DE2401486C3 - Füllstand-Anzeigegerät - Google Patents
Füllstand-AnzeigegerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Füllstand-Anzeigegerät
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen bekannten Füllstand-Anzeigegerät (DE-GM 70 31 884) ist ein Straffgewicht mit einer
Kegelneigung entsprechend einer öffnung im Gehäuse vorgesehen, so daß bei angehobenem Senkkörper eine
gewisse Abdichtung des Gehäuses eintritt, jedoch ist diese Abdichtung nicht sehr wirkungsvoll, zumal an dem
Fallseil anhaftender Staub ohne weiteres ins Innere des Gehäuses verschleppt wird. Da in dem Mittelteil des
Gehäuses notwendigerweise Wellendurchführungen vorgesehen sind, kann Staub entlang der Wellen auch
ins Innere der Hinterkammer kriechen, vor allem dann, wenn der Behälter, dessen Füllstand gemessen werden
soll, gefüllt wird, was zu einem Druckgefälle zwischen Vorderkammer und Hinterkammer führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wesentli-
ehe Teile der mechanischen Bauelemente gegen Verschmutzung zu sichern und durch geeignete
zusätzliche Abdichtung der elektrischen Teile ein explosionssicheres Gerät zu schaffen, wobei die
Möglichkeit bestehen soll, trotz Beibehaltung einer einfachen und leicht zu wartenden Konstruktion das
Gerät für besonders genaue Messung des Füllstandes in
unterschiedlich hohen Behältern auszubilden.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Hauptsnspruches gelöst. Die Unteransprüche
beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Varianten der Ausbildung von Einzelheiten wird in Verbindung mit
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Füllstand-Anzeigegeräts
auf einem Behälter;
F i g. 2 die Seitenansicht des Anzeigegeräts;
F i g. 3 die Vorderseite des geöffneten Anzeigegeräts;
Fig.4 die Rückseite des Anzeigegeräts, teilweise
aufgebrochen;
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3;
Fig.6 Einzelteile in auseinandergezoger.^r, perspektivischer
Darstellung;
Fig. 7 weitere Einzelteile in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung;
F i g. 8 und 9 eine vergrößerte Einzelheit aus F i g. 3 in zwei Schaltstellungen;
Fig. 10 eine spezielle Ausführungsform eines Senkkörpers,
geschnitten;
Fig. 11 eine vergrößerte Einzelheit hieraus perspektivischdargestellt;
F i g. 12 eine elektrische Schaltung des Anzeigegeräts;
F i g. 13 eine vergrößerte Einzelheit aus F i g. 5;
Fig. 14 und 15 eine Variante einer Einzelheit ähnlich
F i g. 8 und 9, in zwei Schaltstellungen, und
F i g. 16 eine Variante hierzu.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Füllstand-Anzeigegerät 10, wie dieses auf einem Behälter 11 oder einem Gefäß
aufgesetzt ist und zur Ermittlung des Füllstandes des im Behälter Il befindlichen Materials M dient. Das
Anzeigegerät weist ein abgedichtetes Gehäuse 12 auf, welches eine Rahmenwand 13 als Mittelteil, die aus
Aluminiumguß oder dergleichen bestehen kann, sowie einen Vorderdeckel 14 und einen Hinterdeckel 15 zum
Umschließen einer Vorderkammer 16 bzw. einer Hinterkammer 17 enthält. Die Vorderkammer 16 dient
zur Aufnahme der mechanischen Bestandteile (F i g. 3,5) und die Hinterkammer 17 der elektrischen Bestandteile
(F ig. 4,5).
