DE2159067C3 - Möbelschloß mit einem Schubriegel - Google Patents

Möbelschloß mit einem Schubriegel

Info

Publication number
DE2159067C3
DE2159067C3 DE2159067A DE2159067A DE2159067C3 DE 2159067 C3 DE2159067 C3 DE 2159067C3 DE 2159067 A DE2159067 A DE 2159067A DE 2159067 A DE2159067 A DE 2159067A DE 2159067 C3 DE2159067 C3 DE 2159067C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
lock housing
lock
locking disc
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2159067A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2159067A1 (de
DE2159067B2 (de
Inventor
Hans 7291 Lossburg Frey
Heinz Wien-Mauer Wendt (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA ADOLF HAEFELE 7270 NAGOLD
Original Assignee
FA ADOLF HAEFELE 7270 NAGOLD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA ADOLF HAEFELE 7270 NAGOLD filed Critical FA ADOLF HAEFELE 7270 NAGOLD
Priority to DE2159067A priority Critical patent/DE2159067C3/de
Priority to AT986372A priority patent/AT321155B/de
Priority to ES408839A priority patent/ES408839A1/es
Priority to FR7242014A priority patent/FR2163101A5/fr
Priority to IT4910/72A priority patent/IT969161B/it
Priority to JP11974372A priority patent/JPS5532872B2/ja
Publication of DE2159067A1 publication Critical patent/DE2159067A1/de
Publication of DE2159067B2 publication Critical patent/DE2159067B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2159067C3 publication Critical patent/DE2159067C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/44Locks or fastenings for special use for furniture

