DE3641246A1 - Werkzeugmaschine zum seitlichen bearbeiten von werkstuecken - Google Patents

Werkzeugmaschine zum seitlichen bearbeiten von werkstuecken

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DE3641246A1
DE3641246A1 DE19863641246 DE3641246A DE3641246A1 DE 3641246 A1 DE3641246 A1 DE 3641246A1 DE 19863641246 DE19863641246 DE 19863641246 DE 3641246 A DE3641246 A DE 3641246A DE 3641246 A1 DE3641246 A1 DE 3641246A1
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Mohammad Hararat-Tehrani
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine zum seitli­ chen Bearbeiten senkrecht auf Maschinentischen befestigter Werk­ stücke, insbesondere Zuschneiden blechartiger Halbzeuge, mit ra­ sterförmig am Maschinentisch verteilten aus- und einfahrbaren Befestigungselementen, deren Saugnäpfe die zu bearbeitenden Werkstücke spannen.
Beim Zuschneiden von Bauteilen aus Halbzeugen ist es üblich- die­ se auf Maschinentischen von Werkzeugmaschinen zu spannen und mit einem Schneidwerkzeug (Fräser) der Werkzeugmaschine zu schneiden. Eine solche Schneidweise verlangt aber ein zweimaliges Schneiden, d.h. ein Schneiden zunächst von einer Seite und nach einem Wenden des Halbzeuges ein weiteres Schneiden von der anderen Seite. Ur­ sache für das zweimalige Schneiden ist die Tatsache, daß ein Schneidwerkzeug beim einmaligen Schneiden mit einer bis in den Maschinentisch reichenden Tiefe schneiden müßte, was natürlich wegen der dabei auftretenden Schäden nicht infrage kommt. Dieser Zustand ist aber unbefriedigend und daher wurde in der Patent­ anmeldung P 36 36 894.9 schon vorgeschlagen, den Maschinentisch einer Werkzeugmaschine mit einem Raster gleichmäßig verteilter und höhenverstellbarer Stütz- und Halteelemente zu versehen. Die Stütz- und Haltelelemente werden hierbei im Einsatz durch eine mit der Positionierung des Schneidwerkzeuges zum Maschninentisch gekoppelte Steuerung im unmittelbaren Bereich der Werkzeuge ab­ gesenkt.
Eine solche Werkzeugmaschine gestattet es Halbzeuge in einem Ar­ beitsgang zu schneiden, weil das Halbzeug in der unmittelbaren Umgebung des Werkzeuges ohne Unterstützung ist. Die Stütz- und Halteelemente sind dabei mit abschaltbaren Saugnäpfen zum Spannen der Halbzeuge versehen, für deren Höhenverstellung hydraulische oder pneumatische Stellglieder eingesetzt werden können. Obwohl diese Art des Zuschneidens von Halbzeugen einen beachtlichen Fortschritt gegenüber dem vorher bekannten Stand der Technik darstellt, ist noch unbefriedigend, daß jeweils nur ein Halbzeug bearbeitet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Werkzeugma­ schine zu schaffen, mit der es möglich ist, mehrere Halbzeuge gleichzeitig zu bearbeiten. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Werkzeugmaschine einen in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbaren Arbeitskopf mit zwei entge­ gengesetzt daraus hervorstehenden und in die Werkstücke eingrei­ fenden Werkzeugen aufweist, und daß der Arbeitskopf zwischen zwei Werkstücke haltenden Maschinentischen durch eine gleichzeitig die Befestigungselemente im unmittelbaren Arbeitsbereich der Werkzeu­ ge zurückfahrende NC-Steuerung positionierbar ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme führt zu einer Werkzeugmaschine mit einem zwischen zwei Werkstücken verfahrbarem Arbeitskopf. Dieser Aufbau gestattet es, auf den den Werkstücken zugewandten Seiten des Arbeitskopfes Werkzeuge anzubringen und mindestens zwei Werk­ stücke gleichzeitig zu bearbeiten bzw. zu schneiden. Dabei ist es zweckmäßig die die Werkstücke haltenden Maschinentische an einem Sockel anzulenken, so daß sie aus einer waagerechten Rüstposition in eine senkrechte Arbeitsposition und umgekehrt schwenkbar und arretierbar sind. Es ist aber auch möglich die Maschinentische längsverschiebbar an einem Sockel anzubringen und aus einer Rüst­ position in eine Arbeitsposition und umgekehrt zu verschieben.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht vom Prinzip einer Werkzeugmaschine,
Fig. 2 die Vorderansicht der Werkzeugmaschine nach Fig. 1 mit Maschinentischen in Arbeitsposition und
Fig. 3 eine Draufsicht der Werkzeugmaschine nach Fig. 2.
Wie die Vorderansicht nach Fig. 1 zeigt, besteht das Prinzip der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus einem Maschinenrahmen 10, in dem ein Arbeitskopf 11, wie durch Pfeile 12, 13 angedeutet, ho­ rizontal und vertikal verfahrbar ist. Der Arbeitskopf 11 ist hierzu innerhalb des Maschinenrahmens 10 auf entsprechenden Bahn­ führungen 14, 15 angeordnet und mit zwei entgegengesetzt hervor­ stehenden, in Werkstücke 22 eingreifenden Werkzeugen 16, 17 verse­ hen. Wie die Ansicht nach Fig. 2 und die Draufsicht nach Fig. 3 zeigen, ist dem Maschinenrahmen 10 auf jeder Seite ein Maschinen­ tisch 18, 19 zugeordnet, auf denen jeweils ein Raster gleichmäßig verteilter ein- und ausfahrbarer Befestigungselemente 20 mit ab­ schaltbaren Saugnäpfen 21 zum Spannen der Werkstücke 22, vorzugs­ weise blechartiger Halbzeuge vorgesehen ist. Die Maschinentische 18,19 können am Sockel der Werkzeugmaschine angelenkt sein und aus einer waagerechten Rüstposition in die senkrechte Arbeitspo­ sition und umgekehrt geschwenkt und arretiert werden . Es ist aber auch, möglich die Maschinentische 18, 19 längsverschiebbar am Sockel anzubringen und aus der Rüstposition in die Arbeitsposi­ tion und umgekehrt zu verschieben. Die auf den Maschinentischen 18, 19 befestigten Halbzeuge 22 werden dann durch gleichzeitiges beidseitiges Bearbeiten zugeschnitten. Beim Bearbeiten der Werk­ stücke werden die Befestigungselemente durch eine mit dem Vor­ schub des Arbeitskopfes 11 gekoppelte Steuerung im unmittelbaren Arbeitsbereich der Werkzeuge zurückgefahren, so daß das Zu­ schneiden zweier Halbzeuge mit einem Arbeitsgang durchführbar wird. Für das Verfahren der Befestigungselemente können hydrau­ lische oder pneumatische Stellglieder benutzt werden.
  • Bezugszeichenliste 10 Maschinenrahmen
    11 Arbeitskopf
    12 Pfeil
    13 Pfeil
    14 Bahnführung
    15 Bahnführung
    16 Werkzeug
    17 Werkzeug
    18 Maschinentisch
    19 Maschinentisch
    20 Befestigungselement
    21 Saugnapf
    22 Werkstück

