DE202007009638U1 - Werkstückaufnahme - Google Patents

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Abstract

Werkstückaufnahme mit drehbar gelagerten Hebelelementen, an welchen exzentrisch zur Drehachse Positionierelemente zum Positionieren eines Werkstücks angeordnet sind, so dass durch Drehen der Hebelelemente um ihre Drehachsen der Abstand zwischen den Positionierelementen veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkstückaufnahme mit verstellbaren Positionierelementen, über die Werkstücke unterschiedlicher Größe an der Werkstückaufnahme positioniert werden können. Insbesondere dient die Werkstückaufnahme dabei der Zentrierung sowie der Fixierung von Werkstücken unterschiedlicher Größe.
  • Insbesondere können dabei Werkstücke, an deren Außenkontur die Positionierelemente anlegbar sind, und/oder Werkstücke mit Ausnehmungen, in welche die Positionierelemente eingreifen können, positioniert werden.
  • Insbesondere handelt es sich dabei um eine Werkstückaufnahme zur Aufnahme von vorzugsweise rotationssymmetrischen Werkstücken wie z. B. Zahnrädern bzw. von Werkstücken, welche eine vorzugsweise rotationssymmetrische Innenkontur wie z. B. eine Bohrung oder eine vorzugsweise rotationssymmetrische Außenkontur aufweisen, welche über die Positionierelemente zentriert werden können. Ebenso können aber auch Werkstücke mit einer nicht rotationssymmetrischen, sondern z. B. einer polygonalen oder einer elliptischen Innen- oder Außenkontur positioniert bzw. zentriert werden.
  • Hierbei sind z. B. Drei-Backenfutter bekannt, bei welchen drei verstellbare Backen in Backenführungen radial verschiebbar sind, um Werkstücke unterschiedlicher Größe zu fixieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Werkstückaufnahme zur Verfügung zu stellen, welche einfach aufgebaut ist und eine geringe Bauhöhe, ein niedriges Eigengewicht und einen großen Verstellbereich aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe von einer Werkstückaufnahme gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine solche Werkstückaufnahme weist drehbar gelagerte Hebelelemente auf, an welchen exzentrisch zur Drehachse Positionierelemente zum Positionieren eines Werkstücks angeordnet sind, so dass durch Drehen der Hebelelemente um ihre Drehachsen der Abstand zwischen den Positionierelementen veränderbar ist. Die Position der Positionierelemente kann so durch Drehen der Hebelelemente um deren jeweilige Drehachse verstellt werden, um die Positionierelemente an die Größe des Werkstücks anzupassen und das Werkstück zu positionieren, insbesondere zu zentrieren.
  • Die Hebelelemente, an welchen die Positionierelemente exzentrisch, d. h. in einem gewissen Abstand von der Drehachse angeordnet sind, ermöglichen dabei einen großen Verstellbereich bei äußerst einfacher Bauweise. Vorteilhafterweise weisen die Hebel hierzu einen Verdrehbereich von 120°, weiterhin vorteilhafterweise von 180° auf, wobei letzterer Verdrehbereich dem maximal zu erreichenden Verstellbereich entspricht.
  • Zudem ermöglicht der erfindungsgemäße Aufbau eine geringe Bauhöhe bei niedrigem Eigengewicht. Zudem ergibt sich bei einer Einstellung auf Größtdurchmesser keine zusätzliche Störkontur, wie sie z. B. durch die Backenführungen beim Drei-Backenfutter gegeben wäre.
  • Bei den Positionierelementen handelt es sich dabei vorteilhafterweise um Positionierbolzen, welche vorteilhafterweise parallel zur Drehachse der Hebelelemente angeordnet sind. Hierdurch können die Positionierelemente durch eine Drehbewegung der Hebelelemente seitlich gegen ein Werkstück gefahren werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme dabei mindestens drei Hebelelemente. Hierdurch lassen sich insbesondere rotationssymmetrische Werkstücke einfach zentrieren. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme dabei genau drei Hebelelemente auf, an welchen jeweils ein Positionierelement angeordnet ist.
