DE2507662A1 - Lochkreisbohrmaschine - Google Patents

Lochkreisbohrmaschine

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DE2507662A1
DE2507662A1 DE19752507662 DE2507662A DE2507662A1 DE 2507662 A1 DE2507662 A1 DE 2507662A1 DE 19752507662 DE19752507662 DE 19752507662 DE 2507662 A DE2507662 A DE 2507662A DE 2507662 A1 DE2507662 A1 DE 2507662A1
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DE19752507662
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Siegfried Muck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/167Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having belt and chain transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Lochkreisbohrmaschine Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine zum gleichzeitigen Bohren mehrerer, auf einem oder mehreren Teilkreisen liegender Löcher.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Maschine zu schaffen, mit der schnell und einfach mit entsprechend wenig Arbeitshüben in Ringen, Buchsen, Flanschen und ähnlichen Bauteilen Durchgangslöcher, Senklöcher oder Gewindelöcher gebohrt werden können, die auf einem oder mehreren Teilkreisen liegen.
  • Bisher werden derartige Teile, wenn sie in kleinen Stückzahlen vorkommen, angerissen, gekörnt und gebohrt. Bei größeren Stückzahlen werden teure mehrspindlige Universalbohrmaschinen eingesetzt und Vorrichtungen verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Lochkreisbohrmaschine zu schaffen, die ohne die Notwendigkeit, Vorrichtungen verwenden zu müssen, von Hilfskräften bedient werden kann, um gleichzeitig mehrere Löcher in bestimmten Winkelabständen auf einem einstellbaren Teilkreis zu bohren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Maschinenständer mehrere Schwenkachsen in gleichen Winkelabständen und mit gleichen Abständen von der Zentralachse des Maschinentisches drehbar gelagert sind, an denen be ein Schwenkarm befestigt ist, an dessen freiem Ende eine Bohrspindel drehbar gelagert ist, daß auf jeder Schwenkachse ein Paar koaxial miteinander verbundener Räder drehbar gelagert ist, von denen Jeweils eines mit der zugehörigen Spindel in Antriebsverbindung steht, während die restlichen Räder der Räderpaare durch einen gemeinsamen Riemen oder Kette antriebsmäßig miteinander gekuppelt sind, der oder die mit einem motorischen Antrieb verbunden ist, und daß die Schwenkachsen durch ein Planetengetriebe miteinander gekuppelt sind, dessen Sonnenrad mit einem handbetätigbaren Stellrad antriebsmäßig verbunden ist.
  • Sämtliche Spindeln werden also synchron von einem Antriebsmotor angetrieben, wobei der Antriebsmotor z.B. über einen Ketten- oder Riementrieb ein Räderpaar antreibt, von dem dann der Antrieb aller anderen Räderpaare abgeleitet wird, während von Jedem einzelnen Räderpaar mittels eines separaten Riemens die zugehörige Spindel angetrieben wird.
  • Das Räderpaar kann im Rahmen der Erfindung durch eine Walze von entsprechender Axialerstreckung ersetzt werden, wenn nur sichergestellt ist, daß bei einer Betätigung des Stellrades dank des Planetengetriebes alle Schwenkachsen synchron gleichmäßig verschwenkt werden und daß der Drehantrieb der Spindeln dabei erhalten bleibt.
  • Wenn gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Schwenkradius jeder Spindel geringfügig größer als der Abstand der Schwenkachsen von der Zentralachse der Maschine gemacht wird, so kann mit einer 1800-Schwenkung der Spindel ein Lochkreisradius-Bereich bestritten werden, der etwa gleich dem doppelten Spindelschwenkradius ist. Innerhalb dieses Bereiches läßt sich stufenlos Jeder Lochkreisradius feineinstellen, wobei aufgrund der Getriebegeometrie dafür gesorgt ist, daß der Winkel zwischen den Spindeln erhalten bleibt.
