DE2032917A1 - Barometer - Google Patents

Barometer

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DE2032917A1
DE2032917A1 DE19702032917 DE2032917A DE2032917A1 DE 2032917 A1 DE2032917 A1 DE 2032917A1 DE 19702032917 DE19702032917 DE 19702032917 DE 2032917 A DE2032917 A DE 2032917A DE 2032917 A1 DE2032917 A1 DE 2032917A1
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barometer
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Application number
DE19702032917
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English (en)
Inventor
Toyonaka Osaka Fukumoto Shcichi (Japan)
Original Assignee
FujiyaCo Ltd , Daito, Osaka (Ja pan)
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Barometer
Das Queeksilberbarpmeter und das Aneroidbarometer sind die beiden gebräuchlichsten Geräte zum Anzeigen des Atmosphärendrucks. Obgleich das Aneroidbarometer nicht die Zuverlässigkeit eines typischen Quecksilberbarometers besitzt, wird es dennoch j vielfach in Privathäusern, Büros, Hotels und dergleichen wegen seiner Tragbarkeit und verhältnismäßig kleinen Abmessungen verwendet.
Ein Aneroidbarometer besteht im allgemeinen aus einem Unterdruckbehälter, bestehend aus zwei gewellten, dünnen Metall-
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membranen, die entlang ihrer Außenränder hermetisch abgedichtet] sind. Die eine Seite des Unterdruckbehälters ist an der Basis eines Gehäuses angeschraubt, während die andere Seite mittels eines geeigneten mechanischen Gestänges mit einem Zeiger verbunden ist. Bewegungen der Oberseite des Unterdruckbehälters, •die durch Luftdruckänderungen verursacht sind, werden auf den
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Zeiger übertragen, so daß der Druck unmittelbar gegen eine barometrische Skala, die auf einer Stirnplatte vorgesehen ist, abgelesen werden kann.
Die Aneroidbarometer werden zu Hause und in den Büros gewöhnlich nicht nur dazu benutzt, eine barometrische Anzeige in einem bestimmten Augenblick zu erhalten, sondern sie sollen auch die Entwicklung des Wetters in gewisser Weise anzeigen. Bekanntlich ist stürmisches und regnerisches Wetter gewöhnlich mit niedrigem Atmosphärendruck gekoppelt, wogegen schönes Wetter charakteristisch für großen Atmosphärendruck ist. Indem man somit anhand der barometrischen Anzeige feststellt, ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt, kann man bis zu einem gewissen Grad das Wetter vorhersagen.
Hierbei ist es wichtig, die barometrische Tendenz zu beobachten, d.h. zu beobachten, ob der barometrische Druck steigt oder fällt. Dies könnte in der Weise geschehen, daß der barometrische Druck von Zeit zu Zeit unmittelbar abgelesen und dann miteinander verglichen wird. Dies ist jedoch äußerst umständlich und zeitraubend. Die Änderung des Atmosphärendrucks ist überdies verhältnismäßig langsam, und eine rasche Änderung tritt nur bei außergewöhnlichen Wetterumständen auf. Dementsprechend ist die Drehbewegung des Zeigers über der Barometerskala ebenfalls langsam, was es für einen Benutzer schwierig macht, die barometrische Tendenz durch einen Blick auf den Zeiger festzustellen. Es kann allerdings in einen Barometer ein Aufzeichnungsgerät eingebaut
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werden, das die Änderung des Atmosphärendrucks aufzeichnet, indem ein Schreibstift über ein Papier bewegt wird. Bei diesem Gerät kann der Benutzer mit einem Blick feststellen, ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt. Das Barometer mit solch einem Aufzeichnungsgerät stellt jedoch keine zufriedenstellende Lösung dar, da das Aufzeichnungsgerät konstruktiv kompliziert ist, schwierig zu betätigen ist und das gesamte Barometer wesentlich verteuert.
