CH555587A - Drehschalter mit mehreren arbeitsstellungen. - Google Patents

Drehschalter mit mehreren arbeitsstellungen.

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CH555587A
CH555587A CH1188471A CH1188471A CH555587A CH 555587 A CH555587 A CH 555587A CH 1188471 A CH1188471 A CH 1188471A CH 1188471 A CH1188471 A CH 1188471A CH 555587 A CH555587 A CH 555587A
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CH
Switzerland
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switch
shaft
cover plate
wheel
rotary
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Application number
CH1188471A
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English (en)
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Ghielmetti Ag
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/165Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising numbered dials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description


  
 



   Im Patentanspruch des Hauptpatentes ist ein Drehschalter mit mehreren Arbeitsstellungen definiert, mit einem Gehäuse und einer von aussen ins Gehäuse hineinragenden Welle, auf welcher an der Aussenseite des Gehäuses ein Schalterrad und im Innenraum des Gehäuses eine Rasterscheibe drehfest angeordnet sind, und mit einer unbeweglichen, im Innenraum des Gehäuses angebrachten, mit mindestens zwei Kontaktfedern versehenen Schalterplatte, welche Kontaktfedern mit einer an der Rasterscheibe befestigten Codierscheibe zusammenwirken, wobei die offene Seite des Gehäuses mit einer Anschlussplatte abgeschlossen ist, welche durch parallel zur Drehachse der Welle verlaufende Kontaktstife und einen Anschlussstift durchsetzt ist, wobei die Anschlussplatte und die Schalterplatte senkrecht zur Drehachse der Welle angeordnet sind.



   Bekannte Drehschalter dieser Art weisen eine mit einer Skala versehene Platte und einen auf der Schalterwelle aufgesetzten Drehknopf mit einem Zeiger auf, der auf die entsprechende Ziffer der Skala zeigt. Von dieser Einstellung des Drehknopfes mit dem Zeiger kann dann die gewünschte Stellung des Schalters abgelesen werden.



   Die Ziffern auf der Skala eines solchen Drehschalters sind aus der normalen Entfernung des Bedienenden schwierig lesbar und ausserdem muss man genau aufpassen, auf welche Ziffer der Zeiger des Drehknopfes zeigt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu beseitigen und einen Drehschalter zu schaffen, bei welchem die, eine gewünschte Stellung des Schalters zeigende Ziffer immer auf einer Stelle erscheint und gut sichtbar ist.



   Dies wird dadurch erzielt, dass das Schalterrad mit Ziffern versehen ist, von denen jede einer bestimmten Stellung des Schalters entspricht und dass eine Aussparung oder Ausbuchtung in einer zwischen einem Drehknopf und dem Schalterrad angeordneten Deckplatte vorhanden ist, um durch die Aussparung oder Ausbuchtung hindurch die Ziffer erkenntlich zu machen.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines auf der Schalterwelle aufgesetzten Schalterrades und eines Drehknopfes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie   ll-ll    der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Deckplatte mit dem Drehknopf,
Fig. 4 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform des Schalterrades, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.



   Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Drehknopf, der auf einer gemeinsamen Welle 2 eines nicht dargestellten Schalters drehfest aufgesetzt ist. Auf dieser Welle 2 ist ebenfalls ein mit Ziffern 9 versehenes Schalterrad 3 sowie eine Rasterscheibe 4 drehfest aufgesetzt, so dass sie mit der Welle 2 umdrehen.



  Zwischen dem Drehknopf 1 und dem Schalterrad 3 ist eine Deckplatte 5 mit einer Aussparung 6 angeordnet, die an dem Gehäuse 7 des Schalters befestigt ist.



