DE3138483A1 - "vorrichtung zum positionieren, verbinden und bearbeiten von bauteilen" - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren, Verbinden und Bearbeiten von Bauteilen, insbesondere
rohr- und stabförmigen Bauteilen r gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Reparatur-, Montage- und Demontagearbeiten an Vorrichtungen, Einrichtungen und Bauteilen oder das Bearbeiten von
Bauteilen in mit radioaktiver Strahlung belasteten Räumen, sogenanntei heißen Zellen, insbesondere in Wiederaufarbeitungs—
anlagen, erfordert bisher einen erheblichen Aufwand. Die heißen Zellen mußten zunächst dekontaminiert werden, bevor sie
von Personen zur Durchführung der notwendigen Arbeiten betreten werden konnten, wobei umfangreiche und aufwendige Sicherheitsmaßnahmen
nötig waren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden,
daß mit ihrer Hilfe auf das umständliche Dekontaminieren verzichtet werden kann und die Arbeiten schneller, einfacher
-11-
und sicherer durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ergeben sich wesentliche technische und wirtschaftliche Vorteile. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht ein sichereres Arbeiten in der heißen Zelle und eine Verbesserung der Qualität der Arbeitsergebnisse,
Es ergibt sich eine wesentliche Kosteneinsparung durch Erhöhung der Verfügbarkeit und Personal- und Materialeinsparungen.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Vorrichtung näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung B der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung C der Vorrichtung nach Fig. 1.
Gleiche Bauteile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es soll nachfolgend gleichzeitig
auf die Figuren 1 bis 5 bezug genommen werden.
Die Vorrichtung nach der Zeichnung weist mehrere zusammenwirkende,
in einem Vorrichtungsgehäuse 1 untergebrachte Einheiten auf, nämlich Aufnalimevorrichtungen 2 und
4 für zu verbindende oder zu bearbeitende Bauteile 6 und 8, eine Werkzeugaufnahmevorrichtung 10 für das jeweils einzusetzende
Werkzeug, für die Aufnahmevorrichtung 4 eine Kippvorrichtung 12, eine Hubvorrichtung 14 und eine Längsverschiebevorrichtung
16, ferner eine Drehvorrichtung 18 für die Werkzeugaufnahmevorrichtung 10.
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Die Aufnahmevorrichtung 2 dient der Aufnahme des einen Bauteiles 6, die Aufnahmevorrichtung 4 zum Aufnehmen
und Ausrichten des anderen Bauteiles 8 bezüglich des Bauteiles 6.
Die Aufnahmevorrichtung 2 (vergl. insbesondere Fig.1
und 2) weist eine Klemmvorrichtung 22 mit einer vorzugsweise unten offenen t längs angeordneten zylindrischen Stützhülse
20 auf, mit der die Vorrichtung beispielsweise auf das im Raum ortsfest angeordnete Bauteil 6 aufgesetzt wird,
sowie eine Verriegelungsvorrichtung 2 3 zum Verriegeln des festgeklemmten Bauteiles- Mit der Klemmvorrichtung 22 wird
die Vorrichtung auf dem Bauteil 6 festgeklemmt. Die Stützhülse 20 weist beidendig einwärts vorstehende Abstandsringe
oder Abstandsringsegmente 24, 25 auf. Sie ist im Gehäuse 1 befestigt, beispielsweise lösbar durch Einschrauben.
Die Klemmvorrichtung 22 weist einen Kiemmotor 26 auf, der in einem, in dem Gehäuse 1 angeordneten Lagerblock 27
sitzt, sowie einen zweiarmigen Klemmhebel 28. Der Klemmhebel 28 ist um einen Drehpunkt 30 schwenkbar im Gehäuse
gelagert; sein langer Hebelarm 32 ist von unten gegen das in der Stützhülse 20 befindliche Bauteil 6 schwenkbar,und
an seinem kürzeren Hebelarm 34 ist eine Mutter 36 drehbar angeordnet. In der Mutter 36 sitzt drehbar eine vom Klemmmotor
26 betätigbare Gewindespindel 38. Durch Betätigen des Kleinmotors ist der zweiarmige Klemmhebel 28 verschwenkbar
zum Festklemmen der Stützhülse 20 auf dem Bauteil 6. Um
. "- Γ-;-; \ 3138481
eine punktförmige Lagerung oder Anlage zu erzielen, kann der längere Hebelarm 32 mit einem Klemitinocken 40 ausgestattet
sein (vergl. Fig. 2, 4 und 5).
