DE19727845A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Ketten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Montage von Ketten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Ketten nach Art einer Zahnkette sowie ein Verfahren zu deren Montage gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 14 und 15.
Aus dem Produktkatalog der Firma WABCO Westinghouse (1976/Seiten 8 ff) sind derartige Ketten bekannt die vielfältig - insbesondere als Zugmittel bei Zugmittelgetrieben oder zum Transport von Gütern - angewendet werden. Die Ketten der hier interessierenden Art bestehen gewöhnlich aus einer Vielzahl flacher und zwei Durchbrüche tragender Laschen. Entsprechend dem Einsatz und der Funktion der Kette können die Laschen unterschiedlichste Formen annehmen. Über ihre Durchbrüche sind die Laschen mittels Verbindungsbolzen zu einer Kette montierbar. Die Verbindungsbolzen werden an ihren Enden meist vernietet. Herkömmliche Verbindungsbolzen können zum einen einteilig als einfache Rundbolzen oder zum anderen zweiteilig - aus Lagerelement und Wiegeelement bestehend - ausgeführt sein. Durch eine verzahnte Gestaltung der Laschen lassen sich derartig aufgebaute Ketten in der Antriebstechnik als Zahnketten vielseitig einsetzen.
Da insbesondere Zahnketten den jeweiligen Einsatzbedingungen entsprechend dimensioniert werden, kommen sie in unterschiedlicher Breite und mit unterschiedlicher Teilung zum Einsatz. Daher unterliegt ihre Herstellung einer Einzel- und Kleinserienfertigung und insoweit einer manuellen Montage. Dabei werden auf einseitig mit einer Nietscheibe versehene Verbindungsbolzen Kettenlaschen von Hand aufgefädelt, bis die gewünschte Kettenbreite entsprechend der Länge der Verbindungsbolzen erreicht ist. Anschließend wird das freie Ende der Verbindungsbolzen ebenfalls über eine Nietscheibe vernietet. Nach dieser Methode werden einzelne Kettenabschnitte montiert, die dann wiederum manuell zu einer Gesamtkette zusammengefügt werden.
Diese Art der Montage von Ketten ist sehr zeitaufwendig und monoton. Aufgrund ihrer Einzel- und Kleinserienfertigung erfolgte bisher keine automatische oder teilautomatische Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effektive Montagelösung von zumindest aus Laschen und Verbindungsbolzen bestehenden Ketten zu schaffen, die derart flexibel einsetzbar ist, daß damit eine Einzel- oder Kleinserienfertigung ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gemeinsam mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Verfahrensmäßig wird die Aufgabe gemäß einem Verfahren nach den Patentansprüchen 14 sowie 15 gelöst.
Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, daß zur Montage von Ketten im oberen Bereich eines topfförmigen Gehäuses eine horizontale Auflage für die Laschen angeordnet ist. Die Auflage ist mit ringförmig äquidistant angeordneten vertikalen Durchgangsbohrungen versehen. Der Umfangskreis sowie der Abstand der so angeordneten Durchgangsbohrungen entspricht dabei der Länge bzw. der Teilung der Laschen. Die Durchgangsbohrungen sind von unterhalb von Aufnahmedornen durchdringbar, die auf einem heb- und senkbaren Anschlagring senkrecht stehend angeordnet sind. Die Auflage mit den Anschlagdornen ist taktweise um eine senkrechte Achse drehbar. Mit jedem Takt ist mindestens eine Lasche auf das aus der Auflage herausragende freie Ende der Aufnahmedome auffädelbar. Auf einen auf diese Weise fertiggelegten Kettenabschnitt ist von oben her ein Niederhalter drückbar, der im Bereich der Aufnahmedorne entsprechende Montageöffnungen zur Montage der Verbindungsbolzen aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet durch die Kombination von Auflage und Aufnahmedornen ein einfaches schichtweise Legen der Laschen, bis die erforderliche Kettenbreite erreicht ist. Entgegen einer manuellen Montage, bei der die Laschen bereits auf einseitig vernietete Verbindungsbolzen in eingangs beschriebener Weise gefädelt werden, gestattet die erfindungsgemäße feststehende Anordnung der Aufnahmedorne bezüglich der Auflage eine leichte Auffädelbarkeit der Laschen. Dadurch kann die Montagezeit erheblich verkürzt werden.
