DE2901789A1 - Revolverstahlhalter mit elastischer einstellung des werkzeughalters - Google Patents

Revolverstahlhalter mit elastischer einstellung des werkzeughalters

Info

Publication number
DE2901789A1
DE2901789A1 DE19792901789 DE2901789A DE2901789A1 DE 2901789 A1 DE2901789 A1 DE 2901789A1 DE 19792901789 DE19792901789 DE 19792901789 DE 2901789 A DE2901789 A DE 2901789A DE 2901789 A1 DE2901789 A1 DE 2901789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool holder
screw
holder
revolver
unlocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792901789
Other languages
English (en)
Inventor
Ettore Zaninelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baruffaldi Frizioni SpA
Original Assignee
Baruffaldi Frizioni SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baruffaldi Frizioni SpA filed Critical Baruffaldi Frizioni SpA
Publication of DE2901789A1 publication Critical patent/DE2901789A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • B23Q16/10Rotary indexing
    • B23Q16/102Rotary indexing with a continuous drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/14Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
    • Y10T74/1418Preselected indexed position
    • Y10T74/1424Sequential
    • Y10T74/1453Interlocked rotator and brake
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/14Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
    • Y10T74/1476Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret with means to axially shift shaft
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/14Rotary member or shaft indexing, e.g., tool or work turret
    • Y10T74/1494Locking means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2502Lathe with program control
    • Y10T82/2506And tool turret
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2585Tool rest
    • Y10T82/2587Turret type holder [e.g., multiple tools, etc.]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Barrufaldi Frizioni S.p.A.
Die Erfindung betrifft einen vervollkommneten Revolverstahl— halter, der für die automatische Einstellung des Stahlhaltekörpers während des Vorrückens dieses Körpers von einer Arbeitsstellung in die nachfolgende elastisch nachgebende Mittel aufweist. ■ .·. -
Die Stahlhsltekörper tragen auf einem Körper in IPorm eines Parallelepipeds oder mittels einer Scheibe oder ähnlichem Werkzeuge, die in aufeinanderfolgenden Zeiten bestimmte Arbeitsvorgänge verrichten,wobei die automatischen bewegungen der Stahlhaltekörper im allgemeinen die folgenden sind : a)Drehung eines Teils des Revolverstahlhalters für die Entriegelung des Haltekörpers von einem feststehenden Sockelteil ;
b) Drehung des Haltekörpers nach der Entriegelung, um ihn aus einer Arbeitsstellung in die nächste zu bringen ;
c) Peststellung des Haltekörpers in seiner neuen Stellung ;
d) Umdrehung der Rotationsrichtung zur Verriegelung des Haltekörpers mit seinem Sockel in der neuen Arbeitsstellung.
Bekanntlich werden diese Bewegungen durch einen Elektromotor ausgelöst (der durch entsprechende Wählervorrichtungen mit Kontakt und rotierenden Bürsten gesteuert wird ), der eine drehbare aber gegen axiale Verschiebung gesicherte Schraube betätigt ; die Schraube bewirkt die drehung einer mit dem Werkzeughalter fest verbundene Mutterschraube, wodurch der Werkzeughalter von seiner Auflage auf dem festen Sockel freigemacht ( entriegelt ) wird;di6se Auflage besteht im allgemeinen aus einem Paar einander entgegengesetzter Stirnzs.hnringe, von denen der eine mit dem festen Sockel fest verbunden ist,der andere mit dem unteren Teil des Werkzeughalters.Durch die Drehung der Schraube wird der Werkzeughalter gehoben und von seiner Basis entriegelt und kann dadurch gedreht und in eine neue-
909830/0707