Nach dem Verschwenken des Klemmhebels 2 8 in die Klemmstellung kann der längere Hebelarm 32 mit Hilfe der Verriegelungsvorrichtung
23 verriegelt werden. Die Verriegelungsvorrichtuna
23 weist hierzu einen Verriegelungsmotor 42 auf, der in einem am Gehäuse 1 befestigten Lagerblock
angeordnet ist. Der Verrieaelungsmotor betätigt über einen
Sch rauben trieb (nicht dargestellt) eine Ve rrie ge lungs backe 46,
die einen Kurvetisch]itz 48 aufweist, mit dem die Verriegelungsbacke
an einem am Gehäuse befestigten Führungsstift geführt ist. Die Verriegelungsbacke 46 weist an ihrem Ende
eine Verriegelungsklaue 52 auf, die bei Betätigung der Verriegelungsbacke, d.h. vorliegend bei einer Aufwärtsbewegung
(vergl. Pfeil 53) der Verriegelungsbacke in oder unter das Ende 5 4 des längeren Hebelarmes 32 greift; bei der dargestellten
Ausführungsform greift die Verriegelungsklaue 52
in eine Ausnehmung 56, vergl. Ficr. 1, 4 und 5.
Die Aufnahmevorrichtung 4 (vergl. insbesondere Fig. 1,
2 und 4) weist eine an einem Aufnahmevorrichtungskörper 59 angeordnete Spannvorrichtung 57 mit zwei Spannbacken
58, 60 auf, zwischen denen das beispielsweise am ortsfest angeordneten Bauteil 6 anzubringende Bauteil 8 eingespannt
wird. Die Spannbacken sind einzeln über seitlich angeordnete Spannmotoren 62, 64 betätigbar, die in Lagerblöcken
66, 68 angeordnet sind und Gewindespindeln 70, 72 antreiben, die in Muttern 74, 76 drehbar angeordnet sind, welche um
Schwenkachsen 78, 80 drehbar in den Spannbacken 5 8 und 60 gelagert sind. Die Spannbacken 58, 60 sind um eine gemeinsame
Achse 82 (Fig. 2) schwenkbar in einem Spannbackenlagerblock 83 angeordnet. Durch die Möglichkeit, die
Spannbacken separat zu betätigen, ist eine bessere Ausrichtung des Bauteiles 8 mit dem Bauteil 6 möglich. Durch
Herunterfahren der Muttern 74, 76 schwenken die Spannbacken aufeinander zu (vergl. Pfeile 85) .
Zur exakten Ausrichtung des mit dem Bauteil 6 zu verbindenden Bauteiles 8 ist eine Ausrichtvorrichtung 87 vorgesehen,
die die Kippvorrichtung 12, die Hubvorrichtung und Längsverschiebevorrichtung 16 umfaßt, und zwar zum
Kippen, zum Heben und Senken und Längsverschieben der Aufnahmevorrichtung
4.
Die Kippvorrichtung 12 weist einen stirnseitig ange-
(in der Fig.4 weggelassen)
ordneten Kippmotor 84 auf,.der in einem Lagerblock 86 angeordnet
ist und eine Gewindespindel 88 antreibt, welche in einer Mutter 90 drehbar gelagert ist. Die Mutter sitzt
drehbar in einem gabelartigen Hebelarm 92 eines zweiarmigen Kipphebels 94, der um eine Kippachse 96 schwenkbar ist und
dessen anderer Hebelarm 9 8 fest mit dem Spannbackenlagerblock 8 3 verbunden ist. Beim Herunterfahren der Mutter
verschwenken die Spannbacken in Richtung Aufnahmevorrichtung 2 und beim Hochfahren in die entgegengesetzte Richtung, vergleiche
Doppelfpeil 99.
Der Lagerblock 86 ist zwischen zwei Parallelplatten 100, 102 (hier dreieckförmig ausgebildet) um eine Achse 103
schwenkbar angeordnet. Die Parallelplatten 1oc, 1o2 sind
vermittels der Hubvorrichtung 14 geraeinsam heb- und senkbar.
In den Parallelplatten ist die Kippachse 9 6 gelagert.
