DE3542823C2 - - Google Patents

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DE3542823C2
DE3542823C2 DE3542823A DE3542823A DE3542823C2 DE 3542823 C2 DE3542823 C2 DE 3542823C2 DE 3542823 A DE3542823 A DE 3542823A DE 3542823 A DE3542823 A DE 3542823A DE 3542823 C2 DE3542823 C2 DE 3542823C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Planfräsen der einander zugekehrten und parallel zueinander ausgerichteten Stirnflächen von zwei auf ein Metallrohr aufgeschobenen Kunststoff-Rohrabschnitten.
Es sind Vorrichtungen zum gleichzeitigen Planfräsen der einander zugekehrten und parallel zueinander ausgerichteten Stirnflächen von zwei Kunststoff-Rohrabschnitten bekannt, bei denen die Fräser auf den beiden Außenflächen einer einzigen Fräserscheibe angeordnet sind, wie die DE-OS 22 46 247 zeigt. Derartige Vorrichtungen sind daher nur zum Planfräsen der Stirnflächen von Kunststoff-Rohrabschnitten oder Kunststoff-Formstücken geeignet, bei denen kein Metallrohr durch diese Teile geführt ist. Bei der Herstellung von Bogen für wärmeführende Rohrleitungen, die im Innern ein Metallrohr aufweisen, auf das über eine Isolierschicht aus Schaumstoff ein Außenrohr aus Kunststoff aufgebracht werden muß, können diese bekannten Vorrichtungen nicht zum Planfräsen der bereits auf das Metallrohr aufgebrachten Kunststoff-Rohrabschnitte verwendet werden, da das Metallrohr das Einbringen der Fräserscheibe zwischen die beiden Kunststoff-Rohrabschnitte oder Kunststoff-Formstücke nicht zuläßt.
Aus der DE-OS 24 07 070 ist ein Schneidwerkzeug bekannt, mit dem gleichzeitig die Enden von zwei Kunststoff-Rohrabschnitten plan bearbeitet werden. Bei diesem Schneidwerkzeug sind die zwei Schneidplatten zu beiden Seiten einer Drehanordnung angebracht, die als Kettenzahnrad zur Übertragung der Drehbewegung ausgebildet ist. Die Drehanordnung mit dem Kettenzahnrad und den beiden Schneidplatten ist in einem Rahmen mittels Rollen drehbar gelagert und belegt den gesamten Zwischenraum zwischen den zu bearbeitenden Enden der Rohrabschnitte, so daß auf Metallrohre aufgeschobene Kunststoff-Rohrabschnitte oder Kunststoff-Formstücke mit diesem bekannten Schneidwerkzeug nicht bearbeitet werden können.
Die DE-AS 25 15 854 zeigt eine Anordnung zum Abschneiden und gleichzeitigen Anfasen von Kunststoff-Rohren mit einer zangenartigen Halterung, an der Führungsrollen sowie ein Schneidstahl als Anfasorgan befestigt sind. Dabei sind mindestens vier das Kunststoffrohr zentrierende Führungsrollen vorgesehen. Der Schneidstahl ist höhenverstellbar, und auch ein Teil der Führungsrollen muß in Abhängigkeit vom Durchmesser des Kunststoffrohres verstellt werden, um das Kunststoffrohr zu zentrieren. Diese bekannte Anordnung kann durchaus bei einem auf ein Metallrohr aufgeschobenen Kunststoffrohr eingesetzt werden, sie muß jedoch in Längsrichtung auf das Kunststoffrohr aufgeschoben und bis zur Trennstelle verschoben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der bereits auf ein Metallrohr aufgebrachte Kunststoff-Rohrabschnitte an ihren Stirnflächen plangefräst werden können, um danach mit einem Heizspiegel plastifiziert und durch Druck miteinander verschweißt werden zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein mit einer Ausnehmung versehener Zahnkranz mit zwei mit deckungsgleichen Aussparungen versehenen ringförmigen Fräserscheiben mit Fräsern verbunden ist, die zu beiden Seiten eines gabelförmigen Gehäuses angeordnet und zusammen mit dem Zahnkranz in diesem Gehäuse drehbar gelagert sind, daß in einer Winkelstellung von Zahnkranz und Fräserscheiben die Ausnehmung des Zahnkranzes und die Aussparungen der Fräserscheiben mit dem Gehäuse eine U-förmige Aufnahme bilden, die in einem halbkreisförmigen Ende ausläuft, daß die Drehachse des Zahnkranzes mit den