DE19504928A1 - Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit einem TürschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
- E05B1/0092—Moving otherwise than only rectilinearly or only rotatively
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4251—Details of the casing
- A47L15/4257—Details of the loading door
- A47L15/4259—Arrangements of locking or security/safety devices for doors, e.g. door latches, switch to stop operation when door is open
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem
Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art
(SE418 095 B) ist eine frontseitige Gerätetür an ihrer
Unterkante um eine waagrechte Achse schwenkbar gelagert und
im Bereich ihrer oberen waagerechten Kante mit einem
Türschloß versehen, welches die Gerätetür in der
Betriebslage mit dem Gerätegehäuse verriegelt. Das
Türschloß weist eine manuell gegen die Kraft einer Feder
verschwenkbare Entriegelungsklappe auf, die um eine
waagerechte Schwenkachse verschwenkbar ist und durch diese
Schwenkbewegung eine Türschloßfalle aus ihrer
Schließstellung drückt, so daß die Gerätetür aufgeschwenkt
werden kann. Um dabei ein ungewolltes Öffnen der Gerätetür,
zum Beispiel durch Kinder, zu erschweren, ist die
Entriegelungsklappe zusätzlich in Achsrichtung ihrer
Schwenkachse gegen die Kraft einer Feder manuell
verschiebbar gelagert, wobei sich die Entriegelungsklappe
aus einer unverschobenen Sperrgrundstellung, in der sie im
Wirkungsbereich eines die Drehbewegung sperrenden
Anschlagssteges liegt, manuell in eine dagegen axial
verschobene Endstellung verschoben werden kann, in der sie
außerhalb des Wirkungsbereichs des Anschlags steht. Das
Türschloß ist somit in der Sperrgrundstellung gegen
unzulässiges Öffnen gesichert. Erst durch eine vorangehende
Axialverschiebung der Entriegelungsklappe und eine
anschließende Schwenkung um ihre Schwenkachse kann das
Türschloß geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs
Maßnahmen zu treffen, durch welche bei einfachem Aufbau
eine zuverlässige Verriegelung der Entriegelungsklappe in
ihrer Sperrgrundstellung erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß
der Erfindung ist der Sperranschlag unmittelbar einer
Lagerstelle der Schwenkachse der Entriegelungsklappe
zugeordnet, so daß diese betreffende Lagerwand zugleich den
Sperranschlag trägt. Hierdurch ergibt sich eine eindeutige
Zuordnung zwischen einer an der Entriegelungsklappe
vorgesehenen Sperrfahne und dem Sperranschlag, so daß sich
Fertigungstoleranzen, die bei der Herstellung einer die
Entriegelungsklappe aufnehmenden Griffschale
erfahrungsgemäß auftreten, auf die Wirksamkeit der als
Kindersicherung dienenden zusätzlichen Sperreinrichtung
nicht auswirken können. Die Sperrfahne kann dabei
unmittelbar an die Schwenkachse der Entriegelungsklappe in
radialer Richtung angeformt sein und erstreckt sich dabei
als axialer Fortsatz der Entriegelungsklappe zur
benachbarten Lagerwand hin. Dabei ist die axiale Breite der
Sperrfahne kürzer als der freie axiale Verstellweg der
Entriegelungsklappe. Dabei weist die Schwenkachse der
Entriegelungsklappe im Bereich neben der Sperrfahne ein
Endstück auf, das eine freie Schwenkung der
Entriegelungsklappe ermöglicht. Die Sperrfahne greift in
der Sperrgrundstellung in einen von der das zugehörige
Endstück der Schwenkachse aufnehmenden Lagerausnehmung
ausgehenden Anschlagschlitz ein. Die direkte Zuordnung der
Sperreinrichtung zur unmittelbar benachbarten
Lageranordnung der Entriegelungsklappe stellt ein exaktes
Zusammenwirken und damit eine hohe Funktionssicherheit der
Kindersicherung sicher. Die die Entriegelungsklappe
aufnehmende, im Querschnitt U-förmige Griffschale weist
zwischen ihren die Entriegelungsklappe beidendig lagernden
Lagerwänden einen Abstand auf, der größer als die in
gleicher Richtung gemessene Breite der Entriegelungsklappe
ist. Die Differenz dieser Abstände ist dabei größer als die
axiale Breite der Sperrfahne. Dadurch kann die
Entriegelungsklappe axial so weit verschoben werden, daß
die Sperrfahne in bzw. aus dem Wirkungsbereich des
Anschlagschlitzes verschoben werden kann.