Die Hubvorrichtung 14 weist einen obenliegenden Hubmotor
1o4 auf, der in einem Lagerblock 1o6 befestigt ist, der in einer gabelartigen Halterung 1o8 des Aufnahmevorrichtungskörpers
59 drehbar angeordnet ist. Der Hubrnotor 1o4 betätigt
eine Gewindespindel 11 ο, die in einer Mutter 112 drehbar
angeordnet ist. Die Mutter 112 wiederum ist in einem dreieckförmigen,
als rechtwinkliger zweiarmiger Hebel wirkenden Hubkörper 114 angeordnet, der drei dreieckförmig angeordnete
Schwenkachsen 116, 118, 12o aufweist. Auf der Schwenkachse ist die Mutter 112 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse
verbindet die Parallelplatten 1oo und 1o2 mit dem Hubkörper 114.
Die Achsen 12o, Io3 und die Kippachse 96 der Parallelplatten
bilden ein Dreieck. Um die Schwenkachse 118 ist der Hubkörper drehbar mit dem Aufnahmevorrichtungskörper 59 verbunden.
Die beiden Parallelplatten 1oo und 1o2 sind vermittels zweier paralleler Hebel 122, 124 an dem Aufnahmevorrichtungskörper
59 angelenkt. Dem Hebel 122 sind die Drehachsen 126 und 128 in der Parallelplatte 1oo und dem Aufnahmevorrichtungskörper
59 und dem Hebel 124 sind die Drehachsen 13o und 128 in der Parallelplatte 1o2 und dem Aufnahmevorrichtungskörper
59 zugeordnet. Die Achsen 118, 12o, 126, 128 bzw. 118,
12o, 13o, 128 bilden die Eckpunkte eines Parallelogrammes.
-17-
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Infolge dieser Konstruktion erfolgt bei Betätigung des Hubmotors 104 eine Verschwenkung des Hubkörpers 114
um die Achse 118 und damit ein Heben und Senken der Parallelplatten 100, 102 (vergl. Pfeil 132) und dadurch
der Spannbacken 58 und 60, wobei allerdings die Heb- und Senkbewegung wegen der Drehung um die Achsen 118 und 128
leicht geneigt erfolgt. Die dadurch bedingte leichte Längsverschiebung der Aufnahmevorrichtung 4 bzw. der Spannbacken
5 8 und 60 kann vermittels der Längsverschiebevorrichtung wieder kompensiert werden, die zur genauen Positionierung
des Bauteiles 8 eine Längsverschiebung der Aufnahmevorrichtung 4 bzw. der Spannbacken 5 8 und 60 ermöglicht (vergl.
Pfeil 134) .
Die Längsverschiebevorrichtung 16 (vergl. Fig. 1, 2 und 3) weist einen Verschiebemotor 136 auf, der in einem
gehäusefesten Lagerblock 138 angeordnet ist und der eine Gewindespindel 140 antreibt, die in einer Mutter 142 drehbar
gelagert ist, die am Aufnahmevorrichtungskörper 59 befestigt ist. Im Aufnahmevorrichtungskörper 5 9 sind zwei
übereinanderliegende Achsen 144, 146 befestigt, die in zwei Gehäusebohrungen 148, 150 verschiebbar angeordnet sind.
Zur Verringerung der Reibung sind in den Gehäusebohrungen 148, 150 zwei beabstandete Buchsen 152, 154 und 156, 158
angeordnet, die die Achsen 144 und 146 führen.
aufnahmevorrichtung Wie oben bereits erwähnt, dient die Werkzeug/ 10 zur
Anbringung des jeweils vorgesehenen Werkzeugs, mit dem die beiden zueinander ausgerichteten Bauteile 6 und 8
miteinander verbunden werden sollen oder mit dem irgendwelche anderen Arbeiten an den Bauteilen durchgeführt werden
sollen. Das Werkzeug kann z.B. eine Schweißvorrichtung, eine Lötvorrichtung, eine Verschraubungsvorrichtung, eine
UmwickeIvorrichtung, eine Nietvorrichtung, eine Trennvorrichtung,
eine Lösevorrichtung oder dergleichen sein.
aufnahmevorrichtung
Die Werkzeug/10 (vergl. insbesondere Fig. 1, 2, 3)
Die Werkzeug/10 (vergl. insbesondere Fig. 1, 2, 3)
weist zwei Tragarme 160, 162 auf, die fest mit einem ringförmigen oder rincjseijmentförmigen Werkzeugträger 164 verbunden
sind und sich in Richtung der Stützhülse 20 erstrecken. Der Werkzeugträger 164 weist eine Ringnut oder
Ringsegmentnut 166 auf, die auf einem auf der Stützhülse 20 ausgebildeten Ringflansch oder Ringsegmentflansch 168
angeordnet ist. Am rückwärtigen Ende des Werkzeugträgers
16 4 ist ein Zahnring oder Zahnringsegment 170 angeflanscht.