  • Weiterhin vorteilhafterweise greift an den Hebelelementen ein gemeinsames Verstellelement an, so dass durch ein Bewegen des gemeinsamen Verstellelements alle Hebelelemente um ihre Drehachsen verdrehbar sind. So können durch ein einfaches Bewegen des Verstellelements alle Hebelelemente gleichzeitig gedreht werden, was ein einfaches Fixieren des Werkstücks erlaubt. Vorteilhafterweise werden durch eine Bewegung des Verstellelements dabei alle Hebelelemente um den gleichen Winkel gedreht. Dies ermöglicht ein einfaches Positionieren des Werkstücks, insbesondere ein einfaches Zentrieren eines rotationssymmetrischen Werkstücks um eine festgelegte Mittelachse. Für nicht rotationssymmetrische Werkstücke mit z. B. einer polygonalen oder einer elliptischen Innen- bzw. Außenkontur können jedoch auch Hebelelemente mit unterschiedlichen Übersetzungen verwendet werden.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weisen dabei alle Positionierelemente den gleichen Abstand zu den Drehachsen ihrer jeweiligen Hebelelemente auf, um eine gleichmäßige Bewegung der Positionierelemente zu gewährleisten. Für nicht rotationssymmetrische Werkstücke mit z. B. einer polygonalen oder einer elliptischen Innen- bzw. Außenkontur können jedoch auch Hebelelemente mit unterschiedlichen Abständen zur Drehachse verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise sind an den Hebelelementen dabei jeweils Verzahnungen angeordnet, an der eine Verzahnung des Verstellelements angreift. Vorteilhafterweise haben die Verzahnungen an den Hebelelementen dabei jeweils die Form von konzentrisch zur jeweiligen Drehachse verlaufenden Außenverzahnungsabschnitten. Durch eine solche Verzahnung ist eine einfache Kraftübertragung von dem Verstellelement auf die Hebelelemente möglich, wobei zudem durch die entsprechende Wahl der Verzahnung bzw. durch die entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses die Beziehung zwischen einer Bewegung des Verstellelements und der Drehung der Hebelelemente auf einfache Weise eingestellt werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind die Drehachsen der Hebelelemente dabei auf einer Kreisbahn angeordnet, wobei das Verstellelement um den Mittelpunkt der Kreisbahn verdrehbar ist. Dies ermöglicht eine äußerst einfache Zentrierung insbesondere von rotationssymmetrischen Werkstücken. Dabei können die Positionierelemente entweder an der Innenkontur eines Werkstücks angreifen und jeweils nach außen gedreht werden, um dieses zu positionieren, oder an der Außenkontur des Werkstücks angreifen und nach innen gedreht werden, um das Werkstück zu positionieren.
  • Vorteilhafterweise sind die Drehachsen der Hebelemente dabei gleichmäßig auf der Kreisbahn angeordnet, so dass sich bei n Hebelelementen ein Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Drehachsen von 360°/n ergibt. Insbesondere bei drei Hebelelementen ergibt sich dabei ein Winkelabstand von 120°, d. h. die Drehachsen sind auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet. Hierdurch können rotationssymmetrische Werkstücke unterschiedlicher Größe konzentrisch zum Mittelpunkt der Kreisbahn fixiert werden.
  • Weisen die Hebelelemente Verzahnungen auf, an welchen eine Verzahnung des Verstellelements angreift, kann das Verstellelement dabei entweder ein mittig zwischen den Drehachsen angeordnetes Zahnrad mit zumindest teilweiser Außenver zahnung sein, oder ein außerhalb der Kreisbahn angeordnetes Element mit Innenverzahnung.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Verstellelement dabei einen drehbaren Ring mit zumindest teilweiser Innenverzahnung. Hierdurch ist ein großer Verstellbereich bei geringer Einstellbewegung möglich, da durch eine geringe Verdrehung am drehbaren Ring mit zumindest teilweiser Innenverzahnung eine große Verdrehung der Hebelelemente erreicht wird.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist das Verstellelement einen Feststellmechanismus, insbesondere in Form eines Klemmelements wie z. B. einer Klemmschraube auf, über welchen es festgelegt werden kann. Die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme kann so durch ein Bewegen des Verstellelements an das zu positionierende Werkstück angepasst und dann durch ein Feststellen des Verstellelements in dieser Position festgelegt werden. Insbesondere kann es sich bei dem Feststellmechanismus um ein Klemmelement wie z. B. eine Klemmschraube handeln, welches entlang einer Führung bewegbar ist.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weist die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme eine Grundplatte und eine Abdeckplatte auf, wobei ein Verstellelement im Bereich zwischen Grundplatte und Abdeckplatte an Gegenelementen der Hebelelemente angreift, während die Positionierelemente an Hebeln der Hebelelemente angeordnet sind, welche sich oberhalb der Abdeckplatte befinden und mit den Gegenelementen durch Achsen verbunden sind, welche durch Öffnungen in der Abdeckplatte hindurchgehen. Hierdurch ergibt sich eine äußerst kompakte, leicht zu reinigende und stabile Bauform. Ebenso ergibt sich eine geringe Bauhöhe bei niedrigem Eigengewicht.
  • Vorteilhafterweise sind die Achsen der Gegenelemente und Hebelelemente dabei an der Grundplatte gelagert. Hierdurch ergibt sich eine stabile Anordnung.
  • Weiterhin vorteilhafterweise sind bei der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme das Verstellelement sowie die Gegenelemente der Hebelelemente, an welchen das Verstellelement angreift, scheiben- bzw. ringscheibenförmig, so dass sich eine äußerst flache Bauweise erreichen lässt.
  • Weiterhin vorteilhafterweise sind mit den Positionierelementen Aufsatzelemente verbindbar. So können die Werkstückaufnahmen durch die Verlängerung der Positionierelemente durch entsprechende Aufsatzelemente an sehr große Werkstücke angepasst werden bzw. ein Aufnahmebolzen (Stufendorn) geschaffen werden, um auch sehr kleine Werkstücke noch zu spannen.
  • Weiterhin vorteilhafterweise weisen die Positionierelemente dafür Ringnuten auf, in welche Ringelemente der Aufsatzelemente eingreifen können. Hierbei ist als Ringelement vorteilhafterweise ein O-Ring vorgesehen, der in eine Ringnut des Aufsatzelementes eingebracht ist und in eine seitliche Ringnut am Positionierelement eingreift.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Set bestehend aus einer Werkstückaufnahme mit einer oder mehreren Aufsatzelementen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1: eine perspektivische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme mit maximal zusammengefahrenen Positionierelementen bei abgenommener Abdeckplatte,
  • 2a: eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Situation,
  • 2b: eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Situation entlang der Schnittlinie A-A in 2c,
  • 2c: eine Draufsicht der in 1 gezeigten Situation,
  • 2d: eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme bei weit ausgefahrenen Positionierelementen und bei abgenommener Abdeckplatte,
  • 3a: eine Ansicht der Unterseite des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
  • 3b: eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels mit fixierten Werkstücken,
  • 3c: eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit einem von innen fixierten Werkstück,
  • 3d: eine Schnittansicht durch die in 3c gezeigte Situation,
  • 3e: eine Draufsicht der in 3c gezeigten Situation,
  • 4a: eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels mit einem Werkstück mit kleinem Durchmesser, welches von Außen fixiert ist,
  • 4b: eine Seitenansicht der in 4a gezeigten Situation,
  • 5a: eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels mit einem Werkstück mit großem Durchmesser, welches von Außen fixiert ist,
  • 5b: eine perspektivische Seitenansicht der in 5a gezeigten Situation,
  • 6: eine Seitenansicht der Werkstückaufnahme mit einem ersten Ausführungsbeispiel eines Aufsatzelements und
  • 7: eine Seitenansicht der Werkstückaufnahme mit einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Aufsatzelements.