Nach Absenken des Anschlagringes auf dem sich die Aufnahmedorne abstützen und nach betätigtem Niederhalter sind über die am Niederhalter angeordneten Montageöffnungen die Verbindungsbolzen an Stelle der Aufnahmedorne durch die Laschendurchbrüche einfädelbar, ohne daß die zuvor gelegten Laschen bei diesem Arbeitsschritt verrückt werden. Damit sichert der Niederhalter der erfindungsgemäßen Vorrichtung die fluchtende Übereinstimmung der Laschendurchbrüche bei der Montage der Verbindungsbolzen.
Vorzugsweise ist das Gehäuse samt seiner ihm zugeordneten vorstehend genannten Hauptbauteile als Montageeinheit in einem um seine Achse drehbar gelagerten Rundtisch außermittig eingelassen. Der Rundtisch kann einem Maschinentisch zugeordnet sein, auf welchem mindestens ein Mittel zur Bestückung der Auflage angeordnet ist, das von einer Steuerung aus ansteuerbar ist. Diese vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ermöglicht eine automatische Zuführung der zu legenden Kettenbestandteile. Dabei dient der Rundtisch optional der genauen Positionierung des Gehäuses relativ zu den Bestückungsmitteln. Das monotone manuelle Legen der Kettenbestandteile - insbesondere der Laschen - entfällt damit gänzlich.
Um einen Wechsel von automatischer Bestückung und manueller Komplettierung mit Verbindungsbolzen und damit eine erhöhte Produktivität der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu realisieren, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß vorzugsweise zwei Montageeinheiten einander gegenüberliegend bezüglich einer über den Rundtisch durch dessen Achse verlaufenden Symmetrielinie angeordnet sind. Durch diese Anordnung sind die beiden den Montageeinheiten zugeordneten Auflagen wechselnd mit Laschen bestückbar und mit Verbindungsbolzen komplettierbar. Ein Austausch der Auflage gestattet ferner die Montage von Ketten anderer Teilung, indem hier ein anderer Abstand für die Durchgangsbohrungen gewählt wird.
Vorzugsweise wird als Mittel zur Bestückung der Auflage ein Pick-and-place-Gerät vorgesehen. Derartige Bestückungsgeräte werden insbesondere für die Bestückung von Vorrichtungen mit Kleinteilen eingesetzt. Bei einer Ausführungsform weist beispielsweise das Bestückungsgerät endseitig an einem Schwenkarm Saugmittel auf, mit denen ein von einem Rüttler bereitgestelltes Kleinteil - beispielsweise eine Lasche - aufgenommen wird. Das Kleinteil wird anschließend über eine Schwenkbewegung an seinen Zielort transportiert und dort abgelegt.
Eine die Erfindung verbessernde Maßnahme besteht darin, daß zur Voreinstellung einer zu montierenden Kettenbreite die Auflage über eine mit ihr in Wirkverbindung stehende Spindel in der Höhe verstellbar ist. Hierdurch wird in besonderer Weise der Einzel- und Kleinserienfertigung Rechnung getragen, bei der die Ketten breiten ständig wechseln. Darauf kann die Vorrichtung flexibel eingestellt werden.
Zu diesem Zwecke erfolgt vorzugsweise eine manuelle Verstellung der Spindel, wobei an einer von außen her zugänglichen oberen Stirnseitenfläche der Spindel eine im Querschnitt von einer Kreisform abweichende Ausnehmung - beispielweise ein Vierkant - koaxial angeordnet ist. In diese Ausnehmung ist ein Mittel zur manuellen Verstellung korrespondierend in Eingriff bring bar. Als Mittel zur manuellen Verstellung kann hierbei beispielsweise ein Handrad dienen.
Zum Absenken des Anschlagringes der Aufnahmedome kann mindestens ein an einem Stativ befestigter Druckmittelzylinder verwendet werden. Die Aufnahmedorne liegen vorzugsweise auf dem Anschlagring auf. Sie sind nicht notwendigerweise mit diesem fest verbunden. Geführt werden die Aufnahmedorne über die Durchgangsbohrungen in der Auflage. Diese konstruktive Maßnahme ermöglicht einen einfachen konstruktiven Aufbau der Vorrichtung.
Der Niederhalter ist in vorteilhafter Weise über eine Kolben-Zylinder-Einheit bewegbar, die zwischen dem Stativ und dem Niederhalter gebildet ist und zur Aufwärtsbewegung des Niederhalters eine untere Druckkammer sowie zur Abwärtsbewegung des Niederhalters eine obere Druckkammer aufweist. Insoweit ist die Kolben-Zylinder-Einheit zum Antrieb des Niederhalters derart günstig in die Vorrichtung integriert, daß die anderen Bauteile in ihrer Funktion nicht behindert werden und gleichfalls ein ungehinderter Betrieb des Niederhalters ermöglicht ist. Gegen Verdrehung ist der Niederhalter auf einfache Weise über mindestens eine zwischen ihm und dem Stativ angeordnete Stiftführung gesichert.