Claims (3)

1. Werkzeugmaschine zum seitlichen Bearbeiten senk­ recht auf Maschinentischen befestigter Werkstücke, insbesondere Zuschneiden blechartiger Halbzeuge, mit rasterförmig am Maschi­ nentisch verteilten aus- und einfahrbaren Befestigungselementen, deren abschaltbare Saugnäpfe die zu bearbeitenden Werkstücke spannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine einen in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbaren Arbeits­ kopf (11) mit zwei entgegengesetzt daraus hervorstehenden und in die Werkstücke (22) eingreifenden Werkzeugen (16, 17) aufweist, und daß der Arbeitskopf (11) zwischen zwei Werkstücke (22) hal­ tenden Maschinentischen (18, 19) durch eine gleichzeitig die Befestigungselemente (20) im unmittelbaren Arbeitsbereich der Werkzeuge (16, 17) zurückfahrende NC-Steuerung positionierbar ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maschinentische (18, 19) an einem Sockel ange­ lenkt sind und aus einer waagerechten Rüstposition in eine senk­ rechte Arbeitsposition und umgekehrt schwenkbar und arretierbar sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Maschinentische (18, 19) längsverschiebbar an einem Sockel angeordnet sind und eine Verschiebung aus einer Rüstposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt erlauben.
DE19863641246 1986-12-03 1986-12-03 Werkzeugmaschine zum seitlichen bearbeiten von werkstuecken Granted DE3641246A1 (de)

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DE3641246A1 true DE3641246A1 (de) 1988-06-09
DE3641246C2 DE3641246C2 (de) 1989-06-22

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548669A (en) * 1945-07-14 1951-04-10 Western Electric Co Profiling apparatus
US3114201A (en) * 1962-07-10 1963-12-17 Grumman Aircraft Engineering C Machining work holding method
DE3412363A1 (de) * 1984-04-03 1985-10-10 Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover Verfahren und vorrichtung zur fernhantierten vorbereitung der beiden durch ein herausgesaegtes rohrstueck geschaffenen rohrenden einer dadurch getrennten rohrleitung

Patent Citations (3)

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DE3641246C2 (de) 1989-06-22

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