DE3641246C2 - - Google Patents
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- DE3641246C2 DE3641246C2 DE19863641246 DE3641246A DE3641246C2 DE 3641246 C2 DE3641246 C2 DE 3641246C2 DE 19863641246 DE19863641246 DE 19863641246 DE 3641246 A DE3641246 A DE 3641246A DE 3641246 C2 DE3641246 C2 DE 3641246C2
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- Germany
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/56—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/60—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/62—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
- B23Q1/621—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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- B23Q1/66—Worktables interchangeably movable into operating positions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine zum seitlichen
Bearbeiten von auf senkrechten Maschinentischen befestigbaren
Werkstücken, insbesondere Zuschneiden blechartiger Halbzeuge, mit
einem in zwei zueinander senkrechten Richtungen NC-gesteuert verfahrbaren
Arbeitskopf und rasterförmig am Maschinentisch verteilten
aus- und einfahrbaren Spannelementen, deren Saugnäpfe die zu
bearbeitenden Werkstücke spannen.
Beim Zuschneiden von Bauteilen aus Halbzeugen ist es üblich diese
auf Maschinentischen von Werkzeugmaschinen zu spannen und mit
einem Schneidwerkzeug (Fräser) der Werkzeugmaschine zu schneiden.
Eine solche Schneidweise verlangt aber ein zweimaliges Schneiden,
d. h. ein Schneiden zunächst von einer Seite und nach einem Wenden
des Halbzeuges ein weiteres Schneiden von der anderen Seite. Ursache
für das zweimalige Schneiden ist die Tatsache, daß ein
Schneidwerkzeug beim einmaligen Schneiden mit einer bis in den
Maschinentisch reichenden Tiefe schneiden müßte, was natürlich
wegen der dabei auftretenden Schäden nicht in Frage kommt. Dieser
Zustand ist aber unbefriedigend und daher wurde in der Patentanmeldung
P 36 36 894.6 schon vorgeschlagen, den Maschinentisch
einer Werkzeugmaschine mit einem Raster gleichmäßig verteilter
und höhenverstellbarer Stütz- und Halteelemente zu versehen. Die
Stütz- und Halteelemente werden hierbei im Einsatz durch eine
mit der Positionierung des Schneidwerkzeuges zum Maschinentisch
gekoppelte Steuerung im unmittelbaren Bereich der Werkzeuge abgesenkt.
Eine solche Werkzeugmaschine gestattet es Halbzeuge in einem Arbeitsgang
zu schneiden, weil das Halbzeug in der unmittelbaren
Umgebung des Werkzeuges ohne Unterstützung ist. Die Stütz- und
Halteelemente sind dabei mit abschaltbaren Saugnäpfen zum Spannen
der Halbzeuge versehen, für deren Höhenverstellung hydraulische
oder pneumatische Stellglieder eingesetzt werden können. Obwohl
diese Art des Zuschneidens von Halbzeugen einen beachtlichen
Fortschritt gegenüber dem vorher bekannten Stand der Technik
darstellt, ist noch unbefriedigend, daß jeweils nur ein Halbzeug
bearbeitet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Werkzeugmaschine
zu schaffen, mit der es möglich ist, mehrere Halbzeuge
gleichzeitig zu bearbeiten. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Arbeitskopf zwei entgegengesetzt daraus
hervorstehende Werkzeuge aufweist, und damit zwischen zwei parallelen
und jeweils Werkstücke haltenden Maschinentischen verfahrbar
ist, und daß die Spannelemente im unmittelbaren Arbeitsbereich
der in die Werkstücke eingreifenden Werkzeuge durch die
NC-Steuerung zurückfahrbar sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme führt zu einer Werkzeugmaschine mit
einem zwischen zwei Werkstücken verfahrbarem Arbeitskopf. Dieser
Aufbau gestattet es, auf den den Werkstücken zugewandten Seiten
des Arbeitskopfes Werkzeuge anzubringen und mindestens zwei Werkstücke
gleichzeitig zu bearbeiten bzw. zu schneiden. Dabei ist es
zweckmäßig die zum Halten der Werkstücke vorgesehenen Maschinentische
an einem Sockel anzulenken, so daß sie aus einer waagerechten
Rüstposition in eine senkrechte Arbeitsposition und umgekehrt
schwenkbar und arretierbar sind. Es ist aber auch möglich, die Maschinentische
längsverschiebbar an einem Sockel anzubringen und
aus einer Rüstposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt zu
verschieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht vom Prinzip einer Werkzeugmaschine,
Fig. 2 die Vorderansicht der Werkzeugmaschine nach Fig. 1 mit
Maschinentischen in Arbeitsposition und
Fig. 3 eine Draufsicht der Werkzeugmaschine nach Fig. 2.