  • 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme, bei welcher jedoch zur besseren Übersicht die Abdeckplatte entfernt wurde. Die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme weist dabei drei Hebelelemente 1 auf, welche um ihre jeweiligen Drehachsen 2 drehbar gelagert sind. Exzentrisch zur Drehachse 2 sind an den Hebelelementen 1 Positionierelemente 3, in diesem Fall zylinderförmige Positionierbolzen, angeordnet.
  • Durch die exzentrische Anordnung der Positionierelemente 3 an den Hebelementen 1, d. h. durch die Anordnung mit einem gewissen Abstand zur Drehachse 2, ist dabei der Abstand zwischen den Positionierelementen durch Drehen der Hebelelemente 1 veränderbar. So können die Positionierelemente an unterschiedlich große Werkstücke angepasst werden, wobei die drei Positionierelementen insbesondere bei Werkstücken mit einer rotationssymmetrischen Außenkontur von außen an die Außenkontur des Werkstücks herangedreht werden können. Ebenso können die Positionierelemente bei Werkstücken mit einer rotationssymmetrischen Innenkontur wie z. B. einer Bohrung, durch ein Drehen der Hebelelemente 1 in Gegenrichtung gegen die Innenkontur des Werkstücks gedreht werden.
  • Zur Bewegung der Hebelelemente 1 ist ein gemeinsames Verstellelement 4 vorgesehen, welches an den Hebelelementen angreift, so dass durch ein Bewegen des Verstellelements 4 die Hebelelemente 1 um ihre Drehachsen 2 verdrehbar sind. Hierzu weisen die Hebelelemente 1 Verzahnungen 5 auf, an welchen Verzahnungen 6 am Verstellelement 4 angreifen. Das Verstellelement 4 ist dabei als Ring mit teilweiser Innenverzahnung ausgeführt und die Hebelelemente 1 weisen Zahnschreiben 13 mit einer teilweisen Außenverzahnung 5 auf, welche mit der teilweisen Innenverzahnung 6 des Verstellelements 4 zusammenwirken. Die Zahnscheiben 13 sind dabei über die Drehachsen 2 mit Hebeln 14 des Hebelelements 1 verbunden, an denen die Positionierelemente 3 angeordnet sind, so dass durch eine Drehung der Zahnscheiben 13 die Hebel 14 um die Drehachse 2 gedreht werden. Hierdurch werden auch die Positionierelemente 3, welche an dem der Drehachse 2 gegenüberliegenden Ende der Hebel 14 angeordnet sind, auf einer Kreisbahn um die Drehachse 2 bewegt. In 1 sind dabei nur zwei der drei Zahnscheiben 13 gezeigt, während auf die Darstellung der Zahnscheibe an dem im Bild oben rechts angeordneten Hebelelement verzichtete wurde.
  • Das Verstellelement 4 in Form eines drehbaren Rings mit teilweiser Innenverzahnung weist weiterhin ein Griffelement 11 auf, welches außen am Ring angeordnet ist und zum leichteren Verdrehen des Verstellelements dient. Durch das Verdrehen des Verstellelements werden nun alle Hebelelemente 1 in gleicher Weise und im gleichen Drehsinn gedreht, wobei je nach Drehrichtung des Verstellelements 4 die Positionierelemente nach innen oder nach außen bewegt werden, um an ein Werkstück angepasst zu werden. Sind die Positionierelemente 3 an das Werkstück angepasst, kann das Verstellelement 4 über den Feststellmechanismus 7, in diesem Fall eine Klemmschraube, welche entlang einer Führung 10 bewegbar ist, festgelegt werden. Die gesamte Werkstückaufnahme ist dabei auf einem Trägerelement 19 montiert.
  • Durch die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme können durch Verdrehen des Verstellelements 11 so auf einfache Art und Weise sowohl Bohrungs- als auch Wellenteile zentriert und fixiert werden, wobei eine Einstellung direkt am Originalwerkstück möglich ist. Hierzu wird der Feststellmechanismus 7 gelöst, woraufhin durch Verdrehung des Verstellelements 11 die Positionierbolzen 3 innen oder außen am Werkstück angelegt werden. Anschließend wird der Feststellmechanismus wieder festgezogen. Ein Vorteil der gezeigten Anordnung ist dabei die geringe Bauhöhe, da die Zahnschreiben 13 und das Verstellelement 4 als flache Scheiben bzw. Ringe ausgeführt werden können. Zudem sind diese einfach als Laserblechteile herstellbar. Weiterhin ergibt sich ein niedriges Eigengewicht aufgrund der einfachen Konstruktion.