Arbeitsstellung gebracht werden;dort wird.· er in Stellung ge:.-„.·: bracht und sodann nach Umkehr der Rotationsrichtung des Motors und der Schraube und unter Auflage auf seinen festen Sockel und durch Ineinandergreifen der Sfcirnzahnringe . wieder zurückgebracht.Für das Positionieren des Werkzeughalters nach seiner Entriegelung von seinem Sockel sind verschiedene Mittel und Vorrichtungen in Vorschlag gebracht worden,welche die Schraube und die Schraubenmutter so kraftschlüssig verbinden, daß die Schraubenmutter mit dem Werkzeughalter in Rotation um einen bestimmten Winkel gebracht werden kann, bis die neue Arbeitsstellung erreicht ist.Die bis jetzt üblichen Vorrichtungen sehen in einigen Fällen Ringe mit herausragenden Zähnen vor, die so angeordnet sind ;daß sie , nach einer bestimmten winkelmäßigen Versetzung in eintsprechnde Ausnehmungen eingreifen, die in einem anderen mit der Schraube fest verbundenen zweiten Ringe vorgesehen sind; in anderen Fällen werden Zapfen oder Stifte vorgesehen,die an dem Werkzeughalter vorgesehen und mit Federdruck in entgegengesetzte Ausnehmungen in dem festen Sockel des Werkzeughalters eingreifen , wenn dieser einen bestimmten Drehungsv/inkel durchlaufen hat . Tm allgemeinen sind diese bekannten Vorrichtungen kompliziert und raumaufwendig und führen insbesondere zu einer Begrenzung der Rotationss-ge— schwindigkeit der Teile, insbesondere des Werkzeughalters, um diesen von einer Arbeitsstellung in die nachfolgende zu bringen. Alle diese Nachteile und Beschränkungen werden durch den Revolverstahlhalter gemäß der Erfinung beseitigt,der so vervollkommnet ist, daß er eine bessere Ausnutzung des inneren Raumes, erlaubt j erhöhte Leistungen erbringt und ein sichers Funktionieren garantiert,auch durch das Vorhandensein einer elektromagnetischen Bremse, die eine Garantie gegen eine etwaige Entriegelung der Steuerschraube während des Arbeitsvorganges durch die dabei von dem Revolverstahlhalter verursachen Erschütterungen. Der Revolverstahlhalter gemäß der Erfindung hat einen festen Sockel, einen Motor, eine drehbare aber gegen axiale Verschiebung gesicherte Schraube , eine Schraubenmutter, die mit dem Werkzeughaltekörper fest verbunden ist,ein Paar am Sockel
909830/0707
6 . 2301789
angeordnete Stirnkranzringe und wenigstens einen Sperriegel für die Feststellung des Werkzeughalters; gemäß der Erfindung ist weiter eine zentrale Säule vorgesehen, die an ihrem oberen Ende einen Motor mit hohlem Rotor trägt und an ihrem unteren Ende eine Steuerschraube; der Motor ist mit einem Schneckenuntersetzungsgetriebe verbunden, das ein erstes äußeres mit der Säule fest verbundenes Zahnrad und ein zweites äußeres auf der Säule drehbares und mit der Steuerschraube fest verbundenes Zahnrad/^ew%^rr*iehtung für das Einstellen ( Positionieren) des Werkzeughalters vrird aus mindestens einer ringfürmigen Führung, im wesentlichen eine ringförmige Ausnehmung, gebildet,die aus der inneren Oberfläche des hohlen Körpers transversal zur Achse des Revolverstahlhalters herausgearbeitet ist und wenigstens in einem Punkte ihres Umfanges von einem radialen Zahnoder Raste- Element unterbrochen wird,wobei im Innern der ringförmigen Ausnehmung vorgespannte Spiralfedern gelagert sind,wobei den entgegengesetzten Enden die Seitenflächen der genannten radialen Zahn- oder Rasten-Elemente zwischengelagert sind ^ im übrigen ist mindestens ein zahn- oder rastenförmiges Element vorgesehen,das radial aus der Steuerschraube herausragt und von solcher Länge ist,daß es i$ das Innere der genannten ringförmigen Ausnehmung eingreift. Dieser Zahn ist fest zwischen einer Seite des in der Ausnehmung vorgesehenen Zahnes und dem Ende der Feder zwischengelagert, und zwar so daß bei der Drehung der Zahnschraube in einer Richtung zusätzlich die Feder so lange gespannt wird,bis der Werkzeughalter· die Blockierungsstellung erreicht hat, und wenn die °chraube in anderer Richtung dreht, die gleiche Feder teilweise entspannt bis der Werkzeughalter von seinem Sockel entriegelt ist und dann, in der Phase des. Überganges von einer Arbeitsstellung in die andere,durch den Druck des Zahnelements der Schraube gegen die Seite des in der Ausnehmung vorgesehenen Zahnes in Rotation gebracht wird, wobei der Werkzeughalter mit wenigstens einem Sperriegel oder ähnlichem versehen ist, der in Gegenstellung zu den vorgespann- ■ ten Federn in Führungsmitteln gleitet und dazu bestimmt ist,
909830/0707
in entsprechende Ausnehmungen in dem festen Sockel einzugreifen und damit den Werkzeughalter, nachdem er die neue Arbeitsstellung eingenommen hat, zu arretieren. Dabei bleibt diese Arretierung
stabil während der Umkehr der Rotationsrichtung der Schraube, die den Werkzeughalter senkt und in den °tirnkranzringen des Sockels festmacht, während die Feder zusätzlich gespannt wird; dabei ist für eine stabile Blockierung der Schraube schließlich noch eine elektromagnetische direkt auf den Motor einwirkende Bremse vorgesehen.