Fräserscheiben mit dem Mittelpunkt des halbkreisförmigen Endes der Aufnahme zusammenfällt, daß die Weite der Aufnahme größer ist als der maximale Außendurchmesser des Metallrohres, aber kleiner als der minimale Innendurchmesser der Kunststoff-Rohrabschnitte, daß zum Eingriff mit dem Zahnkranz im Gehäuse mindestens zwei Zahnräder so vorgesehen sind, daß stets mindestens eines der Zahnräder mit dem Zahnkranz im Eingriff ist und daß die Zahnräder mittels eines Zahnriemenantriebes in gleichsinnige Drehbewegungen versetzbar sind. Der Zahnkranz mit den beiden Fräserscheiben kann in der vorgegebenen, die Aufnahme bildenden Winkelstellung seitlich auf das Metallrohr aufgeschoben werden und führt im Betrieb eine kontinuierliche Drehbewegung um das Metallrohr aus. Die beiden ringförmigen Fräserscheiben bearbeiten die einander zugekehrten Stirnflächen der Kunststoff-Rohrabschnitte. Nach dem Ende des Fräsvorganges kann die Vorrichtung bei entsprechender Winkelstellung der Aufnahme wieder seitlich vom Metallrohr abgezogen werden. Bei dieser Ausgestaltung der Aufnahme des Zahnkranzes und der Fräserscheiben ist zudem in Verbindung mit der Anordnung der Zahnräder sichergestellt, daß stets mindestens ein Zahnrad mit dem Zahnkranz im Eingriff bleibt und für dessen Antrieb sorgt.
Um eine gleichmäßige Belastung der Fräserscheiben zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß jede Fräserscheibe einen radial gerichteten Fräser aufweist und daß die beiden Fräser diametral zueinander angeordnet sind.
Die Drehbewegung für den Zahnkranz wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch übertragen, daß der Zahnkranz mit einer Außenverzahnung versehen ist, die mit den im Gehäuse drehbar gelagerten Zahnrädern im Eingriff steht, und daß mit jedem Zahnrad drehfest eine Zahnriemenscheibe verbunden ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Außen- und die Innenseiten des Zahnkranzes mittels Stützrollen geführt sind, die in dem Gehäuse drehbar gelagert sind, und daß benachbarte Stützrollen jeweils in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind, der kleiner ist als der von der Ausnehmung des Zahnkranzes ausgesparte Winkelbereich auf der Außen bzw. Innenseite des Zahnkranzes.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Gehäuse in Verlängerung der Aufnahme einen Getriebekasten bildet, in dem eine Zahnriemenscheibe untergebracht ist, deren Welle parallel zur Drehachse des Zahnkranzes steht, daß in jedem Arm des gabelförmigen Gehäuses eine Zahnriemenscheibe mit Zahnrad drehbar gelagert ist und daß der Zahnriemen mit dem nicht über die Zahnriemenscheibe im Getriebekasten geführten Trum mittels einer Spannrolle spannbar ist, dann ist auch der Zahnriemenantrieb geschützt untergebracht. Die Spannrolle erlaubt in einfacher Weise den Ausgleich des Schlupfes des Zahnriemenantriebes.
Die Übertragung der Drehbewegung auf den Zahnriemenantrieb erfolgt nach einer Ausgestaltung dadurch, daß auf der Welle der im Getriebekasten untergebrachten Zahnriemenscheibe ein Abtriebsstirnzahnrad drehfest aufgebracht ist, das mit einem Antriebsstirnzahnrad im Eingriff steht, dessen Antriebswelle senkrecht zur Welle der Zahnriemenscheibe und damit auf die Mittelachse der Aufnahme ausgerichtet ist, und daß die Antriebswelle mittels eines Elektromotors antreibbar ist, der in seiner Ausschaltstellung den Zahnkranz mit den Fräserscheiben in der Stellung zum Stillstand bringt, in der durch das Gehäuse und den Zahnkranz mit den Fräserscheiben die U-förmige Aufnahme gebildet ist.
Der Elektromotor mit dem Getriebekasten benötigt daher in Richtung senkrecht zu den Fräserscheiben nur wenig Platz. Außerdem ist durch diese Art der Stillsetzung sichergestellt, daß stets die Aufnahme zum Aufschieben oder Abziehen der Vorrichtung erhalten wird.
