DE2740826A1 - Handhabe zum drehen eines drehbar an einem chassis gelagerten wellenstumpfes - Google Patents

Handhabe zum drehen eines drehbar an einem chassis gelagerten wellenstumpfes

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DE2740826A1 DE19772740826 DE2740826A DE2740826A1 DE 2740826 A1 DE2740826 A1 DE 2740826A1 DE 19772740826 DE19772740826 DE 19772740826 DE 2740826 A DE2740826 A DE 2740826A DE 2740826 A1 DE2740826 A1 DE 2740826A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Handhabe zum Drehen eines
  • drehbar an einem Chassis gelagerten Wellenstumpfes nach Patent-Nr. P 27 37 916.4 Anvaltsakte P 40 012 Die Erfindung betrifft eine Handhabe zum Drehen eines drehbar an einem Chassis gelagerten Wellenstumpfes mit einem verdrehungssicher auf das freie Ende des Wellenstumpfes gesteckten, kreisrunden Drehknopf dessen freie Stirnseite als Zeichenträger ausgebildet ist und durch eine Blendscheibe bis auf ein oder mehrere in der Blendscheibe vorgesehene Fenster vollständig abgedeckt ist, die am freien Ende eines sich parallel versetzt zur Drehachse des Drehknopfes erstreckenden Steges befestigt ist, der mit seinem anderen Ende am Chassis befestigt ist (nach Patent .P.27.37.91.6 4 , Anvaltsakte P 40 012).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabe nach dem Stamm-Patent so auszugestalten, daß sie einfach aus Kunststoff herstellbar ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steg und die Blendscheibe Bestandteile eines einzigen Kunststoff-Formteils sind, das mit einer am freien Ende des Steges angeordneten Schnappverbindung am Chassis befestigt ist. Den Drehknopf aus Kunststoff herzustellen, bietet keine Probleme, weil Drehknöpfe in den verschiedensten Ausgestaltungen aus Kunststoff bekannt sind. Die gekennzeichnete Lösung führt auch zu einer kunststoffgerechten Ausgestaltung der übrigen Teile der Handhabe, die in einem einzigen Kunststoffteil zusammengefaßt sind, sodaß die ganze Handhabe aus zwei Teilen besteht, die sich durch die vorgesehene formschlüssige gegenseitige Lage gegenseitig stützen und so dem Kunststoff-Formteil zusätzlichen Halt verleihen.
  • Eine einfache Ausgestaltung der Schnappverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für eine Schnappverbindung am freien Ende des Steges ein vorspringender Kopfstift vorgesehen ist, der unter vorübergehender Deformierung des Kopfes in eine am Chassis angeordneten Aufnahme diese stramm hinterfassend drückbar ist.
  • Diese Ausgestaltung kann auch kinematisch umgekehrt sein in der Weise, daß der Kopfstift am Chassis und die Aufnahme am Steg angeordnet ist.
  • Durch den vorgesehenen formschlüssigen Kontakt findet das Kunststoff-Formteil auch bei nur einem einzigen Steg genügend Halt. Man kann das Kunststoff-Formteil aber noch zusätzlich stabilisieren, insbesondere für rohe Betriebsbedingungen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei diametral einander gegenüberliegend außen am Drehknopf sich erstreckende Stege vorgesehen sind, die mit der gemeinsamen Blendscheibe Bestandteile eines einzigen Kunststoff-Formteils sind und je mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Schnappverbindung am Chassis befestigt sind.
  • Eine bessere Stabilisierung des Kunststoff-Formteils erzielt man auch, wenn man den Steg nicht außen am Drehknopf sondern innerhalb des Drehknopf es anordnet. Eine dementsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg in einem Durchbruch des Drehknopfes angeordnet ist und daß der Durchbruch sich kreisbogenförmig unter Aussparung einer radialen Halterippe über einen wesentlich größeren Umfangsteil als der Steg erstreckt. Bei dieser Ausgestaltung genügt auch für robusten Betrieb ein einziger Steg, der eine Drehbewegung des Drehknopfes um fast 3600 zuläßt. Man kann auch aber zvei oder mehr auf den Umfang verteilt angeordnete Stege innerhalb des Drehknopfes vorsehen, wodurch dann allerdings der Drehwinkel des DrehknopPes stärker beschränkt wird.
  • Man kann die Gegenelemente für die Schnappverbindung direkt an einer Chassisplatte vorsehen, an der auch der Wellenstumpf gelagert ist. Das setzt natürlich voraus, daß man diese Chassisplatte bearbeitet. In manchen Fällen ist das nicht möglich oder nicht wünschenswert und für diese Fälle empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Haltering vorgesehen ist, der auf ein mit Außengewinde versehenes den Wellenstumpf koaxial umgebendes Rohrstück gesteckt ist und an diesem festgeschraubt ist durch eine auf das Außengewinde aufgeschraubte Mutter und daß der Haltering die Aufnahme beziehungsweise Aufnahmen für die Schnappverbindung beziehungsweise Schnappverbindungen aufweist und einen kreisrunden zur Drehachse koaxialen zum Drehknopf vorspringenden kreisrunden Rand aufweist, der formschlüssig und außen bündig in einen entlang der rückseitigen Umfangskante des Drehknopfes vorgesehenen Absatz des Drehknopf es paßt.
  • Vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß die Handhabe aus wenigen Teilen besteht, dem Kunststoff-Formteil, dem Drehknopf und gegebenenfalls dem Haltering, wobei auch die beiden letztgenannten Teile zweckmäßig aus Kunststoff bestehen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Kunststoffteil einfach durch Überstülpen einzudrückender Schnappverbindungen montiert werden kann. Verwendet man den Haltering für diese Schnappverbindung, dann kann die Handhabe auch nachträglich anstelle eines konventionellen Drehknopfes eingesetzt werden, ohne daß an bereits vorhandenen umgebenden Teilen des Chassis oder dergleichen irgendwelche Bearbeitungen vorgenommen werden müßten.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung im abgewinkelten Querschnitt entsprechend den Schnittpfeilen I aus Figur 2, Figur 2 den Teilschnitt II aus Figur 1, Figur 3 im Querschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel, Figur 4 im Querschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel, Figur 5 den Schnitt V aus Figur 4 und Figur 6 die Draufsicht gemäß Pfeil VI aus Figur 4.
  • Gemaß Figur 1 und 2 ist mit 52 ein im oresentlichen kreiszylinderförmiger Drehknopf bezeichnet, der auf das freie Ende eines Wellenstumpfes 68 aufgesteckt ist und dort mit einer von außen zugänglichen Madenschraube 75 verdrehungssicher festgelegt ist. Der Wellenstumpf 68 ist drehbar um die Achse 61 an einem Chassis 60 gelagert; er gehört im Beispiel zu einem elektrischen Schaltungselement 77 zum Beispiel einem Potentiometer, das ein zur Achse 61 koaxiales Rohrstück 70 aufweist, das mit Außengewinde 69 versehen ist durch einen Durchbruch 92 des Chassis 60 hindurchgesteckt und mit einer aufgeschraubten Mutter 78 am Chassis befestigt ist. Mit der Mutter 78 ist außerdem unter Zvischenlagerung einer Unterleoscheibe 94 ein Haltering 66 befestigt, der an dem Chassis stramm anliegt und einen zentralen Durchbruch aufweist, durch den das Rohrstück hindurch gesteckt ist. Dieser Haltering 66 eist einen zur Achse 61 koaxialen zum Drehknopf 52 vorsorinqender.
  • Rand 64 auf, der formschlüssig in eine kreisrunde Absetzung b5 entlang der chassisseitigen Kante des Drehknopfes 2 ragt und mit dieser Absetzung ein gleitendes Drehlager für den Drehknopf hildet. Der Haltering 66 weist zwei diametral einander egenüberliegende Vorsprünge 95, 96 auf, die über die Kontur des Drehknopf es 52 hinausragen und ist im übrigen mit der Kontur des Drehknopf es 52 bündig. Auf den beiden Vorsprüngen stehen zoei Stege 97 und 98, die mit einer Blendscheibe 53 ein gemeinsames allgemein mit 99 bezeichnetes Kunststoff-Formteil bilden. Der Steg 98 verdeckt in Figur 2 den Vorsprung 96. Am Fußende der beiden Stege sind diese mit je einer Schnappverbindung und den dazugehörigen Vorsprüngen 95, 96 des Halteringes 66 befestigt. In der Zeichnung ist nur die eine Schnappverbindung 100 für den Steg 97 sichtbar, die Schnappverbindung für den anderen Steg ist genauso ausgebildet. Die Schnappverbindung 100 besteht aus einem am freien Ende des Steges 97 angeformten Kopfbolzen 101 dessen Kopf 102 unter vorübergehender Verformung durch eine Aufnahme 103 des Vorsprungs 95 hindurchgedrückt werden kann und diese dann, wie dargestellt, stramm hinterfaßt, wobei der Kopf in einer Verbreiterung der Aufnahme 103 Platz findet. Die beiden Kopfbolzen sind in das einstückige Kunststoff-Formteil 99 integriert.
