DE3309624C2 - - Google Patents
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- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/06—Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
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- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9292—Wire tool
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Gegen Ende eines Bearbeitungsvorgangs beim funkenerosiven
Drahtschneiden wird die das Werkstück und das abzuschneidende
Teil miteinander verbindende Brücke immer dünner. Infolge der
Gewichtsbelastung durch das abzuschneidende Teil bauen sich im
Werkstück Spannungen auf. Das abzuschneidende Teil droht herunter
zu fallen.
Aus der DE-PS 27 55 724 ist eine Vorrichtung zum funkenerosiven
Drahtschneiden bekannt, bei der das zu bearbeitende Werkstück
von einem Auflagetisch abgestützt wird. Außerdem ist das Werkstück
außerhalb des Auflagetisches festgespannt. Im Auflagetisch ist
ein Bewegungsschlitz für den Draht in einer Koordinatenrichtung.
In der anderen Koordinatenrichtung gleitet das Werkstück
auf dem Tisch, wenn dieser gemeinsam mit dem Draht bewegt wird.
Die Gleitbewegung führt dazu, daß das herauserodierte Teil
im Augenblick seiner Abtrennung bewegt wird, so daß ein Be
arbeitungsfehler auftritt. Zur Vermeidung dieses Bearbeitungs
fehlers muß das Steuerprogramm für den Bewegungsablauf so ge
staltet werden, daß der letzte Schnitt möglichst in Richtung des
Schlitzes stattfindet, um eine Verschiebung des herauserodierten
Teiles im Werkstück zu vermeiden.
Aus der US-PS 28 16 586 ist es zum Schneiden von Holzplatten
bekannt, diese an zwei einander gegenüberliegenden Stellen durch
je eine Spannvorrichtung zu spannen. Die bekannten Spannvorrichtungen
haben jeweils einen Spannbügel, der um die Spannachse schwenkbar
ist, damit das Sägewerkzeug auch am Rand des Werkstücks angreifen
kann. Die Einspannung des Werkstücks wird dabei nicht aufgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einem auto
matisierten funkenerosiven Schneiden die Halterung des Werkstücks
und des herauszuerodierenden Teils auf die Schnittbahn abge
stimmt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat also den Vorteil, daß
bei einem vollständig automatisierten Schneiden, in dessen Ver
lauf keinerlei innere Spannungen auf das Werkstück ausgeübt
werden, keine dauernde Unterstützung des Werkstücks bzw. des
herauszuerodierenden Teils mit auf diese Unterstützung abge
stimmter Steuerung des Bewegungsvorganges erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren erleichtert vielmehr die völlig
freie Wahl der Schnittbahn und steuert die Halterung des Werk
stücks und des herauszuerodierenden Teils bedarfsweise.
Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren das
erste Mal die grundsätzliche Möglichkeit, dreidimensionale
Schnitte hoher Präzision durchzuführen, in deren Verlauf die
Abfallstücke ohne Eingreifen einer Bedienungsperson beseitigt
werden können. Die automatische Beseitigung der Abfallstücke
wird in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der
abgeschnittene Teil des Werkstücks durch den ersten Support aus
dem Bearbeitungsbereich entfernt und dann von diesem Support frei
gegeben wird.
Für eine Verwirklichung eines dreidimensionalen Schnitts
wird in Weiterbildung der Erfindung so verfahren, daß zwischen
zwei Bearbeitungsvorgängen eine Drehung des zweiten Supports um
eine zum Draht senkrechte Achse erfolgt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer mit einem Draht
schneidenden Funkenerosionsmaschine,
Fig. 2, 3 Schneidevorgänge an einem Werkstück und
Fig. 4 mehrere Abschnitte einer dreidimensionalen
Bearbeitung eines Werkstücks.
Die Maschine der Fig. 1 hat zwei Supporte 1, 2 mit
Spannzangen 3, 4, um ein Werkstück 5 einzuspannen. Die
Supporte 1, 2 sind auf einem Teil 6 des Maschinengehäuses
befestigt. Das Schneiden erfolgt durch erosive Entla
dungsfunken zwischen dem Werkstück 5 und einem Draht 7,
der die Schneidelektrode bildet. Der Draht 7 wird von
einem Bügel getragen, weil er relativ zum Werkstück 5 ver
stellbar ist.
Die Vorrichtungen zum Verstellen des Drahtes 7, zur
Stromerzeugung und zur Steuerung des Arbeitsstromes sind
nicht dargestellt, da sie allgemein bekannt sind.