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelschloß mit einem Schubriegel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Möbelschloß ist in der US-PS 141 319 gezeigt. Die Schließscheibe wird bei diesem Möbelschloß über einen Mitnehmer von einem Schließzylinder verstellt. Dieser Aufbau ist für ein hriherwertiges Schloß geeignet, für die Herstellung eines billigen, buntbartschlüsselbetätigtes Möbelschlosses jedoch zu aufwendig.
In der älteren Anmeldung nach der DE-OS 026134 ist ein Möbelschloß der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei dem ein topfartiges Schloßgehäüse mit an einem Zwischenboden angeformten Schlüsseldorn verwendet ist- Die Schließscheibe ist auf diesem Schlüsseldorn drehbar gelagert und greift mit einem Mitnehmerstift durch eine Schlitzführung des Zwischenbodens in die Führungsnut des Schubriegels.
Damit sich die Schließscheibe nicht vom Schlüsseldorn löst, sind beide Teile über eine Rastverbindung so miteinEinder verbunden, daß eine gegenseitige Verdrehung möglich ist. Die Drehendstellungen der Schließscheibe werden durch Rastfedern eingehalten, die in eine Rastaufnahme der Schließscheibe einrasten.
Bei diesem Möbelschloß ist das Schloßgehäuse
kompliziert, und es besteht bei der Herstellung aus Kunststoff die Gefahr, daß der Schlüsseldorn oder die Rastfedern abbrechen. Dann muß das ganze Schloß aus dem Möbelteil ausgebaut werden.
Bei dem zu einer älteren Anmeldung gehörenden Möbelsichloß nach der DE-OS 2055402 ist die Schließscheibe auf ihrer Unterseite als Schließführung für den Führungsansatz des Schubriegels und auf seiner Oberseite als Schlüsselführung mit Schlüsseldorn ausgebildet. Die Schließscheibe ist nur durch die Befestigungshülsen an den vier Ecken des rechteckför migen Schloßgehäuses geführt und wird durch die das Schlnßgehäuse verschließende Deckplatte im Schloßgehäuse gehalten.
Dieses Möbelschloß benötigt eine Schließscheibe,
die stark unterschiedliche Dicken in ihren verschiedenen Bereichen aufweist. Ihre Herstellung als billiges Kunststoffteil ist schwierig. Außerdem werden die Drehendstellungeh der Schließscheibe nicht eindeutig festgelegt. Wenn Rasten vorgesehen werden, dann sind diese am Schloßgehäuse anzubringen, wo sie wieder leicht abbrechen können.
Schließlich ist in der DE-OS 2063003 nach einer älteren Anmeldung ein Möbelschloß beschrieben, bei dem die Schließscheibc auf der Oberseite als Schlüsselführung mit Schlüsseldorn ausgebildet ist, während is sie an der Unterseite einen Lagerzapfen trägt, auf dem eine Exzenterscheibe drehbar gelagert ist. Diese Exzenterscheibe wird über einen Mitnehmerbolzen der Schließscheibe verstellt und bewirkt eine Verschiebung des Schubriegels. Die Ex/enterscheibe weist -ίο Rastaufnahmen auf, in die federnde Stege mit Rastnocken des Schloßgehäuses einrasten und so die Drehendstellungen der Schließscheibe festlegen.
Auch bei diesem Möbelschloß sind die störanfälligen federnden Rasten an dem Schloßgehäuse angebracht und es wird außerdem eine zusätzliche Exzenterscheibe zur Verstellung des Schubriegels benötigt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelschloß der vorausgesetzten Gattung so auszugestalten, daß bei einfachem und stabiiem Aufbau des Schloßgehäuses die Schließscheibe alle Funktionen Schlüsselführung, Schubriegelverstellung und Festlegung der Drehendstellungen des Möbelschlosses übernimmt und dennoch als billiges Kunststoffteil hergestellt werden kann. Dabei soll vor -,5 allen Dingen eine Beschädigung des Schloßgehäuses vermieden sein und die eventuell beschädigbare Schießscheibe leicht ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 fur ein buntbartschlusselbelätigtcs Mobelschloß gelost.
Die Schießscheibe ist bei dieser Ausgestaltung mit annähernd gleicher Wanddicke auszulegen, was ihre Herstellung als Spritzgußteil sehr begünstigt. Die zu Beschädigungen neigenden Schloßteile sind alle auf die Schließscheibe verlagert, so daß nur diese ausgewechselt weiden muß- Dies ist nach Abnahme der Deckplatte leicht möglich. Durch diese Verlagerung der füiiktionsbedingten Schloßteile auf die Schließ-
scheibe wird das Schloßgehäuse sehr stark vereinfacht und kann daher entsprechend stabil ausgelegt werden. Eine Beschädigung des Schloßgehäuses ist selbst dann ausgeschaltet, wenn dieses aus Kunststoff hergestellt wird, da der Schubriegel in der abgesetzten Vertiefung im Boden des Schloßgehäuses eindeutig geführt ist.
Eine ausreichende Elastizität für den federnden Teil des Randsteges an der Schließscheibe kann dadurch erreicht werden, daß zur federnden Abteilung eines Teils des Randsteges Schlitze vorgesehen sind.
Damit der Durchmesser des Möbelschlosses klein gehalten werden kann, ohne die Drehlagerung der Schließscheibe zu verschlechtern, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Schließscheibe exzentrisch im Schloßgehäuse gelagert ist, wobei deren Drehführung teilweise durch die innenseitige Wand des Schloßgehäuses und durch senkrecht am Boden desselben abstehende, in den Innenraum ragende, halbkreisförmige Stege gebildet ist. Die Schlüsseleinführöffnung kann dann in der Deckplatte so angeordnet werden, daß sie trotz Schlüsselbart etwa mitiig zu liegen kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht in ein topfförmiges Schloßgehäuse,
