DE2808337C3 - Automatische Rohrschweinmaschine - Google Patents

Automatische Rohrschweinmaschine

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DE2808337C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Rohrschweißmaschine und insbesondere auf eine automatische Rohrschweißmaschine, die sich zur Verwendung beim Schweißen bereits zusammengesetzter Rohrleitungen innerhalb eines begrenzten Raumes eignet.
so Die komplizierte Anordnung einer großen Zahl von Rohren unterschiedlicher Durchmesser in Kernkraftwerken und chemischen Fabriken schafft einen Bedarf für eine kompakte Rohrschweißmaschine, da er zum Einbauen neuer Rohre und/oder zur Reparatur bereits installierter Rohre verfügbare Raum äußerst begrenzt ist.
Beispielsweise hat unter der Annahme einer Kernkraftanlage, in der Rohre von 200 mm Durchmesser in Abständen von 150 mm eingebaut werden. Die Durch rnesserdicke des Basiskörpers der Schweißmaschine so klein wie etwa 30 mm zu sein, wenn die Höhe des Schweißgeräts in Betracht gezogen wird.
Besonders im Fall einer Reparatur bereits eingebauter Rohre muß der Basiskörper der Schweißmaschine in Teile unterteilt sein, damit er das Rohr auch in einem begrenzten Raum ohne Zerlegung der Rohre umklammern kann. Die US-PS 32 77 567 beschreibt eine Rohrschweiß-
maschine mit einem Aufspalttyp- Basiskörper. Jedoch erfordert dieser Aufspalttyp-Basiskörper einen großen Raum, wenn er um das Rohr herum angebracht wird, da zwei Hälften auf einen dem Durchmesser des Rohres wenigstens gleichen Abstand auseinanderbewegt werden. Daher eignet sich diese Schweißmaschine mit dem Aufspalttyp-Basiskörper nicht zur Verwendung in einem äußerst begrenzten Raum.
Der Bedarf einer verbesserten Schweißgenauigkeit wächst ebenfalls. Es ist daher dringend erforderlich, daß der Schweißbrenner konzentrisch zum Rohr gedreht wird. Hierzu ist es nötig, daß der Basiskörper der Schweißmaschine das Rohr genau konzentrisch hierzu umklammert und daß der Schweißbrenner in stabiler Weise rings um den Umfang des Rohres geführt wird.
Die US-PS 33 89 846 beschreibt drei Klemmorgane zur Befestigung des Basiskörpers am Rohr. Jedoch kann mit diesen Klemmorganen keine hochgradig genaue Zentrierung des Basiskörpers um das Rohr erreicht werden, da diese Kiemmorgane unabhängig voneinander betätigt werden.
Auch die US-PS 32 66 700 lehrt die Verwendung einer Mehrzahl von Klemmorganen. Ein Nockenring ist am Basiskörper zur Verriegelung dieser Klemmorgane vorgesehen, so daß sie gleichzeitig betätigt werden können. Jedoch ist die Schweißmaschine wegen des Einsatzes eines hydraulischen Zylinders zur Betätigung des Nockenringes kompliziert und von großer Abmessung. Außerdem kann diese Maschine, da der Basiskörper dieser Art von Schweißmaschine nicht in Abschnitte unterteilt werden kann, nicht zur Reparatur von Rohren verwendet werden, die an beiden Enden befestigt sind.
Weiter ist es im Fall der Reparatur von Rohren in Kernkraftwerken sehr erwünscht, daß Schweißen korrekt ohne Notwendigkeit der Überwachung durch Arbeiter durchführbar ist, um der Bestrahlung mit radioaktiven Strahlen zuzuschreibende Unfälle zu vermeiden. Zu diesem Zweck muß die Schweißmaschine den zu schweißenden Teil des Rohres automatisch erfassen und den Schweißbrenner korrekt am erfaßten, zu schweißenden Teil anordnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kompakte automatische Rohrschweißmaschine zu entwickeln, die auch in einem begrenzten Raum verwendet werden kann, einen einfachen Aufbau hat und für verschiedene Durchmessr von Rohren anpaßbar ist, wobei außerdem die Zentrierung des Basiskörpers um das Rohr einfach und korrekt vornehmbar ist und sich der Schweißbrenner stabil längs des Basiskörpers bewegen läßt, um eine hohe Genauigkeit des Schwei-Bens zu sichern.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine automatische Rohrschweibmaschine mit einem zur konzentrischen Anordnung um das Rohr geeigneten ringförmigen Basiskörper, einer Mehrzahl von zur Befestigung des ringförmigen Basiskörpers am Rohr dienenden Klemmorganen, von denen wenigstens drei an der Innenumfangsoberfläche des ringförmigen Basiskörpers an dessen jedem Axialende angeordnet sind, einer Einrichtung zum ve>·!·; «geln der Klemmorgane und zu deren Befestigung am Rohr und einem ein Schweißgerät tragenden und zur Bewegung in Umfangsrichtung längs des Außenumfangs des ringförmigen Basiskörpers geeigneten Schlitten, mit dem Kennzeichen, daß der ringförmige Basiskörper aus einem ersten, halbkreisförmigen Abschnitt, einem zweiten Quadranttftil und einem dritten Quadrantteil besteht, wobei der iweite und der dritte Teil an ihren einen Enden mit den entsprechenden Enden des ersten Abschnitts und an ihren anderen Enden untereinander lösbar und verriegelbar verbunden sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zum Verriegeln der Klemmorgane zwei Zahnkränze, Zahnräder und einen exzentrischen Nokken aufweist, wobei jeder der beiden Zahnkränze konzentrisch zum ringförmigen Basiskörper innerhalb einer an jedem Axialende an dessen Außenumfangfläche gebildeten Nut angeordnet, in dieser gleitbar und in Umfangsrichtung an den Verbindungsstellen zwischen den Abschnitten des Basiskörpers entsprechenden Stellen in drei Segmente so geteilt ist, daß der Zahnkranz entsprechend dem öffnen des Basiskörpers zu öffnen ist, wobei weiter jedes dieser Zahnräder im Eingriff mit dem zugehörigen Zahnkranz ist und wobei jeder exzentrische Nocken konzentrisch zu dem entsprechenden exzentrischen Nocken und zum Drükken des zugehörigen Klemmorgans auf das Rohr durch eine der den Klemmorganen an Zahl entsprechenden, an beiden Axialenden des Basiskörpers gebildeten Durchbohrungen geeignet ist
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Rohrschweißmaschine außerdem eine zum Antrieb jedes der Zahnkränze geeignete, vom Basiskörper getragene Getriebeeinheit aufweist, die eine zum Drehen von Hand geeignete Schnecke, ein darin eingreifendes Schneckenzahnrad und ein dazu koaxiales und in den Zahnkranz eingreifendes Zahnrad enthält.
Vorzugsweise sind außer dem das Schweißgerät tragenden Schlitten unter gleichen Abständen zu diesem und untereinander zwei weitere zur Bewegung in Umfangsrichtung längs des Außenumfangs des ringförmigen Basiskörpers geeignete, mechanisch verbundene Schlitten vorgesehen, von denen der eine eine Erfassungseinheit zum Erfassen der Schweißstelle am Rohr trägt, mittels deren Steuerbefehls der das Schweißgerät tragende Schlitten in die Schweißstellung veränderbar ist, und von denen der andere eine Antriebseinheit zum Antrieb der Schlitten trägt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der ringförmige Basiskörper an seiner Außenumfangsoberfläche eine durch zwei an diesem Außenumfang an beiden Axialenden des Basiskörpers ausgebildete ringförmige Seitenwände begrenzte ringförmige Ausnehmung, zwei innerhalb dieser Ausnehmung zusammen mit den Seitenwänden gebildete ringförmige Hohlräume und einen am Boden der Ausnehmung angebrachten Zahnkranz aufweist, daß der die Antriebseinheit tragende Schlitten ein in diesen Zahnkranz eingreifendes Zahnrad aufweist und daß jeder der drei Schlitten eine erste Basisplatte, zwei erste Gruppen von Rädern, deren jede aus zwei zu beiden Seiten der ersten Basisplatte angeordneten Rädern besteht und die in der Bewegungsrichtung des Schlittens einen Abstand aufweisen, zwei zweite Basisplatten, deren jede an ihrem einen Ende von der ersten Basisplatte an einer Stelle derselben gehalten ist, wo eine jeder ersten Radgruppen befestigt ist, und an ihrem anderen Ende mechanisch mit der ersten Basisplatte zur freien Justierung der Relativstellungen zwischen der ersten Basisplatte und der zweiten Basisplatte verbunden Ist, und zwei zweite Gruppen von Rädern enthält, deren jede an der zugehörigen zweiten Basisplatte montiert ist und zwei zu beiden Seiten der zugehörigen zweiten Basisplatte an deren einem Ende angebrachte Räder aufweist, wobei die ersten und zweiten zwei Gruppen von Rädern zur pressenden Berührung je
einer der einander zugewandten, längs der Seitenwände in der Ausnehmung des ringförmigen Basiskörpers gebildeten Oberflächen und zum Rollen auf diesen Oberflächen eingerichtet sind.