Im einzelnen umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung also
eine starre Verbindung zwischen Schraube und Mutterschraube nur in einer Richtung , genauer gesagt in der Richtung der Vorwärtsbewegung d6s Werkzeughalters;während der Drehung ist der Werkzeughalter ( und die mit ihm fest verbundene Schraubenmutter )
mit der Steuerschraube elastisch verbunden, und zwar durch die genannten Federn.Ferner sind, um einen gleichförmigen Druck
der aus der Schraube herausragenden Zähne auf die Federn zu gewährleisten, wenn der Werkzeughalter im Verhältnis zur Schraube hochgehoben wird,kreisförmige, zwischen der Ebene des Zahns der Schraube und der Spiralfeder zwischengelagerte und in der ringförmigen Ausnehmung bewegliche Abschnitte vorgesehen.
Alle diese und andere Merkmale werden in der folgenden Beschreibung näher dargelegt werden, die eine bevorzugte Ausführungsform der -Erfindung darstellt aber auch andere praktische Ausführungsformen umfasst,wobei in der beigegebenen Zeichnung
dargestellt ist :
in Figur 1 :ein axialer diametraler Schnitt^einer in Bezug auf >.. die Achse symmetrischen Hälfte der Vorrichtung für
das Einstellen des Werkzeughalters gemäß der Erfine.i:j_ dung
in Figur 2 ;·. ein seitlicher Schnitt durch den Werkzeughalter
mit der Vorrichtung für seine Einstellung gemäß der Erfindung und zwar entsprechend einer Linie II-II
der Figur 1
909830/0707
. 2301789
Wie sich aus der Figur 1 der Zeichnung ergibt, umfaßt der Revolverstahlhalter gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Einstelr len des Werkzeughalters und wird gebildet aus einem festen Sockel 1in fester Verbindung mit einer zentralen Säule 2 ; auf dieser ist drehbar eine Steuerschraube 3 montiert, die nur auf ihrer Lagerschale 4- rotieren kann ,aber gegen axiale Verschiebung gesichert ist::zu diesem Zwecke ist die Schraube 3 zwischen zwei entgegengesetzten Drucklagern 5 und 6 eingeschlossen.Die einteilig mit einem Werkzeughalter 8 gefertigte Mutterschraube 7- steht mit der Steuers?hraube t> in -Eingriff, wobei der Werkzeughalter von bekannter Art ist.Wenn also die Schraube 3 ein zum Beispiel linksgängiges Gewinde hat,bewirkt eine Drehung der Schraube selbst im Gegenuhrzeigersinne, daß der Werkzeughalter sich heben kann und entriegelt wird, während , wenn die Schraube im Uhrzeigersinne rotiert, der Werkzeughalter 8 sich senkt und auf dem Sockel/blockiert wird. Diese Blockierung wird in be-r kannter Weise mittels eines Paares gleicher entgegengesetzter Stirnkranzringe 9-1O erreicht, von denen der eine Ring in den Sockel eingearbeitet ist , der andere im unteren 'Teil des Werkzeughalters S.Einer oder mehrere Riegel 11, die zwischen axial im Werkzeughalter eingearbeiteten Führungen gleiten, sind so angeordnet,daß sie mit dem Sockel 1 in Kontakt stehen, und zw&r unter der Wirkung einer ( nicht dargestellten ) Druckfeder während der Drehung des Werkzeughalters, und daß sie mit ihrem freien Ende in Ausnehmungen 12 eingreifen, sobald der Werkzeughalter seine neue Stellung eingenommen hat.Die Ausnehmungen 12 sind in dem S0Ck6I 1 in der gleichenA;-nzahl eingearbeitet, wie sie den vorgesehenen Arbeitsstellungen des Werkzeughalters8entsprechen. Die Riegel 11 besitzen bekanntlich an ihrem freien Ende eine gerade Flanke, d.h. axial gerade zu dem Revolverstahlhalter, und die entgegengesetze Seite ist geneigt;durch diese Ausführungsform kann der Riegel frei aus den Ausnehmungen austreten , die ihrerseits ebenfalls eine gerade und eine geneigte Fläche aufweisen, um ein Gleiten längs dieser geneigten Flächen zu ermöglichen, wobei der Werkzeughalter frei rotieren kann; umgekehrt bleibt der Riegel, wenn die geraden Seiten oder ^lachen aneinanderliegen, sobald der Werkzeughalter
909830/0707