Die Verbindung der beiden Fräserscheiben ist so gelöst, daß die Fräserscheiben der Drehachse zugekehrt in gegeneinander gerichtete Flansche auslaufen, die mit aufeinander ausgerichteten Gewindebohrungen bzw. Schraubaufnahmen versehen sind und die Innenseite der Gehäusearme mit dem darin gelagerten Zahnkranz abdecken. Ist dabei vorgesehen, daß die Flansche im Bereich der Anlageflächen mit aufeinander abgestimmten Zentrierstegen versehen sind, dann nehmen die Fräserscheiben nach der Verbindung eine eindeutige Stellung zueinander ein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zur geschützten Drehlagerung der Zahnräder mit den drehfest verbundenen Zahnriemenscheiben erhält man dadurch, daß die Zahnräder mit den drehfest verbundenen Zahnriemenscheiben auf einem Lagerbolzen drehbar gelagert sind, der mit einem Gewindeteil in eine Gewindebohrung des Gehäuses eingeschraubt ist, und daß das Gehäuse mit einem Außenrand den Zahnkranz und den Zahnriemenantrieb überdeckt.
Für die Lagerung der Stützrollen wird bevorzugt so verfahren, daß die Stützrollen auf Lagerbolzen drehbar gelagert sind, die mit einem Gewindeteil versehen in Gewindebohrungen des Gehäuses oder von im Gehäuse festgelegten Lagerbüchsen eingeschraubt oder mittels einer Mutter in einer Bohrung des Gehäuses gehalten sind.
Schließlich bilden der Zahnkranz und die beiden miteinander verbundenen Fräserscheiben dadurch eine Einheit, daß der Zahnkranz mit Gewindebohrungen versehen ist, die mit Schraubenaufnahmen in der Fräserscheibe fluchten, welche die offene Seite des Gehäuses abdeckt.
Eine vollständige Abdeckung der Stützrollen, der Zahnräder und des gesamten Zahnriemenantriebes erhält man dadurch, daß die offene Seite des Gehäuses außerhalb der zugeordneten Fräserscheibe mittels einer Abdeckung abgedeckt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht des unteren Armes der gabelförmigen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht des oberen Armes der gabelförmigen Vorrichtung bei abgenommener Abdeckung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Getriebekasten mit dem Zahnriemenantrieb,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Arm der Vorrichtung mit den Stützrollen und der Verbindung zwischen dem Zahnkranz und den Fräserscheiben und
Fig. 5 im Schnitt einen Bogen aus Metall- und Kunststoff-Rohrabschnitten, zu dessen Herstellung die Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden kann.
Der Maschinenständer 10 geht am oberen Ende in das gabelförmige Gehäuse 11 über, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Dabei ist der untere Arm nach Fig. 1 in Seitenansicht auf die zugeordnete Fräserscheibe 28 zu sehen, während der obere Arm nach Fig. 2 bei abgenommener Abdeckung und abgenommener Fräserscheibe 28 zu sehen ist. Das Gehäuse 11 bildet eine U-förmige Aufnahme 76, die symmetrisch zur Mittellängsachse 77 ist und in dem halbkreisförmigen Ende 26 ausläuft. In dem Gehäuse 11 ist der mit einer Außenverzahnung versehene Zahnkranz 24 drehbar gelagert. Die Drehachse 60 des Zahnkranzes 24 fällt dabei mit dem Mittelpunkt des halbkreisförmigen Endes 26 der Aufnahme 76 zusammen. Der Zahnkranz 24 ist durch die Stützrollen 25 auf seiner Innenseite und durch die Stützrollen 30 auf seiner Außenseite geführt und weist die Ausnehmung 62 auf, deren Kanten 31 in der gezeigten Ausgangsstellung der Vorrichtung mit den Kanten 27 der Aussparung 61 des Gehäuses 11 bündig sind.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die inneren Stützrollen 25 drehbar auf einem Lagerbolzen 42 gehalten, der in einer Lagerbüchse 43 gehalten ist, die in eine Bohrung des Gehäuses 11 eingesetzt ist. Aus der Bohrung ragt ein Gewindeteil des Lagerbolzens 42, auf den eine Unterlegscheibe 44 aufgebracht und eine Mutter 45 aufgeschraubt ist. Die äußeren Stützrollen 30 sind auf einem Lagerbolzen 47 drehbar gelagert, wobei eine mittels Rastelementen 52 aufrastbare Haltescheibe 51 die Stützrolle 30 festhält. Die Stützrollen 30 stützen sich über einen Lagerring 46 oder dgl. am Gehäuse 11 ab. Der Lagerbolzen 47 ist mit dem Gewindeteil 50 in die Gewindebohrung 49 der Lagerbüchse 48 eingeschraubt, die in einer Bohrung des Gehäuses 11 festgelegt ist. Die Stützrollen 25 und 30 führen den Zahnkranz 24 trotz der Ausnehmung 62 des Zahnkranzes 24 in jeder Winkelstellung eindeutig auf einer Kreisbahn. Der Winkelabstand der Stützrollen 25 und der Stützrollen 30 ist so gewählt, daß dieser zwischen benachbarten Stützrollen 25 bzw. 30 stets kleiner ist als der größte Winkelbereich der Ausnehmung 62 des Zahnkranzes 24.