Zur Versorgung der vorstehend beschriebenen druckmittelbetriebenen Aggregate sind vorzugsweise im Bereich des Bodens des topfförmigen Gehäuses Druckmittelanschlüsse angeordnet, die Druckmittel über mehrere von Dichtungen gebildete Ringkanäle an einen drehbar gegenüber dem Gehäuse und fest mit dem Stativ verbundenen Rotor geführt. Vom Rotor aus werden die druckmittelbetriebenen Aggregate über freiliegende Druckmittelleitungen verbunden. Durch diese Maßnahme kann vom örtlich festen Gehäuse das Druckmittel zu dem relativ dazu beweglichen Rotor, der die getaktete Drehung ausführt, ungehindert geführt werden. Speziell können für eine beidseitige Beaufschlagung des oder der Druckmittelzylinder zur Bewegung des Anschlagringes zwei Druckmittelanschlüsse sowie für eine beidseitige Beaufschlagung der den Niederhalter antreibenden Kolben-Zylinder-Einheit ebenfalls zwei Druckmittelanschlüsse vorgesehen werden.
Zur getakteten Drehung der Auflage samt Stativ, Niederhalter, Aufnahmedorn Anschlagring, Druckmittelzylinder, Kolben-Zylinder-Einheit, Spindel sowie der darin integrierten Bauteile ist der Rotor mit einem koaxial zu ihm angeordneten Zahnrad verbunden. Das Zahnrad ist über ein gegenüber dem Gehäuse ortsfest angeordneten Schneckenrad oder einer Rastzylinder-Transportzylinder-Paarung antreibbar.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann vorzugsweise nach einem Verfahren betrieben werden, bei dem zunächst die gewünschte Kettenbreite über die Spindel voreingestellt wird. Anschließend werden zumindest Laschen oder Zwischenringe von mindestens einem Pick-and-place-Gerät automatisch gelegt. Nach Erreichen der gewünschten Kettenbreite wird der Niederhalter drückend auf die Flankenseite der Kette abgesenkt. Anschließend wird der die Aufnahmedorne tragende Anschlagring abgesenkt. An Stelle der Aufnahmedome wird nun einer ihrer Anzahl verringert um eins entsprechende Anzahl an Verbindungsbolzen manuell montiert. Nachdem der Niederhalter angehoben ist, kann der fertiggelegte Kettenabschnitt zur rückseitigen Vernietung entnommen werden.
Bei einer Ausführungsform mit zwei gegenüberliegend auf einem Drehtisch angeordneten Montageeinheiten, d. h. zwei Auflagen, die wechselnd bestückt und anschließend komplettiert werden, wird nach Erreichen der gewünschten Kettenbreite abweichend zum vorstehend beschriebenen Verfahren der Rundtisch zunächst um 180° gedreht, bevor die Verbindungsbolzen manuell montiert werden.
Denkbar ist auch eine über einen Betätigungsautomaten erfolgende automatische Montage der Verbindungsbolzen.
Andere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Bestandteile einer Montagevorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Montageeinheit,
Fig. 3 einen Anordnungsplan für zwei Montageeinheiten mit automatischer Bestückung,
Fig. 4 eine Draufsicht sowie eine Schnittdarstellung A-A im Bereich eines Rotors mit Schneckengetriebe in detaillierter konstruktiver Ausgestaltung und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Montageeinheit in detaillierter konstruktiver Ausgestaltung.