Eine Seiltrommel 18 (F i g. 3, 5) ist mit einer Welle 19
verbunden, die mit Buchsen 20 in einer Bohrung der Rahmenwand 13 gelagert ist. Ein Fallseil C, das von der
Seiltrommel 18 abgewickelt wird, läuft über eine Zählrolle 21, die eine V-förmig ausgebildete Umfangsnut
22 (Fig. 13) aufweist, und weiter über eine Abtastrolle 23, die mittels eines Achszapfens 23 (F i g. 7)
auf einem Ende eines Abtasthebels 24 drehbar befestigt ist. Der Abtasthebel 24 weist zu seiner Lagerung ein
Rohr 25 auf, das durch eine Lagerbohrung 26 (F i g. 7) der Rahmenwand 13 hindurchreicht. Eine Torsionsfeder
27 mit einer Schraube als Mittelteil 28, seitlichen Schenkeln 29 und 30 und abgewickelten Enden 31, 32
sitzt mit ihrem Mittelteil 28 auf dem Rohr 25, wobei das abgewinkelte Ende 31 an dem Abtasthebel 24 angreift
und diesen elastisch nach oben hält. Das andere Ende 32 greift in eine von mehreren Vertiefungen oder
Zahnzwischenräumeri ;>3 ein, die auf einem Kreissektor
der Rahmenwand 13 ausgebildet sind. Die Schwenkspannung des Abtasthebels 24 kann justiert werden,
indem d!e Feder 27 gedreht und ihr abgewinkeltes Ende 32 in eine entsprechende Vertiefung 33 eingerastet wird.
Gegebenenfalls kann auch eine Sicherheitssrhelle 34 verwendet und der Schenkel 30 der Feder 27 in einer
bestimmten Position mittels Schraube 35 festgelegt werden.
Die Vorderkammer 16 ist mittels einer Wand 36 in eine obere Kammer 16a und eine untere Kammer 16ύ
aufgeteilt (Fig.3, 5). Das Fallseil Cist aus der oberen
Vorderkammer 16a durch eine knopfartige, mit öse versehene Schmutzabstreifeinrichtung 37 nach unten
geführt, die aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und in der Wand 36 der unterer. Vorderkammer
16ö eingesetzt ist. Das Fallseil C wird über einen rohrförmigen Ständerfuß D nach außerhalb des
Gehäuses 12 und in den Materialbehälter 11 geführt. Ein
Senkkörper B ist als Sonde an dem freien Ende des Fallseiles CbefestigL
Die elektrischen Bestandteile ν der Hinterkammer 17 umfassen einen elektrischen Müicr 40 (Fig.4, 5),
vorzugsweise mit einem Reduziergetriebe 41, für den Antrieb der Trommel 18 über die Welle 19. Eine
Nockenscheibe 42 ist auf der dem Abtasthebel abgewandten Seite des Rohres 25 befestigt und infolge
von Schwenkbewegungen des Abtasthebels 24 betätigt die Nockenscheibe 42 einen Abtastschalter 43 über
dessen Schaltarm 43'. Eine Welle 45 verbindet die Zählrolle 21 mit einer Zählscheibe 44 JFi g. 4,6). Auf der
Zählscheibe 44 sind in gleichem Winkelabstand voneinander Nuten 47 und darin längspolarisierte
Stabmagnete 46 angeordnet, die sich tangential vom Umfang einer Abstandsnabe 48 der Zählscheibe 44 nach
außen erstrecken. Die Magnete 46 bewegen sich infolge der Zählscheibe 44 an einem Schutzgaskontaktschalter
49 vorbei, der in eine Nut 50 einer Kunststoflplatte 51 hineinragt. Die Kunststoffplatte 51 weist eine Bohrung
5Γ auf, mit der sie auf der Welle 45 drehbar sitz: und mit Schrauben 51a an dem Deckel 15, in Einstellgrenzen
justierbar, gehalten wird, d. h., die Kunststoffplatte 51 kjnn um eine in eine Bohrung 51c eingesetzte
Befestigungsschraube 51 ti geschwenkt werden, und zwar soweit, wie dies schlüssellochartige Langlöcher
516 gestatten. Der Schutzgaskontaktschalter 49 ist direkt neben der Bewegungsebene der Magnete 46 und
im radialen Abstand von der Rotationsachse der Scheibe 44 derart orientiert angeordnet, daß die
Längsachsen des Schutzgaskontaktschalters und des gerade vorbeiwandernden Magneten 46 parallel zueinander
sind. Mit anderen Worten, der Radius der Abstandsnabe 48 und der Abstand des Schutzgaskontaktschalters
49 von der Drehachse der Zählscheibe 44 sin^. etwa gleich. Die Rahmenwand 13 ist mit einem
Ausschnitt 13c versehen, in welchen der Schutzgaskontaktschalter 49 mit seinen Anschlüssen eingesetzt ist.
Eine zweite Nockenscheibe 53 ist auf einem Ende einer Welle 54 befestigt, deren anderes Ende einen Abschalthebel
55 eines Abschalters 56 trägt.