Sofern eine unberechtigte Betätigung der
Entriegelungsklappe nicht zu besorgen ist, kann die
Axialverstellbarkeit derselben unterbunden werden, indem
auf der der Entriegelungsklappe abgewandten Seite der dem
Anschlagschlitz gegenüberliegenden Gegenlagerwand der
Griffschale ein radial zur Schwenkachse verschiebbar
gelagerter und zur Schwenkachse hin ansteigender
Freigabekeil vorgesehen wird. Zusätzlich ist am
zugeordneten Endstück der Schwenkachse ein radial
gerichteter und in den Wirkungsbereich des Freigabekeils
ragender Freigabearm vorgesehen, so daß durch radiales
Annähern des Keils zur Schwenkachse hin der Freigabearm
durch die Keilfläche die Schwenkachse gegen die axial
wirkende Federkraft aus der Sperrgrundstellung herauszieht.
Dann ist die Entriegelungsklappe ungehindert zum Zwecke des
Öffnens des Türschlosses verschwenkbar. Um den Keil in
einfacher Weise in bzw. aus dem Wirkungsbereich des
Freigabearms stellen zu können, ist er mit einem
Betätigungszapfen versehen, der durch einen Schlitz in der
Gegenlagerwand in den Hohlraum der Griffschale ragt und von
dort aus betätigt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine in Frontansicht mit einer
Gerätetür und zugeordneter Türschloßanordnung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Türschloßanordnung in
einer gegenüber der Gebrauchslage um 90° verdrehten
Längsschnittdarstellung im Bereich einer Entriegelungsklappe
mit Sperranschlaganordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2 im
Bereich der Sperranschlaganordnung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 2 auf eine
Freigabekeilanordnung an der der Sperranschlaganordnung
gegenüberliegenden Gegenlagerwand.
Eine Geschirrspülmaschine 1 weist an ihrer Frontseite
unterhalb einer Schalterblende 2 eine Gerätetür 3 auf, die
an ihrer Unterseite um eine nicht dargestellte waagerechte
Achse schwenkbar gelagert ist und im Bereich der
gegenüberliegenden oberen Seitenkante mit einer Griffschale
4 ausgestattet ist, in welcher eine Entriegelungsklappe 5
um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. Die
Entriegelungsklappe 5 dient zu Betätigung eines
Türschlosses 6 und ist gegen die Kraft einer Feder 7 zum
Zwecke der Betätigung des Türschlosses 6 um eine
waagerechte Schwenkachse 8 drehbar in der frontseitig
offenen Griffschale 4 gelagert. Die Schwenkachse 8
erstreckt sich axial beidendig über die Breite der
Entriegelungsklappe 5 hinaus und liegt mit ihren
betreffenden Endstücken 8a, 8b in Lagerschalen 9, 10,
welche in einer Lagerwand 11 bzw. einer parallel dazu
stehenden Gegenlagerwand der im wesentlichen mit U-förmigem
Querschnitt ausgestatteten Griffschale. Die Breite der
Entriegelungsklappe 5 ist in Richtung der Schwenkachse 8
kleiner als der lichte Abstand zwischen der Lagerwand 11
und der Gegenlagerwand 12, so daß die Entriegelungsklappe 5
um den Differenzbetrag axial verstellbar ist. Auf dem
Endabschnitt 8b der Schwenkachse 8 sitzt zwischen der
Gegenlagerwand 12 und der Entriegelungsklappe 5 eine
Wendelfeder 7, die sowohl eine axiale Druckkraftkomponente
als auch eine Drehkraftkomponente auf die
Entriegelungsklappe 5 ausübt. An den gegenüberliegenden
Endabschnitt 8a der Schwenkachse 8 ist im axialen Anschluß
an die Entriegelungsklappe 5 eine Sperrfahne 13 angeformt,
die radial vom Endabschnitt 8a absteht und deren axiale
Länge kleiner als der freie axiale Verstellweg der
Entrigelungsklappe 5 ist. Der Endabschnitt 8a erstreckt
sich in axialer Richtung über die Sperrfahne 13 hinaus noch
zumindest um die Wandstärke der Lagerwand 11. Die
Sperrfahne 13 greift in der dargestellten
Sperrgrundstellung in einen in die Lagerwand 11
eingeschnittenen angepaßten Anschlagschlitz 14 ein, der von
der zugehörigen Lagerausnehmung 9 ausgeht. Bei
unverschwenkter Entriegelungsklappe 5 wird dieselbe durch
die Axialkraftkomponente der Wendelfeder 7 in dieser
Sperrgrundstellung gehalten, in welcher die
Anschlaganordnung 13, 14 ein Verschwenken der
Entriegelungsklappe 5 unterbindet. Ein unbeabsichtigtes
Entriegeln des Türschlosses 6 ist dadurch unterbunden.