  • Der Verdrehbereich der Hebelelemente 1 beträgt dabei ca. 180°, so dass die maximale Verstellweite der Hebelelemente 1, welche durch die Verdrehung der Hebelelemente erreichbar ist, voll ausgenutzt wird. Durch das als drehbarer Ring mit zumindest teilweiser Innenverzahnung 6 ausgeführte Verstellelement 4 ergibt sich dabei ein großer Verstellbereich der Positionierelemente bei geringer Einstellbewegung, wobei im Ausführungsbeispiel eine Verdrehung am Einstellring um 70° eine Verdrehung der Hebelelemente 1 um 180° bewirkt, was dem vollen Verstellbereich entspricht. Ein weiterer Vorteil der gezeigten Anordnung ist es, das eine zusätzliche Störkontur bei Einstellung auf den größten Durchmesser vermieden wird.
  • In 2a bis 2c sind nun mehrere Ansichten der in 1 gezeigten Situation gezeigt, wobei in 2a und 2b die Abdeckplatte 9 aufgesetzt ist. Hierdurch ist die Sandwichbauweise der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme gut zu erkennen. Diese umfasst dabei eine Grundplatte 8 und die Abdeckplatte 9, welche über Befestigungselemente 17 miteinander verbunden sind. Zwischen Grundplatte 8 und Abdeckplatte 9 sind dabei sowohl das Verstellelement 4 als auch die Zahnschreiben 13 angeordnet. Die Hebel 14 der Hebelelemente 1 sind dagegen oberhalb der Abdeckplatte angeordnet und über die Drehachsen 2, welche durch Öffnungen in der Abdeckplatte 9 hindurchgehen, mit den Zahnscheiben 13 verbunden. Die Drehachsen 2 sind dabei an der Grundplatte 8 gelagert.
  • Wie aus der Schnittansicht in 2b zu erkennen ist, ist die Werkstückaufnahme dabei über ein Befestigungselement 16 mit dem Trägerelement 19 verbunden.
  • Wie aus 2c und 2d hervorgeht, sind die Drehachsen 2 der Hebelelemente 1 auf einer Kreisbahn angeordnet, wobei das Verstellelement 4 um den Mittelpunkt 12 dieser Kreisbahn drehbar ist. Die Anordnung der Drehachsen 2 entlang der Kreisbahn ist dabei gleichmäßig, so dass sie die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Dabei ist der Abstand der Positionierelemente 3 von den Drehachsen 2 an allen Hebelelementen 1 identisch und eine Bewegung des Verstellelements ruft eine Bewegung aller Hebelelemente um den gleichen Winkelbereich hervor. Ebenso ist der Abstand der Positionierelemente 3 vom Mittelpunkt 12 der Kreisbahn zu jedem Zeitpunkt identisch, da durch das entsprechende Angreifen der Zahnscheiben 13 an der Innenverzahnung 6 des Verstellelements 4 die Winkelausrichtung der Hebel 14 bezüglich des Mittelpunkts 12 der Kreisbahn bei allen Hebelelementen unabhängig von der Stellung des Verstellelements 4 identisch ist. Hierdurch können rotationssymmetrische Werkstücke wie z. B. Zahnräder mit unterschiedlichsten Durchmessern problemlos so positioniert werden, dass sie immer um den Mittelpunkt 12 zentriert sind.
  • In 2c sind die Positionierelemente 3 dabei maximal eingeschoben, das Verstellelement 4 in seiner am weitesten gegen den Uhrzeigersinn bewegten Position. Bewegt man das Verstellelement 4 nun mit dem Uhrzeigersinn, drehen sich auch die Hebelelemente 1 im Uhrzeigersinn, so dass die Positionierelemente 3 auf ihren jeweiligen Kreisbahnen nach außen bewegt werden. In 2d ist dabei eine weit nach außen bewegte Stellung gezeigt. Während dieser Bewegung des Verstellelements 4 bewegt sich die Klemmschraube 7 entlang der Führung 10, welche an der Grundplatte 8 außen angeordnet ist. So kann ein Werkstück durch Feststellen des Verstellelements 4 in einer gewünschten Position fixiert werden.
  • In 3a ist dabei die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme von unten gezeigt, mit dem Befestigungselement 16 sowie den Achsen 2, welche von unten durch die Grundplatte sowie eine weitere Platte gehen.
  • In 3b sind nun Werkstücke 20 und 21 gezeigt, welche das Grundprinzip der Positionierung der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme zeigen. Entweder kann dabei ein Werkstück 21 mit einer rotationssymmetrischen Außenkontur zwischen den Positionierelemente 3 zentriert werden, wobei die Positionierelemente zur Einstellung durch eine Bewegung der Hebelelemente gegen den Uhrzeigersinn von außen an die Außenkontur angelegt werden. Alternativ kann ein Werkstück 20 mit rotationssymmetrischer Innenkontur dadurch zentriert werden, dass die Positionierelemente 3 durch eine Bewegung der Hebelelemente im Uhrzeigersinn von innen an die Innenkontur angelegt werden. Weiterhin weisen die Positionierelemente dabei eine horizontal ausgerichtete Auflage 15 auf, auf der die Werkstücke aufliegen.
  • Die zweite Situation ist nunmehr in 3c bis 3e gezeigt, in welcher ein ringförmiges Element, z. B. ein Zahnradrohling 20, von Innen durch die an seine Innenkontur angelegten Positionierelemente 3 fixiert wird. Die Positionierelemente 3 weisen dabei zylinderförmige Positionierbolzen auf, deren Achsen parallel zu den Drehachsen 2 der Hebelelemente 1 verlaufen und an die Kontur angelegt werden, sowie eine horizontal verlaufende Ablage 15 in Form eines Zylinderförmigen Bereichs größeren Durchmessers, auf der die Unterseite des Werkstücks 20 aufliegt.
  • In 4a und 4b ist noch einmal die umgekehrte Situation gezeigt, bei der ein stabförmiges Werkstück 21 von Außen durch die Positionierelemente 3 fixiert wird. Die Positionierelemente 3 sind dabei in einer sehr weit nach innen geschobenen Position, da der Durchmesser des Stabes 21 klein ist.
  • In 5a und 5b ist dagegen ein großes scheibenförmiges Werkstück 23 gezeigt, welches bei fast maximal ausgefahrener Position der Positionierelemente 3 von Außen durch diese fixiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme kann hierbei durch die Sandwichbauweise sowie die einfachen Elemente, welche als Laserblechteile, Feingussteile oder einfache Drehteile hergestellt sind, kostengünstig produziert werden. Zudem ergibt sich hierdurch eine geringe Bauhöhe und ein niedriges Eigengewicht.
  • Weiterhin ergibt sich ein großer Verstellbereich und eine äußerst einfache Verstellung durch die Verdrehung des Verstellelements 4 über den Griff 11. Damit ergibt sich eine einfach zu bedienende, kompakte und kostengünstige Werkstückaufnahme.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme mit einem ersten Ausführungsbeispiel 40 eines erfindungsgemäßen Aufsatzelementes. Dieses kann mittels der Positionierelemente auf der Werkstückaufnahme fixiert werden und dient dem Spannen kleiner Werkstücke. Hierzu weisen die Positionier elemente 3 Ringnuten 30 auf, in welche ein Ringelement 35 des Positionierelements 40 eingreift. Die Ringnuten 30 sind dabei am Seitenumfang eines Basisbereichs 31 der Positionierelemente 3 angeordnet. Der Basisbereich 31 weist dabei einen größeren Durchmesser auf als die darüber angeordneten Positionierbolzen, so dass die Oberkante des Basisbereichs 31 die horizontal ausgerichtete Auflage 15 bildet. Das Ringelement 35 ist dabei ein O-Ring, welcher in einer Ringnut des Aufsatzelements 40 angeordnet ist.