Beim Messen uer Schütthöhe des Materials Λ/wird im
Anfangszyklus der Motor 40 in der richtigen Richtung eingeschaltet, so daß das Fallseil C abgewickelt und sich
der Senkkörper aus der vollständig eingezogenen Position nach unten bewegen kann, wobei der
Abschalthebel 55 im Uhrzeigersinn in die in F i g. 3 und 8 aufruhende Stellung gebracht wird. Beim Aufsetzen des
Senkkörpers Sauf dem Material M wird die Spannung
des Fallseiles C entlastet, so daß die Feder 27 den
Abtasthebel 24 in die obere Stellung schwenkt. Dabei wird die Nockenscheibe 42 gedreht und betätigt den
Abtastschalter 43, wodurch der Motor seine Drchrich-Hing
kehrt. Dadurch wird das Fallseil C wieder auf die
Trommel 18 aufgewickelt und der Abtasthebel 24 erneut abgesenkt. Während der Senkkörper Sin seine höchste
Position fährt, wird der Abschalthebel 55 angehoben (Fig. 9). Dabei dreht sich die Nockenscheibe 53 und
betätigt den Abschalter 56 über dessen Schaltarm 56' (Fig. 4), wodurch die Stromzufuhr zum Motor 40
unterbrochen wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11
ist das Fallseil C an dem Senkkörper B mittels einer Trommel 60 befestigt, in deren Umfang eine axiale Nut
61 und eine Schraubennut 62 vorgesehen sind. Das Fallseil C wird durch eine Zentrumsbohrung 63 des
Senkkörpers B geschoben, in die Trommelnut 61 eingelegt und unter Benutzung der Schraubennut 62 von
Unten iiCr üuCr u55 Cifigticgic Scii.SiüL"k gewickelt. Ul!>
das freie Seilende C aufgespult ist. Die Trommel 60 wird dann in eine exzentrische Ausnehmung 64 des
Senkkörpers B eingesetzt und mit einer Schraube 65 befestigt, die durch eine Zentrumsbohrung 60' der
Trommel 60 hindurchreicht. Die enge Passung zwischen Seil und Nut sowie Trommel 60 und Ausnehmung 64
führt zur sicheren Befestigung des Scnkkörpers B am Fallseil C ohne Verknotung oder anderweitige Sicherung,
während gleichzeitig genügend Spielraum für die F.instellung der effektiven Seillänge zur Verfügung
steht.
Fin erstes Ausführungsbeispiel der Abdichtung des
Gerätes 10 gegenüber dem Behälter Il mit gleichzeitiger
Betätigungseinrichtung des Abschalterhebels 55 zeigen die Fig. 8 und 9. Diese Abdichtung besteht aus
einem rohrförmigen Kunststoffkörper 66 und einer daran befestigten flexiblen Ringscheibe 67, die unter
einem Ringflansch 68 am oberen F.nde des Kunststoffhohlkörpers 66 angeordnet ist. Zwischen dem Ringflansch
69 und der Ringscheibe 67 ist das gegabelte Fnde 69 des Abschalterhebcls 55 eingesetzt. Ein elastischer,
aus Kunststoff bestehende Balg 70 drängt den Hohlkörper 66 federnd nach unten. Der BaIs 70 besitzt
Radialfalten 71 und ein zylindrisches oberes Ende, das mit Klebstoff in der Bohrung 13a der Rahmenwand 13
befestigt und abgedichtet ist. Das untere Ende des Balges 70 ist einwärts eingebogen und mit einem
Flansch 72 des Hohlkörpers 66 verbunden. Eine elastische Dichtungsscheibe oder Membran 73 am
unteren Ende des Flansches 72 dient zur Abdichtung des unteren konischen Teils 73' des Senkkörpers B. Sobald
das Seil Ceingezo,-»en ist. stößt der Senkkörper B an die
Membran 73 und hebt den Hohlkörper 66 an. Dabei wird auch der Abschalterhebel 55 nach oben mitgenommen,
so daß die Nockenscheibe 53 gedreht wird, die den Schalter 56 zum Abschalten des Motors 40 betätigt,
Zuvor gleitet das Seil C durch den verengten Hals des Hohlkörpers 66 a!s erste Abstreifstelle und durch die
hauptsächliche Schmutzabstreifeinrichtung 37, wodurch verhindert wird, daß Staub und Fremdmaterial nach
oben jenseits der unteren Vorderkammer 16£> gelangt.