Soll das Türschloß 6 betätigt werden, muß die
Entriegelungsklappe 5 axial so verschoben werden, daß die
Sperranschlaganordnung 13, 14 gelöst ist. Hierzu sind an
die Entriegelungsklappe 5 auf der von Hand zu erfassenden
Seite Betätigungsleisten 15 vorgesehen, die sich radial zu
Schwenkachse 8 erstrecken. Beim Zugriff zur
Entriegelungsklappe 5 wird mit den zugreifenden Fingern
wenigstens eine der Betätigungsleisten 15 erfaßt und
darüber eine axiale Kraftkomponente auf die
Entriegelungsklappe 5 ausgeübt, welche der
Druckkraftkomponente der Wendelfeder 7 entgegenwirkt. Die
dadurch erzeugte axiale Verschiebung läßt die Sperrfahne 13
aus dem Anschlagschlitz 14 gleiten, so daß die
Schwenksperre aufgehoben und die Entriegelungsklappe 5 um
ihre Achse 8 verschwenkt werden kann, wonach das Türschloß
6 betätigt wird. Die Drehkraftkomponente der Wendelfeder 7
bewirkt die selbsttätige Rückstellung in ihre dargestellte
Ausgangsschwenkstellung, in welcher sie durch entsprechend
in der Griffschale 4 positionierte Anschlaglaschen 16 beim
Zurückschwenken gehalten wird. Aus dieser Position drückt
die Wendelfeder 7 die Entriegelungsklappe 5 auch wieder
axial zurück in die in Fig. 2 dargestellte
Sperrgrundstellung.
Wenn die Sperrgrundstellung nicht gewünscht wird, kann die
Entriegelungsklappe 5 in ihrer entsperrten Stellung durch
einen Freigabekeil 17 gehalten werden. Dieser Freigabekeil
ist auf der der Entriegelungsklappe 5 abgewandten Seite der
Gegenlagerwand 12 radial zur Schwenkachse 8 verschiebbar
zwischen Führungsleisten 18 gehalten. Der Freigabekeil
weist eine zur Schwenkachse 8 hin ansteigende Keilfläche 19
auf, die in Schwenkrichtung eines am freien Ende des
Endabschnitts 8b radial angeformten Freigabearms 20
bogenförmig ausgebildet ist. Der Freigabearm 20 ragt in den
Wirkungsbereich des Freigabekeils 17, der in seiner Höhe so
bemessen ist, daß die Schwenkachse 8 in einer
Keilendstellung, in welcher der Keil 17 zur Achse 8 hin
verschoben ist, im Zusammenwirken mit dem Freigabearm 20
axial so weit verstellt wird, daß die
Sperranschlaganordnung 13, 14 dauerhaft unwirksam ist. Um
den Freigabekeil 17 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in
die zur Aufhebung der Kindersicherung notwendige Stellung
in einfacher Weise manuell verschieben zu können, weist der
Freigabekeil 17 einen Betätigungsstift 21 auf, der durch
einen Führungsschlitz 22 in der Gegenlagerwand 12 hindurch
in den die Entriegelungsklappe 5 aufnehmenden Hohlraum der
Griffschale 4 ragt. Der Betätigungsstift 21 ist dabei so
dünn und kurz ausgebildet, daß seine Verstellung manuell
nur gezielt vorgenommen werden kann.
Im übrigen ist die Entriegelungsklappe 5 im Bereich der
Wendelfeder 7 durch einen axial gerichteten Schlitz 23 vom
Endabschnitt 8 über eine Länge getrennt, die etwa der
axialen Länge der Wendelfeder in deren axial
zusammengedrückten Zustand entspricht. Der freie Abstand
der Entriegelungsklappe 5 von der Gegenlagerwand 12 kann
sich dadurch auf das für die Aufhebung der Sperranordnung
13, 14 erforderliche Maß beschränken.