nachdem er die neue Arbeitsstellung erreicht hat,sich ohne zu rotieren auf seinen Sockel senken muß, bis die beiden Zahnkranzringe 9-1 ο des Sockels fest ineinander eingegriffen haben. Zentral mit der Säule 2 ist eine Welle. 13 verkeilt, auf deren Kopfende der Stator 14 eines Elektromotors mit hohlem Rotor befestigt ist, koaxial drehbar mit der Welle selbst. Mit dem Rotor 15 fest verbunden ist ein Trägerflansch 16 vorgesehen, der , geführt auf der Welle 13? den zentralen Zapfen 17 eines Schneckenuntersetzungsgetriebes trägt, dessen Umlaufräder 18 a -18b mit äußeren Zahnrädern 19 und 2o in Eingriff stehen. Das erste Zahnrad (19) ist mit der Welle 13 mittels eines geriffelten oder kannelierten Profilstücks 13 3 fest verbunden, und das zweite ist auf seinem Lager 21 um die Welle drehbar montiert. Das obere Umlaufrad 18 a ist von einem geringeren Durchmesser als dem des Umlaufrades 18 b . Das untere äußere Zahnrad 2o d6S Untersetzungsgetriebes ist mittels Armen oder Planschen mit dem Oberteil der Steuerschraube 3 starr verbunden;durch diese Verbindung bewirkt die Drehung des Motors die Drehung der Schraube selbst.D6m Motor ist eine elektromagnetische Bremse 23 zugeordnet, deren Anker 24 mit dem hohlen Rotor 15 mittels elastischer Lamellem 24 a. fest verbunden ist.Dis Vorrichtung für dia Einstellung des Werkzeughalters 8 umfaßt zwei untereinander entgegengesetzte und in der inneren Oberfläche des Werkzeughalters vorgesehene ringförmige Ausnehmungen 25 und 26 ( Figuren 1,2_·) ; Siese beiden Ausnehmungen werden im wesentlichen durch ringförmige Vorsprünge 27 und 28 gebildet, die untereinander psrälrr-IeI sind, und einem ebenen Ring 29, der horizontal einen Teil des Werkzeughalters 8 selbst bildet.
Diese ringförmigen Ausnehmungen 25 und 26 sind, wie aus der Figur 2 hervorgeht , von zwei radial verlaufenden Auskragungen oderRasten 3o und 31 ( 3o und 31 ' für die Ausnehmung 26 ) unterbrochen, die diametral entgegengesetzt vorgesehen sind ; diese werden mit dem Werkzeughalter einstückig hergestellt ( in der Figur 2 ist nur die Ausnehmung 25 sichtbar, aber es versteht sich, daß die Ausnehmung 26 identisch ist) . Auf diese Weise werden für jede der Ausnehmungen 25-26 zwei von den radialen Rasten 3o-31 unterteilte Halbkreise gebildet
909 830/0707
ίο - ' 2301789
und in jedem dieser Teilkreise ist eine Feder 32 und 32 a für
die Halbkreise der Ausnehmung 25 und 33 »33 8 für diejenigen der darunterliegenden Ausnehmung 26 .Innerhalb jeder dieser halbkreisförmigen Ausnehmungen 25-26 sidn diametral entgegen gesetzte Zähne 36-56a für die .ausnehmung 25 und 36 '-36' a für die Ausnehmung 26 eingesetzt, die radial aus der Schraube 3 herausragen und hinsichtlich ihrer Dicke - in axialer Richtunggeringer sind als die Tiefendimension einer jeden Ausnehmung 25- 26, wobei die Differenz so ist, daß sie größer ist als die axiale Versetzung , die notwendig ist um den Werkzeughalter aus seinem Singriff der Zähne 9-1 ο des ©ockels freizumachen. Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, ist innerhalb der halbkreisförmigen Ausnehmungen 25 eine -^'eder 32 - 32 s vorgesehen, deren eines Ende sich auf die jeweilige Seitenflanke 3^-55 derbsten 31-3o des Werkzeughalters 8 aufstützt, während das andere Ende sich gegen kreisbogenförmige Blöcke 37*37 a stützt, die ihrerseits sich gegen die Zähne 36-36a der Schraube 3 stützen. Die Federn·. 32 -32 a sind vorgespannt , auch wenn sie sich in ihrer höchstmöglichen Ausdehnung zwischen 3er Ausnehmung und den genannten Stützlagern befinden.
Die gleiche Anordnung ist für die darunterliegende Ausnehmung 26 vorgesehen , deren entsprechende Bezugsnummern in der Figur 2 in Klammern beigefügt sind.
Die genannten Blöcke 37-37s der -ausnehmung 25 ( und entsprechend diejenigen 37' -37"a der Ausnehmung 26) sind vorgesehen, um den Kontakt zwischen den Zähnen 36 (361) und 36 a ( 36'a) und den entsprechenden Federn zu verbssern und zwar insofern als die Zähne von geringerer Dicke sind als der Höhe der jeweiligen Ausnehmung entspricht, um die axiale Bewegung des Werkzeughalterns für die Blockierung oder fintriegelung von den Stirnkranzringen 9-1 ο zu ermöglichen.
