 5 auf der Leiste 22 liegt, während beiderseits vom Nullpunkt eine Zentimeter einteilung angebracht ist. Die Leiste 22 tan giert den Kreis 5 im Endpunkt des Radius, auf dem der Bügel 6 liegt. Die Oberfläche der Grundtafel 1 ist fer ner zweckmässig mit Löchern 25, 26 versehen, die dazu dienen, die beiden kongruenten, rechtwinkligen Dreiecke<B>27,</B> 28 mit ihren Stiften 29, 30 (vgl. Fig. 6 und 7) in die Tafel 1 einzusetzen, so dass sie in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung festliegen. Das Zusatz gerät gemäss Fig.5 besteht aus einer, z. B. aus Kunststoff, aus Zellulose oder dergleichen, gefertigten Tafel 31, die zweckmässig auf stellbar oder aufhängbar gestaltet sein kann und mit einer Fussleiste 32 versehen ist. Diese Tafel ist ferner durch eine Mittellinie in zwei Teile eingeteilt. In der untern Hälfte sind aneinanderschliessend drei Quadrate 33, deren Seiten gleich demn Radius des Kreises 5 ist, aufgezeichnet. Längs der obern Kante sind aneinander anschliessend drei Quadrate 34 gezeichnet, deren Seiten gleich demn Durch messer des Kreises 5 ist. Ausserdem ist auf der Mittellinie 35 vom linken Nullpunkt 36 an bis zum Punkt 37 der halbe Umfang des Kreises und bis zum Punkte 3s der ganze Umfang des Kreises abgetragen. Das beschriebene Demonstrationsgerät kann in folgender Weise gebraucht werden In der aus Fig. 2 gezeigten Stellung mit auf der Fläche des Kreises 5 zusammenge- fa.ssten flexiblen Streifen und in die Rast. 17 eingesetzten Haltern 10 und 11 ersieht man, dass der Gesamtinhalt der von den verschie- denfarbigen Gruppen 7 bz -. 8 flexibler Strei fen zusammen bedeckten Fläche gleich der Fläche des Kreises .i ist. Löst man nun die Halter 10 und 11 aus der Rast 17 und führt man die Halter in die horizontale, aus Fig.1 ersichtliche Stellung herunter, so sinken die flexiblen Streifen 7 und 8 selbsttätig herunter, lagern sieh auf der vorspringenden Leiste 22 g@eradlini- ausgebreitet auf und nehmen die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung ein. In dieser Stellung ist ohne weiteres ersichtlich, dass die durch die Streifendreiecke bedeckte Fläche gleich dein Inhalt der Kreisfläche 5 ist. Es lässt sich also der Inhalt der Kreisfläche durch die bekannte Formel für den Inhalt eines Dreiecks in folgender Form bestimmen: EMI0002.0027 wenn man mit i den Inhalt des Kreises, mit ie, den Umfang und mit r den Radius des Kreises bezeichnet. Setzt man die Dreiecke 27, 28 auf, so er gibt sieh unmittelbar die Inhaltsgleichung jedes der links und rechts des Bügels 6 ge bildeten Rechtecke mit der Kreisfläche. Bei Einsetzen des Massstabes 24, der mit einer zweiten Skala versehen ist, die 3117mal den Durehmnesser des Kreises enthält, lässt sieh ferner das Verhältnis des Kreisumfanges zum Durchmesser ablesen, also die Grösse der Zahl @ anschaulieh und mit der Genauigkeit der Ablesung bestimmen. Besonders einfach wird die Demonstration und die zahlenmässige Auswertung derselben, wenn man in dem Ge rät den Durehnmesser des Kreises 5 propor tional der Längeneinheit wählt, also zum Beispiel gleielh 10 emn macht. In ähnlicher Weise lässt sieh ein Zusatz gerät genmäss rig. 5 benutzen, unm in V erbin- dung mit denn Gerät nach Fig.1 gyrund- legende Beziehungen zwischen den Quadraten des Radius bzw. des Durchmessers des Kreises lund dem Inhalt und Unmfang des Kreises sowie zur Zahl @ zu veransehauliehen. Auelh zur Veranschauliehung des Inhalts einer Kreisringfläehe lässt sieh die Gruppe 8 farbiger Streifen und das bei ihrer Ausbrei tung gebildete Trapez gemäss Fig.1 ohne wei teres heranziehen. Ferner lassen sieh auch löhere mathematische Begriffe, zum Beispiel der eines Flächendifferentials oder eines Inte grals an Hand der flexiblen Streifen 7 und ohne weiteres demonstrieren. Es würde zu weit führen, alle möglichen nmathematisehen Aiwendungen des Gerätes zu schildern, die im Zusammenhang mit irgendwelchen Hilfs konstruktionen oder Zeichnungen durchge führt werden können. Bringt man das Drei eck 298 zum Beispiel in die in Fig.l punk tierte Stellung, so bilden das stumpfwinklige, aus dlemn geradlinig ausgebreiteten Streifen gebildete Dreieck sowie die Dreiecke 27 und 2'8 zusammen ein rechtw inkliges Dreieck, dessen Hypotenuse gleich der doppelten Hy potenuse eines einzelnen Dreiecks 27 oder 28 ist. Es ergibt sich aus dieser Konfiguration ohne weiteres der bekannte Lehrsatz des Thales. Zum schulmässigen Gebrauch des Demonstrationsgerätes ist zweclkmässig ein wei teres Zusatzgerät vorgesehen, das in die Hand der Schüler selbst gelegt werden kann, damit diese sieh naclh der Unterrichtsstunde die wesentlichen Beziehungen rekonstruieren kön nen. Dieses Zusatzgerät besteht aus einer Tafel, auf der ein Grundkreis vom Radius des Kreises 5 sowie ein mit diesem konzen trischer grosser Kreis abgebildet ist, dessen Radius gleich der Hypotenuse eines der Drei ecke 27, '28 ist. Dieser grosse Kreis entspricht also einem im Hinblick auf Fig. 1 erwähnten orossen Kreis, der das aus dem stumpfwink ligen, ans den geradlinig ausgebreiteten Streifen gebildete Dreieck, demn Dreieck 27, sowie demn punktierten Dreieck 28' gebildete Dreieck umschreibt, und der unmittelbar zur Veranschaulichung des Lehrsatzes des Thales dienen kann. Ausser der erwähnten Tafel ge hören zu diesem Zusatzgerät ein zum Beispiel aus Pappe oder Platten ausgeschnittenes stumpfwinkliges Dreieck, das dem aus den geradlinig ausgebildeten Streifen gebildeten Dreieck gemäss Fig.l kongruent ist, sowie zwei aus Pappe oder Platten ausgeschnittene D)reieeke, die den Dreiecken 27 und 28 kon gruent sind. Das Zusatzgerät könnte indessen auch in kleinerem Massstab als das Gerät gemäss Fig.1 ausgeführt sein.
Claims (1)
- PATENT ANSPRUCH: Demonstrationsgerät für den mathemati- >>elien Anschauungsunterricht, dadureh ge- l:emizeiclniet, dass einer auf einer Grundtafel angebraeliten krummlinig umgrenzten Figur eine Anzahl die Fläche der Figur erfüllende flexible Streifen zugeordnet. sind, die an der Grundtafel derart befestigt sind, dass sie ver möge ihrer Flexibilität.geradlinig ausgebreitet werden können, uni zu demonstrieren, dass der Flächeninhalt der li:ruminlinig iungrenzt.en Figur gleich dem Flächeninhalt der Figur ist, welche von den geradlinig ausgebreiteten Streifen eingenommen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Demonstrationsgerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die krummlinig umgrenzte Figur ein Kreis ist, und da.ss die Befestigungsstellen der flexiblen Streifen längs eines Radius des Kreises lie gen, und dass die Streifen, wenn sie in Form von Kreisringen gebogen aneinandergelegt werden, die Kreisfläche erfüllen, wobei ihre Enden auf dem in der Verlängerung des ge nannten Radius liegenden Kreisradius liegen. 2.Demonstrationsgerät nach Unteran- sprucb 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kreismittelpunkt ein aus der Grundtafel her ausragender Stift angebracht ist, an welchem ein Bügel befestigt ist, der die flexiblen Strei fen festhält. 3. Demonstrationsgerät nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der G rundtafel eine den Kreis beim Endpunkt des erstgenannten Radius tangierende, aus der Fläche der Grundtafel vorspringende Leiste angebracht ist, an welche die geradlinig aus gebreiteten flexiblen Streifen aufgelegt wer den können. 4.Demonstrationsgerät nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Blech- balter vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, die auf die Kreisfläche gelegten fle xiblen Streifen zu umfassen und in ihrer Stellung festzuhalten, und zu diesem Zwecke in einer Rast der Grundtafel festgestellt wer den können. 5. Demonstrationsgerät nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechhalter fmnit je einem halbmondförmigen Boden versehen sind, welche Böden sich bei der Drehung der Blechhalter um die an der Grundplatte angebrachten Drehachse (12, 13) unter die flexiblen Streifen schieben. 6. Demonstrationsgerät nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer an der Grundtafel befestigten Leiste (22) eine tut (23) zum Einlegen eines Mass stabes angeordnet ist. 7.Demonstrationsgerät nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nullpunkt des Massstabes auf denn Lot vomn Zentrum (4) des Kreises (5) auf die Leiste (22) liegt. 8. Demonstrationsgerät nach Unteran- sprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen flexibler Streifen verschieden ge- färbt sind, derart, cdass der von der einen Gruppe erfüllte Kreiskern andere Färbung besitzt als der von der andern Gruppe gebil dete, diesen Kern umgebende Kreisring. 9.Demonstrationsgerät nach Unteran spruch 1, dadurch gekenizeichnet, dass die Grundtafel mit Mitteln zur Befestigung von Hilfsdreiecken (27, 28) versehen ist, von denen jedes den durch die Symmetrielinie gebildeten Hälften des durch die geradlinig ausgebreiteten flexiblen Streifen erfüllten stumpfwinkligen Dreiecks kongruent ist. 10.Demonstrationsgerät nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein Zusatzgerät, bestehend aus einer durch eine Mittellinie ge teilten rechteckigen Tafel, auf deren einer Hälfte drei aneinandergelegte Quadrate mar kiert sind, deren Seiten gleich demn Radius des Kreises (5) sind, und dass ferner auf der Tafel drei aneinandergelegte Quadrate mar kiert sind, deren Seiten gleich dem Durch- mnesser des Kreises (5) sind, wobei auf der Mittellinie dieser Tafel der halbe und der ganze Umfang des Kreises (5) derart abge tragen sind,\ da1@ ein unmittelbar anschau licher Vergleich dieser Grössen finit der drei fachen Seitenlänge der erwähnten Quadrate ermöglicht ist. 11. Denionst,rat.ions"erät nach Pa.tentan- sprueb, gekennzeichnet durch ein Zusatzgerät, bestehend aus einer Tafel, auf der ein Kreis vom Radius des Kreises (5) sowie ein zu diesem konzentrischer Kreis markiert ist, dessen Radius gleich den Hypotenusen der Dreiecke (27, 28) ist, sowie einem mit dem stumpfwinkligen,von den geradlinig ausge breiteten flexiblen Streifen n-ebildeten Drei eck (Fig. 1) kongruenten Dreieck sowie zwei Dreiecken, die mit den g-enaniten Dreiecken (27, 28) kongruent sind, welche drei genann ten Dreiecke aus Plattei. ausgeschnitten sind.
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