Claims (6)
1. Geschirrspülmaschine mit einem einer Gerätetür
zugeordneten Türschloß, das mittels einer manuell gegen die
Kraft einer Feder verschwenkbaren Entriegelungsklappe aus
einer Schließstellung lösbar ist, wobei die
Entriegelungsklappe zusätzlich in Achsrichtung ihrer
Schwenkachse gegen die Kraft einer Feder manuell aus einer
unverschobenen Sperrgrundstellung, in der sie im
Wirkungsbereich eines die Drehbewegungsmöglichkeit
sperrenden Anschlags steht, in eine dagegen axial
verschobene Endstellung verschiebbar ist, in der sie
außerhalb des Wirkungsbereichs des Anschlags steht, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (8) der
Entriegelungsklappe (5) eine radial gerichtete Sperrfahne
(13) vorgesehen ist, die in der Sperrgrundstellung in einen
von der benachbarten, das zugehörige Endestück (8a) der
Schwenkachse (8) aufnehmenden Lagerausnehmung (9)
ausgehenden Anschlagschlitz (14) in einer zugeordneten
Lagerwand (11) eingreift und daß die axiale Breite der
Sperrfahne (13) kürzer als der freie axiale Verstellweg der
Entriegelungsklappe (5) ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerwand (11) Teil einer einseitig
offenen, in die Tür eingesetzten Griffschale (4) mit im
wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist und daß der
nutzbare Abstand der Entriegelungsklappe (5) von der der
Lagerwand (11) parallel gegenüberstehenden Gegenlagerwand
(12), in welcher das zweite Endestück (8b) der Lagerachse
(8) gelagert ist, größer als die axiale Breite der
Sperrfahne (13) ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der der Entriegelungsklappe (5)
abgewandten Seite der Gegenlagerwand (12) ein radial zur
Schwenkachse (8) verschiebbar gelagerter und zur
Schwenkachse (8) hin ansteigender Freigabekeil (17)
vorgesehen ist, und daß am zugeordneten Endstück (8b) der
Schwenkachse (8) ein radial gerichteter in den
Wirkungsbereich des Freigabekeils (17) ragender Freigabearm
(20) angeordnet ist, wobei die Keilhöhe so bemessen ist,
daß die Schwenkachse (8) in einer Keilendstellung in ihrer
axialen Verstellbarkeit unbehindert und in der zweiten
Keilendstellung in ihrer verschobenen Endstellung gegen
Axialverschiebung arretiert ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keil (17) einen Betätigungsstift
(21) aufweist, der durch einen Führungsschlitz (22) in der
Gegenlagerwand (12) in den die Entriegelungsklappe (5)
aufnehmenden Hohlraum der Griffschale (4) ragt.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keilfläche (19) des Keils (17) in
Schwenkrichtung des Freigabearms (20) bogenförmig
ausgebildet ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Entriegelungsklappe (5) Betätigungsleisten (15) vorgesehen
sind, die quer zur Schwenkachse (8) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104928 DE19504928A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104928 DE19504928A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504928A1 true DE19504928A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7753946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995104928 Withdrawn DE19504928A1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Geschirrspülmaschine mit einem Türschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19504928A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005047630A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-05-26 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrisches haushaltsgerät mit kindersicherung |
DE102004002008A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-06-16 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrisches Haushaltsgerät mit Kindersicherung |
DE102006007328A1 (de) * | 2006-02-16 | 2007-08-30 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer Geschirrspülmaschine, insbesondere einer Haushalt-Geschirrspülmaschine |
-
1995
- 1995-02-15 DE DE1995104928 patent/DE19504928A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005047630A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-05-26 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrisches haushaltsgerät mit kindersicherung |
DE102004002008A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-06-16 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrisches Haushaltsgerät mit Kindersicherung |
CN100449101C (zh) * | 2003-11-14 | 2009-01-07 | Bsh博施及西门子家用器具有限公司 | 具有儿童保险机构的电家用器具 |
US8651535B2 (en) | 2003-11-14 | 2014-02-18 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh | Electric household appliance having a child safety feature |
DE102006007328A1 (de) * | 2006-02-16 | 2007-08-30 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer Geschirrspülmaschine, insbesondere einer Haushalt-Geschirrspülmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |