DE2507052A1 - Einrichtung zur verstellung der bewegung eines sich bewegenden kopfventilators - Google Patents

Einrichtung zur verstellung der bewegung eines sich bewegenden kopfventilators

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DE2507052A1
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rotation
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DE19752507052
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Edward Henry Bratstrom
James Graham
Frank Leslie Winyard
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Kemtron Properties Pty Ltd
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Kemtron Properties Pty Ltd
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/10Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air
    • F04D25/105Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air by changing rotor axis direction, e.g. oscillating fans
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/18544Rotary to gyratory

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Liedl, Dr. Pontani, Nöth, Zeitler
Patentanwälte OQO München 22 · S teinsdο rf s t raBe 21 - 22 ■ Telefon 089 / 29 84 62
B 7223
KEMTRON PROPERTIES PTY. LIMITED 320 St. Kilda Road, Melbourne, Victoria / Australien
Einrichtung zur Verstellung der Bewegung eines sich bewegenden Kopfventilators
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstellung der Bewegung eines sich bewegenden Kopfventilators, insbesondere zur Verstellung des Kreiselmusters von Kreiselventilatoren.
S09834/Q311
Die meisten Kreiselventilatoren weisen eine Einrichtung auf, mittels der die Kreiselbewegung des Ventilators von einer Nullbewegung über wenigstens eine Zwischenstellung zur vollen Bewegung verstellt werden kann. Die am meisten übliche Einrichtung besitzt eine Platte, die das Kugelelement des Kreiselgelenkes in einer von mehreren Fassungen hält, die zur Erzeugung der Kreiselbewegung in der Mitte und an zwei anderen außermittigen Stellen eines drehbaren Drehtisches angeordnet sind. Die Platte wird in ihrer Lage mittels einer Schraube gehalten, die zum Verstellen gelöst oder sogar entfernt werden muß.
Eine verbesserte Art einer Verstelleinrichtung ist aus der australischen Patentschrift 428 763 bekannt. Obwohl diese Einrichtung relativ brauchbar und wirksam ist, kann sie doch dann, wenn sich der Ventilator in Bewegung befindet, nur schwer verstellt werden, da die Verstelleinrichtung gegen die Drehung oder zusammen mit der Drehung des Drehtisches verdreht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung für einen sich bewegenden Kopfventilator, insbesondere für einen Kreiselventilator, zu schaffen, die auch dann betätigbar ist, wenn sich der Ventilator im Betrieb befindet.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Einrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Ih Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens trägt bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Kreiselkopfventilators das angetriebene Teil die Halteeinrichtung, die um eine zu den Drehachsen parallele Achse verdrehbar ist. Die Halteeinrichtung weist eine Fassung für die Kugel des Kreiselgelenkes des Ventilatorkopfes auf, die so ange-
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ordnet ist, daß sie in der einen Stellung der Halteeinrichtung mit der Drehachse zusammenfällt. Das Verstellteil weist vorzugsweise eine Einrichtung auf, die in Antriebseingriff mit der Halteeinrichtung steht, um diese zu verdrehen, wenn das angetriebene Teil relativ zum Verstellteil verdreht wird. Es kann eine Auslöse- bzw. Klinkeneinrichtung vorgesehen sein, um die Halteeinrichtung in einer Vielzahl von Stellen wirksam anzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 die an einem Ventilator befestigte Verstelleinrichtung in Vorderansicht;
Fig. 2 den Drehtisch der Verstelleinrichtung in Seitenansicht zur Erläuterung seiner Verbindung mit dem Gelenk des Kreiselmechanismus des Ventilators;
Fig. 3 den Drehtisch im Schnitt,
Fig. 4 in Draufsicht und
Fig. 5 in der Ansicht von unten.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform wird in Verbindung mit einem Kreiselkopfventilator beschrieben, jedoch läßt selbstverständlich die Verstelleinrichtung in gleicher Weise auch bei oszillierenden Ventilatoren anwenden, die zur Verstellung des Ausmaßes der Oszillation des Kopfes einen Drehtisch mit einem beweglichen Anlenkglied aufweisen.