   Beim Drehen der Welle 2 mittels des Drehknopfes 1 kommt immer eine Ziffer 9 des Schalterrades 3 unter die Aussparung 6, wobei jede Ziffer 9 einer gewünschten Stellung des Schalters entspricht. Um diese Ziffer 9 besser zu sehen, ist die Aussparung 6 mit einer Lupe 8 versehen. Zwischen dem Schalterrad 3 und der Deckplatte 5 sowie zwischen dem Schalterrad 3 und dem Gehäuse 7 ist je ein Segerring 26 eingesetzt.



   Das mit Ziffern 9 versehene Schalterrad 3 ist mittels einer Blattfeder 10, die in die Rasterscheibe 4 einschnappt, in jeder Stellung der Ziffern 9 unter der Aussparung 6 einrastbar. Die Blattfeder 10 bildet mit dem Schaltergehäuse 7 ein Ganzes, wobei ihr Ende an der Rasterscheibe 4 frei anliegt.



   Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist das Schalterrad 13 an einer Platte 25, die mit dem Gehäuse 17 verbunden ist, fest angeordnet. Die feste Verbindung des Schalterrades 13 mit der Platte 25 wird durch einen Stift 20 des Schalterrades 13 gesichert, der in eine Vertiefung 21 in der Platte 25 hineinragt.



  Die Deckplatte 15 mit einer Ausbuchtung 18, die sich zwischen dem Schalterrad 13 und dem Drehknopf 11 befindet, ist auf der Welle 12 drehfest aufgesetzt, so dass sie mit der Welle 12 dreht. Zwischen dem Schalterrad 13 und der Deckplatte 15 ist ein Segerring 22 eingesetzt. Die Deckplatte 15 mit der Ausbuchtung 18 ist mittels der Blattfeder 23, die in die Rasterscheibe 14 einschnappt, in jeder Stellung der Ausbuchtung 18 über die Ziffern 19 einrastbar.



   Die Ausbuchtung 18 der Deckplatte 15 bildet eine Lupe, wobei die Unterseite der Deckplatte 15 so bedruckt ist, dass nur bei der Lupe ein Sichtfenster 16 entsteht.



   Die Blattfeder 23 ist mit einem Ende zwischen einem Bolzen 24 und der Wand des Gehäuses 17 eingeklemmt, wobei das andere Ende an der Rasterscheibe 14 anliegt.



   Der Drehknopf, die Deckplatte und das Schalterrad sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei an der Stelle der Ausbuchtung das Kunststoffmaterial so geformt ist, dass eine Lupenwirkung erreicht wird.



   PATENTANSPRUCH



   Drehschalter mit mehreren Arbeitsstellungen nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterrad (3) mit Ziffern versehen ist, von denen jede einer bestimmten Stellung des Schalters entspricht, und dass eine Aussparung (6) oder Ausbuchtung (18) in einer zwischen einem Drehknopf (1, 11) und dem Schalterrad (3) angeordneten Deckplatte (5, 15) vorhanden ist, um durch die Aussparung oder Ausbuchtung hindurch die Ziffer (9) erkenntlich zu machen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) in der Deckplatte (5) mit einer Lupe (8) versehen ist.



   2. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (18) eine derartige ist, dass durch sie eine Lupenwirkung entsteht, dass die Unterseite der Deckplatte (15) so bedeckt ist, dass nur bei der Ausbuchtung ein Sichtfenster (16) freigelassen ist.



   3. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterrad (3) mit der Welle (2) drehfest verbunden ist, und die Deckplatte (5) mit der Aussparung (6) am Schaltergehäuse (7) befestigt ist.



   4. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterrad (13) auf einer Platte (25) befestigt ist.



   5. Drehschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Welle (2) aufsitzende Rasterscheibe (4) mit einer in sie einschnappenden Blattfeder (10) so zusammenwirkt, dass das Schalterrad (3) in jeder Zifferstellung einrastet.