Die Kernbestandteile einer Vorrichtung nach Fig. 1 zur Montage von Ketten werden gebildet aus einer Auflage 1 mit ringförmig äquidistant angeordneten Durchgangsbohrungen 2, den die Auflage 1 über die Durchgangsbohrungen 2 durchdringenden Aufnahmedorne 3 sowie dem Niederhalter 4. Der Niederhalter 4 ist auf die auf der Auflage 1 gelegten Laschen 5 senkbar und davon abhebbar. Er besitzt gegenüberliegend den Durchgangsbohrungen 2 Montageöffnungen 11. Die Aufnahmedorne 3 sind über den heb- und senkbaren Anschlagring 6 bewegbar. Die Bewegbarkeit des Niederhalters 4 sowie des Anschlagringes 6 wird über in der Fig. 1 nicht dargestellte druckmittelbetriebene Aggregate erzielt. Die vertikale Bewegung einer Platte 7 wird dagegen über die Drehung einer mit der Achse 12 koaxial verlaufenden Spindel 8 ermöglicht, die zu diesem Zwecke partiell ein Außengewinde 9 trägt, das mit einer zentrisch in der Platte 7 angeordneten Gewindedurchgangsbohrung 10 im Eingriff steht. Die Platte 7 steht - wie in Fig. 1 durch Stichlinien angedeutet - mit der Auflage 1 in Wirkverbindung, so daß letztlich ein Drehen der Spindel 8 eine Vertikalbewegung der Auflage 1 bewirkt. Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist eine zu montierende Kettenbreite vor der Bestückung der Auflage 1 mit Laschen 5 einstellbar.
Die vorstehend beschriebenen Kernbestandteile der Vorrichtung sind in einem topfförmigen Gehäuse 13 gemäß Fig. 2 als Montageeinheit untergebracht. Das Gehäuse 13 ist in einem Rundtisch 14 eingelassen. Die Drehbewegung der Spindel 8 ist über eine vierkantförmige Ausnehmung 15 an der oberen Stirnflächenseite der Spindel 8 mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Handrades ausführbar. Zur vertikalen Bewegung des Anschlagringes 6 dienen drei gleichmäßig um die Achse 12 herum angeordnete doppelt wirkende Druckmittelzylinder 16, die ortsfest gegenüber eines Statives 17 an diesem befestigt sind. Das Stativ 17 erstreckt sich längs um die Achse 12 herum als mehrteilige Trägereinheit durch das Gehäuse 13.
Für eine Hub- und Senkbewegung des Niederhalters 4 ist eine zwischen Stativ 17 und Niederhalter 4 gebildete Kolben-Zylinder-Einheit 18 verantwortlich. Die Kolben- Zylinder-Einheit 18 besitzt eine untere Druckkammer 19 und eine obere Druckkammer 20 für die Hub- bzw. Senkbewegung des Niederhalters 4. Die beiden Druckkammern 19 sowie 20 sind über einen Dichtring 21 gegeneinander und über Dichtringe 22 und 23 gegen die Umgebung abgedichtet. Eine Stiftführung 29 verhindert ein Verdrehen des Niederhalters und ermöglicht insoweit eine geführte Hub- und Senkbewegung. Zur Ansteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit 18 sowie der Druckmittelzylinder 16 weist das Gehäuse 13 im Bereich seines Bodens vier Druckmittelanschlüsse 24a, 24b, 24c und 24d auf. Das Druckmittel - hier Luft - gelangt über diese Druckmittelanschlüsse 24a bis 24d durch die Wandung des Gehäuses 13 hindurch über entsprechende von fünf Dichtringen 25 gebildete vier Ringkanäle 26 an einen um die Achse 12 drehbar gelagerten Rotor 27. Vom Rotor 27 aus wird das Druckmittel über Kanäle 28 zum Inneren des Gehäuses 13 geführt. Von hier aus verlaufen in der Zeichnung nicht dargestellte freiliegende Druckmittelleitungen zur Kolben-Zylinder- Einheit 18 sowie zu den Druckmittelzylinder 16, die parallel zueinander verschaltet sind.
Zur getakteten Drehung der Auflage 1 und dem gegenüber dieser ortsfest angeordneten Bauteile wird der Rotor 27 über ein Schneckenradgetriebe oder eine Rastzylinder-Hubzylinder-Paarung angetrieben. Die Drehbewegung wird über das mit dem Rotor 27 über eine Schraubenverbindung 30 verbundene Stativ 17 übertragen. Die Spindel 8 ist über ein Nadel-Axial-Rillenkugellager 31 frei drehbar koaxial im Rotor 27 gelagert und über einen Sprengring 32 gehalten.
Zwei der vorstehend beschriebenen, durch das Gehäuse 13 zusammengefaßte Montageeinheiten 33a und 33b sind nach dem Anordnungsplan nach Fig. 3 in einem Rundtisch 14 einander gegenüberliegend eingelassen. Der Rundtisch 14 ist um seine Achse 34 drehbar und ist einem Maschinentisch 35 zugeordnet. Auf dem Maschinentisch 35 befinden sich zwei Pick-and-place-Geräte 36 sowie 36' zur Bestückung der Auflage 1 einer Montageeinheit 33a bzw. 33b. Die Pick-and-place- Geräte 36 und 36' bedienen sich aus ihnen zugeordneten Rüttlern 38 und 38', welche die zu legenden Kellenbestandteile - beispielsweise Laschen - bereitstellen. Der Transport der Kettenbestandteile erfolgt über Schwenkarme 39 und 39'. Angesteuert wird die gesamte Vorrichtung entsprechend den vorstehend beschriebenen Verfahrensschritten über eine Steuerung 40, die in einem Schaltschrank geschützt untergebracht ist.