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Die aus der Zeichnung ersichtliche Verstelleinrichtung weist einen Drehtisch 1 auf, der an einer nicht dargestellten, durch den Gebläsemotor angetriebenen Ausgangswelle befestigt ist. Der Drehtisch 1 besitzt eine Fassung 2, in der die Kugel 3 einer üblichen Gelenkverbindung L eines Kreiselventilatorkopfes H aufgenommen ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Wenn daher der Drehtisch 1 verdreht wird, führt der Ventilatorkopf H in der üblichen Weise eine Kreiselbewegung durch, vorausgesetzt, daß sich die Fassung 2 in bezug auf die Drehachse des Drehtisches 1 in einer außermittigen Stellung befindet.
Wie aus Fig. 3-5 ersichtlich, weist der Drehtisch 1 ein angetriebenes Teil 4 sowie einen Rand 5 auf, der das angetriebene Teil 4 derart umgibt, daß dann, wenn der Rand 5 drehfest gehalten ist, das angetriebene Teil 4 relativ hierzu frei drehen kann. Der Rand 5 ist an seiner Oberkante mit zehn in gleichem Abstand voneinander vorgesehenen Anschlägen 6 versehen, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einem federbelasteten Tauchkolben 7 in Eingriff kommen können. Letzterer ist am Ventilatorkopf H gelagert. Der Tauchkolben 7 weist einen Druckknopf 8 auf, mittels dem er manuell niedergedrückt werden kann, so daß er in Eingriff mit einem Anschlag 6 kommt und die Drehbewegung des Randes 5 stillsetzt. Der Kopf des Druckknopfes 8 ist derart ausgebildet, daß er durch eine Öffnung des nicht dargestellten Ventilatorkopf gehäuses herausragt.
Das angetriebene Teil 4 und der Rand 5 werden mittels eines Seegerrings bzw. Sprengrings 9 zusammengehalten, der unter Zapfen 10 gehalten ist. Die Zapfen 10 ragen über einen am angetriebenen Teil 4 vorgesehenen Flansch hinweg. Der Flansch 11 ist mit nicht dargestellten, den Zapfen entsprechenden Ausschnitteilen versehen, so daß das angetriebene Teil 4 vom Rand 5 gelöst werden kann.
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Das angetriebene Teil 4 trägt ein Verstellglied 12, das um eine zur Drehachse des Drehtisches 1 parallele Achse verdrehbar ist. Das Verstellglied 12 besteht aus zwei Platten 13, 14, die an einer Spindel 15 befestigt und mittels einer Schraube 16 zusammengehalten sind. Hierbei steht die Schraube 16 in Eingriff mit einer zwischen der Schraube 16 und der Platte 14 angeordneten Blattfeder 17. Die Platte 14 weist einen Positionierzapfen 18 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung der Platte 13 eingreift, um die Platten 13, 14 in fester Anordnung zueinander zu halten. Die Platte 13 ist mit einer halbkugeligen Vertiefung 19 versehen, während die benachbarte Fläche der Platte 14 eine teilsphärische Vertiefung 20 aufweist, die in eine Öffnung 21 ausmündet. Die beiden Vertiefungen 19, 20 begrenzen bzw. bilden zusammen die Fassung 2 für die Kugel 3. Die Platte 14 wird vor ihrer Verbindung mit dem Gelenk L unverlierbar an der Kugel 3 festgelegt.
Die Platte 14 weist vier radiale Zapfen 22 auf, die mit drei nach innen gerichteten Zapfen 23 des Randes 5 zusammenwirken, wenn der Rand 5 stationär gehalten, das angetriebene Teil 4 dagegen gedreht wird. Es kann daher die Stellung bzw. Lage der Fassung 2 in bezug auf die Drehachse des Drehtisches 1 dadurch geändert werden, daß der Rand 5 stationär gehalten und das angetriebene Teil 4 gedreht wird.