   6. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (15) mit der Welle (12) drehfest verbunden ist und mittels einer Blattfeder (23), die in die auf der Welle (12) aufgesetzte Rasterscheibe (14) einschnappt, in solche Stellungen gebracht werden kann, dass sich in einer jeden die Ausbuchtung (18) über einer Ziffer des Schalterrades (13) befindet.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Im Patentanspruch des Hauptpatentes ist ein Drehschalter mit mehreren Arbeitsstellungen definiert, mit einem Gehäuse und einer von aussen ins Gehäuse hineinragenden Welle, auf welcher an der Aussenseite des Gehäuses ein Schalterrad und im Innenraum des Gehäuses eine Rasterscheibe drehfest angeordnet sind, und mit einer unbeweglichen, im Innenraum des Gehäuses angebrachten, mit mindestens zwei Kontaktfedern versehenen Schalterplatte, welche Kontaktfedern mit einer an der Rasterscheibe befestigten Codierscheibe zusammenwirken, wobei die offene Seite des Gehäuses mit einer Anschlussplatte abgeschlossen ist, welche durch parallel zur Drehachse der Welle verlaufende Kontaktstife und einen Anschlussstift durchsetzt ist, wobei die Anschlussplatte und die Schalterplatte senkrecht zur Drehachse der Welle angeordnet sind.
    Bekannte Drehschalter dieser Art weisen eine mit einer Skala versehene Platte und einen auf der Schalterwelle aufgesetzten Drehknopf mit einem Zeiger auf, der auf die entsprechende Ziffer der Skala zeigt. Von dieser Einstellung des Drehknopfes mit dem Zeiger kann dann die gewünschte Stellung des Schalters abgelesen werden.
    Die Ziffern auf der Skala eines solchen Drehschalters sind aus der normalen Entfernung des Bedienenden schwierig lesbar und ausserdem muss man genau aufpassen, auf welche Ziffer der Zeiger des Drehknopfes zeigt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu beseitigen und einen Drehschalter zu schaffen, bei welchem die, eine gewünschte Stellung des Schalters zeigende Ziffer immer auf einer Stelle erscheint und gut sichtbar ist.
    Dies wird dadurch erzielt, dass das Schalterrad mit Ziffern versehen ist, von denen jede einer bestimmten Stellung des Schalters entspricht und dass eine Aussparung oder Ausbuchtung in einer zwischen einem Drehknopf und dem Schalterrad angeordneten Deckplatte vorhanden ist, um durch die Aussparung oder Ausbuchtung hindurch die Ziffer erkenntlich zu machen.
    Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt eines auf der Schalterwelle aufgesetzten Schalterrades und eines Drehknopfes, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Deckplatte mit dem Drehknopf, Fig. 4 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform des Schalterrades, und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.
    Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Drehknopf, der auf einer gemeinsamen Welle 2 eines nicht dargestellten Schalters drehfest aufgesetzt ist. Auf dieser Welle 2 ist ebenfalls ein mit Ziffern 9 versehenes Schalterrad 3 sowie eine Rasterscheibe 4 drehfest aufgesetzt, so dass sie mit der Welle 2 umdrehen.
    Zwischen dem Drehknopf 1 und dem Schalterrad 3 ist eine Deckplatte 5 mit einer Aussparung 6 angeordnet, die an dem Gehäuse 7 des Schalters befestigt ist.
    Beim Drehen der Welle 2 mittels des Drehknopfes 1 kommt immer eine Ziffer 9 des Schalterrades 3 unter die Aussparung 6, wobei jede Ziffer 9 einer gewünschten Stellung des Schalters entspricht. Um diese Ziffer 9 besser zu sehen, ist die Aussparung 6 mit einer Lupe 8 versehen. Zwischen dem Schalterrad 3 und der Deckplatte 5 sowie zwischen dem Schalterrad 3 und dem Gehäuse 7 ist je ein Segerring 26 eingesetzt.