Wenn die Zähne 36-36 a ( 36' -36'a ), die mit der Schraube 3 fest verbunden sind zusammen mit der Schraube selbst eine Drehung um einen Winkel "alpha " ( Figur 2 ) ausführen, so entspricht diese Bewegung einer axialen Bewegung der Schraubenmutter 7 und infolgedessen des Werkzeughalters 8, die genügt, um den Werkzeughalter in dem notwendigen Umfange zu heben, um eine Entriegelung von den Zahnkranzringen 9 und 1o der Basis und damit die Freimachung des Werkzeughalters zu erreichen,
909830/0707
oder aber im Gegenteil durch die Zahnkranzringe zu "blockieren. Wenn die Schraube 3 linksgängig ist, geschieht das Anheben des Werkzeughalters und seine Entriegelung von dem Sockel ( Ent riegelung der Ringe 9 und 1o ) durch eine Drehung der Schraube im Gegenuhrzeigersinne gemäß dem Pfeil A, und zwa.r um einen Winkel von der Größe" alpha ".
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet auf folgende Weise : Geht man von der Stellung aus , wie der Werkzeughalter in der Figur 1 dargestellt ist, wenn er also festgestellt ( verriegelt) ist, so muß zunächst, um den Werkzeughalter aus einer Arbeitst·." stellung in die nächste zu bringen, die elektromagnetische Bremse25freigegeben werden und sodann der Motor angelassen werden. Die Drehung des Motors 15 verursacht die Drehung der Umlaufräder 18 a-18b, von denen das mit dem geringeren Durchmesser ( 18a) in das feste äußere Rad 2o eingreift, und infolgedessen wird das andere äußere Rad 2o angetrieben, mit einer reduzierten Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie die des Motors 15 zu rotieren, wobei es die mit ihm fest verbundene Schraube 3 mit sich zieht. Wenn die Spirale der Schraube 3 linksgängig ist, bewirkt die Drehung des Motors im Gegenuhrzeigersinne die Drehung der Schraube 3 ohne zunächst die Entriegelung des Werkzeughalters von seinem Sockel in die Wege zu leiten, insofern nämlich die Schraube 3 zunächst eine Drehung entsprechend dem Winkel "alpha" ( Winkel der Hubhöhe) ausführt. Diese Bewegung verursacht auch · :.. eine teilweise Entspannung der ledern 32-32a ( 33-33a) bis die Rasten 36-36a ( 36'-36'a ) in Kontakt mit den Druckebenen 34-a-35ader Zähne 3o-31 im Innern der Ausnehmung 25 ( analog für die der Ausnehmung 26) kommen. Als Wirkung dieser winkelmäßigen Versetzung der Schraube 3 tritt die nachfolgende Entriegelung des Werkzeughalters ein , der jetzt für eine Drehung freigegeben ist, und die Rasten 36-36a ( 36'-36'a), die schon in Kontakt mit den Zähnen 30-31 ( 3o'-31') des Werkzeughalters stehen, bewirken, daß dieser in Rotation in Richtung zur neuen Arbeitsstellung gebracht wird. Hat er diese neue Stellung erreicht, arretieren einer oder mehrere Riegel 11 den Werkzeughalter durch Verriegelung mit dem festen Sockel.Man kehrt sodann , in bekannter Weise, die Drehung des Motors um, und der Werkzeughalter, der nicht
909830/0707
2301789
mehr rotieren kann,. wird dann durch die Schraube 3 niedergesenkt, weil diese angetrieben wird, im entgegengesetzten Sinne zu rotieren als vorher, also im Uhrzeigersinne, wobei sie den Winkel " ahpha " durchläuft und gleichzeitig die Federn in ihre entsprechende Ausnehmung drückt,wie das in der Figur 2 dargestellt ist.Wenn der Werkzeughalter mit seinem Sockel verriegelt ist, wird der Motor 15 angehalten und infolgedessen die elektromagnetische Bremse 24 eingeschaltet.Durch diese Anordnung wird einem etwaigen Bestreben des Werkzeughalters, über die Schraube hinaus aus den bekannten Gründen vorzurücken,durch die Drehwirkung der Federn entgegengewirkt, und in u^r Praxis sind die Federn so dimensioniert, daß sie eine genügende Kraft liefern, die ausreicht, um die Wirkung einer Überschreitung der zugelassenen Auswuchtung auszugleichen. Durch das Vorhandensein der elektromagnetischen Bremse wird die Schraube selbst in der Arbeitsstellung blockiert, und es wird vermieden, daß die so beanspruchten Federn sie im Gegenuhrzeigersinne A rotieren lassen.Im übrigen entsteht, wenn der Werkzeughalter zusammen mit der Schraube rotieren muß, kein Kraftverlust,weil der Motor während der Blökkierungsdrehung ( also im Uhrzeigersinne ) außer der Kraft für die Blockierung Schraube-Schraubenmutter auch die notwendige Kraft liefern muß, die Feder'n vorzuspannen, was zur Folge hat, daß der Motor von einer beachtlichen Kraft sein sollte. Dadurch ist es gemäß der Erfindung möglich geworden, bei gleichem HaUmbedarf und mit den bekannten Einrichtungen auszukommen, insbesondere auch durch die besondere Ausgestaltung des Untersetzungsgetriebes einen Motor mit einem hohlen Rotor zu verwenden.