Wie der Fig. 4 weiter zu entnehmen ist, sind in den Zahnkranz 24 die Gewindebohrungen 41 eingebracht, die mit Schraubenaufnahmen 40 der einen Fräserscheibe 28 fluchten. Mit Schrauben wird die Fräserscheibe 28 fest mit dem Zahnkranz 24 verbunden. Das Gehäuse 11 ist mit dem Außenrand 79 versehen und überdeckt die Stützrollen 25 und 30 sowie den Zahnkranz 24 mit dem noch zu beschreibenden Zahnriemenantrieb. Der frei bleibende äußere Teil der offenen Gehäuseseite wird durch die Abdeckung 36 geschlossen, die mittels Schrauben 81 mit dem Außenrand 79 des Gehäuses 11 verbunden wird. Der Außenrand 79 weist die dafür erforderlichen Gewindesacklochbohrungen 80 auf.
Die Innenseite der ringförmigen Fräserscheibe 28 weist den nach innen gerichteten Flansch 58 auf, der mit dem Flansch 59 der anderen Fräserscheibe 39 die Arme des Gehäuses 11 mit den Stützrollen 25 und 30, dem Zahnkranz 24 und dem Zahnriemenantrieb auf der der Aufnahme 76 zugekehrten Seite abdeckt. Die Flansche 58 und 59 sind an den Anlageflächen mit aufeinander abgestimmten Zentrierstegen 56 und 57 versehen, so daß die miteinander verbundenen Fräserscheiben 28 und 39 eine eindeutige Stellung zueinander einnehmen. Der Flansch 58 ist mit Gewindebohrungen 53 versehen, während im Flansch 59 die darauf ausgerichteten Schraubenaufnahmen 54, 55 für mit einem Kopf versehene Verbindungsschrauben eingebracht sind. Der Zahnkranz 24 bildet daher mit den Fräserscheiben 28 und 39, die zu beiden Seiten des Gehäuses 11 angeordnet sind, eine Einheit, die in der Ausgangsstellung die Aufnahme 76 vervollständigen, wie die Kanten 32 der Aussparungen 75 der Fräserscheiben 28 und 39 erkennen lassen.
Jede Fräserscheibe 28 und 39 trägt einen radial ausgerichteten Fräser 29. Die beiden Fräser 29 sind dabei diametral angeordnet und stehen in der Ausgangsstellung der Vorrichtung senkrecht zur Mittellängsachse 77 der Aufnahme 76.
Der Antrieb des Zahnkranzes 24 erfolgt über zwei Zahnräder 18, die im Gehäuse 11 mittels Lagerbolzen 78 drehbar gelagert sind. Die Zahnräder 18 sind mit der Außenverzahnung des Zahnkranzes 24 im Eingriff und sind im Bereich des Endes 26 der Aufnahme 76 im Gehäuse 11 in einem Winkelabstand α angeordnet, der symmetrisch zur Mittellängsachse 77 ist und durch die Verbindungslinien 63 zwischen den Drehachsen der Zahnräder 18 und der Drehachse 60 des Zahnkranzes 24 bestimmt ist. Dieser Winkelabstand α ist größer als der in der Außenverzahnung des Zahnkranzes 24 ausgesparte Winkelbereich β, wie er in Fig. 2 mit der Verbindungslinie 64 angedeutet ist. Damit ist sichergestellt, daß stets mindestens ein Zahnrad 18 im Eingriff mit der Außenverzahnung des Zahnkranzes 24 steht.
Wie die Fig. 5 zeigt, werden z.B. bei der Herstellung eines Rohrbogens für wärmeführende Rohrleitungen die Metall-Rohrabschnitte 72, 73 und 74 zu dem Metallrohr 71 zusammengeschweißt, um einen 90°-Bogen zu erhalten. Das Metallrohr 71 hat einen maximalen Außendurchmesser da. Die Kunststoff-Rohrabschnitte 65, 67 und 69 sollen das Metallrohr 71 im Abstand umschließen, so daß Platz für eine isolierende Schaumstoffschicht verbleibt. Die Kunststoff-Rohrabschnitte 65, 67 und 69 haben einen minimalen Innendurchmesser Di.
Sollen die beiden einander zugekehrten Stirnflächen 66 und 68 der Kunststoff-Rohrabschnitte 65 und 67 gleichzeitig plangefräst werden, dann muß die Aufnahme 76 der Vorrichtung eine Weite aufweisen, die größer ist als der maximale Außendurchmesser da des Metallrohres 71, damit die Vorrichtung seitlich auf das Metallrohr 71 aufgeschoben werden kann. Damit die Stirnflächen über ihre gesamte Breite gefräst werden, muß die Aufnahme 76 aber auch eine Weite aufweisen, die kleiner ist als der minimale Innendurchmesser Di der Kunststoff-Rohrabschnitte 65, 67 und 69. Sind die einander zugekehrten Stirnflächen plangefräst, werden sie durch einen Heizspiegel so plastifiziert, daß sie gegeneinander gedrückt und miteinander verschweißt werden, wie die Schweißnaht 70 zwischen den Kunststoff-Rohrabschnitten 65 und 69 andeutet.
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt über einen nicht dargestellten Elektromotor, der die Antriebswelle 13 in Drehbewegungen versetzt. Beim Abschalten des Elektromotors ist sichergestellt, daß die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausgangsstellung mit geöffneter Aufnahme 76 automatisch eingestellt wird. Die Antriebswelle 13 ist in dem am Gehäuse 11 angeformten Getriebekasten 12 gelagert und trägt drehfest das Antriebsstirnzahnrad 15, das mit dem Abtriebsstirnzahnrad 14 im Eingriff steht. Der Deckel 35 verschließt den Getriebekasten 12 und dient zur Lagerung der Antriebswelle 13. Das Abtriebsstirnzahnrad 14 sitzt drehfest auf der Welle 34, die mittels der Kugellager 37 und 38 im Getriebekasten 12 drehbar gelagert ist. Die Welle 34 trägt drehfest die Zahnriemenscheibe 33. Der Zahnriemen führt über das Trum 16 zu der Zahnriemenscheibe 17 im oberen Arm des Gehäuses 11, die drehfest mit dem Zahnrad 18 verbunden ist. Das weiterführende Trum 19 des Zahnriemens führt über die verstellbar gelagerte Spannrolle 20 und mit dem Trum 21 zur Zahnriemenscheibe 22, die im unteren Arm des Gehäuses 11 drehfest mit dem zweiten Zahnrad 18 verbunden ist. Das Trum 23 des Zahnriemens führt zur Zahnriemenscheibe 33 im Getriebekasten 12 zurück.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Planfräsen der einander zugekehrten und parallel zueinander ausgerichteten Stirnflächen von zwei auf ein Metallrohr aufgeschobenen Kunststoff-Rohrabschnitten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einer Ausnehmung (62) versehener Zahnkranz (24) mit zwei mit deckungsgleichen Aussparungen (75) versehenen ringförmigen Fräserscheiben (28, 39) mit Fräsern (29) verbunden ist, die zu beiden Seiten eines gabelförmigen Gehäuses (11) angeordnet und zusammen mit dem Zahnkranz (24) in diesem Gehäuse (11) drehbar gelagert sind,
daß in einer Winkelstellung von Zahnkranz (24) und Fräserscheiben (28, 39) die Ausnehmung (62) des Zahnkranzes (24) und die Aussparungen (75) der Fräserscheiben (28, 39) mit dem Gehäuse (11) eine U-förmige Aufnahme (76) bilden, die in einem halbkreisförmigen Ende (26) ausläuft,
daß die Drehachse (60) des Zahnkranzes (24) mit den Fräserscheiben (28, 39) mit dem Mittelpunkt des halbkreisförmigen Endes (26) der Aufnahme (76) zusammenfällt,
daß die Weite der Aufnahme (76) größer ist als der maximale Außendurchmesser (da) des Metallrohres (71), aber kleiner als der minimale Innendurchmesser (Di) der Kunststoff-Rohrabschnitte (65, 67, 69),
daß zum Eingriff mit dem Zahnkranz (24) im Gehäuse (11) mindestens zwei Zahnräder (18) so vorgesehen sind, daß stets mindestens eines der Zahnräder mit dem Zahnkranz im Eingriff ist, und
daß die Zahnräder (18) mittels eines Zahnriemenantriebes in gleichsinnige Drehbewegungen versetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fräserscheibe (28, 39) einen radial gerichteten Fräser (29) aufweist und
daß die beiden Fräser (29) diametral zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (24) mit einer Außenverzahnung versehen ist, die mit den im Gehäuse (11) drehbar gelagerten Zahnrädern (18) im Eingriff steht und
daß mit jedem Zahnrad (18) drehfest eine Zahnriemenscheibe (17) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und die Innenseiten des Zahnkranzes (24) mittels Stützrollen (25, 30) geführt sind, die in dem Gehäuse (11) drehbar gelagert sind und
daß benachbarte Stützrollen (25, 30) jeweils in einem Winkelabstand zueinander angeordnet sind, der kleiner ist als der von der Ausnehmung (62) des Zahnkranzes (24) ausgesparte Winkelbereich auf der Außen- bzw. Innenseite des Zahnkranzes (24).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) in Verlängerung der Aufnahme (76) einen Getriebekasten (12) bildet, in dem eine Zahnriemenscheibe (33) untergebracht ist, deren Welle (34) parallel zur Drehachse (60) des Zahnkranzes (24) steht,
daß in jedem Arm des gabelförmigen Gehäuses (11) eine Zahnriemenscheibe (17) mit Zahnrad (18) drehbar gelagert ist und
daß der Zahnriemen mit dem nicht über die Zahnriemenscheibe (33) im Getriebekasten (12) geführten Trum (19, 21) mittels einer Spannrolle (20) spannbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (34) der im Getriebekasten (12) untergebrachten Zahnriemenscheibe (33) ein Abtriebsstirnzahnrad (14) drehfest aufgebracht ist, das mit einem Antriebsstirnzahnrad (15) im Eingriff steht, dessen Antriebswelle (13) senkrecht zur Welle (34) der Zahnriemenscheibe (33) und damit auf die Mittelachse (77) der Aufnahme (76) ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) mittels eines Elektromotors antreibbar ist, der in seiner Ausschaltstellung den Zahnkranz (24) mit den Fräserscheiben (28, 39) in der Stellung zum Stillstand bringt, in der durch das Gehäuse (11) und den Zahnkranz (24) mit den Fräserscheiben (28, 39) die U-förmige Aufnahme (76) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserscheiben (28, 39) der Drehachse (60) zugekehrt in gegeneinander gerichtete Flansche (58, 59) auslaufen, die mit aufeinander ausgerichteten Gewindebohrungen (53) bzw. Schraubenaufnahmen (54, 55) versehen sind und die Innenseite der Gehäusearme mit dem darin gelagerten Zahnkranz (24) abdecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (58, 59) im Bereich der Anlageflächen mit aufeinander abgestimmten Zentrierstegen (56, 57) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (18) mit den drehfest verbundenen Zahnriemenscheiben (17) auf einem Lagerbolzen (78) drehbar gelagert sind, der mit einem Gewindeteil in eine Gewindebohrung des Gehäuses (11) eingeschraubt ist und daß das Gehäuse (11) mit einem Außenrand (79) den Zahnkranz (24) und den Zahnriemenantrieb überdeckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (25, 30) auf Lagerbolzen (42, 47) drehbar gelagert sind, die mit einem Gewindeteil (50) versehen in Gewindebohrungen (49) des Gehäuses (11) oder von im Gehäuse (11) festgelegten Lagerbüchsen (48) eingeschraubt oder mittels einer Mutter (45) in einer Bohrung des Gehäuses (11) gehalten sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (24) mit Gewindebohrungen (41) versehen ist, die mit Schraubenaufnahmen (40) in der Fräserscheibe (28) fluchten, welche die offene Seite des Gehäuses (11) abdeckt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Gehäuses (11) außerhalb der zugeordneten Fräserscheibe (28) mittels einer Abdeckung (36) abgedeckt ist.
DE3542823A 1985-12-04 1985-12-04 Vorrichtung zum gleichzeitigen planfraesen der stirnflaechen von zwei kunststoff-rohrabschnitten Granted DE3542823A1 (de)

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