    Das mit Ziffern 9 versehene Schalterrad 3 ist mittels einer Blattfeder 10, die in die Rasterscheibe 4 einschnappt, in jeder Stellung der Ziffern 9 unter der Aussparung 6 einrastbar. Die Blattfeder 10 bildet mit dem Schaltergehäuse 7 ein Ganzes, wobei ihr Ende an der Rasterscheibe 4 frei anliegt.
    Eine andere Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist das Schalterrad 13 an einer Platte 25, die mit dem Gehäuse 17 verbunden ist, fest angeordnet. Die feste Verbindung des Schalterrades 13 mit der Platte 25 wird durch einen Stift 20 des Schalterrades 13 gesichert, der in eine Vertiefung 21 in der Platte 25 hineinragt.
    Die Deckplatte 15 mit einer Ausbuchtung 18, die sich zwischen dem Schalterrad 13 und dem Drehknopf 11 befindet, ist auf der Welle 12 drehfest aufgesetzt, so dass sie mit der Welle 12 dreht. Zwischen dem Schalterrad 13 und der Deckplatte 15 ist ein Segerring 22 eingesetzt. Die Deckplatte 15 mit der Ausbuchtung 18 ist mittels der Blattfeder 23, die in die Rasterscheibe 14 einschnappt, in jeder Stellung der Ausbuchtung 18 über die Ziffern 19 einrastbar.
    Die Ausbuchtung 18 der Deckplatte 15 bildet eine Lupe, wobei die Unterseite der Deckplatte 15 so bedruckt ist, dass nur bei der Lupe ein Sichtfenster 16 entsteht.
    Die Blattfeder 23 ist mit einem Ende zwischen einem Bolzen 24 und der Wand des Gehäuses 17 eingeklemmt, wobei das andere Ende an der Rasterscheibe 14 anliegt.
    Der Drehknopf, die Deckplatte und das Schalterrad sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei an der Stelle der Ausbuchtung das Kunststoffmaterial so geformt ist, dass eine Lupenwirkung erreicht wird.
    PATENTANSPRUCH
    Drehschalter mit mehreren Arbeitsstellungen nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterrad (3) mit Ziffern versehen ist, von denen jede einer bestimmten Stellung des Schalters entspricht, und dass eine Aussparung (6) oder Ausbuchtung (18) in einer zwischen einem Drehknopf (1, 11) und dem Schalterrad (3) angeordneten Deckplatte (5, 15) vorhanden ist, um durch die Aussparung oder Ausbuchtung hindurch die Ziffer (9) erkenntlich zu machen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) in der Deckplatte (5) mit einer Lupe (8) versehen ist.
    2. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (18) eine derartige ist, dass durch sie eine Lupenwirkung entsteht, dass die Unterseite der Deckplatte (15) so bedeckt ist, dass nur bei der Ausbuchtung ein Sichtfenster (16) freigelassen ist.
    3. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterrad (3) mit der Welle (2) drehfest verbunden ist, und die Deckplatte (5) mit der Aussparung (6) am Schaltergehäuse (7) befestigt ist.
    4. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterrad (13) auf einer Platte (25) befestigt ist.
    5. Drehschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Welle (2) aufsitzende Rasterscheibe (4) mit einer in sie einschnappenden Blattfeder (10) so zusammenwirkt, dass das Schalterrad (3) in jeder Zifferstellung einrastet.
    6. Drehschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (15) mit der Welle (12) drehfest verbunden ist und mittels einer Blattfeder (23), die in die auf der Welle (12) aufgesetzte Rasterscheibe (14) einschnappt, in solche Stellungen gebracht werden kann, dass sich in einer jeden die Ausbuchtung (18) über einer Ziffer des Schalterrades (13) befindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016834A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 Schmidt & Bender Gmbh & Co. Kg Stellvorrichtung
WO2011051186A1 (de) * 2009-10-30 2011-05-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Rasteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006016834A1 (de) * 2006-04-07 2007-10-11 Schmidt & Bender Gmbh & Co. Kg Stellvorrichtung
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