Für den umgekehrten Fall, also in der Phase der Entriegelung, verfügt man über eine Kraft, die der Summe der Kraft des Motors und der von den Federn ausgehenden-Kraft gleichkommt.Das führt zu einem weiteren besonderen Vorteil,denn bei den bekannten Einrichtungen ist es notwendig, um eine sichere Entriegelung des Werkzeughalters zu erreichen, das Verhältnis zwischen der Kraft für die Entriegelung und der für die Verriegelung zu erhöhen, indem man zusätzliche Hilfsmittel verwendet,zum Beispiel die Drosselung der Zufuhr für den Motor während der Phase der Verriegelung oder die Erhöhung des Ganges der-Schraube derart,
909830/0707
2SO1789
daß dieser sozusagen umkehrbar ist,während alle diese Maßnahmen automatisch durch den Revolverstahlhalter gemäß der Erfindung durchgeführt werden.Darüber hinaus kann man einem etwaigen Rückprall des Werkzeughalters auf elastische Weise "begegnen,sobald eine solche Situation gewollt oder zufällig eintreten sollte, d.h. daß die "beabsichtigte Stellung überschritten wird. Es ist offensichtlich , daß die Erfindung gemäß der vorstehenden Beschreibung in der Praxis durch zahlreiche Modifikationen oder Varianten struktureller gleichwertiger Art abgeändert werden kann, ohne daß dadurch ier Kreis der durch die Erfindung dargelegten Merkmale überschritten würde.
909830/0707

Claims (6)

16. Januar 1979 Gz/boe
2ÜU1789
B.8ruffaldi Frizioni S.p.A.
Revolverstahlhalter mit elastischer Einstellung des Werkzeughalters .
Patentansprüche
. 1.Automatischer Revolverstahlhalter für Drehbänke und ähnliche Werkzeugmaschinen mit einer festen Grundplatte, einer drehbaren, axial nicht verschiebbaren Steuerschraube,einer mit dem Werkzeughalter fest verbundenen Schraubenmutter, einem Paar an der Grundplatte angeordneter Zahnkranzringe und wenigstens einem Sperriegel für die Peststellung des Werkzeughalters, dadurch gekennzeichnet , daß eine zentrale Säule vorgesehen ist, die an ihrem oberen Ende einen Motor mit einem hohlen Rotor und an ihrem unteren Ende die Steuerschraube trägt, wobei der Motor mit einem Schneckenuntersetzungsge— triebe zusammenwirkt,das ein erstes äußeres mit der Säule fest verbundenes Zahnrad und ein zweitesräiiß-eres auf der Säule und in fester Verbindung mit der Steuerschraube rotierendes Zahnrad aufweist,wobei die Vorrichtung für das Einstellen ( Positionieren ) des Werkzeughalters aus wenigstens einer aus der inneren zylindrischen Oberfläche des Werkzeughalters herausgearbeiteten ringförmigen Führung besteht, die koaxial zur Achse des Revolverstahlhalters verläuft und in wenigstens einem Punkte ihres Umfanges von wenigstens einer radialen Raste oder einem radialen Zahn unterbrochen wird, wobei ferner in der ringförmigen Führungs-Ausnehmung wenigST tens ein Zahnelement oder ähnliches, das radial aus der Steuerschraube herausragt^ vorgesehen ist,welches so angeord-
909830/0707
ORIGINAL iNSPECTED
2 - 2801789
net ist, daß es in die ringförmige Führung zwischen dem aus der Schraube herausragenden Zahn und und einer Seite der in der Führung vorgesehenen Raste eingreift, wobei zwischen diesen Elementen wenigstens eine vorgespannte Feder gelagert ist, daß ferner der Zahn der Schraube innerhalb der ringförmigen Ausnehmung des Werkzeughalters entsprechend der axialen Bewegung des Werkzeughalters für die Entriegelung von der Sockelplatte einen Winkel beschreibt, wodurch gleichzeitig die Feder teilweise entlastet wird,daß ferner der Werkzeughalter nach der -Entriegelung direkt von dem genannten Zahn bis in die neue Arbeitsstellung durch Drehung gesogen wird, daß weiterhin wenigstens ein Sperriegel oder ähnliches, der auf Führungselementen gleitet und in Ausnehmungen auf der Grundplatte eingreifen kann,vorgesehen ist, um den Werkzeughalter festzustellen, "wenn er die neue Arbeitsstellung erreicht hat, wobei ferner diese Feststellung während der Umkehr der Dreh richtung der Schraube stabil bleibt,wodurch der Werkzeughalter gesenkt wird bis die Stirnkranzringe der Grundplatte blockiert and.ld.ie zwischengelagerte Feder neu gespannt sind ;dabei wird die Feststellung der Schraube durch eine direkt auf den Motor einwirkende elektromagnetische Bremse gesichert.