Die Fig. 4 gibt einen Einblick in eine detaillierte konstruktive Ausgestaltung des Bodenbereiches des Gehäuses 13 mit Rotor 27. Hieraus geht insbesondere der Antrieb des Rotors 27 hervor. Der getaktete Antrieb erfolgt über ein fest mit dem Rotor 27 verbundenes Zahnrad 41, das von einer Zylinderschnecke 42 angetrieben wird, die ihrerseits über ein Wellenende 45 angetrieben ist. Der Rotor 27 ist axial auf einem Drucklager 43 gegenüber dem Gehäuse 13 gelagert. Weiterhin weist der Rotor 27 eine Freilaufeinrichtung 44 auf, wodurch eine spielfreie Endlos-Taktung in einer Drehrichtung gewährleistet ist.
Eine weitere detaillierte konstruktive Ausgestaltung ist in Fig. 5 wiedergegeben, die eine Montageeinheit 33 in Schnittdarstellung zeigt. Als wesentliches Bauteil ist hier die Auflage 1 mit darauf befindlichen Laschen 5 bei gedrücktem Niederhalter 4 erkennbar. Weiterhin ist die Spindel 8 und die mit ihr über eine schraubenartige Verbindung gekoppelte und insoweit vertikal bewegbare Platte 7, der Anschlagring 6 mit ihm vertikal bewegenden Druckmittelzylinder 16 sowie die den Niederhalter 4 ebenfalls vertikal bewegende Kolben-Zylinder-Einheit 18 als in Vertikalrichtung antreibende Aggregate dargestellt. Aus Fig. 5 sind weiterhin mögliche Endlagenpositionen der vertikal beweglichen Bauteile, wie Platte 7, Anschlagring 6, Aufnahme 1 sowie Niederhalter 4 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Bezugszeichenliste
1
Auflage
2
Durchgangsbohrung
3
Aufnahmedorn
4
Niederhalter
5
Lasche
6
Anschlagring
7
Platte
8
Spindel
9
Außengewinde
10
Gewindedurchgangsbohrung
11
Montageöffnung
12
Achse
13
Gehäuse
14
Drehplatte
15
Ausnehmung
16
Druckmittelzylinder
17
Stativ
18
Kolben-Zylinder-Einheit
19
Druckkammer, untere
20
Druckkammer, obere
21
Dichtring
22
Dichtring
23
Dichtring
24
Druckmittelanschluß
25
Dichtring
26
Ringkanal
27
Rotor
28
Kanal
29
Stiftführung
30
Schraubenverbindung
31
Nadel-Axial-Rillenkugellager
32
Sprengring
33
Montageeinheit
34
Achse
35
Maschinentisch
36
Pick-and-place-Gerät
37
Symmetrielinie
38
Rüttler
39
Schwenkarm
40
Steuerung
41
Zahnrad
42
Zylinderschnecke
43
Drucklager
44
Freilaufeinrichtung
45
Wellenende

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Montage von zumindest aus Laschen und Verbindungsbolzen bestehenden Ketten, die nach Art einer Zahnkette aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich eines topfförmigen Gehäuses (13) eine horizontale Auflage (1) für die Laschen (5) angeordnet ist, die mit ringförmig äquidistant angeordneten vertikalen Durchgangsbohrungen (2) versehen ist, deren Umfangskreis und Abstand der Länge bzw. der Teilung der Laschen (5) entspricht und die von unterhalb der Auflage (1) auf einem heb- und senkbaren Anschlagring (6) senkrecht stehend angeordneten Aufnahmedomen (3) durchdringbar sind, wobei die Auflage (1) mit den Aufnahmedornen (3) taktweise um eine senkrechte Achse (12) drehbar ist und mit jedem Takt mindestens eine Lasche (5) auf das aus der Auflage (1) herausragende freie Ende der Aufnahmedorne (3) auffädelbar ist und wobei auf den fertiggelegten Kettenabschnitt von oben her ein Niederhalter (4) drückbar ist, der im Bereich der Aufnahmedorne (3) entsprechende Montageöffnungen (11) zur Montage der Verbindungsbolzen aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Mittel zur Bestückung der Auflage (1) auf einem Maschinentisch (34) angeordnet ist, welches Mittel von einer Steuerung (40) aus ansteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß als Mittel zur Bestückung der Auflage (1) ein Pick-and-place-Gerät vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gehäuse (13) einander gegenüberliegend außermittig auf einen axial drehbar gelagerten Rundtisch (14) angeordnet sind, wobei die beiden den Gehäusen (13) zugeordneten Auflagen (1) wechselnd bestückbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Voreinstellung einer zu montierenden Kettenbreite die Auflage (1) über eine mit ihr in Wirkverbindung stehenden vertikalen Spindel (8) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zur vertikalen Verstellung der Auflage (1) an dem von außen her zugänglichen oberen Ende der Spindel (8) eine im Querschnitt von einer Kreisform abweichende Ausnehmung (15) oder Anformung koaxial angeordnet ist, die mit einem Mittel zur Verstellung korrespondierend in Eingriff bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Bewegung der Aufnahmedorne (3) der Anschlagring (6) über mindestens einen an einem Stativ (17) befestigten vertikal wirkenden Druckmittelzylinder (16) heb- und senkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die auf dem Anschlagring (6) stehenden Aufnahmedorne (3) in den Durchgangsbohrungen (2) der Auflage (1) entlang ihrer Bewegungsrichtung geführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (4) über eine zwischen dem Stativ (17) und dem Niederhalter (4) wirkende Kolben-Zylinder-Einheit (18) vertikal bewegbar ist, die zur Aufwärtsbewegung des Niederhalters (4) eine untere Druckkammer (19) sowie zur Abwärtsbewegung des Niederhalters (4) eine obere Druckkammer (20) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (4) über mindestens eine zwischen ihm und dem Stativ (17) angeordnete Stiftführung (29) gegen Verdrehung sicherbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Druckmittelzylinder (16) sowie der Kolben-Zylinder- Einheit (18) im Bereich des Bodens des topfförmigen Gehäuses (13) Druckmittelanschlüsse (24a, 24b, 24c, 24d) angeordnet sind, die Druckmittel über mehrere von Dichtringen (25) gebildete Ringkanäle (26) an einen drehbar gegenüber dem Gehäuse (13) und fest mit dem Stativ (17) verbundenen Rotor (27) führt, von dem aus Druckmittelleitungen mit den Druckmittelzylindern (16) sowie der Kolben-Zylinder-Einheit (18) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für eine beidseitige Beaufschlagung des/der Druckmittelzylinder (16) zur Bewegung des Anschlagringes (6) zwei Druckmittelanschlüsse (24, 24') für sowie für eine beidseitige Beaufschlagung der den Niederhalter (4) antreibenden Kolben- Zylinder-Einheit (18) ebenfalls zwei Druckmittelanschlüsse (24'', 24''') vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur getakteten Drehung der Auflage (1) samt Stativ (17), Niederhalter (4), Aufnahmedorne (3), Anschlagring (6), Druckmittelzylinder (16), Kolben-Zylinder- Einheit (18), Spindel (8) sowie der darin integrierten Bauteile, der Rotor (27) mit einem koaxial zu diesem angeordneten Zahnrad (41) verbunden ist, das mit einer ortsfest gegenüber dem Gehäuse (13) angeordneten Zylinderschnecke (42) oder einer Rastzylinder-Transportzylinder-Paarung im Eingriff steht.
14. Verfahren zur Montage von Ketten nach Art einer Zahnkette mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Abfolge folgende Verfahrensschritte:
  • a) die gewünschte Ketten breite über die Spindel (8) wird voreingestellt,
  • b) zumindest Laschen oder Zwischenringe werden von Pick-and-place-Geräten (36) automatisch gelegt,
  • c) nach Erreichen der gewünschten Kettenbreite wird der Niederhalter (4) abgesenkt,
  • d) der die Aufnahmedorne (3) tragende Anschlagring (6) wird abgesenkt,
  • e) anstelle der Aufnahmedorne (3) wird eine ihrer Anzahl verringert um eins entsprechende Anzahl an Verbindungsbolzen manuell montiert,
  • f) der Niederhalter (4) wird angehoben und
  • g) die Kette wird bei angehobenen Niederhalter (4) entnommen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach dem Absenken des Anschlagringes (6) der Rundtisch (14) vorzugsweise um 180° gedreht wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen automatisch über einen Bestückungsautomaten montiert werden.
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