Die untere Vorderkammer 166 und die Schmutzabstreifeinrichtung 37 tragen somit zum Schutz der
wesentlichsten mechanischen Teile gegen Verunreinigungen in der Zeit bei, wenn der Senkkörper B nicht mit
den Dichtungsteilen 66—73 in Kontakt ist. Im ausgeschalteten Zustand des Gerätes wird diese
Abdichtung durch den Senkkörper und die Membran 73 bewirkt.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist. besitzt der Deckel 14
eine Tasche 14a. die in die Kammer 16b übergehl,
jedoch etwas weiter nach unten reicht. Eine geneigte Fläche 13b der Rahmenwand 13 leitet das meiste oder
> auch das gesamte abgestreifte Material in den unteren
Teil der Tasche 14,i. Wenn der Deckel 14 bei der Wartung von dem Gerät abgenommen wird, fällt das
angesammelte Fremdmaterial nach unten aus der Tasche 14a heraus.
ι In dem Ausführungsbeispiel der Abdichtung nach
Fig. 14 und 15 besteht der Hohlkörper aus einem steifen Rohr 75. einer daran befestigten Dichtungsscheibe
76 und einer Membran 77. Die Dichtungsscheibe 76 dichtet bei Auflage an der Wand Π Λ ab. Die Memhran
77 besitzt einen ringförmigen Rand 78, der in die Bohrung 13a im unteren Ende des Gehäuses sitzt. Die
Mitte der Membran 77 weist eine ringförmige Verdickung 80 mit einer stumpfkegeligen Vertiefung
auf, in weiche das obere konische Ende des Senkkörpers B eintaucht, wenn er angehoben ist. Um die Verdickung
80 herum sind ringförmige (nicht durchgehende) Schlitze 81 vorgesehen, die eine weitere Streckung der
Membran ermöglichen, so daß diese mit der gesamten konischen Fläche des angehobenen Scnkkörpers B
■ dichtend zusammenwirkt. Die Streckung der Membran
77 gibt außerdem den erforderlichen Schalthub des Abschalthebcls 55 frei. Zur Verbindung des gegabelten
Endes de* Abschalthebels 55 mit dem oberen Ende des
Rohres 75 ist ein mit Flansch versehener Stopfen 75a vorgesehen, der eine Mittelbohrung als erste Schmutz
abslreifeinrichtung für das hindurchgleitendc Seil C
aufweist. Diese Mittelbohrung dar! nicht zu eng sein, um
eine falsche Betätigung des Abschalthebels 55 infolge einer vorzeitigen Anhebung des Rohres 75 zu
vermeiden, d. h.. die hauptsächliche Schmutzabstreifeinrichtung 37 ist enger und damit wirkungsvoller.
In dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. !6 der
Abdichtung zwischen Anzeigegerät 10 und Behälter 11 bei angehobenem Senkkörper ist eine am Ende mit
Gewinde versehene Stange 85 in das obere Ende des Senkkörpers B eingeschraubt, die am oberen Ende eine
Rlindhnhrnnp aufweist in wplrhp das untere Fndp dps
Seiles C eingesetzt und durch Quetschen befestigt ist. Das obere Ende der Stange 85 bildet eine Schulter 86
zur Betätigung des gabelförmig ausgebildeten Endes des Hebels 55. In diesem Aufführungsbeispiel besteht
die Abdichtung aus einer elastischen tassenförmigen Membrane 87 mit einer flachen Scheibe 88 und einem
zylindrischen Ringflansch 86. der in der Vertiefung 13a befestigt ist. In der Scheibe 88 ist eine zentrale öffnung
91 für die Stange 85 vorgesehen.
Stets wenn das Seil C ab- oder aufgewickelt wird,
wird auch die Zählscheibe 44 gedreht und erzeugt über den Schutzgaskontaktschalter 49 eine fortlaufende
Impulsserie, die ein Maß der gespendeten Seillänge ist. Die erzeugten Impulse können einem Zähler und
anschließend einer Ablese- oder Anzeigevorrichtung zugeführt werden, die auf gespendete Seillänge und
damit auf den Füllstand des Behälters geeicht ist.