  • Das Aufsatzelement 40 bildet dabei einen zentralen Aufnahmebolzen, an welchen die Positionierelemente 3 von außen herangefahren werden, so dass der Aufnahmebolzen über den O-Ring 35 und die Basisbereiche 31 gehalten wird.
  • 7 zeigt nun ein zweites Ausführungsbeispiel 41 von Aufsatzelementen, welche hier Verlängerungsbolzen bilden. Die Aufsatzelemente haben hierzu die Form von Bolzen und weisen an ihrer Unterseite koaxiale Aufnahmebohrungen auf, mit welchen sie über die Positionierelemente 3 und den Basisbereich 31 geschoben werden, um die Positionierelemente 3 zu verlängern. Die Aufsatzelemente 41 weisen dabei jeweils eine Nut 45 in ihrem Außenumfang auf, in welche ein O-Ring 35 eingebracht ist. Die Nut 45 reicht dabei auf einer Seite bis zur zentralen Aufnahmebohrung für die Basisbereiche 31 der Positionierelemente vor, und ist so angeordnet, dass der O-Ring 35 in die Ringnut 30 am Basisbereich 31 eingreift.
  • Durch die Aufsatzelemente 40 und 41 ist es möglich, auch sehr kleine oder sehr große Werkstücke über die erfindungsgemäße Werkstückaufnahme zu positionieren.

Claims (11)

  1. Werkstückaufnahme mit drehbar gelagerten Hebelelementen, an welchen exzentrisch zur Drehachse Positionierelemente zum Positionieren eines Werkstücks angeordnet sind, so dass durch Drehen der Hebelelemente um ihre Drehachsen der Abstand zwischen den Positionierelementen veränderbar ist.
  2. Werkstückaufnahme nach einem der vorangegangenen Ansprüche, welche mindestens drei Hebelelemente umfasst.
  3. Werkstückaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, wobei an den Hebelelementen ein gemeinsames Verstellelement angreift, so dass durch ein Bewegen des Verstellelements die Hebelelemente um ihre Drehachsen verdrehbar sind.
  4. Werkstückaufnahme nach Anspruch 2, wobei an den Hebelelementen jeweils Verzahnungen angeordnet sind, an der eine Verzahnung des Verstellele ments angreift, vorteilhafterweise Verzahnungen in Form von konzentrisch zur jeweiligen Drehachse verlaufenden Außenverzahnungsabschnitten.
  5. Werkstückaufnahme nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Drehachsen der Hebelelemente auf einer Kreisbahn angeordnet sind und das Verstellelement um den Mittelpunkt der Kreisbahn verdrehbar ist.
  6. Werkstückaufnahme nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Verstellelement einen drehbaren Ring mit zumindest teilweiser Innenverzahnung umfasst.
  7. Werkstückaufnahme nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Verstellelement über einen Feststellmechanismus, insbesondere ein Klemmelement, festgelegt werden kann.
  8. Werkstückaufnahme nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Grundplatte und einer Abdeckplatte, wobei ein Verstellelement im Bereich zwischen Grundplatte und Abdeckplatte an Gegenelementen der Hebelelemente angreift, während die Positionierelemente an Hebeln der Hebelelemente angeordnet sind, welche sich oberhalb der Abdeckplatte befinden und mit den Gegenelementen durch Achsen verbunden sind, welche durch Öffnungen in der Abdeckplatte hindurchgehen.
  9. Werkstückaufnahme nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei mit den Positionierelementen Aufsatzelemente verbindbar sind.
  10. Werkstückaufnahme nach Anspruch 9, wobei die Positionierelemente Ringnuten aufweisen, in welche Ringelemente der Aufsatzelemente eingreifen können.
  11. Set bestehend aus einer Werkstückaufnahme nach Anspruch 9 oder 10 mit einer oder mehreren Aufsatzelementen.
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