DE3412363A1 - Verfahren und vorrichtung zur fernhantierten vorbereitung der beiden durch ein herausgesaegtes rohrstueck geschaffenen rohrenden einer dadurch getrennten rohrleitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur fernhantierten vorbereitung der beiden durch ein herausgesaegtes rohrstueck geschaffenen rohrenden einer dadurch getrennten rohrleitungInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur fernhantierten Vorbereitung der beiden durch ein herausgesägtes Rohrstück geschaffenen
Rohrenden einer dadurch getrennten Rohrleitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In radioaktiv belasteten, abgeschirmten Zellen der Kerntechnik,
beispielsweise Großzellen von nuklearen Wiederaufarbeitungsanlagen, muß die Instandhaltung der Verfahrenskomponenten und
der sie verbindenden Rohrleitungen fernhantiert ausgeführt werden. Dabei kann es notwendig werden, aus einer Rohrleitung
ein undichtes oder leckendes Rohrstück auszutrennen und dafür ein Ersatzrohrstück in die Rohrleitung fernhantiert einzuschweißen.
Bevor das außerhalb der Zelle bereitgestellte Ersatzrohrstück eingeschweißt werden kann, müssen die beiden
Sägeflächen der entstandenen Rohrenden der Rohrleitung bearbeitet werden. Das Ersatzrohrstück muß in seiner Länge der
lichten Weite zwischen den beiden Stirnflächen der Rohrenden der Rohrleitung entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art so auszugestalten,
daß die Vorbereitung der Rohrenden der getrennten Rohrleitung für den folgenden Einschweißvorgang mit geringem Aufwand
möglich ist. Das Verfahren soll ein schnelles und sicheres Vorbereiten der sägerohen Rohrenden und ein maßgenaues Einsetzen
des Ersatzrohrstückes ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Nach dem Heraussägen des defekten Rohrstückes wird zuerst das
eine Rohrende spanend bearbeitet, so daß eine saubere Stirnfläche und eine Hälfte einer Schweißkehle entsteht. Die geplante
Stirnfläche bildet den ersten Bezugspunkt einer Längenmeßstrecke. Der Endpunkt dieser Langenmeßstrecke ist die fertigbearbeitete
Stirnfläche des entgegengesetzten Rohrendes. Das so ermittelte Längenmaß wird bei der Herstellung des Ersatzrohrstückes
verwandt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 nach dem Bearbeiten des ersten
Rohrendes das Werkzeug zum anderen Rohrende verfahren und der Versatz des Werkzeuges gemessen und aus diesem Meßwert die
Länge des Ersatzrohrstückes bestimmt.
Der wesentliche Vorteil dieser Verfahrensweise liegt darin, daß während der spanabhebenden Bearbeitung der Sägeflächen der beiden
Rohrenden gleichzeitig das Ist-Maß zwischen diesen beiden Rohrenden ermittelt wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird im Kennzeichen des Anspruches 4 offenbart. Durch das konische
Ausdrehen des Rohrendes wird Wanddickengleichheit von diesem Rohrende und dem ebenso bearbeiteten Ersatzrohrstück erreicht.
Die Wanddickengleichheit der aneinanderstoßenden Rohrflächen ist ein Erfordernis für die notwendige automatische Verschweißung
.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. Dabei liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein schnelles und sicheres Vorbereiten der sägerohen Rohrenden für
ein maßgenaues Einschweißen des Ersatzrohrstückes ermöglicht wird.
Die Vorrichtung wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches
5 gekennzeichnet. Der Verbindungsträger ist parallel zu der aufgetrennten Rohrleitung nach dem Aufklemmen der Vorrichtung
angeordnet. Der Schlitten verfährt die Bearbeitungseinheit zwischen den beiden Rohrenden. Der Verfahrweg der Bearbeitungseinheit
wird gemessen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird durch die im Anspruch 6 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet. Die Gewindespindel hat eine bekannte Steigung. Die
Umdrehungen der Gewindespindel werden über den Drehgeber während des Verfahrweges des Schlittens erfaßt. Durch die so bekannten
Größen kann die Länge des Verfahrweges ermittelt werden,
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß den Merkmalen im
Anspruch 7 ausgebildet, so ist die zurückgelegte Strecke des Schlittens um den Abstand zwischen den beiden Messerköpfen
kleiner als die tatsächliche Lücke in der Rohrleitung. Dieser Abstand ist aufgrund der konstruktiven Ausführung der Bearbeitungseinheit
bekannt und kann daher zu der gemessenen Verfahrlänge addiert werden. Das Ergebnis entspricht der erforderlichen
Länge des einzuschweißenden Ersatzrohrstückes. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Vorrichtung zur Bearbeitung
der sich gegenüberliegenden Rohrenden im Aufbau einfach bleibt.