  • Mit einer Vierspindelmaschine lassen sich somit in einem Arbeitsgang vier auf gleichem Teilkreis liegende Bohrungen mit 9O0-Abstand bilden. Unter Verwendung eines Drehtisches, der dann um 450 mit dem Werkstück gedreht wird, kann in einem zweiten Arbeitsgang eine 8-Loch-Anordnung geschaffen werden. Desgleichen ist es ohne Ausspannen des Werkstückes möglich, auf einen anderen Lochkreis überzugehen und auf diesem Teilkreis weitere Bohrungen zu bilden.
  • Insbesondere wenn mehrere Bohrungen auf verschiedenen Teilkreisen anzubringen sind, die eine bestimmte Winkellage zueinander haben, ist gemäß einer Ausgestaltung vorteilhaft, daß der Maschinentisch um die Zentralachse drehbar gelagert ist und über ein Getriebe mit der Schwenkeinrichtung für die Verschwenkung der Schwenkachsen verbunden ist und daß das Getriebe bei einer Winkeldrehung des' Achsenkreuzes der Spindeln den Tisch synchron um denselben Winkel dreht. Dank dieser Getriebeanordnung wird erreicht, daß beim Verschwenken der Spindeln je auf einem Kreisbogen die relative Bewegungsbahn der Spindeln zum Maschinentisch während der Anderung des Lochkreisdurchmessers geradlinig, nämlich Jeweils auf einem Radius erfolgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Lochkreisbohrmaschine veranschaulicht ist.
  • Es zeigt: Figur 1 eine vertikale Schnittansicht durch die Lochkreisbohrmaschine längs der Linie 1 - 1 der Fig. 2, Figur 2 eine Draufsicht auf die Maschine in der Ebene 2 - 2 der Fig. 1, Figur 3 eine Draufsicht auf ein spezielles Schwenkgetriebe für den Maschinentisch, und zwar längs der Linie 3 - 3 der Fig. 1 und Figur 4 eine Draufsicht auf das Schwenkgetriebe der Maschine in der Ebene 4 - 4 der Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist eine Vierspindel-Lochkreisbohrmaschine veranschaulicht. Der Motor 2 treibt über den Riemen 4 das Rad 6 an. Das Rad 6 ist mit Rad 8 und mit Rad 16 koaxial verschraubt. Dieser Radsatz 6, 8, 16 ist auf einer Schwenkachse 50 frei drehbar gelagert. Drei weitere Schwenkachsen 52, 54, 56 sind auf demselben Radius im 9O0-Abstand angeordnet und tragen je frei drehbar ein Paar miteinander verschraubter Räder 10, 18 und 12, 20 sowie 14, 22. Die Räder 8, 10, 12, 14 sind umschlungen von dem Riemen 32. Die vier Räder 16, 18, 20, 22 treiben über die Riemen 34, 36, 38, 40 vier Spindeln 42, 44, 46, 48 an, die in Schwenkarmen 58, 60, 62, 64 drehbar gelagert sind, welche ihrerseits an den Schwenkachsen 50, 52, 54, 56 befestigt sind, die wiederum an ihrem oberen Ende je ein Planetenrad tragen. Die vier Planetenräder 66, 68, 70, 72 stehen über Zwischenräder 74, 76, 78, 80 mit einem Sonnenrad 82 in Eingriff, welches koaxial mit einem Skalenrad 84 verbunden ist, welches mit einem, durch das Gehäuse 24 nach außen geführten Handbetätigungsrad 86 ein Reibgetriebe bildet. Wird das Rad 86 gedreht, verstellen sich alle vier Spindeln synchron und gleichmäßig, so daß der Winkelabstand von 900 zwischen zwei Spindeln erhalten bleibt, Am Skalenrad 84 kann der jeweilige Teilkreisdurchmesser -der vier Spindeln abgelesen werden.
  • Der Abstand a der Schwenkachsen 50, 52, 54, 56 von der Zentralachse 26 ist etwas größer als der Schwenkradius b der Spindeln, so daß bei einer Verschwenkung der Spindeln um 1800 der Lochkreisradius zwischen dem Wert (a + b) und dem Wert (a - b) verstellt wird. Dabei verschwenkt das Achsenkreuz der Spindeln um einen Winkel d, der vom Schwenkwinkel c der Schwenkarme 34, 36, 38, 40 geometrisch abhängig ist. Bei einem Schwenkwinkel c = 0° beträgt auch der Schwenkwinkel des Achsenkreuzes 00. Mit wachsendem Winkel c wächst auch der Winkel d, erreicht dann aber ein Maximum und fällt dann bei weiter steigendem Winkel c bis bei c = 1800 für d der Wert 0 erreicht wird.