Durch die Erfindung soll daher ein Barometer geschaffen werden, bei dem der Benutzer mit einem Blick feststellen kann, ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt. Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Weitere vorteilhafte : Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange- ' geben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung, die unmittelbar anzeigt, ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt, ist konstruktiv äußerst ais-fäch und kann ohne Schwierigkeiten in herkömmliche Barometer eingebaut werden, ohne daß am Aufbau solcher Barometer wesentliche Änderungen vorgenommen werden müßten. Das erfindungsgemäße Barometer ist dementsprechend billig»
Bei dem erfindungsgemäßen Barometer wird somit die barometrische Tendenz eindeutig und unmittelbar angezeigt, ohne daß ein Aufzeichnungsgerät erforderlich, ist.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die erfindungsgemäße Einrichtung aus einem drehbaren Körper, der zwischen dem Zeiger und der Stirnplatte auf der Zeigerwelle gelagert ist und mit der Zeigerwelle rotiert. In dem Zeiger ist eine fensterartige Ausnehmung gebildet r* mit der Markierungen zusammenwirken, die auf dem drehbaren Körper an einer der Ausnehmung entsprechenden radialen Stelle vorgesehen sind und die anzeigen* ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt» Der Zeiger mit der fensterartigen Ausnehmung ist mit dem drehbaren Körper in der Weise gekoppelt, daß die Markierung für den Druckanstieg bei einer Drehung des Zeigers im Uhrzeigersinn in der fensterartigen Ausnehmung erscheint, wogegen die Markierung für den Druckabfall bei einer Drehung des Zeigers entgegen dem Uhrzeigersinn in der fensterartigen Ausnehmung auftaucht»
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die erfindungsgemäSe Einrichtung sum Aniseigen der barometrischen Tendens aus einer Anzeigeplatte mit zwei Markierungen, von denen die eine den Druckanstieg und die andere den Druckabfall anzeigt« Die Anseigeplatte ist hinter einem Fenster in der Stirnplatte drehbar gelagert und steht mit einem an der Zeigerwelle befestigten Zahnrad derart in Eingrifff daß die Druckanstieg-Markierung auf der Anseigeplatte bei einer Drehung des Zeigers im Uhrzeiger sinn im Fenster erscheint, wogegen die Druckabfall-Markierung bei einer Drehung des Zeigers entgegen dem Uhrzeigersinn im Fenster auftaucht«
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Bei einem weiteren Ausfübxungsbeispiel der Erfindung besteht die erfindmgsgemäfie Einrichtung zum Inzeigen der barometrischen fendenz aus zwei Anzeigelampen. Die Anzeigelampen sind über eine mechanische Schalteinrichtung mit einer geeigneten Energiequelle elektrisch verbunden. Sie Schalteinrichtung erregt die Anzeigelampen in Abhängigkeit von den Bewegungen des Zeigers oder des Wnterdruckbehälters des Barometers* Die Erregung der einen Anzeigelampe bedeutet, daß der Atmosphärendruek steigt, wogegen die Erregung der anderen Anzeigelampe bedeutet, daß der Atntosphärendruck fällt·
Anhand der Zeichnung werden bevorzugte Ausffihrungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert· Es zeigern .
Figur 1 einen Querschnitt durch ein herkömmliches Aneroidbarometer,
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Aneroidbarometer Bit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Anzeigen der barometrischen Tendenz, die in diesem Fall einen Druckanstieg anzeigt,
Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht, bei der jedoch die Einrichtung zum Anzeigen der barometrischen Wendens einen Druckabfall anzeigt,
Figur 4 eine Draufsicht auf ein Aneroidbarometer »it einem anderen Ausführungsbfisplel der Erfindung, die einen Druckanstieg anzeigt, '
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Figur 5 eine der Figur 4 entsprechende Ansicht, in der
die erfindungsgemäße Einrichtung einen Bruckabfall anzeigt,
Figur 6 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, ΐ