Der Support 1 gleitet auf einer Führungssäule 9 und
wird durch einen Motor 10 verstellt, der mit einer Zahn
stange 11 zusammenwirkt. Die Führungssäule 9 ist auf
einer Scheibe 12 so montiert, daß sie sich mit einem
Axiallager 13 um eine vertikale Achse drehen kann. Die
Drehung der Scheibe 12 und damit des Supports 1 wird
durch einen Elektromotor 14 gesteuert, der mit einer
Schnecke 15 versehen ist, die mit einer Randverzahnung
der Scheibe 12 zusammenwirkt. Das Unterteil 16 des Axial
lagers 13 ist auf dem Teil 6 gleitgeführt und kann von
einem Motor 18 mit einer Gewindespindel 17 verstellt werden.
Die Spannzange 3 wird von zwei Klemmbacken 19, 20
gebildet, die an den Stellen 21, 22 am Support 1 ange
lenkt sind. Die Bewegung dieser Klemmbacken 19, 20 wird
durch einen hydraulischen Kolben 23 hervorgerufen, der
unter der Wirkung einer Feder 24 steht, deren Kraft auf
eine Gelenkachse 25 der Klemmbacken 19, 20 im Sinne des
Einspannens des Werkstücks 5 mit den Klemmbacken 19, 20
wirkt. Das Lösen der Spannzange 3 kann mit einem Druck
mittel der Druckmittelquelle 26 durch ein Elektroventil
27 gesteuert werden. Letzteres wird durch eine programmier
te elektrische Schaltung 28 gesteuert.
Die Betätigungsvorrichtung der Spannzange 4 ent
spricht in allen Belangen derjenigen der Spannzange 3 und
wird daher nicht detailliert beschrieben. Ihre Steuerung
wird durch ein Elektroventil 29 bewirkt. Der Support 2
ist um eine horizontale Achse drehbar in einem Lagerstück
30, welches mit dem Teil 6 des Maschinengehäuses verbunden
ist. Die Drehung des Supports 2 erfolgt auf Wälzlagern 31
und wird durch einen Motor 32 bewirkt, dessen Antriebs
ritzel 33 in Eingriff mit einem Zahnrad 34 ist, das mit
dem Support 2 fest verbunden ist.
Das Werkstück 5 kann entweder durch die Spannzange
3 oder durch die Spannzange 4 ergriffen werden, oder zu
gleich durch beide Spannzangen 3, 4. Die Verstellvorrich
tungen der Supports 1, 2 erlauben es, das Werkstück 5
in alle gewünschten Lagen auszurichten.
Fig. 2 zeigt eine Bearbeitung einer Innenfläche
des Werkstücks 5, beispielsweise einer Matrize M. Vor
dem ersten Bearbeitungsvorgang des Schneidens wird das
Werkstück 5 auf jeder Seite durch die Spannzangen 3, 4
ergriffen und das Schneiden erfolgt auf der Bahn B-C,
ausgehend von dem Vorloch A. Vor der Fortsetzung des
Schneidvorganges und dem Abschluß der Schneidbahn wird
die Spannzange 3 gelockert und dann in Richtung der Spannzange 4
bis in die gestrichelt dargestellte Lage a′ gebracht, um
einen Teil der Schneidbahn zu überdecken und das vom Werk
stück 5 getrennte Teilstück zu ergreifen. Der Schneidvor
gang wird dann auf der Bahn C-B fortgesetzt und das Teil
stück durch die linke Spannzange 3 gehalten. Danach gibt
die rechte Spannzange 4 das Werkstück 5 frei, das durch Be
wegungen des Supports 1 der Spannzange 3 entfernt werden
kann.
Fig. 3 erläutert die Bearbeitung einer Außenfläche
eines Werkstücks, z. B. eines Stempels P. Bei einem
ersten Bearbeitungsvorgang verläuft der Schnitt gemäß
der Querbahn A-B. Vor der Beendigung dieser Bahn wird
die Spannzange 3 gelockert und nach rechts in die Lage
a′ verschoben, um einen Teil des Stempels P zu über
decken. Die Spannzange 3 wird dann betätigt, um den Stem
pel P zu erfassen. Dann wird der Schneidvorgang auf der
Bahn A-B beendet, wonach die Bahn C-D verfolgt wird, wo
bei der Stempel P und der Abfall durch die Spannzange 3
gehalten werden, die die Entfernung dieser Stücke nach
dem Ende der Bearbeitung erlaubt.
Alternativ könnte auch zuerst der Schnitt auf der
Bahn A-B ausgeführt werden, dann der linke Abfall des
Werkstücks durch geeignete Bewegungen der Spannzange 3
entfernt werden, die danach in die Position a′ gebracht
wird, um den Stempel P zu ergreifen.