Fig. 2 den Schnitt II-II durch das Schloßgehäuse in Fig. 1,
Fig. 3 den Schubriegel in Draufsicht,
Fig. 4 den Schubriegel in Seitenansicht,
Fig. 5 die Schließscheibe, auf die Schlüsselführungsseite gesehen,
Fig. 6 die Schließscheibe, auf die Schließführungsseite gesehen,
Fig. 7 die Seitenansicht der Schließscheibe,
Fig. 8 die Deckplatte in Draufsicht und
Fig. 9 die Teile des Möbelschlosses in einer Explosivdarstellung, aus der die Montagereihenfolge und die Einbaulage der Teile zu entnehmen ist.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist das Schloßgehäuse 10 für eine Einschlagbefestigung ausgelegt. Das topfförmige Schloßgehäuse trägt auf der Außenseite der Wand 11 ein Gewinde 33 als Rasten und im Bereich des Bodens einen Einschlagbund 40. Das Gewinde 33 ist um den Einführungsbund 39 von der offenen Seite des Schloßgenäuses IO abgesetzt.
Auf der Innenseite des Bodens ist eine Führungsnut 13 mit geneigter Einführungsfläche 14 abgesenkt, die in einen Elurchbruch 20 /wischen dem Boden und der Wand des Schloßgehäuses 10 übergeht. Diese Führung nimmt den plattenförmigen Schubriegel 21 nach Fig. 3 und 4 auf, der einen senkrechten Führungsstift 22 trägt. Der Schubriegel 21 wird so eingesetzt, daß der Führungsstift 22 in den Innenraum des Schloßgehauses 10 ragt.
Der obere Teil der Wand 11 des Schloögehäuses 10 bildet zusammen mit einem halbkreisförmigen Steg 18, der senkrecht vom Boden absteht und in den Innenraum des Schloßgehäuses 10 ragt, eine Drehführung für eine einteilige Schließscheibe 23 riach Fig. 5 bis 8.
Diese Schließscheibe23 ist füf ein Möbelschlöß mit Schließung für eine 180°-SchIüsseldrehung ausgelegt. Die Schießscheibe 23 trägt umfangsseitig einen Ansatz 25, der mit den Anschlägen 15 und 16 des Schloßgehäuses 1.0 die Drehbewegung der Schließscheibe 23 auf 180" begrenzt. Diese Sehließscheibe 23 ist beidseitig durch senkrecht stehende Randstege 24 a!s Walze ausgebildet. Diese Randstege 24 verbessern die Lagerung der Schließscheibe 23 in der Drehführung des Schloßgehäuses 10.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, trägt die Schließscheibe 23 auf der dem Schubriegel zugekehrten Seite eine durch senkrecht stehende Stege 33 gebildete, etwa halbkreisförmige Schließführungsnut 32. Diese
in Schließführungsnut 32 ist in ihrer Breite auf den Durchmesser des Führungsstiftes 22 des Schubriegels 21 ausgelegt. Der mittlere Durchmesser der Schließführungsnut 32 entspricht dem Verstellweg des Schubriegels 21.
π Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, trägt die Schließscheibe 23 auf der dem Schubriegel abgekehrten Seite eine durch senkrecht stehende Stege 41 gebildete und an den Querschnitt des Schlüsselbartes angepaßte Schlüsselführung 30. Im Bereich dieser Schlüsselfüh-
-'» rung 30 trägt die Schließscheibe ?. · einen Schlüsseldorn 29.
Dem Ansatz 25 diametral gegenüberliegend ist an der Schließscheibe 23 umfangsseitig ein Rastansatz 26 angebracht. Dieser Rastansatz 26 ist an einem Rast-
r> finger -,ngeordnet, der durch die Schlitze 28 (Fig. 5) und 34 (Fig. 7) an der Schließscheibe 23 abgeteilt ist. Durch diese Abteilung der Schließscheibe 23 wird der Rastfinger mit dem Rastansatz 26 radial federnd und kann durch die Anschläge 15 und IS des Schloßgehäuses 10 ausgelenkt werden. Schlägt der Ansatz 25 der Schließscheibe 23 an einem der Anschläge 15 oder 16 an, dann rastet der Rastansatz 26 jeweils am anderen der Anschläge ein, was zu den gewünschten Schließ- und Öffnungsgeräuschen des Möbelschlosses
η und der Festlegung der Endstellungen der Schließscheibe 23 führt.
Durch eine andere Ausbildung der Schließführungsnut 32 kann auch ein MöbelschloU mit 360 Schlüsseldrehung aufgebaut werden. Das Schloßge-
4n häuse 10 weist dann eine Rastnut auf, in die der Ra .tansatz 26 der Schließscheibe 23 einrastet. Der Ansatz 25 an der Schließscheibe 23 ist dabei nicht mehr erforderlich, denn die Festlegung der Schließscheibe 23 erfolgt sowohl in der Schließ- als auch in
4-, der Öffnungsstellung mit dem Rastansatz 26 in der einzigen Rastnut des Schloßgehäuses.
Wie dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Schloßgehäuse 10 auf der Innenseite der Wand 11 im Bereich der offenen Seite eine umlau-
-,o fende Rastnut 19 auf, in die eine Deckplatte 35 mit Schlüsselloch 36 nach Fig. 8 eingesetzt werden kann. Diese Deckplatte 35 stützt sich an den Anschlägen 15 ur>d 16 sowie an dem halbkreisförmigen Steg 18 des Schloßgehäuses 10 ab, die bis zur umlaufenden
-,-, Rastnut 19 reichen.
Mit dem Fixieransatz 17 des Schloßgehäuses 10 um' der Fixiernut 37 der Deckplatte 35 ist eine definierte Lagt· bei der Montage sichergestellt.
Aus der Fig. c ist ersichtlich, wie die Einzelteile
6„ zu dem Mcbelschloß zusammengebaut werden. Nach dem Einsetzen des Schubriegels 21 in die Führung des Schloßgehäuses 10 wird die SchUeßacheibe 23 in der gezeigten Stellung in die Drehführung des Schloßgehäuses eingesetzt. Dann wird die Deckplatte 35 eingesetzt, welche die Schließscheibe 23 in dem Schloßgehäuse 10 festhält. Über die Schließscheibe 23 wird der Schubriegel 21 geführt und gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