Figur 7 noch eine andere Ausführungsforia der Erfindung. ;
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausflifenmgsbeispiele sind in Verbindung mit einem herkömmlichen Aneroidbarometer* gezeigt, ! ohne daß die Erfindung auf solche Barometer beschränkt ist. Figur 1 zeigt eine typische Ausfuhrungsfom eines Ineroidbarometers, das einen in einem Gehäuse 12 angeordneten Unterdruck- I behälter 1o aufweist. Der ünterdruckbehälteir Io besteht aus zwei gewellten, dünnen'Metallmembranen 14,16, die entlang ihren Außen-f rändern durch Schweißen, Löten oder dergleichen hermetisch abgedichtet sind. Bie Mitte der unteren Hetallmembran 16 ist an der Basis des Barometergehäuses befestigt, wogegen die Mitte der oberen Metallmembran 14 mit einer zylindrischen Stange 1.8 verbunden ist, die das freie Ende einer Blattfeder 2o trägt. Bas andere Ende der Blattfeder 2o ist mit einem Lagerblock 22 starr verbunden, der ebenfalls an der Basis des Gehäuses 12 angebracht1 ist. Bei dieser Anordnung wird der Unterdruckschalter 1ο entgegen dem Atmosphärendruck durch das freie Ende der Blattfeder 2o in seine ausgefahrene Stellung vorgespannt. Sin Anstieg des AtmosphlrendrucJcB hat zur Folge, daß sieh die Oberseite des UnterdruckbehMlters 1 ο nach unten bewegt, wogegen ein AMail Atmosphärendruck· der Oberseite des llnt«rdrmekl}«hjilters die
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Möglichkeit gibt, sich unter dem Einfluß der Vorspannkraft der Blattfeder 2o nach oben zu bewegen. Somit bewegt sich die Oberseite des Unterdruckbehälters 1o in Abhängigkeit yon Änderungen des Atmosphärendrucks vertikal nach oben und unten. Die Bewe- * gungen der Oberseite des Unterdruckbehälters werden auf einen Zeiger 24 übertragen,und «war durch ein geeignetes mechanisches Gestänge, das bei dem dargestellten Barometer aus einer Verbindungsstange 27, einer Kette 28 und einem Rad 3o besteht» Die \ linearen Bewegungen der Oberseite des Unterdruckbehälters und somit der Stange 18 werden durch dieses Gestänge in eine Drehbewegung des Zeigers 24 umgewandelt, und man erhält eine barometrische Anzeige gegen eine Skala auf einer Stimplatte 26.
Die Figuren 2 und 3 zeigen ein Aneroidbarometer gemäß einer bevorzugten. Ausführungsform der Erfindung. Bas Barometer weist eine Stirnplatte 26 alt einer geeigneten Druckanieige-Skala 32 auf. Der Zeiger 24 ist auf einer Zeigerwelle 36 gelagert, die in der Mitte der Stirnplatte 26 nach außen vorsteht. Wie bereits in Verbindung mit Figur !erläutert, werden die durch Änderungen des Atmosphärendrucks bedingten Expansions- und Kontraktionsbewegungen des Unterdruckbehälters auf die Zeigerwelle 34 und dementsprechend auf den Zeiger 24 übertragen. In dem Zeiger 24 ist ein kreisförmiges Fenster 36 gebildet, dessen Zweck im folgenden erläutert wird:
Auf der Zeigerwelle 34» «wischen der Stirnplatte und dem Zeiger, ist ein drehbarer Körper 38 in Form einer Scheibe angebracht,
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der relativ zu der Zeigerwelle drehbar ist. Eine Markierung. 4o in Form eines bogenförmigen Streifens, der an seinen beiden Enden jeweils einen Pfeil aufweist9 ist auf der drehbaren Scheibe 36 an einer radialen Stelle, die etwa dem kreisförmigen Fenster 36 des Zeigers entspricht, vorgesehen. Die Markierung 4a, die dazu dient, die barometrische Tendenz anzuzeigen, hat eine Länge, die größer als der Durchmesser des Fensters 36 ist. Wie in gestrichelten Linien dargestellt ist, ist an der Rückseite des Zeigers ein kurzer Stift 42 befestigt, der in einen bogenförmigen Schlitz 44 in der drehbaren Scheibe 38 hineinragt»,