  • Die Blendscheibe 53 zuweist eine kreisrunde zum Drehknopf 52 hin vorspringende Stufe 104 auf, die formschlüssig in eine entsprechende Absetzung 63 entlang der stirnseitigen Kante des Drehknopfes 52 paßt und mit dieser ein zweites gleitendes Drehlager bildet.
  • In der Blendscheibe 53 ist ein Fenster 54 ausgespart hinter dem jeweils eine Zahl einer Zahlenreihe sichtbar ist, die auf die Stirnseite 51 des Drehknopfes 52 aufgetragen ist. In dem Fenster kann die jeweilige Drehstellung des Drehknopfes abgelesen werden. Gemäß Figur 2 ist die Zahl 1 sichtbar.
  • Zum Drehen ist die Mantelfläche 56 des Drehknopfes 52 zwischen den Stegen 97, 98 für die Finger einer Bedienungsperson zugänglich.
  • Das zweite in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem aus Figur 1 nur dadurch, daß ein dem Haltering 66 entsprechender Haltering nicht vorgesehen ist.
  • Die beiden Schnappverbindungen 110, 111 für die beiden Stege 112, 113 wirken direkt mit im Chassis 114 vorgesehenen Aufnahmen 115,116 zusammen. Durch diese Aufnahmen können am Fußende der Stege 112, 113 angeformte Kopfbolzen 117, 118 unter vorübergehender Deformierung ihrer Köpfe hindurchgesteckt werden bis, wie gezeichnet, die Köpfe das Chassis 114 von der anderen Seite stramm hinterfassen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist auch auf eine der Stufe 104 entsprechende Stufe und auf eine der dazugehörigen Absetzung 63 entsprechende Absetzung verzichtet worden. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 genauso ausgebildet, wie das nach Figur 1 und 2, insbesondere bilden die Blendscheibe 120 und die beiden Stege 112, 113 mit den dazugehörigen Kopfbolzen 117, 118 Bestandteile eines einzigen Kunststoffteils.
  • Gemäß Figur 4 ist mit 143 ein kreiszylinderförmiger Drehknopf bezeichnet, der mit Hilfe einer Madenschraube 121 auf dem Wellenstumpf 122 verdrehungssicher festgelegt ist. Der Wellenstumpf 122 gehört zu einem Potentiometer 123, das mit einer Mutter 124 entsprechend wie das Potentiometer 77 an dem Chassis 125 verdrehungssicher verschraubt ist. Mit der Mutter 124 ist außerdem ein Haltering 126 an der Chassisplatte verschraubt.
  • Der Haltering 126 ist außen mit dem Drehknopf bündig und weist außen einen vorspringenden Rand 127 auf, der in eine entsprechende kreisrunde Absetzung 128 des Drehknopfes formschlüssig paßt.
  • Mit 130 ist eine vor der Stirnseite des Drehknopf es angeordnete Blendscheibe bezeichnet, die ein Fenster 131 aufweist. Die Blendscheibe ist außen mit dem Drehknopf bündig und weist einen vorspringenden kreisrunden Rand 132 auf, der formschlüssig in eine entsprechende Absetzung 133 des Drehknopfes paßt. Die Blendscheibe bildet mit einem Steg 134 ein mit allgemein 135 bezeichnetes Kunststoffteil. Der Steg erstreckt sich innerhalb des Drehknopf es der zu diesem Zweck einen sich fast über den ganzen Umfang erstreckenden kreisbogenförmigen Durchbruch in 140 aufweist. Der äußere Teil 141 des Drehknopfes und der innere Teil 142 des Drehknopfes werden zusammengehalten durch eine stehengebliebene radiale Halterippe 144. Der Steg 134 und mit ihm das Kunststoff-Formteil 135 ist mit Hilfe einer Schnappverbindung 145 an dem Haltering 126 befestigt. Die Schnappverbindung 145 ist genauso ausgebildet, wie die Schnappverbindung 100 aus Figur 1. Die aus dem Kunststoff-Formteil 135 und dem Drehknopf 120 bestehende Handhabe hat außen die Form eines Kreiszylinders. Die Mantelfläche wird durch die Mantelfläche 146 des Drehknopfes gebildet. An dieser Mantelfläche kann die Bedienungsperson mit den Fingern zugreifen um den Drehknopf zu drehen, der fast um 3600 gedreht werden kann.