b) Patentansprüche:
1. Möbelschloß mit einem Schubriegel, der mittels einer im Schloßgehäuse drehbar gelagerten Schließscheibe verschiebbar ist, wobei Schubriegel und Schließscheibe über eine Stift-Schlitz-Führung miteinander im Eingriff stehen, gekennzeichnet durch die Merkmalskombination für ein buntbartschlüsselbetätigtes Möbelschloß.
a) Die Schließscheibe (23) ist einteilig mit beidseitig umlaufenden, senkrecht stehenden Randstegen (24) ausgebildet und in einem topfförmigen Schloßgehäuse (10) gelagert, an der riegelzugewandten Unterseite der Schließscheibe (23) ist durch senkrecht stehende Stege (33) eine Schließführungsnut (32) für einen Führungsstift (22) des Schubriegels (21) und an der riegelabgewaniiten Oberiute eine Schlüsselführung (30) mittels senkrecht stehender Stege (41) ausgebildet und ein Schlüsseldorn (29) vorgesehen,
c) der Schubriegel (21) ist in einer vertieften Führungsnut (13) im Boden des Schloßgehäuses (10) gelagert,
d) ein Teil des Randsteges (24) der Schließscheibe (23) ist durch Abteilung federnd ausgebildet und weist einen Rastansatz (26) auf, der die Schließscheibe (23) durch Anlage an Anschläge (15,16) am topfförmigen Schloßgehäus? (10) in den Endstellungen (Zu, Offen) festlegt,
e) die Schließscheibe (23) ist über die riegelabgewandte Obersehe des Randsteges (24) an einer in eine umlaufende Rastnut (19) des Schloßgehäuses (10) einkiipsbare Deckplatte (35) abgestützt.
2. Möbelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Abteilung eines Teils des Randsteges (24) Schlitze (28, 34) vorgesehen sind.
3. Möbelschloß nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Schließscheibe (23) exzentrisch im Schloßgehäuse (10) gelagert ist, wobei deren Drehführung teilweise durch die innenseitige Wand (11) des Schloßgehäuses (10) und durch senkrecht vom Boden desselben abstehende, in den Innenraum ragende, halbkreisförmige Stege (18) gebildet ist.
DE2159067A 1971-11-29 1971-11-29 Möbelschloß mit einem Schubriegel Expired DE2159067C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2159067A DE2159067C3 (de) 1971-11-29 1971-11-29 Möbelschloß mit einem Schubriegel
AT986372A AT321155B (de) 1971-11-29 1972-11-20 Schloß, insbesondere Einlaßschloß
ES408839A ES408839A1 (es) 1971-11-29 1972-11-21 Mejoras en la fabricacion de cerraduras.
FR7242014A FR2163101A5 (de) 1971-11-29 1972-11-27
IT4910/72A IT969161B (it) 1971-11-29 1972-11-28 Serratura in particolare serratura incassata
JP11974372A JPS5532872B2 (de) 1971-11-29 1972-11-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2159067A DE2159067C3 (de) 1971-11-29 1971-11-29 Möbelschloß mit einem Schubriegel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2159067A1 DE2159067A1 (de) 1973-06-07
DE2159067B2 DE2159067B2 (de) 1978-02-16
DE2159067C3 true DE2159067C3 (de) 1978-10-19