Wenn bei dieser Anordnung des Barometers der Atmosphärendruck steigt, wird der Zeiger 24 von der Zeigerwelle 34 im uhrzeigersinn gedreht. Eine kleine Drehung des Zeigers im Uhrzeigersinn rückt den Stift 42 in Eingriff mit dem rechten Ende des Schlitzee 44· In diesem Augenblick erscheint der nach rechts gerichtete Pfeil der Markierung 4o in dem Fenster 36, wodurch angezeigt wird, daß der Luftdruck steigt (Figur 2). Bei einem weiteren Anstieg des Atmosphärendrucks bewegt sich der Zeiger weiter im Uhrzeigersinn und nimmt dabei die drehbare Scheibe in der gleichen Richtung mit* So lange der Atmosphärendruck ansteigt, bleibt somit der nach rechts gerichtete Pfeil im Fenster 36· Wenn eich dagegen der Atmosphärendruck ändert und fällt, wird der Zeiger24 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und nach einer kleinen Drehung des Zeigers entgegen dem Uhrzeigersinn tritt der Stift 42 mit dem linken Ende des Schlitzes 44 in Eingriff· In diesem Augenblick taucht der nach links gerichtete Pfeil im Fenster 36 auf (Figur 3). 009884/1S79 ~9~
Bei diesem Aufbau des Barometers wird die barometrische Tendenz j durch die Pfeile der Markierung 4o eindeutig angezeigt, so daß der Benutzer durch einen einzigen Blick auf das Fenster 36 feststellen kann, ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt. Es ist also nicht erforderlich, das Barometer von Zeit zu Zeit abzulesen, um den »Trend1· der Druckänderungen festzustellen. Das Fenster 36 im Zeiger, die Markierung 4o auf der drehbaren Scheibe und der Schlitz 44 in der Scheibe sind nicht" auf die in den Figuren 2 und 5 dargestellte Form und Größe beschränkt und kön- S nen jede geeignete Form und Größe annehmen. Der einzige zu beachtende Punkt hierbei ist der, den Schlitz und den Stift bezüglich der Markierung und des Fensteis derart anzuordnen, daß der nach rechts gerichtete Pfeil der Markierung nach einer nur geringen Drehbewegung des Zeigers im Uhrzeigersinn erscheint, während der nach links gerichtete Pfeil nach einer nur geringen Drehbewegung des Zeigers entgegen dem Uhrzeigersinn auftaucht· In diesem Zusammenhang ist es ferner von Bedeutung, daß die länge des Schlitzes sorgfältig im Hinblick auf die länge der Markierung gewählt werden muß» Damit eine Umkehr der Druckände- j rung möglichst rasch angezeigt wird, sollten der Schlitz 44, die Markierung 4o und das Fenster 36 eine kleine Länge haben.
Die Figuren 4 und 5 zeigen ein Aneroidbarometer gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die barometrische Tendenz durch farbige Markierungen anstelle dar Pfeile angezeigt» Die Stirnplatte 26 ist an ■einer geeigneten Stelle mit einem kreisförmigen Fenster 46
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versehen, und an der Rückseite der Stirnplatte ist eine sektorenförmige Anzeigeplatte 48 angebracht, die das kreisförmige Fenster 46 bedeckt. Die Fläche der Anzeigeplatte 48 ist mindestens zweimal so groß wie die Fläche des Fensters» Die Anzeigeplatte 48 ist mittels eines Zapfens 5© an der Rückseite der Stirnplatte schwenkbar angebracht. Außerdem ist die Anzeigeplatte 48 an ihrer Spitze mit einem Vorsprung 52 versehen, der mit einem Zahnrad 54 in Eingriff steht» Das Zahnrad ist mit der Zeigerwelle 34 an der Rückseite der Stirnplatte 26 drehfest ver-' bunden. Eine Drehung der Zeigerwelle 34 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, die durch Änderungen des Luftdrucks ;
i bedingt ist, wird durch die Verbindung sswischen dem Zahnrad 54 j und dem Vorsprung 52 auf die Anzeigeplatte 48 übertragen, die durch den Zapfen 52 drehbar gelagert ist. Wenn sich somit die Zeigerwelle gemeinsam mit dem Zeiger 24 dreht, wird die Anzeigeplatte 48 nach links (Figur 4) oder nach rechts (Figur 5) gedreht, und zwar je nach der Drehrichtung der Zeigerwelle. Die Anzeigeplatte 48 ist bezüglich des Fensters 46 derart angeordnet, daß die rechte Hälfte der Anzeigeplatte in dem Fenster erscheint, wenn die Platte 48 ihre linke Endstellung einnimmt, und daß die linke Hälfte der Anzeigeplatte in dem Fenster auftaucht, wenn die Anzeigeplatte ihre rechte Endstellung einnimmt. Um die Unterscheidung zu erleichtern, sind die beiden Hälften der Anzeigeplatte mit verschiedenen Farben versehen, beispielsweise rot für die rechte Hälfte und blau für die linke Hälfte« .