Die Aufteilung des Basiskörpers in einen halbkreisförmigen Abschnitt und zwei Quadrantteile ermöglicht, daß die Maschine das Schweißen auch in einem begrenzten Raum durchführt. Die Anordnung der wenigstens drei untereinander verbindbaren Klemmorgane und des Zahnkranzes zur gleichzeitigen Betätigung aller Klemmorgane im verriegelten Zustand ermöglicht eine leichte und genaue Zentrierung des Basiskörpers rings um das Rohr. Außerdem ist, da der Zahnkranz zum Antrieb durch eine Getriebeeinheit mit einem Schneckenzahnrad geeignet ist, die radiale Dicke des Basiskörpers vorteilhaft reduziert, und ein festes Einklemmen des Rohres ist gesichert. Weiter können die Hübe oder Beträge der Verschiebung aller Klemmorgane gleichzeitig geändert werden, indem man einfach den Rotationswinkel des Zahnkranzes ändert, um so die Schweißmaschine leicht an verschiedene Rohrdurchmesser anpaßbar zu machen. Da die drei Schlitten unter einem im wesentlichen gleichen Umfangsabstand angeordnet sind, verteilen sich die Gewichte dieser Schlitten gleichmäßig über den gesamten Umfang des Rohres, so daß die Umfangsantriebslast konstant ist und die Bewegungsgeschwindigkeit der Schweißmaschine rings um das Rohr konstant ist, wodurch eine verbesserte Genauigkeit des Schweißens gesichert wird. Gleichzeitig läßt sich die erfindungsgemäße Schweißmaschine, da das Schweißen auf die automatische Erfassung des fehlerhaften Teils des Rohres hin automatisch ohne die Notwendigkeit der Überwachung durch Arbeiter erfolgt, vorteilhaft bei Schweißarbeiten einsetzen, bei denen es dringend erforderlich ist, Menschen gegen radioaktive Strahlen zu schützen, z. B. beim Schweißen von Rohren in Kernkraftanlagen. Bei der Bewegung jedes Schlittens rings um den Außenumfang des Basiskörpers ist die Bewegung des Schlittens in Radial- und Axialrichtung des Rohres durch den Hohlraum des Basiskörpers begrenzt, so daß die Rotation des Schlittens um den Basiskörper längs einer Bahn sehr stabil gemacht ist und ein hochgradig genaues Schweißen ermöglicht
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, die besonders einen ringförmigen Basiskörper in auseinandergezogenem Zustand veranschaulicht,
Fig.2 eine Perspektivansicht einer Getriebeeinheit zum Antrieb eines Zahnkranzes,
Fig.3 eine Perspektivansicht eines Klemmorgans und dessen Verriegelungsmittel,
Fig.4 eine Perspektivansicht zur besonderen Darstellung der auf den zugehörigen Schlitten montierten Erfassungs-, Schweiß- und Antriebseinheiten,
Fig.5 eine Schnittdarstellung einer an einem Rohr befestigten erfindungsgemäßen Schweißmaschine längs einer zur Achse des Rohres senkrechten Ebene,
F i g. 6 eine Perspektivansicht eines in der erfindungsgemäßen Schweißmaschine verwendeten Schlittens,
F i g. 7 eine Schnittdarstellung des in F i g. 6 gezeigten Schlittens in einem am ringförmigen Basiskörper angebrachten Zustand und
Fig.8 eine Unteransicht des in Fig.6 gezeigten Schlittens.