Vorteilhafterweise werden gemäß dem Anspruch 8 in jedem Messerkopf
drei Schneidwerkzeugpaare angeordnet, die zur gleichen Zeit in einem Arbeitsgang drei unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge ausführen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden in den ünteransprüchen 9 und 10 gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vereinfacht dargestellten Gesamtaufbau einer Vorrichtung zur Vorbereitung der Sägeflächen
der Rohrenden für den Schweißvorgang,
Fig. 2 eine Stirnansicht der auf die Rohrenden aufgesetzten, aber noch nicht festgeklemmten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des einen Messerkopfes, Fig. 4 eine Seitenansicht des Messerkopfes,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Rohrende.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Verbindungsträger
6 auf, an dessen beiden Enden festmontierte Zangenträger 7 und 8 angebracht sind. An dem Verbindungsträger 6 sind auf
beiden Seiten über die ganze Länge des Verbindungsträgers 6 verlaufende Führungsschienen 9 angebracht. Auf diesen Führungsschienen
9 ist ein Schlitten 11 verfahrbar angebracht. Der Schlitten 11 ist über eine elektromotorisch drehbare Gewindespindel
12 entlang des Verbindungsträgers 6 verfahrbar. Am Schlitten 11 hängt ein Elektromotor 13, der eine durchgehende
Abtriebswelle aufweist, die an beiden Enden je einen Messerkopf 14 bzw. 15 trägt. In die Messerköpfe 14 und 15 sind die für die
Bearbeitung der Rohrenden erforderlichen Schneidwerkzeuge eingesetzt.
Die Zangenträger 7 und 8 tragen die jeweilige Spanneinheit 21 bzw. 22. Diese Spanneinheiten 21 bzw. 22 bestehen aus je zwei
Getriebemotoren 23, 24 bzw. 25 und je zwei Zangenhebeln 26,
bzw. 28. Die beiden Zangenhebel 26 und 27 bzw. 28 einer Spanneinheit 21 bzw. 22 sind mittels ihrer zugehörigen Getriebemotoren
23, 24 bzw. 25 um eine gemeinsame Drehachse 29 drehbar. Diese Drehachse 29 ist in einem am jeweiligen Zangenträger 7
bzw. 8 am unteren Ende angebrachten Zwischenstück 31 in der Mitte gelagert.
An den Seiten des jeweiligen Zwischenstückes 31 sind die Getriebemotoren
23, 24 bzw. 25 befestigt, deren nach unten verfahrbare Druckspindeln auf die Zangenhebel 26 und 27 bzw. 28
wirken.
Einer der beiden Zangenhebel 26 eines Hebelpaares weist eine Klemmfläche 41 auf, während der jeweils andere Zangenhebel
bzw. 28 zwei um 90° versetzte Druckplatten 42, 43 aufweist. Es wird so eine Dreipunktklemmung der Vorrichtung auf dem jeweiligen
Rohrende 44 bzw. 45 erzielt.
Die gesamte Vorrichtung ist über einen Kraftmanipulator oder über einen Seilzugkran an einem Handhabungsklotz 46 aufnehmbar
und transportierbar.
Die Messerköpfe 14 und 15 bilden je einen Werkzeugträger, in dem die für die Bearbeitung der Rohrenden erforderlichen
Schneidwerkzeuge eingesetzt sind. In der Fig. 3 wird die Vorderansicht des Messerkopfes 15 gezeigt.
Es sind drei Paar Schneidwerkzeuge vorhanden. Im Innenumfang des Messerkopfes 15 liegen sich zwei Schneidwerkzeuge 51, 52
eines Schneidwerkzeugpaares diametral gegenüber, die radial so angestellt sind, daß mit ihnen die am Außenumfang des Rohrendes
45 gewünschte Hälfte 71 einer Schweißkehle hergestellt werden
kann. 90° versetzt zu diesem Schneidwerkzeugpaar 51, 52 ist ein
weiteres Schneidwerkzeugpaar 54, 55 angeordnet, das zum Planen der Stirnfläche des Rohrendes 45 dient.
Im Zentrum des Werkzeugträgers 15 ist ein weiteres Schneidwerkzeugpaar
56, 57 auf der Drehachse angeordnet. Die Schneidwerkzeuge 56, 57 sind hier ebenfalls gegenüberliegend angeordnet.
Außerdem liegen sie achsial gesehen vor den anderen Schneidwerkzeugpaaren 51, 52 und 54, 55 (Fig. 4). Mit dem Schneidwerkzeugpaar
56, 57 soll eine drehende Bearbeitung des Innendurchmessers des Rohrendes 45 erfolgen. Der Werkzeugträger 14 ist
baugleich ausgebildet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.