Das Verstellglied 12 wird in jeder seiner Stellungen mittels einer federbelasteten Klinke 24 gehalten, die in Ausnehmungen 25 der Kante der Platte 13 eingreift. Die Klinke 24 wird mittels Nockenelementen 26 des Randes 5 derart betätigt, daß sie das Verstellglied 12 kurz vor dem Zeitpunkt freigibt, in dem die Zapfen 22 und 23 miteinander in Berührung kommen. Kurz nachdem das Verstellglied 12 mit seiner Drehbewegung beginnt, wird die Klinke 24 freigegeben, so daß sie automatisch in die nächste Ausnehmung 25 einschnappt, wenn die nächste Stellung des Verstellgliedes 12 erreicht ist.
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Bei der beschriebenen Ausführungsform kann das Verstellglied 12 in drei Stellungen angeordnet werden, nämlich in
1. der Null-Kreiselstellung,
2. der Halb-Kreiselstellung und
3. der Voll-Kr eis eis teilung.
Dies kann jedoch in einfacher Weise dadurch geändert werden, daß mehr oder weniger Ausnehmungen 25 vorgesehen werden. Durch Anordnung einer großen Anzahl von in dichtem Abstand voneinander vorgesehenen Ausnehmungen läßt sich daher in wirkungsvoller Weise eine unbegrenzt große Anzahl von Variationsmöglichkeiten erzielen.
Im Betrieb wird das Ausmaß der Kreiselbewegung des Ventilatorkopfes H dadurch verstellt, daß der Knopf 8 niedergedrückt gehalten wird, bis zu hören ist, daß die Klinke 24 in ihre nächste Ausnehmung 25 einrastet. Falls diese Verstellung noch nicht ausreicht, wird der Druckknopf 8 in einfacher Weise erneut niedergedrückt.
Gemäß einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform kann eine Art Auslöse- bzw. Klinkeneinrichtung vorgesehen sein, um einerseits den Rand 5 zu halten, sobald der Druckknopf 8 niedergedrückt ist, und um andererseits den Rand 5 freizugeben, sobald die Klinke 24 in Eingriff mit der nächsten Ausnehmung 25 kommt.
Es ist selbstverständlich möglich, die beschriebene Ausführungsform in vielfältiger Weise abzuwandeln. So können beispielsweise der Rand 5 und das Verstellglied 12 mit gegenseitig in Kämmeingriff stehenden Zähnen versehen sein. In gleicher Weise kann die Klinke 24 durch eine eingebaute Rastklinkenvorrichtung ersetzt werden. Weiterhin kann die zum Festhalten des Randes 5 vorgesehene Tauchkolbenanordnung durch eine elektrisch betätigte Solenoidspule ersetzt werden, die eine Steuerung
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derart aufweisen kann, daß die Spule in erregtem Zustand gehalten wird, bis die nächste Raststellung erreicht ist.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Einrichtung zur Verstellung der Bewegung eines sich bewegenden Kopfventilators, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (1), der mittels des Ventilatormotors antreibbar ist und eine Einrichtung zum Halten des Anlenkgliedes (3) eines sich bewegenden Kopfmechanismus (H) in einer Vielzahl von Stellungen einschließlich einer Stellung aufweist, in der das Anlenkglied (3) deckungsgleich mit der Drehachse des Drehtisches (1) gehalten ist, sowie einschließlich wenigstens einer weiteren Stellung, in der das Anlenkglied (3) in einer nicht deckungsgleichen Stellung gehalten ist, wobei der Drehtisch (1) ein angetriebenes Teil (4) und ein Verstellteil (5) aufweist, die zur Änderung der Stellung der Halteeinrichtung (12) relativ zueinander verdrehbar sind, und durch eine Einrichtung (7, 8) zum drehfesten Anhalten des Verstellteils (5), so daß die Drehbewegung des angetriebenen Teils (4) eine Änderung der Stellung der Halteeinrichtung (12) herbeiführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Teil (4) ein drehbares Glied einschließlich der Einrichtung (12) zum Halten des Anlenkgliedes (3) lagert, daß das Verstellteil (5) eine in Eingriff mit dem drehbaren Glied bringbare Einrichtung aufweist, um das drehbare Glied zu verdrehen, wenn das Verstellteil (5) drehfest gehalten und das angetriebene Teil (4) in Drehung versetzt ist, um dadurch die Lage der Halteeinrichtung (12) relativ zur Drehachse des Drehtisches (1) zu verändern.