Wenn sich der Zeiger 26 bei dieser Anordnung im Uhrzeigersinn
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j ■ . - . j
I dreht, nimmt er die Anzeigeplatte 48 mit, die dann entgegen dem j Uhrzeigersinn um den Zapfen 5o schwenkt. Nach einer vorgegebenen . Änderung des Atmosphärendrucks nimmt die Anzeigeplatte ihre • rechte Endstellung ein, und die blaugefärbte linke Hälfte der j Anzeigeplatte erscheint in dem Fenster 46 (Figur 4), wodurch angezeigt wird, daß der Atmosphärendruck steigt. Wenn der Atmosphärendruck fällt, bewegt sich der Zeiger 24 entgegen dem Uhr-■t zeigersinn, wogegen die Anzeigeplatte 48 durch das Zahnrad 54 und den Vorsprung 52 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Wenn der ! Druckabfall einen vorgegebenen Wert erreicht hat, nimmt die Anzeigeplatte ihre linke Endstellung ein (Figur 5), und die rechte
: β
I rotgefärbte Hälfte der Anzeigeplatte erscheint in dem Fenster 26, ; wodurch angezeigt wird, daß der Atmosphärendruck fällt. Auch bei
ΐ .
' diesem Ausführungsbeispiel müssen die Größe und Anordnung des \ Zahnrads, des Vorsprungs, der Anzeigeplatte und des Fensters
I derart gewählt werden, daß sich die Anzeige in dem Fenster bei j einem nur geringen Ausschlag des Zeigers nach einer Umkehr der
i : . ' ■ ■■...-.■.■■■.-.
j Druckänderung ändert.
j Bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen werden.me-1 chanische Mittel verwendet, um die barometrische Tendenz in Abhängigkeit von einem Ausschlag des Zeigers anzuzeigen. Wie bereits angedeutet, können bei der mechanischen Anzeige Schwierigkeiten auftreten, wenn es darum geht, bei einer Umkehr der barometrischen Änderung möglichst rasch eine Anzeige zu erhalten. Eine vollständige Änderung der Anzeige im Fenster erhält man nämlich erst dann, wenn sich der Atmosphärendruck nach einer
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Umkehrung der Druckänderung um einen vorgegebenen Wert geändert hat. Wenn sich der Atmosphärendruck sehr langsam ändert, kann es einige Zeit dauern, ehe sich die Anzeige vollständig geändert hat. Wenn die barometrische Änderung nicht den vorgegebenen Wert erreicht, ändert sich die Anzeige nicht vollständig, und im Fenster erscheint dann keine eindeutige Anzeige, was es für den Benutzer schwierig macht, festzustellen, ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt. Diese Schwierigkeiten können, wie bereits erwähnt, weitgehend durch geeignete Wahl der Anordnung und Abmessungen der einzelnen Bauteile behoben werden. Noch wirkungsvolle!· lassen sich diese Schwierigkeiten jedoch durch eine Einrichtung ausräumen, bei der elektrische Mittel verwendet werden»
In Figur 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum Anzeigen, ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt, dargestellt, bei der elektrische Mittel verwendet werden und die ohne Schwierigkeiten in ein Aneroidbarometer eingebaut werden kann. Die Einrichtung weist eine Schalteinrichtung mit einem elektrisch leitenden, bewegbaren Kontaktglied 56 auf, das an der ■ Zeigerwelle 34 fest angebracht ist. Das bewegbare Kontaktglied weist zwei sich gegenüberliegende Kontaktflächen 56a und 56b auf, Ein leitfähiger Spaltring 57 ist bezüglich des bewegbaren Kontaktglieds 56 derart gelagert, daß er einer Bewegung des kontaktglieds 56 folgen kann. Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der Spaltring 57 aus zwei halbkreisförmigen Ringsegmenten 58,6o. Die Ringsegmente 58,6o sind miteinander verbunden, jedoch durch eine Isolierung 62 elektrisch voneinander isoliert. Der Spalt-
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ring 57 ist bezüglich des bewegbaren Kontaktglieds 56 derart an-j geordnet, daß zwei Stirnflächen 64,66 des Spaltrings den Kon- ' taktflächen 56a,56b des bewegbaren Kontaktglieds mit kleinem Abstand gegenüberliegen. Das Kontaktglied legt sich bei einer Drehung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn an eine der Stirnflächen des Spaltrings 57 an und nimmt den Spaltring mit,
Die Einrichtung zum Anzeigen der barometrischen Tendenz weist außerdem zwei Anzeigelampen 68,7o und eine geeignete Energiequelle E auf. Eine Klemme der ersten lampe 68 ist über eine Leitung 72 mit dem halbkreisförmigen Ringsegment 58 verbunden, wogegen die andere Klemme der Lampe 68 über eine Leitung 74 mit der einen Klemme der Energiequelle E in Verbindung steht« Die eine Klemme der zweiten Anzeigelampe 7ο ist über eine Leitung J6 mit dem Ringsegment 6o verbunden, wogegen die andere Klemme dieser Lampe über eine Leitung 78 mit einer Klemme der Energiequelle E in Verbindung steht» Die andere Klemme der Energiequelle B ist an dem bewegbaren Kontaktglied 56 angeschlossen. Die Anzeigelampen 68,7ö können auf der Stirnplatte (nicht gezeigt) an geeigneten Stellen angeordnet und mit verschiedenen farben versehen sein«
Wenn sich der Zeiger (nicht gezeigt) bei einem Anstieg des Atmosphärendruoks im Uhrzeigersinn bewegt, bewegt sich das Kontakt-' glied 56, das an der Zeigerwelle % angebracht ist, ebenfalls im Uhrzeigersinn, Eine nur sehr kleine Drehung des Zeigers in
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dieser Richtung bringt die Kontaktfläche 56b des Kontaktglieds 56 in unmittelbare Berührung mit der Stirnfläche 66 des Ringsegments 6o, wodurch ein elektrischer Kreis von dem Ringsegment 6o durch die Leitung 76, die zweite Lampe 7o, die Leitung 78, die Energiequelle E, das Kontaktglied 56 und zurück zu dem Ringsegment 6o geschlossen wird. Die zweite Lampe 7q wird somit eingeschaltet und zeigt an, daß der Barometerdruck ansteigt. So lange der Barometerdruck ansteigt, bewegt sich der Zeiger weiter im Uhrzeigersinn, wodurch die Kontaktfläche 56b in Eingriff mit der Stirnfläche 66 gehalten wird# Die zweite Lampe bleibt dabei eingeschaltet. Wenn der barometrische Druck sich ändert und fälLt, kehren der Zeiger und das Kontaktglied 56 ihre Drehrichtung um. Als Folge hiervon bewegt sich das Kontaktglied 56 von der Stirnfläche 66 des Ringsegments weg, der Stromkreis durch die zweite Anzeigelampe 7o wird unterbrochen, und die Anzeigelampe wird ausgeschaltet· Bei einem weiteren Abfall des Atmosphärendrucks bewegt sich das Kontaktglied 56 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn; dadurch gelangt die andere Kontaktfläche 56a des Kontakt- j
glieds in Berührung mit der Stirnfläche 64 des Ringsegments 58. I
ι Auf diese Weise wird ein elektrischer Stromkreis von dem Ring- |
segment 58 durch die*Leitung 72, die erste Anzeigelampe 68, die ! Leitung 74, die Energiequelle E, das Kontaktglied 56 und zurück zu dem Ringsegment 58 geschlossen, wodurch die Anzeigelampe 68 eingeschaltet wird, die somit anzeigt, daß der Atmosphärendruck fällt. Das Kontaktglied 56 bleibt mit der Stirnfläche 64 in Berührung und die erste Anzeigelampe bleibt so lange eingeschaltet, wie der Atmosphärendruck fällt. Bei einer Umkehr der Druck-
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änderung bewegt sich das Kontaktglied 56 weg von der Stirnfläcte I 64 gegen die andere Stirnfläche 66, und die Anzeigelampe 68 wird'
' ■' . i
! ausgeschaltet, da der Stromkreis zwischen den Kontaktflächen 56a! und 64 unterbrochen wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, zwei j
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entgegengerichtete Pfeile in der Stirnplatte auszuschneiden, die!
j ein Steigen und Fallen des Atmosphärendrucks anzeigen, und diese ausgeschnittenen Pfeile durch die Anzeigelampen 68,7o zu beleuchten.