Die Steuerschaltung mit Anzeigeschaltung des Anzeigegeräts 10 ist in Fig. 12 dargestellt, wobei alle
Schalter und Relaiskontakte in ihrer normalen Lage bei abgeschaltetem Strom und angehobenem Senkkörper
gezeichnet sind. Unter diesen Bedingungen sind die Ruhekontakte mit »NC« (normalerweise geschlossen)
und die Arbeitskontakte mit »NO« (normalerweise geöffnet) gekennzeichnet. Um einen Meßzyklus zu
starten, wird ein Startschalter 100 von Hand betätigt, so
daß der Stromkreis zum Motor 40 über eine Netzanschlußleitung 102, eine Sicherung 104, einen
Kontakt 106, eine Leitung 108, die Motorwicklung, eine Leitung 110, die Ruhekontakte NC eines Richtungsumkehrschalters 112, eine Leitung 114, eine Leitung 116
und eine weitere Netzanschlußleitung 118 geschlossen wird. Mit dem Niederdrücken des Startschalters 100
wiiii ferner ein Kontakt 107 geschlossen, über welchen
ein Zähler 130 auf einen entsprechenden Startwert rückgestellt wird. Der Motor 40 erhält Spannung und
läuft in der richtigen Richtung — abwickelndes Seil C — an, wodurch der Senkkörper B abgesenkt wird, wodurch
wiederum die Haltekraft des Abschalthebels 55 entfällt und der Arbeitskontakt NO des Schalters 56 geschlossen wird. Die Stromversorgung des Motors erfolgt
nunmehr über die Leitung 102, die Sicherung 104, eine Leitung 120, eine Leitung 122, den geschlossenen
Kontakt NO des Schalters 56 und eine Leitung 124. Der
und der Scnkkcrpe
wird weiter abgesenkt, bis er mit dem Material M in Kontakt kommt, das in dem Behälter 11 gespeichert ist.
Während des Absenkens des Senkkörpers B treibt das die Zählrolle umschlingende Seil Cdie Zählscheibe
44 an. Beim Vorbeigang eines jeden Magneten 46 an dem Schutzgaskontaktschalter 49 wird durch das
Magnetfeld der Schaltkontakt geschlossen und unmittelbar danach geöffnet. Für eine Meßanzeige während
der Absenkung des Senkkörpers ist vorgesehen, dem Schutzgaskontaktschalter 49 Spannung über folgenden
Weg zuzuführen: Netzanschlußleitung 102, Leitung 132, n-iaisbetätigter Umschaltkontakt 134 (NC), Wählschalter 135, Leitung 136, und über eine Leitung 138 werden
die erzeugten Impulse einem Zähler 130 zugeführt. Der Zähler 130 zeigt bei dieser Stellung des Wählschalters
135 die abgespulte Seillänge an.
Sobald der Senkkörper Sauf dem Material Maufsitzt
und die Trommel 18 fortfährt das Seil C abzuwickeln, wird die von dem Seil auf die Abtastrolle 23 ausgeübte
Kraft vermindert, so daß es der Feder 27 ermöglicht wird, den Abtasthebel 24 im Uhrzeigersinn (Fig.3)
aufwärts zu bewegen. Dadurch wird der Abtastschalter 43 Z-'. NO bitSii"! und Mb?r ! *i»iin<ren 142. 144. 146 und
148 ein Relais 140 erregt, welches drei angeschlossene Kontaktsätze bei 112, 134, 154 gleichzeitig umschaltet.
Im einzelnen wird der Richtungsumkehrschalter 112 auf
NO umgeschaltet so daß der Motor 40 über die Leitung 148 erregt wird und die Trommel 18 in Aufspuldrehrichtung antreibt Ferner wird der Umschaltkontakt 134 auf
NO verschwenkt, wodurch über die Leitungen 132 und 150 ein paralleler Haltestromkreis für das Relais 140
geschaffen wird, der bei Aufwärtsfahrt des Senkkörpers und Rückkehr des Abtastschalters 43 in die Ruhelage
benötigt wird.