3. Einrichtung zur Verstellung der Bewegung eines Kreiselkopfventilators, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (1), der mittels des Ventilatormotors in Drehung versetzbar ist und ein angetriebenes Teil (4) aufweist, das ein Glied zum Halten der Kugel (3) eines Kreiselgelenkes für
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den Ventilatorkopf (H) trägt, wobei das Halteglied (12) um eine zur Drehachse des Drehtisches (1) parallele Achse drehbar ist, durch eine Einrichtung zum Halten des Haltegliedes (12) in einer Vielzahl von Stellungen einschließlich einer Stellung, in der das Halteglied deckungsgleich mit der Drehachse des Drehtisches (1) gehalten ist, sowie wenigstens einer weiteren Stellung, in der das Halteglied in einer nicht dekkungsgleichen Stellung gehalten ist, wobei der Drehtisch (1) ein Verstellteil (5) aufweist, das relativ zum angetriebenen Teil (4) verdrehbar ist und eine Einrichtung besitzt, die in Antriebseingriff mit der Halteeinrichtung steht, um diese zu drehen, wenn das angetriebene Teil (4) relativ zum Verstellteil (5) verdreht wird, und durch eine Einrichtung zum drehfesten Halten des Verstellteils (5), um die Lage des Haltegliedes zu verändern, wenn das angetriebene Teil (4) gedreht wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied eine erste Platte (13) mit einer halbkugeligen Vertiefung (19) sowie eine zweite Platte (14) mit einer in eine Öffnung (21) ausmündenden teilsphärischen Vertiefung (20) aufweist und daß die Platten (13, 14) zusammengehalten sind, wobei die Vertiefung (19, 20) miteinander fluchten und einander zugekehrt sind, so daß sie eine Fassung (2) für die Kugel (3) der Gelenkverbindung (L) begrenzen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Platte (14) Zapfen (22) vorgesehen sind, die mit Zapfen (23) am Verstellteil (5) zusammenwirken, wobei die Zapfen (22, 23) bei einer Verdrehung des angetriebenen Teils (4) relativ zum Verstellteil (5) miteinander in Eingriff stehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Platte (13) Ausnehmungen (25) vorgesehen sind und daß am an-
getriebenen Teil (4) eine federbelastete Klinke (24) gelagert ist, die mit den Ausnehmungen (25) in Eingriff bringbar ist, um das Halteglied (12) in jeder seiner Stellungen zu halten.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (5) Nocken (26) aufweist, die mit der Klinke (24) zusammenwirken, um diese außer Eingriff mit jeder Ausnehmung (25) zu bringen, bevor die Zapfen (22, 23) miteinander in Eingriff kommen, und um die Klinke (24) zum Eingriff mit der nächsten Ausnehmung (25) freizugeben, bevor die nächste Stellung erreicht ist.
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JP (1) JPS50143659A (de)
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ES (1) ES434851A1 (de)

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US3977260A (en) 1976-08-31
BR7501005A (pt) 1976-11-16
ES434851A1 (es) 1976-12-16
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JPS50143659A (de) 1975-11-19

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