Wie die Vorderansicht nach Fig. 1 zeigt, besteht das Prinzip der
erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus einem Maschinenrahmen 10,
in dem ein Arbeitskopf 11, wie durch Pfeile 12, 13 angedeutet, ho
rizontal und vertikal verfahrbar ist. Der Arbeitskopf 11 ist
hierzu innerhalb des Maschinenrahmens 10 auf entsprechenden Bahn
führungen 14, 15 angeordnet und mit zwei entgegengesetzt hervor
stehenden, in Werkstücke 22 eingreifenden Werkzeugen 16, 17 verse
hen. Wie die Ansicht nach Fig. 2 und die Draufsicht nach Fig. 3
zeigen, ist dem Maschinenrahmen 10 auf jeder Seite ein Maschinen
tisch 18, 19 zugeordnet, auf denen jeweils ein Raster gleichmäßig
verteilter ein- und ausfahrbarer Befestigungselemente 20 mit ab
schaltbaren Saugnäpfen 21 zum Spannen der Werkstücke 22, vorzugs
weise blechartiger Halbzeuge vorgesehen ist. Die Maschinentische
18,19 können am Sockel der Werkzeugmaschine angelenkt sein und
aus einer waagerechten Rüstposition in die senkrechte Arbeitspo
sition und umgekehrt geschwenkt und arretiert werden. Es ist
aber auch möglich die Maschinentische 18, 19 längsverschiebbar am
Sockel anzubringen und aus der Rüstposition in die Arbeitsposi
tion und umgekehrt zu verschieben. Die auf den Maschinentischen
18, 19 befestigten Halbzeuge 22 werden dann durch gleichzeitiges
beidseitiges Bearbeiten zugeschnitten. Beim Bearbeiten der Werk
stücke werden die Befestigungselemente durch eine mit dem Vor
schub des Arbeitskopfes 11 gekoppelte Steuerung im unmittelbaren
Arbeitsbereich der Werkzeuge zurückgefahren, so daß das Zu
schneiden zweier Halbzeuge mit einem Arbeitsgang durchführbar
wird. Für das Verfahren der Befestigungselemente können hydrau
lische oder pneumatische Stellglieder benutzt werden.
Claims (3)
1. Werkzeugmaschine zum seitlichen Bearbeiten von auf
senkrechten auf Maschinentischen befestigbaren Werkstücken, insbesondere
Zuschneiden blechartiger Halbzeuge, mit einem in zwei zueinander
senkrechten Richtungen NC-gesteuert verfahrbaren Arbeitskopf
und rasterförmig am Maschinentisch verteilten aus- und
einfahrbaren Spannelementen, deren abschaltbare Saugnäpfe die zu
bearbeitenden Werkstücke spannen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitskopf (11) zwei entgegengesetzt
daraus hervorstehende Werkzeuge (16, 17) aufweist, und damit zwischen
zwei parallelen und jeweils Werkstücke (22) haltenden
Maschinentischen (18, 19) verfahrbar ist, und daß die Spannelemente
(20) im unmittelbaren Arbeitsbereich der in die Werkstücke (22)
eingreifenden Werkzeuge (16, 17) durch die NC-Steuerung zurückfahrbar
sind.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Maschinentische (18, 19) an einem Sockel ange
lenkt sind und aus einer waagerechten Rüstposition in eine senk
rechte Arbeitsposition und umgekehrt schwenkbar und arretierbar
sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Maschinentische (18, 19) längsverschiebbar an
einem Sockel angeordnet sind und eine Verschiebung aus einer
Rüstposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt erlauben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641246 DE3641246A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Werkzeugmaschine zum seitlichen bearbeiten von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641246 DE3641246A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Werkzeugmaschine zum seitlichen bearbeiten von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641246A1 DE3641246A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3641246C2 true DE3641246C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6315332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641246 Granted DE3641246A1 (de) | 1986-12-03 | 1986-12-03 | Werkzeugmaschine zum seitlichen bearbeiten von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641246A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2548669A (en) * | 1945-07-14 | 1951-04-10 | Western Electric Co | Profiling apparatus |
US3114201A (en) * | 1962-07-10 | 1963-12-17 | Grumman Aircraft Engineering C | Machining work holding method |
DE3412363A1 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-10 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zur fernhantierten vorbereitung der beiden durch ein herausgesaegtes rohrstueck geschaffenen rohrenden einer dadurch getrennten rohrleitung |
-
1986
- 1986-12-03 DE DE19863641246 patent/DE3641246A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3641246A1 (de) | 1988-06-09 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DEUTSCHE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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