Über dieses Zahnringsegment 170 ist der Werkzeuaträaer 164
oder Ringsegmentflansch /
zusammen mit den Tragarmen 160, 162 auf dem Ringf lansch' 168 drehbar. Hierzu ist die Drehvorrientxing 18 vorgesehen, die
einen Drehmotor 172 aufweist, der am rückwärtigen Teil des Gehäuses 1 befestigt ist und der ein Ritzel 174 antreibt,
das mit zwei Zwischenzahnrädern 176, 178 kämmt, die je mit einem Antriebszahnrad 180 bzw. 182 in Eingriff stehen,
welche beabstandet zueinander angeordnet sind und mit dem Zahnringsegment 170 kämmen und dieses und damit den Werkzeugträger
164 in Drehung versetzen. Die Anordnung der
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— ι 9 —
Zahnräder 176, 178, 180, 182 und die Länge des Zahn-Ringsegmentes
170 ist dabei so gewählt, daß stets wenigstens ein Antriebs zahnrad in Eingriff mit dem Zahnringsegment
steht und somit eine 360°-Drehung des Werkzeugträgers 164
gewährleistet ist.
Damit die Aufnahmevorrichtung auch für in den Abmessungen sehr unterschiedliche Bauteile einsetzbar ist, ist
die Stützhülse 20 vorzugsweise lösbar im Gehäuse befestigt, wie oben schon erwähnt ist, so daß ein Auswechseln gegen
Stützhülsen anderer Abmessungen möglich ist.
Die bei der vorliegenden Vorrichtung eingesetzten Motoren sind - wie oben schon beschrieben - in Lagerblöcken
angeordnet. Eine mögliche Ausführungsform der Anordnung
Motor / Lagerblock ist im Detail in der Fig. 2 für den Hubmotor 104 dargestellt. Im Lagerblock 106 ist ein
Führungszapfen 184 der Gewindespindel 110 in Kugellagern
186 drehbar angeordnet. Der Führungszapfen ist mit
Hub/
dem Abtrieb des motors 104 verbunden, beispielsweise über
dem Abtrieb des motors 104 verbunden, beispielsweise über
ein bereits am Motor angeflanschtes Winkelgetriebe.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist beispielsweise vorzüglich zur Aufnahme einer Schweißvorrichtung und zum
Verschweißen beispielsweise zweier rohrförmiger Bauteile6 und 8 geeignet. Die Vorrichtung ist leicht fernbedienbar;
sie kann ohne weiteres durch einen Roboter oder einen Kraftmanipulator aufgenommen und gehandhabt werden, wozu
lediglich oben auf dem Gehäuse 1 ein geeigneter Griff anzubringen ist. Damit ist die vorgehend beschriebene Vor-
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richtung insbesondere für Montage-, Demontage-, Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten in den sogenannten "heißen
Zellen" von Wiederaufarbeitungsanlagen geeignet, ohne daß
die Zellen durch Menschen betreten werden müssen.