Fig. 4 zeigt unterschiedliche Phasen einer dreidi
mensionalen Bearbeitung eines Werkstücks 50 mit der Ma
schine der Fig. 1.
Bei einer ersten Bearbeitung erfolgt ein Querschnei
den, ähnlich dem der Fig. 3, um das Werkstück 50 in
zwei Teile zu trennen, von denen das Teil 51 durch den
linken Support und das andere Teil 52 durch den rechten
Support ergriffen wird. Das Teil 51 wird durch den linken
Support weggebracht, indem er eine Translation durchführt,
gefolgt von einer Rotation. Danach wird das von dem rechten
Support gehaltene Teil 52 durch Drehung dieses Supports
verstellt, z. B. durch eine Drehung um 90° und der
linke Support wird so verstellt, daß er den anderen Ab
schnitt des Teils 52 ergreift. Bei einer zweiten Bearbei
tung wird ein neuer Schnitt f durch das Teil 52
hindurchgelegt, aber diesmal in einer anderen Ebene und
danach das von dem linken Support ergriffene Teil 53 mit
dessen erneuter Verstellung entfernt.
Die Bearbeitung wird dann zur Entfernung weiterer
Abschnitte 55 des Teils 54 in anderen Richtungen fortge
setzt, indem das Teil 54 in den anderen Ebenen nach Dre
hungen um 45° geschnitten wird. Man erhält dabei das
Teilstück 56 und letztlich das endgültige Teil 57 im
rechten Teil der Fig. 4.
Alle beschriebenen Bearbeitungsvorgänge können voll
kommen automatisch durchgeführt werden, also ohne jedes
Eingreifen einer Bedienungsperson. Nach diesem Verfahren
kann eine große Vielzahl von Formen bearbeitet werden und
es wird eine sehr große Schnittpräzision erreicht, indem
der Abfall während der Bearbeitung festgehalten wird.
Dieses Verfahren erlaubt es darüber hinaus auch, Gieß
formen (Hohlformen) zu bearbeiten, wobei die Abfälle
wiedergewonnen und zusammengebaut werden, um die Form zu
bilden.
Statt der in Fig. 1 abgebildeten Verstellvorrich
tungen für die Supporte 1, 2 des Werkstücks 5 können auch
andere Verstellvorrichtungen verwendet werden, wie auch
andere Vorrichtungen zum Eingreifen und Freilassen des
Werkstücks 5 in Frage kommen, z. B. Magnetvorrichtungen
oder Vorrichtungen derart, wie sie derzeit bei den Spann
zangen von Robotern verwendet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum funkenerosiven Drahtschneiden, bei dem
das Werkstück von zwei Supporten gehalten wird und der
Draht relativ zum Werkstück gemäß einer vorbestimmten
Schnittbahn bewegt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach einem ersten Bearbeitungs
vorgang das Werkstück (5) von dem ersten Support (1)
freigegeben wird, wobei das Werkstück (5) durch den
zweiten Support (2) gehalten bleibt, daß die Supporte
(1, 2) relativ zueinander verstellt werden, bis der
erste Support (1) einen anderen Teil des Werkstücks (5)
überdeckt, worauf dieser andere Teil des Werkstücks (5)
von dem ersten Support (1) ergriffen wird und ein weiterer
Bearbeitungsvorgang erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Bearbeitungsvorgang ein
Schnitt quer durch das Werkstück (5) hindurch erfolgt
(Fig. 3).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der abgeschnittene Teil des Werkstücks
(5) durch den ersten Support (1) aus dem Bearbeitungs
bereich entfernt und dann von diesem Support (1) freige
geben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen zwei Bearbeitungs
vorgängen eine Drehung des zweiten Supports (2) um eine
zum Draht (7) senkrechte Achse erfolgt.
5. Vorrichtung zum funkenerosiven Drahtschneiden nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Supporte (1, 2) von einer Verstellvorrichtung (9-18; 32 -
34) relativ zueinander verstellbar sind, daß die Supporte
(1, 2) jeweils eine Spannzange (3, 4) zum Ergreifen und
Loslassen eines Werkstückteils aufweisen, und daß die Ver
stellvorrichtung (9-18; 32-34) und die Spannzangen (3, 4)
durch eine programmierte elektrische Schaltung (28)
steuerbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit Hilfe der elektrischen
Schaltung (28) zwischen zwei Bearbeitungsvorgängen der
erste Support (1) um eine drahtparallele Achse und der
zweite Support (2) um eine zum Draht (7) senkrechte Achse
schwenkbar ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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