Family

ID=5826436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2159067A Expired DE2159067C3 (de) 1971-11-29 1971-11-29 Möbelschloß mit einem Schubriegel

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5532872B2 (de)
AT (1) AT321155B (de)
DE (1) DE2159067C3 (de)
ES (1) ES408839A1 (de)
FR (1) FR2163101A5 (de)
IT (1) IT969161B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60126546U (ja) * 1984-01-31 1985-08-26 新キャタピラ−三菱株式会社 押え枠付バケツト装置
DE102013019558B4 (de) * 2013-11-22 2016-03-03 Jul. Niederdrenk Gmbh & Co. Kg Modulbausatz für ein in allen Anschlagrichtungen - rechts, links, oben, unten - einstellbares Zylinderhebelschloss mit einem Profilhalbzylinder und ein aus einem derartigen Modulbausatz hergestelltes Profilhalbzylinderschloss

Also Published As

Publication number Publication date
FR2163101A5 (de) 1973-07-20
ES408839A1 (es) 1976-03-16
DE2159067A1 (de) 1973-06-07
DE2159067B2 (de) 1978-02-16
AT321155B (de) 1975-03-25
JPS5532872B2 (de) 1980-08-27
JPS4863900A (de) 1973-09-05
IT969161B (it) 1974-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69837736T2 (de) Sicherheitsschalter
DE2250621C3 (de) Drehknopf für eine EinstellweUe
DE2461395A1 (de) Mit schluessel betaetigte sperrvorrichtung fuer funktionstasten
DE212018000425U1 (de) Zahlenschloss mit automatischer Rückstellung der Ziffernblätter
DE2159067C3 (de) Möbelschloß mit einem Schubriegel
DE2921343A1 (de) Reissverschlusschieber mit sperrschloss
DE102004008712A1 (de) Stecker
EP0080559B1 (de) Drucktaster für Schalttafeln
EP0216274B1 (de) Vorrichtung zur Neigungswinkeleinstellung von Tastaturgehäusen
DE2608292C3 (de) Fenstergriffbeschlag mit drehbarer länglicher Abdeckplatte
DE3731588A1 (de) Steckdose mit abdeckvorrichtung
DE202018002223U1 (de) Scharnier-Vorrichtung
DE3112199A1 (de) Drehwaehlereinrichtung
DE2204847C3 (de) ZylinderförmigesMöbeleinlaßschloB
DE20208257U1 (de) Schließvorrichtung für Schubladen
DE10208476A1 (de) Allesschneider mit einem Drehgriff
EP0129253A2 (de) Sicherheitsschalter mit Fehlschliesssicherung
DE3732082C1 (en) Furniture lock with lock cylinder
DE3920361A1 (de) Moebelschloss mit riegel und zuhaltung
DE2849289A1 (de) Moebelschloss
DE19504928A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß
DE3836527C2 (de) Drucktastenschloß
DE19621619C2 (de) Türschloß
CH634376A5 (en) Device for securing drawers
DE102019130176A1 (de) Steckverbinderteil mit einer Rasteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee