DE2530460C2 - - Google Patents

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DE2530460C2
DE2530460C2 DE19752530460 DE2530460A DE2530460C2 DE 2530460 C2 DE2530460 C2 DE 2530460C2 DE 19752530460 DE19752530460 DE 19752530460 DE 2530460 A DE2530460 A DE 2530460A DE 2530460 C2 DE2530460 C2 DE 2530460C2
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Alphonse Forest Va. Us Stroobants
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosenbeschneideanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gat­ tung. Eine solche Beschneideanlage ist aus der US-PS 22 98 366 bekannt. Hierbei sind die Schneidvorrichtungen derart in den Maschinenaufbau integriert, daß ihre Be­ standteile und insbesondere die Messerwellen einzeln aus dem Maschinenaufbau demontiert werden müssen, wenn ein Teil der Schneidvorrichtung beschädigt ist und ausgewech­ selt werden muß. Dies führt zu erheblichen Stillstands­ zeiten und Produktionslücken. Selbst der Ersatz stumpf gewordener Messerscheiben bereitet einen großen Zeitauf­ wand, weil eine genaue gegenseitige Justierung der Messerscheiben bei Stillstand der Anlage erforderlich ist. An diesen Messerscheiben werden jedoch häufig Schä­ den beobachtet, die auf Einstell- oder Fluchtungsfehler zurückzuführen sind, so daß gerade diese häufig im Be­ trieb erforderlichen Auswechsel- und Justierarbeiten un­ erwünscht lange Betriebsunterbrechungen bedingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dosenbeschneideanlage dadurch zu verbes­ sern, daß die durch Reparatur oder Austausch von Teilen der Schneidvorrichtungen bedingten Stillstandszeiten der Anlage beträchtlich verkürzt werden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei Störung ir­ gendeines Teils einer Schneidvorrichtung oder bei abge­ stumpften Messern lediglich das Rahmengehäuse von der Hauptwelle abgenommen und durch ein neues Rahmengehäuse ersetzt werden muß, was durch Lösen und Wiederanziehen weniger Bolzen schnell und bequem geschehen kann. Die de­ montierte Schneidvorrichtung kann dann ihrerseits in aller Ruhe auseinandergenommen und gerichtet werden, wäh­ rend die Anlage störungsfrei weiterlaufen kann. Eine so reparierte Schneidvorrichtung mit den exakt ausgerichte­ ten Messerscheiben kann dann wieder als Ersatz für eine störanfällig gewordene Schneidvorrichtung bereitgehalten werden. Durch entsprechende Ausbildung des Gehäuses und der Hauptwelle können formschlüssige Anlageflächen gebil­ det werden, die gewährleisten, daß im zusammengebauten Zustand die zusammenwirkenden Teile von Schneidvorrich­ tung und Dosenhaltevorrichtung genau aufeinander ausge­ richtet sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1A und 1B zusammen eine teilweise geschnittene An­ sicht einer Dosenbeschneideanlage mit der er­ findungsgemäß ausgebildeten Schneidvorrich­ tung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Hauptwelle und Rahmengehäuse für die Schneidvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Dosenbeschneideanlage mit einem tragen­ den Hauptrahmen, der eine Grundplatte aufweist, mit der zwei stehend angeordnete nach oben ragende Tragplatten 26 und 28 verbunden sind. Sämtliche arbeitenden Teile sind zwischen den beiden stehend angeordneten Tragplatten 26 und 28 mit Hilfe von Lagern 30 bzw. 32 drehbar abge­ stützt, die gemäß Fig. 1A in die erste Tragplatte 26 bzw. gemäß Fig. 1B in die zweite Tragplatte 28 eingebaut sind.
Gemäß Fig. 1A ist eine Hülse 36 von dem Lager 30 getra­ gen, an deren äußerem Ende ein Zahnkranz 38 befestigt ist, der die Hülse 36 antreibt. An ihrem anderen Ende ist die Hülse 36 mit einem Zahnkranz 40 versehen, der mit einer Innenverzahnung versehen ist und den Antrieb für die Schneidvorrichtung 140 bildet.
Die Hülse 36 wird durch ein Getriebe gedreht, das ein mit dem Zahnkranz 38 kämmendes Zwischenzahnrad 42 aufweist, das gleichzeitig mit einem kleineren Zahnrad 46 angeord­ net und mit diesem drehfest verbunden ist. Das Zahnrad 46 kämmt mit einem weiteren Zwischenzahnrad, das in Eingriff mit einem Hauptwellenantriebszahnrad 50 steht, welches gemäß Fig. 1A und 2 mit einem zylindrischen Endabschnitt 54 der Hauptwelle 51 verkeilt ist, an den sich ein Gewin­ deabschnitt 55 anschließt. Ferner ist mit der Hauptwelle 51 auf dem zylindrischen Endabschnitt 54 ein Hauptan­ triebszahnrad 56 verkeilt.
Eine Drehung des Hauptantriebszahnrades 56 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß die Hauptwelle 51 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht wird, daß sich jedoch hierbei die Hülse 36 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Diese re­ lative Drehbewegung der Hülse 36 gegenüber der Hauptwelle 51 wird dadurch ermöglicht, daß die einzige Verbindung zwischen der Hauptbuchse 36 und der Hauptwelle 51 gemäß Fig. 1A durch eine Lageranordnung 62 hergestellt ist, die an ihrer äußeren Umfangsfläche mit der Innenwand der Hülse 36 zusammenarbeitet und mit ihrer inneren Umfangsfläche auf einen weiteren zylindrischen Abschnitt 64 der Haupt­ welle 51 aufgesetzt ist.
Die Hauptwelle 51 ist mit einem abgeflachten Abschnitt 79 zum Aufnehmen einer Zahnrad- und Steuerkurvenanordnung versehen, ferner mit einem Abschnitt 80 von relativ gro­ ßem Durchmesser zum Aufnehmen der Schneidvorrichtung 140. Ge­ mäß Fig. 2 ist die Hauptwelle 51 an ihrer Oberseite durch eine ebene Fläche 84 abgegrenzt, von der aus sich eine langgestreckte Aussparung 86 nach unten in die Hauptwelle 51 hinein erstreckt.
Die Hauptwelle 51 ist zu einer gemäß Fig. 2 ihre Mittel­ linie enthaltenden waagerechten Ebene symmetrisch, so daß die Hauptwelle 51 nach einer Drehung um 180° genau das gleiche Aussehen haben würde, wie es aus Fig. 2 ersicht­ lich ist. Ferner ist die Hauptwelle 51 zu einer die Mittellinie der Hauptwelle 51 enthaltenden senkrechten Ebene symmetrisch.
Gemäß Fig. 2 ist die Hauptwelle 51 im Bereich der Aus­ sparung 86 mit einem zentral angeordneten Bodenabschnitt 100 versehen, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 80 zum Aufnehmen der Schneidvorrichtung 140 er­ streckt. Der mittlere Abschnitt 82 der Hauptwelle 51 weist einen zentralen Bodenabschnitt 102 von größerer Wand­ stärke auf. Weiterhin sind auf beiden Seiten der Ausspa­ rung 86 in demjenigen Ende des Abschnitts 80 zum Aufneh­ men der Schneidvorrichtung 140, welches dem mittleren Ab­ schnitt 82 benachbart ist, zwei Schultern 104 und 106 zum Aufnehmen von Gleitlagerungen ausgebildet, und ähnliche ebene Befestigungsschultern 108 und 110 sind gemäß Fig. 2 am äußersten Ende des Abschnitts 81 zum Aufnehmen der Werkstückzuführungseinrichtung vorhanden; zwischen dem Abschnitt 81 und dem Lagerabschnitt 68 von kleinerem Durchmesser erstreckt sich ein relativ langer zylindri­ scher Wellenabschnitt.
Zwei gleichartige, ausbaubare Schneidvorrichtungen 140 sind der Hauptwelle 51 auf einander diametral gegenüberliegen­ den Seiten montiert.
Zu jeder der ausbaubaren Schneidvorrichtungen 140 gehört ein starrer kastenförmiger Rahmen 160 (Fig. 2) mit einer ersten Seitenwand 162 , einer zweiten Seitenwand 164 sowie einer ersten Tragplatte 166 und einer zweiten Tragplatte 168, welch letztere durch einen sich von oben nach unten erstreckenden rechteckigen Kanal getrennt sind, der durch seitliche Klappenabschnitte 170 und 172 abgegrenzt und an seinem unteren Ende durch einen Bodenabschnitt 174 abge­ schlossen ist. Die Stirnwände des kastenförmigen Rahmens 160 werden durch eine erste Stirnwand 176 (Fig. 2) und eine zweite Stirnwand 178 gebildet. Schließlich wird der kastenförmige Rahmen 160 durch eine Deckplatte 179 ver­ vollständigt, die mit den oberen Rändern der Seitenwände 164 und der Stirnwände 176, 178 verbunden ist.
Der kastenförmige Rahmen 160 umschließt eine erste Messerwelle 182, die in der Stirnwand 176 mittels eines Wälzlagers 177 und in einem Gleitlager 183 gelagert ist, das in einen rechteckigen, klotzähnlichen Ansatz 184 ein­ gebaut ist, der gegenüber der zweiten Stirnwand 178 nach außen ragt. Mit der ersten Messerwelle 182 ist ein erstes drehbares Messer 186 verkeilt, das eine kreisrunde Schneide 187 besitzt und eine innere radiale Stirnfläche 188 aufweist, die sich an einem radialen Lagebestimmungs­ flansch 190 der Messerwelle 182 nahe ihrem äußeren Ende abstützt. Das Messer 186 wird durch eine Halteeinrichtung 192 auf der Messerwelle 182 in seiner Lage gehalten. Mit dem aus dem kastenförmigen Rahmen 160 herausragenden an­ deren Ende der Messerwelle 182 ist ein Messerantriebs­ ritzel 194 verkeilt, und gemäß Fig. 1A ist ein weiteres Zahnrad 196 mit der Messerwelle 182 im Inneren des kastenförmigen Rahmens verkeilt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein zweites drehbares Rundmesser 200 vorhanden, das eine kreisrude Schneide 201 hat und auf einem Ende einer zweiten Messerwelle 202 sitzt, die in einem schwenkbaren Klotz gelagert ist, der sich in dem kastenförmigen Rahmen 160 befindet. Der Klotz ist auf einer Achse schwenkbar gelagert, die sich zwi­ schen den Stirnwänden 176 und 178 des kastenförmigen Rah­ mens 160 erstreckt. Der schwenkbare Klotz weist einen ersten Schenkel 208 und einen zweiten Schenkel 210 auf, die durch einen Basisabschnitt verbunden sind, durch den hindurch sich die Lagerachse erstreckt. Der Schenkel 208 weist eine Öffnung auf, in die gemäß Fig. 1B Wälzlager 209 eingebaut sind, in denen das eine Ende der zweiten Messerwelle 202 gelagert ist, und außerdem ist der Klotz mit einem zylindrischen Ansatz 214 verse­ hen, der sich im rechten Winkel zur benachbarten Seiten­ fläche des zweiten Schenkels 210 erstreckt und ein Gleit­ lager 216 enthält, in dem gemäß Fig. 1A das andere Ende der zweiten Messerwelle 202 gelagert ist.
Die ausbaubaren Schneidvorrichtungen 140 sind auf der Hauptwelle 51 so angeordnet, daß sie sich mit ihren plat­ tenförmigen Basisabschnitten 166 und 168 an der ebenen oberen Fläche 84 der Hauptwelle abstützen, wobei die senkrechten Seitenwandabschnitte 72 nach unten in die langgestreckte Aussparung 86 über dem zentralen Steg 100 hineinragen. Zum Befestigen der Schneidvorrich­ tungen 140 an der Hauptwelle 51 dienen Maschinenschrauben.