  • Um nun zu erreichen, daß das Spindel-Achsenkreuz während der Lochkreisverstellung keine Relativverschwenkung zum Spannfutter 108 des Tisches, auf dem das zu bohrende Werkstück koaxial zur Zentralachse eingespannt ist, ausführt, wird der Tisch 110 mittels einer Tischschwenkeinrichtung synchron mit und um denselben Winkel d wie das Spindel-Achsenkreuz verschwenkt.
  • Zu diesem Zweck ist eine der Schwenkachsen, im Ausführungsbeispiel die Achse 50 am obersten Ende mit einem Zahnrad 90 versehen, welches über die Kette 88 und ein Kettenrad 92 eine Stehwelle 94 dreht. Die Stehwelle 94 erstreckt sich über die gesamte Höhe der Maschine und weist unterhalb der Tischebene einen Kettentrieb 96, 98, 100 auf, der dieselbe Übersetzung und denselben Drehsinn hat wie der obere Kettentrieb 88, 90, 92. Das Zahnrad 100 des unteren Kettentriebes dreht eine Welle 101, die exakt koaxial zur Spindel-Schwenkachse 50 im Maschinenständer 118 drehbar gelagert ist und an der ein Schwenker 102 befestigt ist, der im Abstand b von der Schwenkachse einen nach oben stehenden Mitnehmerbolzen 104 trägt, dessen Mittelachse exakt mit der Achse der Spindel 42 ausgefluchtet ist. Bei Betätigung des Handrades 86 zur Verstellung des Lochkreisdurchmessers bleibt aufgrund der Antriebsgeometrie der Mitnehmerbolzen 104 immer mit der Spindel 42 vertikal ausgefluchtet.
  • Der Mitnehmerbolzen 104 ist in einer Führungsnut 105 eines Tischarms 106 verschiebbar geführt, der am Tisch 110 befestigt ist, welcher im Maschinenständer um die Zentralachse 26 drehbar gelagert ist. Der Tisch 110 und sein Spannfutter 108 werden somit exakt synchron um denselben Winkel d verdreht mit dem das Achsenkreuz der Spindeln bei Anderung des Lochkreisdurchmessers verschwenkt wird.
  • Die Relativbewegung der Spindeln 42, 44, 46, 48 zum im Spannfutter 108 eingespannten Werkstück erfolgt daher bei Änderung des Lochkreises exakt radial. Damit ist eine millimetergenaue Herstellung von Bohrungen auf verschiedenen Lochkreisen ohen zeitaufwendige Umrüstarbeiten möglich.
  • Ein eingestellter Teilkreisdurchmesser der vier Spindeln wird durch eine Arretiereinrichtung fixiert. Diese besteht aus Tellerfedern 112, welche sich auf Kolben 114 der Schwenkachsen 50, 52, 54, 56 abstützen und die Schwenkarme 58, 60, 62, 64 gegen das Gehäuse 24 klemmen. Zur Verstellung des Teilkreisdurchmessers wird diese Verklemmung hydraulisch gelöst. Zu diesem Zweck sind die Kolben 114 in Zylinderausnehmungen 115 der Schwenkarme 58, 60, 62, 64 geführt, die unten abgeschlossen und an eine Druckmittelzufuhrleitung 116 angeschlossen sind. Werden die Kolben 114 durch Betätigung eines Ventils 118 beaufschlagt, so wird die Klemmung der Arretiereinrichtung vorübergehend aufgehoben.
  • Der Tisch 110 weist ebenfalls eine hydraulisch betätigbare Arretiereinrichtung 120 auf, die synchron von demselben Ventil 118 gesteuert wird.
  • Mit der beschriebenen Maschine werden gleichzeitig vier Löcher im 90°-Abstand gebohrt. Das Werkstück wird dann ausgespannt und z.B. nach Verdrehen um 450 erneut eingespannt, um einen 8er-Lochkranz zu bohren.
  • Mit derselben Vierspindelmaschine kann auch ein 6-Lochkranz gebohrt werden, indem nur mit 2 Spindeln gearbeitet wird, wobei allerdings eine zweimalige Umspannung des Werkstückes um je 600 erforderlich ist.
  • Falls häufiger 6er-Lochkränze gebohrt werden sollen, ist die Ausrüstung der Maschine mit 3-Spindeln vorteilhafter.
  • Um ein mehrfaches Umspannen des Werkstücks zu vermeiden, kann ein handelsüblicher Drehtisch mit Gradeinteilung in Verbindung mit dem Tischschwenkarm 106 verwendet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Bohrmaschine zum gleichzeitigen Bohren mehrerer, auf einem oder mehreren Teilkreisen liegender Löcher, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Maschinenständer (118) mehrere Schwenkachsen (50,- 56) in gleichen Winkelabständen und mit gleichen Abständen (a) von der Zentralachse (26) des Maschinentisches (110) drehbar gelagert sind, an denen je ein Schwenkarm (58 -64) befestigt ist, an dessen freiem Ende eine Bohrspindel (42; 44 ; 46; 48) drehbar gelagert ist, daß auf jeder Schwenkachse ein Paar koaxial miteinander verbundener Räder (8, 16; 10, 18; 12, 20; 14, 22) drehbar gelagert ist, von denen jeweils endes mit der zugehörigen Spindel in Antriebsverbindung steht, während die restlichen Räder der Räderpaare durch einen gemeinsamen Riemen (32) oder Kette miteinander antriebsmäßig gekuppelt sind, der oder die mit einem motorischen Antrieb (2, 4, 6) verbunden ist, und daß die Schwenkachsen (50 - 56) durch ein Planetengetriebe (66 - 82) miteinander gekuppelt sind, dessen Sonnenrad (82) mit einem handbetätigbaren Stellrad (84) antriebsmäßig verbunden ist.
  2. 2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinentisch (110) um die Zentralachse (26) drehbar gelagert ist und über ein Getriebe (88 - 106) mit der Schwenkeinrichtung für die Verschwenkung der Schwenkachsen (so - 56) verbunden ist und daß das Getriebe (88 - 106) bei einer Winkeldrehung (d) des Achsenkreuzes der Spindeln (42 - 48) den Tisch (110) synchron um denselben Winkel (d) dreht.
  3. 3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (88 - 106) eine, sich etwa über die gesamte Höhe der Maschine erstreckende und radial außerhalb des Bohrbereiches angeordnete Stehwelle (94) aufweist, die oberhalb des Niveaus der Spindeln mit der Schwenkeinrichtung für die Schwenkachsen (so - 56) und unterhalb des Maschinentisches (110) mit einer Schwenkeinrichtung für den Maschinentisch gekuppelt ist.
  4. 4. Bohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinenständer (118) mit einem Achsabstand (a) von der Zentralachse (26) gleich demjenigen (a) der Schwenkachsen (so - 56) eine Welle (101) mit einem Schwenkarm (102) gelagert ist, der einen Mitnehmerbolzen (104) trägt, dessen Schwenkradius (b) gleich dem Schwenkradius (b) der Spindeln (42 - 48) ist.
  5. 5. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbolzen (102) in einer radialen Führungsbahn (105) eines Tischschwenkarms (106) verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Bohrmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (101) mit einer der Schwenkachsen (50 - 56) für eine synchrone gleich große und gleichsinnige Verschwenkung gekuppelt ist.
  7. 7. Bohrmaschine nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehwelle (94) eine Antriebsverbindung (88, 90, 92) mit einer der Schwenkachsen (50 - 56) und eine Abtriebsverbindung (96, 98, 100) mit der Welle (101) hat, und daß die Ubersetzungsverhältnisse von Antriebs- und Abtriebsverbindung gleich sind.
  8. 8. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Arretiereinrichtung (112, 114 ) zur Fixierung der jeweiligen Schwenkstellung der Schwenkachsen (50 - 56) vorgesehen ist.
    Leerseite
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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