; Figur 7 stellt eine andere Ausführungsform einer elektrischen
Anzeigeeinrichtung dar. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist
j ein längliches, horizontales Kontaktplättchen 8o aus leitendem
Material mit der vertikalen Stange 18 verbunden, die an der
·
-
: oberen gewellten Metallmembran 14 befestigt ist. Wie bereits in Verbindung mit Figur 1 erläutert, bewegt sich die Stange 18 in
Richtung ihrer Längsachse gemäß den Expansions- und Kontraktion»· i bewegungen des Unterdruckbehälters 1o, die durch Änderungen des Luftdrucks bedingt sind. Nahe dem freien Ende des Kontaktplättchens 8o ist ein elektrisch leitender Spaltring 57 angeordnet,
dessen beide Stirnflächen 64,66 unmittelbar gegenüber den entsprechenden Flächen des Kontaktplättchens liegen. Der leitfähige Spaltring 57 ist drehbar gelagert und weist zwei Ringsegmente
58,6o auf, die mechanisch miteinander verbunden sind, jedoch
durch eine Isolierung 62 gegeneinander elektrisch isoliert sind. Die Anzeigeeinrichtung weist außerdem zwei Anzeigelampen 68,7o
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auf. Der elektrische Schaltkreis dieser Anzeigelampen entspricht! im wesentlichen dem in Figur 6 gezeigten. ;
Bei einer durch einen Druckanstieg bedingten Kontraktion des Unterdruckbehälters 1o bewegt sich die.Stange 18 vertikal nach unten. Nach einer kleinen nach unten gerichteten Bewegung der Stange legt sich das freie Ende des Kontaktplättchens 8o an die untere Stirnfläche 66 des Spaltrings 57 an, wodurch ein elektrischer Stromkreis durch die zweite Anzeigelampe 7o in der gleichen Weise wie oben beschrieben, geschlossen wird. Die Anzeigelampe wird dann eingeschaltet und zeigt an, daß der Druck ansteigt· Wenn dagegen der Atmosphärendruck fällt, bewegt sieh die Stange 18 durch eine Expansion des Unterdruckbehälters 1o vertikal nach oben, wodurch sich das freie Ende des Kontaktplättchens 8o von der unteren Stirnfläche 66 wegbewegt und an die obere Stirnfläche 64 des Spaltrings anlegt. Der elektrische Stromkreis durch die zweite Anzeigelampe 7o wird unterbrochen, und ein elektrischer Stromkreis durch die erste Anzeigelampe schließt sich, wodurch diese Anzeigelampe eingeschaltet wird, die somit anzeigt, daß der Druck fällt.
Bei diesen beiden Ausführungsbeispielen ist es einfach, den Spalt zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Kontaktflächen auf ein Minimum zu beschränken. Bei einem solchen kleinen Spalt ist nur eine äußerst geringe mechanische Verschiebung des bewegbaren Kontaktgliedes oder des Kontaktplättchens erforderlich, um den gewünschten Schaltvorgang auszulösen. Durch Verwendung
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geeigneter Integrations- oder Differentiationsmittel ist es ferner möglich, die Geschwindigkeit und den Betrag der Änderung des Atmosphärendrucks anzuzeigen»
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Claims (5)

  1. Pat entansprxf ehe
    Barometer mit einer Meßeinrichtung zum Messen des Atmosphären-« drucks, einer barometrischen Skala zum Anzeigen des gemessenen Atmosphärendrucks, und einem Zeiger, der mit der Meßeinrichtung funktionell verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (36-44;46-52;56-78), die unmittelbar anzeigt, ob der Atmosphärendruck steigt oder fällt.
  2. 2. Barometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung mechanische Mittel (36-44;46-52)Laufweist,
    i die ein Steigen oder Fallen des Atmosphärendrucks in Abhängig-keit von der Betätigung der Meßeinrichtung (10-26) mechanisch anzeigen.
  3. 3· Barometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung elektrische Mittel (56-78) aufweist, die ein Steigen oder Fallen des Atmosphärendrucks in Abhängigkeit von der Betätigung der Meßeinrichtung (10-26) elektrisch anzeigen. 009 8 84/1579 -19-
    — ι y —
  4. 4· Barometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel ein bewegbares Bauteil (38;48) aufweisen, das von dem Zeiger (24) in der Weise angetrieben wird, daß es eindeutige Anzeigen für einen Druckanstieg bzw. einen Druckabfall liefert.
  5. 5. Barometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Mittel zwei Anzeigelampen (68,7o) und eine Schalteinrichtung (58-66), die die Anzeigelampen in Abhängigkeit von der Betätigung der Meßeinrichtung (1o-26) abwechselnd erregt, aufweisen.
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    Leerseite
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