Nachdem aus einer Rohrleitung ein Rohrstück fernbetätigt herausgesägt ist, wird die Vorrichtung von einem Kraftmanipulator
am Handhabungsklotz 46 erfaßt und zu der aufgetrennten Rohrleitung gebracht. Durch das Heraussägen des Rohrstückes
sind zwei gegenüberliegende Rohrenden 44 und 45 entstanden, deren Stirnflächen sägeroh sind. Die Vorrichtung wird
mit ihren geöffneten Zangenhebelpaaren 26, 27 bzw. 28 auf je ein Rohrende 44, 45 gesetzt. Durch Betätigung der elektrischen
Getriebemotoren 23, 24 bzw. 25 wird die Vorrichtung auf die Rohrenden 44 und 45 festgeklemmt. Dabei werden die Rohrenden 44
und 45 zueinander fluchtend ausgerichtet.
Die den Schlitten 11 bewegende Getriebespindel 12 wird über einen hier nicht gezeigten Elektromotor in Drehung versetzt, so
daß der Schlitten 11 mit der Bearbeitungseinheit 13, 14, 15 gegen das eine Rohrende 44 fährt. In einem Arbeitsgang werden
nun an diesem Rohrende 44 die Stirnfläche 58 mit dem Schneid—
werkzeugpaar 54, 55 geplant, umfangsmäßig eine Hälfte 53 einer
Schweißkehle mit dem Schneidwerkzeugpaar 51, 52 eingearbeitet
und der Innendurchmesser des Rohrendes 44 mit einer sich nach innen verengenden konischen ümfangsflache 61 mit dem Schneidwerkzeugpaar
56, 57 versehen (Fig. 5).
Nach Beendigung dieses Bearbeitungsvorganges wird die Gewindespindel
12 in entgegengesetzte Drehung versetzt und die Drehungen über einen Drehgeber 62, beispielsweise einen induktiven
Drehgeber, erfaßt und ausgewertet. Die Bearbeitungseinheit 13, 14, 15 wird von dem bearbeiteten Rohrende 44 weg bewegt und zu
dem anderen sägerohen Rohrende 45 verfahren. Dort wird der gleiche Arbeitsgang durchgeführt. Dabei wird eine zur Hälfte
spiegelbildliche Hälfte 71 einer Schweißkehle erstellt.
Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges an diesem Rohrende ist über die Drehung der Gewindespindel 12 das lichte Maß zwischen
den beiden bearbeiteten Stirnflächen 58 der beiden Rohrenden 44 und 45 erfaßt und angezeigt worden. Außerhalb der
Zelle ist nun die längengenaue Herstellung eines Ersatzrohrstückes möglich, das genau der lichten Weite zwischen den beiden
bearbeiteten Rohrenden 44 und 45 entspricht und parallele Rohrschweißkanten aufweist, die sich mit den jeweiligen umfangsmäßigen
Ausnehmungen 53 und 71 zu zwei Schweißkehlen ergänzen. Dieses Ersatzrohrstück wird fernhantiert zwischen die
beiden Rohrenden 44 und 45 gebracht und fernbedient verschweißt,
Bezugszeichenliste
6 Verbindungsträger
7 Zangenträger
8 Zangenträger
9 Führungsschienen
11 Schlitten
12 Gewindespindel
13 Elektromotor
14 Messerkopf, Werkzeugträger
15 Messerkopf, Werkzeugträger 13, 14, 15 Bearbeitungseinheit
21 Spanneinheit
22 Spanneinheit
23 Getriebemotor
24 Getriebemotor
25 Getriebemotor
26 Zangenhebel
27 Zangenhebel
28 Zangenhebel
29 Drehachse
31 Zwischenstück
41 Klenmfläche
42 Druckplatte
43 Druckplatte
44 Rohrende
45 Rohrende
46 Handhabungsklotz
51 Schneidwerkzeug für Schweißfase
52 Schneidwerkzeug für Schweißfase
53 Schweißkehlenhälfte, umfangsmäßige Ausnehmung
54 Schneidwerkzeug zum Planen
55 Schneidwerkzeug zum Planen
56 Schneidwerkzeug für Innenkonus
57 Schneidwerkzeug für Innenkonus
58 Stirnfläche
61 Innenkonus
62 Drehgeber
71 Schweißkehlenhälfte, umfangsmäßige Ausnehmung
•ill.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Verfahren zum fernhantierten Instandhalten von Rohrleitungen
in einer radioaktiv belasteten Zelle, insbesondere einer Großzelle einer Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannten Kernbrennstoff,
bei dem ein zu entfernendes Rohrstück aus einer Rohrleitung ausgesägt und ein Ersatzrohrstück in die Rohrleitung
eingeschweißt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Austrennen des Rohrstückes die Stirnfläche des
einen Rohrendes der beiden entstandenen Rohrenden mit einem Werkzeug geplant und am Ende umfangsmäßig mit einer Ausnehmung
zur Bildung einer späteren Schweißnaht bearbeitet wird, daß die fertigbearbeitete Stirnfläche als erster Bezugspunkt
für eine Messung des lichten Maßes zwischen den durch das Aussägen entstandenen Rohrenden gewählt wird,
daß das andere Rohrende in der gleichen Weise bearbeitet und die fertig bearbeitete Stirnfläche dieses Rohrendes als Endpunkt
für die Längenmeßstrecke gewählt wird, daß ein Ersatzrohrstück entsprechend der ermittelten Länge des
lichten Maßes zwischen den Rohrenden angefertigt und fernhantiert
in den Zwischenraum zwischen die beiden Rohrenden eingebracht und mit den beiden Rohrenden verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Bearbeiten des ersten Rohrendes das Werkzeug zum
anderen Rohrende verfahren wird,
daB der Versatz des Werkzeugs nach der Fertigbearbeitung des
anderen Rohrendes gemessen und aus diesem Meßwert die Länge des Ersatzrohrstückes bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bearbeiten der beiden Rohrenden von jeweils einem Werkzeug
vorgenommen,
daß die beiden Werkzeuge einander gegenüberliegend in einem Werkzeugträger angeordnet sind,
daß nach dem Bearbeiten des ersten Rohrendes der Werkzeugträger
zum anderen Rohrende verfahren wird,
daß der Versatz des Werkzeugträgers nach der Fertigbearbeitung
des anderen Rohrendes gemessen und zu diesem Meßwert der Abstand der beiden Werkzeugträger zueinander hinzugezogen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit dem Planen der Stirnfläche und dem Herstellen
der umfangsmäßigen Ausnehmung eines Rohrendes der Innendurchmesser des Rohrendes sich nach innen verjüngend ausgedreht
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem die Rohrenden zur Vorbereitung für eine Schweißnaht
bearbeitenden Werkzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Verbindungsträger (6) zwei auf die Rohrenden (44 und 45) klemmbare Spanneinheiten (21, 22) angeordnet sind,
daß am Verbindungsträger (6) ein verfahrbarer Schlitten (11) angeordnet ist, der eine Bearbeitungseinheit (13, 14, 15) zur
Bearbeitung der Rohrenden (44, 45) trägt, und daß Mittel (62) zur Erfassung des Verfahrweges der Werkzeugeinheit
(13, 14, 15) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (11) über eine parallel zum Verbindungsträger (6) angeordnete elektromotorisch antreibbare Gewindespindel
(12) verfahrbar ist,
daß ein die Umdrehungen der Gewindespindel (12) erfassender Drehgeber (62) vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungseinheit (13, 14, 15) einen Elektromotor
(13) aufweist, der eine Abtriebswelle aufweist, deren Enden jeweils einen Messerkopf (14 bzw. 15) tragen, in denen die
Schneidwerkzeuge angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
8adurch gekennzeichnet,
8adurch gekennzeichnet,
daß in jedem Messerkopf (14 bzw. 15) ein erstes Schneidwerkzeugpaar
(51, 52) mit sich gegenüberliegenden Schneidwerkzeugen zum Herstellen der umfangsmäßigen Ausnehmung (53
bzw. 71) am jeweiligen Rohrende (44 bzw. 45) angeordnet ist, daß 90° zu dem ersten Schneidwerkzeugpaar (51, 52) ein weiteres
Schneidwerkzeugpaar (54, 55) zum Planen der Stirnfläche des jeweiligen Rohrendes (44 bzw. 45) angeordnet ist,
und daß auf den Drehachsen der Messerköpfe (14, 15) je ein drittes Schneidwerkzeugpaar (56, 57) mit sich gegenüberliegenden
Schneidwerkzeugen angeordnet ist, wobei das letzte Schneid-
werkzeugpaar (56, 57) konisch verlaufende Werkzeugschneiden zur
Erzeugung eines Innenkonus (61) im Rohrende (44, 45) aufweist und achsial gesehen vor den übrigen beiden Schneidwerkzeugpaaren
(51, 52 bzw. 54, 55) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidwerkzeuge (51, 52, 54, 55, 56, 57) radial und/oder verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen Handhabungsklotz (46) zum fernbetätigten
Transport über einen Manipulator oder Kran aufweist.
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