Gemäß Fig. 1A ist mit der Messerwelle 202 ein Zahnrad 248 verkeilt, das mit dem Zahnrad 196 auf der Messerwelle 182 kämmt, so daß die Messerwelle 202 von dem Zahnkranz 40 aus über die Zahnräder 194 und 196 angetrieben wird, wenn die Hauptwelle 51 gegenüber der drehbaren Hülse 36 ge­ dreht wird. Das zweite drehbare Messer 200 ist gemäß Fig. 1A axial nach außen vorgespannt; zu diesem Zweck ist eine Druckfeder vorhanden, die das Messer 200 gegen eine radiale Anschlagfläche 254 der in das freie Ende der Mes­ serwelle 202 eingeschraubten Halteeinrichtung 256 vor­ spannt. Die radiale Anschlagfläche 254 arbeitet mit dem benachbarten Ende der Messerwelle 202 zusammen, so daß die Lage des Messers 200 sowohl in Beziehung zu der Mes­ serwelle 202 als auch gegenüber dem ersten drehbaren Messer 186 genau bestimmt ist, das mit der radialen Flä­ che des Lagebestimmungsflansches 190 der ersten Messer­ welle 182 zusammenarbeitet. Somit ist durch konstruktive Maßnahmen eine genaue Einhaltung der relativen Lage der beiden Messer gewährleistet. Es erweist sich als sehr vorteilhaft, daß man das gesamte Schneidaggregat aus der Vorrichtung ausbauen kann, wenn an irgendeinem Teil des Aggregats eine Störung auftritt, und daß sich das schad­ hafte Aggregat schnell durch ein betriebsfähiges neues Aggregat ersetzen läßt, ohne daß in einem erheblichen Ausmaß Teile der Messerunterstützung oder der Antriebs­ einrichtung ausgebaut werden müssen.
Jede Schneidvorrichtung 140 ist so angeordnet, daß sich die Unterseite der Bodenflächen 166 und 168 an der ebenen Fläche 84 abstützen, wobei die zwischen den senkrechten Seitenwänden 172 des Rahmens 160 angeordneten Teile in den Längsschlitz 86 über dem Steg 100 hineinra­ gen. In dieser Lage werden die Schneidvorrichtungen 140 durch Kopfschrauben festgehalten, die in Gewindebohrungen 258 der Hauptwelle 51 eingeschraubt sind. Hierbei steht das Antriebsritzel 194 in Eingriff mit dem Zahnkranz 40, so daß eine Drehung der Hauptwelle 51 gemäß Fig. 1A be­ wirkt, daß die Messer 186 und 200 über die Welle 182, die Zahnräder 196, 248 und die Welle 202 angetrieben werden.

Claims (1)

  1. Dosenbeschneideanlage mit mehreren, zusammen mit einer Hauptwelle umlaufenden, über eine Zuführungseinrichtung beschickten Dosenhalteeinrichtungen, denen jeweils eine Schneidvorrichtung zugeordnet ist, von denen jede zwei gegensinnig umlaufende, in Arbeitsstellung überlappende erste und zweite Messerscheiben aufweist, von denen die zweite mit ihrer Antriebswelle periodisch aushebbar ist, um das offene Ende des Büchsenrohlings durch die Dosenhalteeinrichtung zwischen die Messerscheiben ein­ führen zu können, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Schneidvorrichtung (140) ein die beiden Messerwellen (182, 202) langerndes Rah­ mengehäuse (160) aufweist, welches als Ganzes lösbar auf der Hauptwelle (51) befestigt ist und über ein aus dem Gehäuse vorstehendes, auf der ersten Messerwelle (182) sitzendes Antriebsritzel (194) antreibbar ist.
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