Die Betätigung des Umschaltkontaktes 134 in die Stellung NO bei der Erregung des Relais 140 würde den
Schutzgaskontaktschalter 49 stromlos machen, wenn nicht — bei umgeschaltetem Wählschalter 134 —
Spannung über eine Leitung 152 herbeigeführt würde, die einerseits über die Leitung 120 mit der Netzan-
■-, Schlußleitung 102 und andererseits mit der Schaltzunge
des Kontaktsatzes 154 verbunden ist, die bei Erregung des Relais 140 in die Λ/C-Position bewegt wird und die
Leitung 152 über den umgeschalteten Wählschalter 135 mit der Leitung 136 verbindet. Der Schutzgaskontakt
schalter 49 gibt daher Zählimpulse auch bei der
Aufwärtsfahrt des Senkkörpers ab, die dem Zähler 130 zugeführt werden.
Wenn der Senkkörper B gegen die Membranen 70,77
oder 87 fährt, wird der Abschalthebel 55 aufwärts
verschwenkt und der Abschalter 56 in die Λ/C-Position
gebracht, so daß die Stromzufuhr zum Motor 40 unterbrochen wird. Dabei wird gleichzeitig die Leitung
132 zum Haltekontaktsatz 134 stromlos und das Relais !40 abgeschaltet. Die drei Kontaktsätze 112, 134 und
154 gehen in ihre in Fig. 12 dargestellte Ausgangstage
zurück.
Dem Zähler 130 ist eine Digitalanzeige zugeordnet, die den Abstand des Anzeigegerätes 10 von der
Oberfläche des Materials Min dem Speicherbehälter 11
anzeigt. Wenn der Wählschalter 135 auf Zählen der abgewickelten Seillänge eingestellt ist, wird der
Zählstand vom Zähler 130 festgehalten, und zwar auch dann, wenn der Senkkörper B in die Ausgangsposition
gefahren wird. In der anderen Schalterstellung des
Wählschalters 135 kommt der Kontaktsatz 154 zur Wirkung und es werden Zählimpulse nur beim
Aufwickeln des Senkkörpers B erzeugt.
Die mit der Linie 160 eingegrenzten Schaltungsteile sind innerhalb des Gehäuses des Anzeigegerätes 10
untergebracht, während die mit der Linie 162 umgrenzten Schaltungsteile an bequem zu beobachtender Stelle,
z. B. in einem Steuerpult, angeordnet sind.
Drei Wellen 19, 45 und 54 durchdringen die Rahmenwand 13, und die Lagerbuchsen (z.B. 45' in
Fig. 13) werden gegen eindringenden Staub mit Lippendichtungen 170 abgedichtet Die stumpfkegel^e
LiDDe 172 ist zur Staubabweisung auf die Vorderkammer 16 gerichtet und dichtet die Welle « ab. uiese
Orientierung der Lippendichtungen 170 ist wegen
auftretender Druckanstiege in den Kammern 16 und 16i>
günstig, da die Anpressung an der abgedichteten Welle erhöht wird. Ein solcher Druckanstieg kann auftreten,
wenn der Behälter 11 gefüllt wird bzw. wenn der Senkkörper B gegen die Membran 73, 77 oder 87 fährt
und sich das Volumen der Kammer 16b verkleinert Daraus ergibt sich, daß die elektrischen Teile des
Anzeigegeräts 10 von sich aus in der gut gesicherten Hinterkammer 17 angeordnet sind, die gegen Staub und
Schmutz mehrfach geschützt ist
Claims (11)
1. Füllstand-Anzeigegerät mit einem Gehäuse, das
einen Mittelteil und einen vorderen Gehäusedeckel aufweist, der mit der einen Seite des Mittelteils ι
verbunden ist und eine Vorderkammer bildet, in welcher vorwiegend mechanische Bestandteile untergebracht
und gelagert sind, sowie einen hinteren Gehäusedeckel, der mit der anderen Seite des
Mittelteils verbunden ist und eine Hinterkammer in bildet, in welcher vorwiegend elektrische Bestandteile
untergebracht sind,
wobei die mechanischen Bestandteile eine Trommel zum Auf- und Abspulen eines Fallseils, Zählerrolle,
einen Abtasthebel mit Abtastrolle und einen ιϊ
Abschalthebel umfassen, wobei ferner das Fallseil die Trommel und die Rollen umschlingt und an
seinem freien Ende einen Senkkörper trägt, der über eine Betätigungseinrichtung den Abschalthebel
beeinflußt, 2n
wobei schließlich die elektrischen Bestandteile einen
Elektromotor zum Antreiben der Trommel, einen mit dem Abtasthebel gekoppelten Abtastschalter
und einen mit dem Abschalthebel gekoppelten Abschalter umfassen, dadurch gekenn- >
> zeichnet,
daß die durch den Mittelteil (13) hindurchgeführten Wellen (19, 45, 54) mit speziellen Dichtungen (170)
versehen sind,
daß die Vorderkammer ({6) durch eine Zwischen- w wand (36) in eine obere (i6a) und eine untere (ISb)
Kammer aufgeteilt ist, wobei die Trommel (18), die Zählerrolle (21) und der Abtasthebel (24) in der
oberen Vorderkamnier (Ιβα) angeordnet sind und
der Abschalthebel (55/ in der unteren Vorderkam- π mer(i6b)angebracht ist,
und daß jede dieser Kammern (16a, \6b) je eine
öffnung aufweist, durch welche das Fallseil (C) gezogen ist, wcbei die öffnung in der Zwischenwand
(36) zwischen den Kammern (16a und \bb) mit einer -w
Seilreinigungs- oder Schmutzabstreifeinrichtung
(37) versehen ist.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenwand (13) im Bereich der unteren Vorderkammer (\f>b) eine geneigte -r>
Fläche (13ty aufweist, die in eine im vorderen Gehäusedeckel (14) untergebrachte Tasche (14c^
hineinleitet.
3. Anzeigegerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Dichtung (170) der ίο
Wellen (19, 45, 54) eine Dichtungslippe (172) aufweist, die in Richtung der Vorderkammer (16)
angeordnet ist.
4. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein- ,-,
richtung des Abschalthebels (55) einen rohrförmigen Hohlkörper (66, 75) und eine Membran (73, 77)
umfaßt, die am unteren Ende des Gehäuses (12) gehalten werden und die untere öffnung der unteren
Vorderkammer (\bb)bilden, wobei sich der angeho- ho
bene Senkkörper (ß) dichtend an die Membran (73,
77) legt und diese zusammen mit dem rohrförmigen Hohlkörper (66, 75) anhebt, der so die Abschaltstellung
des Abschalthebels (55) bestimmt.
5. Anzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch ge- m
kennzeichnet, daß der rohrförmige Hohlkörper (66) und die Membran (73) von einem am oberen Ende an
der Gehäusewand (13) befestigten Balg (70, 71) gehalten werden, um einen Hub für die Abschaltung
des Abschalthebels (55) zu gewinnen.
6. Anzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (77) einen Ringbereich
mit ringförmigen Schlitzen (81) aufweist, welche die Anlage der Membran (77) an das konisch
ausgebildete Ende des Senkkörpers unter Schaffung eines ausreichenden Schalthubes ermöglichen.
7. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
des Schalthebels (55) eine Stange (85) aufweist, die durch eine öffnung (91) einer
abdichtenden Membran (87) hindurchtritt, gegen weiche sich der angehobene Senkkörper (B)
dichtend anlegt
8. Anzeigegeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem am Gehäuse fest angeordneten
Schutzgaskontaktschalter und einer in der Hinterkammer angeordneten, mit der Zählrolle gekoppelten
Magneteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung mehrere Magnete (46)
umfaßt, die auf einer Zählscheibe (44) und tangential zu einem Kreis angeordnet sind, dessen Radius im
wesentlichen dem Abstand des Schutzgaskontaktschalters (49) von der Drehachse der Zählerrolle (21)
entspricht.
9. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer verstellbaren Abtasthebel-Spanneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasthebel-Spanneinrichtung in der oberen Vorderkammer
(16a,; untergebracht ist und eine Torsionsfeder (27)
und mehrere an der Gehäusewand (13) vorgesehene Zähne (33) zum wahlweisen Einhaken des einen
Endes (32) der Torsionsfeder (27) aufweist.
10. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallseil (C) zu
dessen Verbindung mit dem Senkkörper (B) in eine Schraubennut (62) einer Trommel (60) gewickelt ist,
die in einer Ausnehmung (64) des Senkkörpers (B) befestigt ist.
11. Anzeigegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (64) derart
exzentrisch zum Senkkörper (B) ausgebildet ist, daß eine Längsnut (61) auf dem Umfang der Trommel
(60) zum eingeführten Seil fluchtet, dessen Ende (C) den eingeführten Seilabschnitt zufolge der Schraubennut
(62) umschlingt.
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