2.Revolv6rstahlhalter nach Anspruch 1) , dadurch gekennzeichnet, daß vozugsweise zwei im Innern des Werkzeughalters nahe beieinander angeordnete ringförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei jede von diesen beiden im Innern in wenigstens zwei Punkten mittels .zweier rä'dialer"Rasten, oder Zähne, die untereinander diametral entgegengesetzt; angeordnet sind, unterbrochen sind.
3.Revolverstahlhalter gemäß den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die winkelmäßige Versetzung der radialen Zähne der Schraube innerhalb der Führungen zum Zwecke der Spannung der entsprechenden Federn in der Phase der Feststellung des Werkzeughalters und zu ihrer Entlastung in der Phase der Entriegelung einer Drehung der Steuerschraube in
909830/0707
INSPECTED
zweifacher Richtung entspricht, nämlich soweit sie notwendig ist, für das Senken und Heben des Werkzeughalters im Verhältnis zu der Grundplatte für ein vollständiges Peststellen oder eine Entriegelung des Werkzeughalters.
4.Revolverstahlhalter gemäß den Ansprüchen T) bis 3)? dadurch gekennzeichnet,daß zwischen jeder der radialen aus der Schraube herausragenden Rasten und dem Ende der entsprechenden Feder ein kreisförmiger Abschnitt zwischeng6lag6rt ist,der innerhalb der ringförmigen Ausnehmungen frei beweglich und geeignet ist, den Druck der Zähne der Schraube auf die Federn während der axialen Versetzung des Werkzeughalters in Bezug auf die ohne axiale Verschiebung drehbare Schraube in angemessener Weise zu verteilen.
5.Revolverstahlhalter gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet^daß di6 Steuerschraube direkt von dem Motor über ein Schneckenuntersetzungsgetriebe gesteuert wird.
6.Revolverstahlhalter gemäß den vorstehenden Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Federn geeignet ist,die im Falle einer Unbalanz für den jeweils bestimmten Revolverstahlhalter vorgesehene Kraft auszugleichen.
??. Revolver stahlha lter gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,daß in der Phase der Entriegelung des Revolverstahlhalters die Wirkung der vorgespannten Federn sich mit der von dem Motor ausgehenden Kraft verbindet und dadurch das Kraftverhältnis in Bezug auf die Phase der Blockierung zum Zwecke einer Sicherung der Entriegelung des Werkzeughalters vermehrt.
8,Revolverstahlhalter gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,daß die Steuerschraube bei der Drehung in direktem Kontakt mit dem Werkzeughalter während der Phase für das Einnehmen der Arbeitsstellung steht, während sie mit ihm in elastischem Kontakt während der Phasen der Blockierung und Entriegelung mit dem Stirnkranzpaar der Grundplatte steht.
909830/0707
DE19792901789 1978-01-23 1979-01-18 Revolverstahlhalter mit elastischer einstellung des werkzeughalters Withdrawn DE2901789A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT19521/78A IT1092860B (it) 1978-01-23 1978-01-23 Torretta,porta-utensili con dispositivo ad azione elastica per il posizionamento del corpo porta-utensili

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2901789A1 true DE2901789A1 (de) 1979-07-26

Family

ID=11158729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901789 Withdrawn DE2901789A1 (de) 1978-01-23 1979-01-18 Revolverstahlhalter mit elastischer einstellung des werkzeughalters

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4244247A (de)
JP (1) JPS54113584A (de)
AR (1) AR215097A1 (de)
AT (1) AT358898B (de)
BR (1) BR7900802A (de)
DE (1) DE2901789A1 (de)
ES (1) ES477057A1 (de)
FR (1) FR2414972A1 (de)
GB (1) GB2012632B (de)
IT (1) IT1092860B (de)
SE (1) SE7900505L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019666A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-17 Heinz 2000 Hamburg Buchmeier Antrieb eines revolverkopfes
EP0343334A2 (de) * 1988-05-26 1989-11-29 Sauter Feinmechanik GmbH Werkzeugrevolver

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025863A1 (de) * 1980-07-08 1982-01-21 Duplomatic Meccanica Applicazioni Oleodinamiche S.p.A., Busto Arsizio, Varese Werkzeugrevolverkopf
GB9912268D0 (en) * 1999-05-27 1999-07-28 Meltog Ltd Axial displacement mechanism
DE10061524C2 (de) * 2000-12-09 2003-02-06 Werkzeugmaschfab Vogtland Veb Rundtakteinrichtung zum Einsatz in einer Gruppe von Bearbeitungsstationen
DE10125722A1 (de) * 2001-05-18 2002-12-05 Sauter Kg Feinmechanik Werkzeugrevolver
CN107008930B (zh) * 2017-05-15 2018-12-11 朱晓东 数控车床伺服刀塔

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293526B (de) * 1964-01-15 1969-04-24 Buchmeier Heinz Revolverkopf fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen
US3675519A (en) * 1970-08-13 1972-07-11 Textron Inc Two position tool holder
CH537231A (de) * 1970-12-17 1973-05-31 Buchmeier Heinz Als Arbeitseinheit auf eine Werkzeugmaschine aufsetzbarer Revolverkopf
FR2243757B1 (de) * 1973-09-15 1978-11-24 Sauter Kg Feinmechanik
IT1037890B (it) * 1975-05-06 1979-11-20 Baruffaldi Frizioni Spa Dispositivo per il posizionamento del corpo porta utensili in torrette automatiche per tornio o simile durante il movimento di rotazione del detto corpo per il passaggio da una posizione a quelle successive
FR2328539A1 (fr) * 1975-10-22 1977-05-20 Cazeneuve Sa Dispositif de commande de tourelle de machine-outil
DE2627780C3 (de) * 1976-06-22 1983-11-17 Heinz 2000 Hamburg Buchmeier Revolverkopf o.dgl. winkelschaltbarer Bauteil für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019666A1 (de) * 1980-05-22 1981-12-17 Heinz 2000 Hamburg Buchmeier Antrieb eines revolverkopfes
EP0343334A2 (de) * 1988-05-26 1989-11-29 Sauter Feinmechanik GmbH Werkzeugrevolver
EP0343334A3 (en) * 1988-05-26 1990-08-29 Sauter Feinmechanik Gmbh Revolving tool holding torret

Also Published As

Publication number Publication date
GB2012632B (en) 1982-05-06
GB2012632A (en) 1979-08-01
ES477057A1 (es) 1979-10-16
SE7900505L (sv) 1979-07-24
FR2414972A1 (fr) 1979-08-17
IT7819521A0 (it) 1978-01-23
JPS54113584A (en) 1979-09-05
US4244247A (en) 1981-01-13
IT1092860B (it) 1985-07-12
AT358898B (de) 1980-10-10
ATA48779A (de) 1980-02-15
AR215097A1 (es) 1979-08-31
BR7900802A (pt) 1979-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604489C3 (de) Sitzlehnen-Einstellvorrichtung
DE2539023A1 (de) Einstellmechanismus fuer sitze
DE2810044B2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE2856386C2 (de) Approximator für die anastomotische Chirurgie
DE102009042772A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE2619569B2 (de) Revolverkopf für Werkzeugmaschinen
DE2507844A1 (de) Intermittierender drehmechanismus
DE2901789A1 (de) Revolverstahlhalter mit elastischer einstellung des werkzeughalters
DE2135600B1 (de) Gelenkbeschlag fuer einen sitz mit einer verstellbaren rueckenlehne, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz
DE844546C (de) Spieleinstellvorrichtung fuer Bremsen, insbesondere Kraftfahrzeugbremsen
DE1500915B1 (de) Verriegelungsvorrichtung zur formschluessig drehfesten Verbindung zweier Bauteile
DE4022735A1 (de) Spielfreie phaseneinstellvorrichtung
DE1294143B (de) Durch Kraftantrieb schaltbarer Revolverkopf fuer Drehmaschinen u. dgl.
DE69005627T2 (de) Antriebsanordnung.
DE2210397A1 (de) Werkstückhalter
DE202007009638U1 (de) Werkstückaufnahme
DE3346608C2 (de)
DE3025523A1 (de) Revolverkopf fuer drehbaenke u.dgl.
DE931509C (de) Einrichtung zum gegenseitigen Verstellen zweier zueinander beweglicher Teile mit grosser Genauigkeit
DE102008060219A1 (de) Vorrichtung zur Phasenverschiebung des Drehwinkels eines Antriebsrades zu einer Antriebswelle
DE2023573B2 (de) Vorrichtung zum axialverstellen eines ruehrgeraeterohres
DE1603903C (de) Radschraubenschlussel
DE394626C (de) Umkehrgetriebe, insbesondere fuer den Arbeitstisch einer Schleifmaschine
DE374001C (de) Lagersicherung
DE2023573C (de) Vorrichtung zum Axialverstellen eines Ruhrgeraterohres

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8130 Withdrawal