Leerseite
Claims (36)
- Patentansprüche :My Vorrichtung zum Positionieren, Verbinden und Bearbeiten von Bauteilen, insbesondere in einer heißen Zelle einer Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Kernbrennstoffe, mit einem Vorrichtungsgehäuse, mit Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme der Bauteile, mit Ausrichtvorrichtungen zum Ausrichten der Bauteile und mit Werkzeugaufnahmevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Aufnahmevorrichtung (2) zur Aufnahme eines ersten Bauteiles (6) und eine zweite Aufnahmevorrichtung (4) zur Aufnahme eines zweiten Bauteiles (8) vorgesehen sind, daß die Ausrichtvorrichtungen (87) in Wirkverbindung mit wenigstens einer der Aufnahmevorrichtungen (2, 4) stehen und daß die Werkzeugaufnahmevorrichtungen (1o) wenigstens einer der Aufnahmevorrichtungen (2, 4) zugeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Aufnahmevorrichtung (2) eine bezüglich des Gehäuses (1) lagefeste Klemmvorrichtung (22) zumDr.K./K.3131483Festklemmen des ersten Bauteiles (6) aufweist und daß die zweite Aufnahmevorrichtung (4) eine bezüglich des Gehäuses (1) und/oder der ersten Aufnahmevorrichtung (2) lageveränderliche Spannvorrichtung (57) zum Einspannen des· zweiten Bauteiles (8) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadur.ch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (87) für die zweite Aufnahmevorrichtung (4) vorgesehen ist, die eine Kippvorrichtung (12), eine Hubvorrichtung (14) und eine Längsverschiebevorrichtung (16) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Werkzeugaufnahmevorrichtung (10) relativ zur ersten Aufnahmevorrichtung (2) bewegbar angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (22) eine vorzugsweise nach unten offene, längsverlaufende Stützhülse (20) zur Aufnahme des ersten Bauteiles (6) aufweist sowie einen gegen die Stützhülse oder das Bauteil schwenkbaren Klemmhebel (28). ■ : .
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (20) lösbar im Vorrichtungsgehäuse (1) angeordnet ist.3138413
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützhülse (2o) an den Enden einen einwärts vorspringenden Abstandsring oder ein Abstandsringsegment (24, 25), beispielsweise in Form eines Ringflansches oder Ringsegment , als Auflage für das erste Bauteil (6) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmhebel (28) zweiarmig ausgebildet ist, daß der eine gegen die Stützhülse schwenkbare Hebelarm (32) mit einem Klemmnocken (4o) zum Andrücken an das Bauteil (6) ausgestattet ist und daß der andere Hebelarm (34) kraftbeaufschlagbar ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Klemmhebel (28) in der verschwenkten Klemmsteilung durch eine Verriegelungsvorrichtung (23) verriegelbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung (23) eine kraftbetätigbare Verriegelungsbacke (46) mit Verriegelungsklaue (52) aufweist, die bei Betätigung in das Ende (54) des einen Hebelarmes (32) des Klemmhebels (28) eingreift.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsbacke (46) einen Kurvenschlitz oder eine Kurvenausnehmung (48) zur Steuerung der Bewegung der Verriegelungsbacke aufweist, in den oder die eingehäusefester Führungsstift (5 0) eingreift.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (57) kraftbetätigbare Spannbacken (58, 60) aufweist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (58, 60) um eine gemeinsame, in einem Spannbackenlagerblock (83) angeordnete Achse(82) schwenkbar sind und einzeln oder gleichzeitig betätigbar ausgebildet sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (12), die Hubvorrichtung (14) und die Längsverschiebevorrichtung (16) in Wirkverbindung mit der Spannvorrichtung (57) stehen.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (12) einen zweiarmigen, kraftbetatxgbaren Kipphebel (94) aufweist, der mit dem Spannbackenlagerblock (83) fest verbunden und um eine Kippachse (96) schwenkbar ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn-Kipp/
zeichnet, daß die achse (96) in einem Bauelement (100,102) angeordnet ist, über das die Spannvorrichtung (57) mit der Kippvorrichtung (12), der Hubvorrichtung (14) und dem Aufnahme--5-3138401Vorrichtungskörper (59) verbunden ist. - 17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (14) einen kraftbetätigbaren, als zweiarmigen Hebel wirkenden Hubkörper(114) aufweist, der schwenkbar (Achse 118) am Aufnahmevorrichtungskörper (59) gelagert ist und dessen einer Hebelarm kraftbeaufschlagbar ausgebildet ist und dessen anderer Hebelarm in Wirkverbindung mit der Spannvorrichtung (57) steht.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm mit den Bauelepienten (100, 102) drehbar (Achse 120) verbunden ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e kennze ichnet, daß das Bauelement als beabstandete Parallelplatten (100, 102) ausgebildet ist, die außer über den Hubkörper (114) über zwei parallele Hebel (122, 124) drehbar (Achsen 128, 126, 130) mit dem Aufnahmevorrichtungskörper (59) verbunden sind.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (118/ 120, 128, 126/130) des Hubkörpers (114) und der Hebel (122, 124) die Endpunkte aines Parallelogramms bilden.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (12) an den Parallel--6-, 3136403platten (100, 102) angebracht ist.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebevorrichtung (16) in Wirkverbindung mit dem Aufnahmevorrichtungskörper (59) steht.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennz e ichn et, daß der Aufnahmevorrichtungskörper (59) kraftbeaufschlagbar ist und nach Art eines Schlittens längsverschieblich in oder am Vorrichtungsgehäuse (1) geführt ist.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmevorrichtungskörper (59) zwei übereinanderliegende Achsen (144, 146) befestigt sind, die in Gehäusebohrungen (148, 150) verschieblich gelagert sind.
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäusebohrungen (148, 150) je wenigstens zwei beabstandete Buchsen (152, 154; 156, 158) zur Führung der Achsen (144; 146) angeordnet sind.
- 26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (22) zur Betätigung des Klemmhebels (28), die Verriegelungsvorrichtung (23) zur Betätigung der Verriegelungsbacke (46), die Spannvorrichtung (57) zur Betätigung der Spannbacken (58, 60), die Kippvorrichtung (12) zur Betätigung des Kipphebels-7-(94), die Hubvorrichtung (14) zur Betätigung des Hubkörpers (114) und die Längsverschiebevorrichtung (16) zum Verschieben des Aufnahmevorrichtungskörpers (59) einen Kiemmotor (26), einen Verriegelungsmotor (42), Spannmotoren (62, 64), einen Kippmotor (84), einen Hubmotor (104) bzw. einen Verschiebemotor (136) aufweisen, wobei die Motoren in Lagerblöcken (27; 44; 66, 68; 86; 106; 138) angeordnet sind.
- 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennze ichnet, daß die Lagerblöcke (27; 44) des Kiemmotors (26) und des Verriegelungsmotors (42) gehäusefest angeordnet sind, daß die Lagerblöcke (66, 68) der Spannmotoren (62, 64) am Spannbackenlagerblock (83) , der Lagerblock (86) des Kippmotors (84) am Bauelement bzw. zwischen den Parallelplatten (100, 102), der Lagerblock (106) des Hubmotors (104) am Aufnahmevorrichtungskörper (5 9) und der Lagerblock (138) des Verschiebemotors (136) am Gehäuse (1) angeordnet sind.
- 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (66, 68; 86; 106) der Spannmotoren (62, 64), des Kippmotors (84) und des Hubmotors (104) drehbeweglich angeordnet sind.
- 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (26; 42; 62, 64; 84; 104; 136) Gewindespindeln (38; 70, 72; 88; 110; 140) antreiben, die je in einer Mutter (36; 74, 76; 90; 112; 142) drehbar angeordnet sind, welche in den jeweils zubetätigenden Teilen angeordnet sind.
- 30. Vorrichtung nach Anspruch 29 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (36) drehbar am Hebelarm (34) des Klemmhebels (28), die Mutter (74, 76) drehbar an den Spannbacken (58, 60) der Spannvorrichtung (57), die Mutter (90) drehbar am Kipphebel (94), die Mutter (112) drehbar am Hubkörper (114) und die Mutter (142) fest am Aufnahmevorrichtungskörper (5 9) angeordnet sind.
- 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmevorrichtung (10) auf der ersten Aufnahmevorrichtung (2) drehbar angeordnet ist,
- 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmevorrichtung (10) einen Werkzeugträger (164) mit einer Ringnut oder einer Ringsegmentnut (166) aufweist, die auf einen auf der Stützhülse (20) ausgebildeten Ringflansch oder Ringsegmentflansch (168) bewegbar angeordnet ist.
- 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugträger (164) zwei beidseitig der Stützhülse (20) sich erstreckende Trägerarme (160, 162) an geordnet s ind.
- 34. Vorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch g e -3138403kennzeichnet, daß am Werkzeugträger (164) ein Zahnring oder ein Zahnringsegment (170) angeordnet ist, das mit einem antreibbaren Zahngetriebe in Eingriff steht.
- 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahngetriebe ein von einem Drehmotor (172) antreibbares Ritzel (174) aufweist, das mit zwei beabstandeten Zwischenzahnrädern (176, 178) kämmt, die je mit einem Antriebszahnrad (180; 182) in Eingriff stehen, welche beabstandet zueinander angeordnet sind und mit dem Zahnring oder dem Zahnringsegment (170) kämmen.
- 36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse (1) mit einer Handhabe zum Einsatz eines Roboters oder eines Kraftmanipulators versehen ist.
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