Gemäß F i g. 1 besteht ein ringförmiger Basiskörper 2 aus einem halbkreisförmigen Abschnitt 4 und zwei Quadrantteilen oder -abschnitten 6 und 8. Die Teile 6 und 8 sind schwenkbar an den zugehörigen Enden des
Abschnitts 4 mittels Zapfen 10 befestigt. Die freien Enden der Teile 8 und 6 tragen Haken 12 bzw. dazu
passende Aufnahmen 14, so daß sie miteinander lösbar und verriegelbar gekuppelt werden können.
Ringförmige Nuten 16 sind an der Außenumfangs-
oberfläche des ringförmigen Basiskörpers 2 an dessen beiden axialen Endteilen ausgebildet Ein Zahnkranz 18 ist in jeder Nut 16 gleitbar und konzentrisch zum ringförmigen Basiskörper angeordnet Der Zahnkranz 18 ist in Umfangsrichtung an seinen den Verbindungs stellen zwischen den Abschnitten des Basiskörpers entsprechenden Stellen in drei Segmente 20, 22 und 24 unterteilt. Der Zahnkranz 18 wird daher in der gleichen Weise wie der ringförmige Basiskörper 2 geöffnet, wenn der letztere zur Befestigung der Schweißmaschine um das (nicht dargestellte) Rohr geöffnet wird. Die Segmente 22, 24 des Zahnkranzes 18 sind an beiden Enden des Segments 20 durch Gelenke 26 angelenkt, so daß das Segment 20 niemals durch das Segment 22 oder das Segment 24 berührt wird, wenn die Segmente 22 und
24 nach außen zum Offnen des Zahnkranzes 18 geschwenkt werden, wodurch ein glatter Öffnungsvorgang des Zahnkranzes 18 gesichert wird, wenn man den ringförmigen Basiskörper 2 öffnet Der Zahnkranz 18 ist zum öffnen durch eine Getriebeeinheit 28 geeignet, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Die Getriebeeinheit 28 besteht aus einer Schnecke 30, einem Schneckenzahnrad 32 und einem Zahnrad 34. Die Schnecke 30 ist am ringförmigen Basiskörper 2 mittels zweier Platten 36 befestigt und zur Drehung mittels eines Handgriffschlüssels 38 geeignet. Das Schneckenzahnrad 32 greift in die Schnecke 30 ein. Das Zahnrad 34 ist koaxial zum Schneckenzahnrad 32 und im Eingriff mit dem Zahnkranz 18. Die Anordnung ist derart, daß der Zahnkranz über das Schneckenzahnrad 32 und das Zahnrad 34 drehbar durch die Schnecke 30 angetrieben wird.
Wie man in F i g. 1 sieht, weist jeder Abschnitt 4, 6, 8 des ringförmigen Basiskörpers 2 Klemmorgane 40 an dessen innerer Umfangsoberfläche an beiden Axialend teilen auf. Jedes Klemmorgan besteht aus einer Stange 42 und einer an einem Ende der Stange 42 befestigten Platte 44 (F i g. 3). Die Stange 42 ist ihrerseits hin- und herbewegbar an der inneren Umfangsfläche des ringförmigen Basiskörpers 2 mittels eines an ihrem anderen Ende befestigten Zapfens 46 verbunden. Eine zwischen der Stange 42 und dem ringförmigen
Basiskörper 2 eingefügte Platte 48 spielt die Rolle einer
Feder.
Ein in den Zahnkranz 18 eingreifendes Zahnrad 50 ist
in der Nähe jedes Klemmorgans 40 angeordnet Das Zahnrad 50 hat eine Welle, die einen exzentrischen Nocken 52 trägt, der durch in der Wand des ringförmigen Basiskörpers 2 an dessen beiden axialen Enden gebildete Bohrungen in Berührung mit der Platte 44 des entsprechenden Klemmorgans 40 ist
Zur Befestigung der Schweißmaschine am Rohr wird der Zahnkranz 18 mittels der erwähnten Getriebeeinheit 28 gedreht, wodurch die exzentrischen Nocken 52 durch die zugehörigen Zahnräder 50 gedreht werden, so daß die Platten 44 der Klemmorgane 40 auf die Oberfläche des Rohres gedruckt werden. Folglich klemmt das Klemmorgan das Rohr fest, so daß der ringförmige Basiskörper 2 befestigt wird.
Da die Getriebeeinheit 28 die Schnecke 30 enthält, wird der Zahnkranz 18 niemals umgekehrt, wodurch die Sicherung des ringförmigen Basiskörpers 2 am Rohr gewährleistet wird.
Da alle exzentrischen Nocken 52 durch den Zahnkranz 18 und die Zahnräder 50 gleichzeitig und um denselben Winkel gedreht werden, werden alle Klemmorgane 40 gleichzeitig und um die gleiche Strecke verschoben. So stellen der Zahnkranz 18, die Zahnräder 50 und die exzentrischen Nocken 52 in Kombination Mittel zur Verriegelung aller Klemtnorgane und zum Pressen aller Klemmorgane gegen die Oberfläche des Rohres dar.
Ringförmige Seitenwände 5« sind an der äußeren Umfangswand des ringförmigen Basiskörpers 2 an dessen beiden axialen Endteilen gebildet Die ringförmigen Seitenwände 58 und der ringförmige Basiskörper 2 stellen in Kombination ringförmige Ausnehmungen 60 dar. Ringförmige Hohlräume 62 sind längs der ringförmigen Seitenwände 58 innerhalb der ringförmigen Ausnehmung 60 gebildet. Ein Zahnkranz 64 ist am Boden der ringförmigen Ausnehmung 60 vorgesehen.
Drei Schlitten 56 sind zur Bewegung längs des Außenumfangs des ringförmigen Basiskörpers 2 eingerichtet und untereinander mit Hilfe von Gelenken 66 verbunden. F i g. 1 zeigt einen dieser Schlitten 56 losgelöst von einer Reihe derselben, die am Außenumfang des ringförmigen Basiskörpers 2 angeordnet sind.
Wie aus den Fig.4 und 5 ersichtlich ist, sind drei Schlitten 56 untereinander unter gleichen gegenseitigen Abständen verbunden.
Die drei Schlitten 56 tragen eine Erfassungseinheit 68 bzw. ein Schweißgerät 70 bzw. eine Antriebseinheit 72. Die Erfassungseinheit 68 ist zum Erfassen der Schweißstellung an der Oberfläche des Rohres geeignet. Das Schweißgerät 70 besteht aus einem Schweißbrenner 74, der entsprechend dem durch die Erfassungseinheit gegebenen Steuerbefehl angetrieben wird, und einer Antriebseinrichtung 76, die zum Antrieb des Schweißbrenners 74 geeignet ist Die Antriebseinheit 72 dient dem Antrieb der drei Schlitten 56 und enthält einen Motor 78, ein in den Zahnkranz 64 am ringförmigen Basiskörper 2 eingreifendes Zahnrad 80 und ein Getriebegehäuse 82, in dem eine zur Übertragung der Kraft des Motors 78 auf das Zahnrad 80 geeignete Getriebeeinheit enthalten ist
Da der Schweißvorgang automatisch auf die Erfassung der Schweißstelle an der Rohroberfläche durch die Erfassungseinheit 68 hin erfolgt, besteht keine Notwendigkeit einer Inspektion oder Überwachung durch einen Arbeiter, was äußerst vorteilhaft bei Schweißarbeiten ist, bei denen eine Gefahr der Bestrahlung durch radioaktive Strahlen besteht, wie es bei Reparaturen von Rohrleitungen in einem Kernkraftwerk der Fall ist
Gleichzeitig ist, da die drei Schlitten 56 gleiche Abstände untereinander aufweisen, das Gesamtgewicht der Schweißmaschine vorteilhaft gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt, so daß das Lastdrehmoment zum Drehen der Schlitten 56 um den ringförmigen Basiskörper konstant und regelmäßig wird. Infolgedessen wird eine konstante Geschwindigkeit des um die Oberfläche des Rohres 83 laufenden Schweißgeräts 70 gesichert, wodurch eine verbesserte Genauigkeit des Schweißens gewährleistet wird.
Es ist vorteilhaft, daß der Betrieb der Erfassungseinheit 68, die gegenüber Hitze sehr empfindlich ist, niemals durch die Schweißhitze ungünstig beeinträchtigt wird, da ein ausreichend großer Abstand zwischen der Erfassungseinheit 68 und dem Schweißgerät 70. vorgesehen ist.
Es soll nun der Aufbau des Schlittens 56 insbesondere anhand der F i g- 6 bis 8 näher erläutert werden. Der Schlitten 56 weist Basisplatten 84, 86 und an den Basisplatten 84, 86 befestigte Räder 88, 90, 92 auf. Ein Rad 88 ist an jeder Seite der Basisplatte 84 an zwei Stellen der letzteren unter Abständen in der Laufrichtung des Schlittens vorgesehen. Somit sind vier Räder 88 angebracht.
Jede der beiden Basisplatten 86 ist an ihrem einen Ende von der Basisplatte 84 derart gehalten, daß die Basisplatte 86 um die Wellen 94 des zugehörigen Paars von Rädern 88 drehbar ist. Das andere Ende jeder Basisplatte 86 ist mit der Basisplatte 84 mittels einer Schraube 96 verbunden. Die Lage der Basisplatte 86 ist bezüglich der Basisplatte 84 durch Anziehen und Losschrauben der Schraube 96 justierbar.
Ein Rad 90 ist an jeder Seite der Basisplatte 86 an jeweils den anderen Enden derselben vorgesehen.
Zur Befestigung des Schlittens 56 am ringförmigen Basiskörper 2 werden zunächst die Schrauben 96 gelockert, und bei geöffnetem ringförmigen Basiskörper 2 wird der Schlitten 56 in die ringförmige Ausnehmung 60 an der äußeren Umfangsoberfläche des ringförmigen Basiskörpers 2 in der Weise eingebracht, daß die Räder 88, 90 im ringförmigen Hohlraum 62 angeordnet werden. Nach dem Befestigen der drei Schlitten 56 am ringförmigen Basiskörper in der beschriebenen Weise werden die Schrauben 96 angezogen, um die Basisplatten 86 näher an die Basisplatte 84 zu bringen.
Die Räder 88 und 90 berühren und pressen dann die gegenüberstehenden oberen und unteren Oberflächen des ringförmigen Hohlraums 62 und rollen längs dieser Oberflächen. Folglich ist die Radialbewegung des Schlittens 56 begrenzt oder gesteuert, wodurch die Umfangsbewegung des Schlittens um den ringförmigen Basiskörper 2 stabilisiert wird.
Wie aus F i g. 8 ersichtlich ist sind vier Räder 92 am Boden der Basisplatte 84 vorgesehen, um den Zahnkranz 64 einzufassen, wenn der Schlitten 56 am ringförmigen Basiskörper 2 befestigt wird, wodurch die axiale Schwingung des Schlittens 56 gesteuert oder begrenzt wird. So tragen die Räder 92 in Kombination mit den Rädern 88 und 90 zur Stabilisierung des Laufs des Schlittens 56 beL Der stabile Lauf des Schlittens 56 führt selbstverständlich zu einer verbesserten Genauigkeit des Schweißens.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatische Rohrschweißmaschine mit einem zur konzentrischen Anordnung um das Rohr geeigneten ringförmigen Basiskörper, einer Mehrzahl von zur Befestigung des ringförmigen Basiskörpers air. Ruhr dienenden Klemmorganen, von denen wenigstens drei an der Innenumfangsoberfiäche des ringförmigen Basiskörpers an dessen jedem Axialende angeordnet sind, einer Einrichtung zum Verriegeln der Klemmorgane und zu deren Befestigung am Rohr und einem ein Schweißgerät tragenden und zur Bewegung in Umfangsrichtung längs des Außenumfangs des ringförmigen Basiskörpers geeigneten Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Basiskörper (2) aus einem ersten, halbkreisförmigen Abschnitt (4), einem zweiten Quadrantteil (6) und einem dritten Quadrantteil (8) besteht, wobei der zweite und der dritte Teil (6, 8) an ihren einen Enden mit den entsprechenden Enden des ersten Abschnitts (4) und an ihren anderen Enden untereinander lösbar und verriegelbar verbunden sind.
2. Rohrschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verriegeln der Klemmorgane (40) zwei Zahnkränze (18), Zahnräder (50) und einen exzentrischen Nocken (52) aufweist, wobei jeder der beiden Zahnkränze konzentrisch zum ringförmigen Basiskörper (2) innerhalb einer an jedem Axialende an dessen Außenumfangsfläche gebildeten Nut (16) angeordnet, in dieser gleitbar und in Umfangsrichtung an den Verbindungsstellen zwischen den Abschnitten (4, 6, 8) des Basiskörpers (2) entsprechenden Stellen in drei Segmente (20, 22, 24) so geteilt ist, daß der Zahnkranz entsprechend dem öffnen des Basiskörpers zu öffnen ist, wobei weiter jedes dieser Zahnräder (50) im Eingriff mit dem zugehörigen Zahnkranz (18) ist und wobei jeder exzentrische Nocken (52) konzentrisch zu dem entsprechenden exzentrischen Nocken (52) und zum Drücken des zugehörigen Klemmorgans (40) auf das Rohr durch eine der den Klemmorganen an Zahl entsprechen-Jen, an beiden Axialenden des Basiskörpers (2) gebildeten Durchbohrungen geeignet ist.
3. Rohrschweißmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine zum Antrieb jedes der Zahnkränze (18) geeignete, vom Basiskörper (2) getragene Getriebeeinheit (28) aufweist, die eine zum Drehen von Hand geeignete Schnecke (30), ein darin eingreifendes Schneckenzahnrad (32) und ein dazu koaxiales und in den Zahnkranz (18) eingreifendes Zahnrad (34) enthält.
4. Rohrschweißmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem das Schweißgerät (70) tragenden Schlitten (56) unter gleichen Abständen zu diesem und untereinander zwei weitere zur Bewegung in Umfangsrichtung längs des Außenumfangs des ringförmigen Basiskörpers (2) geeignete, mechanisch verbundene Schlitten (56) vorgesehen sind, von denen der eine eine Erfassungseinheit (68) zum Erfassen der Schweißstelle am Rohr trägt, mittels deren Steuerbefehls der das Schweißgerät (70) tragende Schlitten (56) in die Schweißstellung veränderbar ist, und von denen der andere eine Antriebseinheit (72) zum Antrieb der Schlitten (56) trägt.
5. Rohrschweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Basiskörper (2) an seiner Außenumfangsoberfläche eine durch zwei an diesem Außenumfang an beiden Axialenden des Basiskörpers ausgebildete ringförmige Seitenwände (58) begrenzte ringförmige Ausnehmung (60), zwei innerhalb dieser Ausnehmung zusammen mit den Seitenwänden (58) gebildete ringförmige Hohlräume (62) und einen am Boden der Ausnehmung (60) angebrachten Zahnkranz (64) aufweist, daß der die Antriebseinheit (72) tragende Schlitten (56) ein in diesen Zahnkranz (64) eingreifendes Zahnrad (80) aufweist und daß jeder der drei Schlitten (56) folgende Bestandteile enthält: Eine erste Basisplatte (84),
zwei erste Gruppen von Rädern (88), deren jede aus zwei zu beiden Seiten der ersten Basisplatte angeordneten Rädern (88) besteht und die in der Bewegungsrichtung des Schlittens einen Abstand aufweisen,
zwei zweite Basisplatten (86), deren jede an ihrem einen Ende von der ersten Basisplatte (84) an einer Stelle derselben gehalten ist, wo eine jeder ersten Radgruppen befestigt ist, und an ihrem anderen Ende mechanisch mit der ersten Basisplatte (84) zur freien Justierung der Relativstellungen zwischen der ersten Basisplatte (84) und der zweiten Basisplatte (86) verbunden ist und
zwei zweite Gruppen von Rädern (90), deren jede an der zugehörigen zweiten Basisplatte (86) montiert ist und zwei zu beiden Seiten der zugehörigen zweiten Basisplatte (86) an deren einem Ende angebrachte Räder (90) aufweist, wobei die ersten und zweiten zwei Gruppen von Rädern (88, 90) zur pressenden Berührung je einer der einander zugewandten, längs der Seitenwände (58) in der Ausnehmung (60) des ringförmigen Basiskörpers (2) gebildeten Oberflächen und zum Rollen auf diesen Oberflächen eingerichtet sind.
DE2808337A 1977-03-01 1978-02-27 Automatische Rohrschweinmaschine Expired DE2808337C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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