  • In der einen Drehendstellung befindet sich die Halterippe 144 in der in Figur 5 zuoberst gestrichelt gezeichneten Position und in der anderen Endstellung in der in Figur 5 zuunterst gestrichelt gezeichneten Position. Stirnseitig ist das innere Teil 142 an dem ganzen Umfang zu einer Stirnscheibe 150 verbreitert, wie in Figur 6 durch die Strichpunktlinie 151 angedeutet. Diese Stirnscheibe ragt über das Fenster 131 hinaus, so daß auf der Stirnscheibe außen aufgebrachte Ziffern einzeln abhängig von der Drehstellung durch das Fenster 131 gelesen werden können, wie die "o aus Figur 6.

Claims (5)

  1. P A E N T A N 5 P R Ü c H E Handhabe zum Drehen eines drehbar an einem Chassis gelagerten Wellenstumpfes mit einem verdrehungssicher auf das freie Ende des Wellenstumpfes gesteckten, kreisrunden Drehknopf dessen freie Stirnseite als Zeichenträger ausgebildet ist und durch eine Blendscheibe bis auf ein oder mehrere in der Blendscheibe vorgesehene Fenster vollständig abgedeckt ist, die am freien Ende eines sich parallel versetzt zur Drehachse des Drehknopf es erstreckenden Steges befestigt ist, der mit seinem anderon Ende am Chassis befestigt ist (nach Patent ...............
    Anwalts-Akte P 40 012), dadurch gekennzeichnet, daß der Steg ( 97 ) und die Blendscheibe ( 53 ) Bestandteile eines einzigen Kunststoff-Formteils ( 99 ) sind, das mit einer am freien Ende des Steges angeordneten Schnappverbindung ( 100 ) am Chassis befestigt ist.
  2. 2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Schnappverbindung ( 100 ) am freien Ende des Steges ein vorspringender Kopfstift ( 101 ) vorgesehen ist, der unter vorübergehender Deformierung des Kopfes in eine am Chassis angeordneten Aufnahme ( 103 ) diese stramm hinterfassend drtickbar ist.
  3. 3. Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral einander gegenüberliegend außen am Drehknopf sich erstreckende Stege ( 112, 113 ) vorgesehen sind, die mit der gemeinsamen Blendscheibe ( 120 ) Bestandteile eines einzigen Kunststoff-Formteils sind und je mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Schnenoverbindung ( 110, 111 ) am Chassis befestigt Sind.
  4. 4. Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg ( 134 ) in einem Durchbruch ( 140 ) des Drf knopfes ( 143 ) angeordnet ist und daß der Durchbruch ( 4 sich kreisbogenförmig unter Aussparung einer radialen Halterippe ( 144 ) über einen wesentlich größeren Umfangsteil als der Steg erstreckt.
  5. 5. Handhabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltering ( 66 ) vorgesehen ist, der auf ein mit Außengewinde ( 69 ) versehenes, den Wellenstumpf ( 68 ) koaxial umgebendes Rohrstück ( 70 ) gesteckt ist und an diesem festgeschraubt ist durch eine auf das Außengewinde auf geschraubte Mutter ( 78 ) und daß der Haltering ( 66 ) die Aufnahme beziehungsweise Aufnahmen für die Schnappverbindung beziehungsweise Schnappverbindungen ( 100 ) aufweist und einen kreisrunden zur Drehachse koaxialen zum Drehknopf ( 52 ) vorspringenden kreisrunden Rand ( 64 ) aufweist, der foxinschlüssig und außen bündig in einen entlang der rückseitigen Umfangskante des Drehknopfes vorgesehenen Absatz ( 65 ) des Drehknopfes paßt.
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