DE2921343A1 - Reissverschlusschieber mit sperrschloss - Google Patents

Reissverschlusschieber mit sperrschloss

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DE2921343A1 DE19792921343 DE2921343A DE2921343A1 DE 2921343 A1 DE2921343 A1 DE 2921343A1 DE 19792921343 DE19792921343 DE 19792921343 DE 2921343 A DE2921343 A DE 2921343A DE 2921343 A1 DE2921343 A1 DE 2921343A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber mit Sperrschloß und insbesondere einen mit einem verbesserten Sperrschloß versehenen Schieber, bei dem die Kuppelgliederreihen gesperrt werden, indem sie mit einer spitzen Sperrnase blockiert werden, die von oben in die Kuppelgliederreihen einfällt, indem ein in das Schloß eingesetzter Schlüssel verdreht wird.
Zahlreiche Reißverschlußschieber sind mit einem Schloß versehen, um ein unbefugtes Öffnen des Reißverschlußschiebers zu verhindern. Bislang sind verschiedene Bauarten von Schiebern mit einem eingebauten Sperrmechanismus bekannt, bei denen die Kuppelgliederreihen durch eine von oben einfallende Sperrnase blockiert werden. Ein derartiges Sperrschloß besteht üblicherweise aus einem Rotor und einem Sperrglied mit einer Sperrnase, die in einem Schloßgehäuse angeordnet sind, und das Sperrglied wird durch die Drehbewegung des Rotors auf und abbewegt, wobei es durch eine Druckfeder nach unten gedrückt wird. Bei den Schiebern, die mit dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Sperrschloß versehen sind, tritt jedoch das Problem auf, daß die in das Schloß eingebaute Druckfeder stark komprimiert wird, wenn sich das Sperrglied in der obersten Stellung befindet, um das Schloß zu entsperren, während die Druckfeder einer verhältnismäßig schwachen Kompressionskraft ausgesetzt ist, wenn das Sperrglied abgesenkt wird, damit die Sperrnase mit den zu blockierenden Kuppelgliederreihen in Eingriff gelangt. Mit anderen Worten, das Sperrglied mit der Sperrnase wird entgegen der von der Druckfeder ausgeübten nach oben gerichteten Kraft nach unten bewegt, so daß die Zuverlässigkeit der Sperrwirkung etwas verringert wird (siehe z.B. JA-GMS 41-9314 und 42-9050).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschlußschieber mit Sperrschloß zu schaffen, bei dem das vorstehend beschriebene Problem der herkömmlichen Schieber nicht auftritt, und mit dem der Schieber mit großer Zuverlässigkeit versperrt werden kann.
Der erfindungsgemäße Reißverschlußschieber ist gekennzeichnet durch
a) ein zylindrisches Schloßgehäuse, das mit dem Oberschild des Schieberkörpers einstückig verbunden und an der Innenseite mit einer geneigten Steuerkurve versehen ist,
b) einen in dem Schloßgehäuse koaxial angeordneten Rotor, der mit einem Schlüssel verdrehbar und dabei in axialer Richtung verschiebbar ist, da er durch die Steuerkurve an der Innenseite des Schloßgehäuses geführt ist, c) ein Sperrglied mit einer den Kuppelgliederreihen zugekehrten Sperrnase, das mit dem Rotor in Eingriff steht, so daß es durch die Bewegung des Rotors in axialer Richtung verschoben wird, wenn der durch die Steuerkurve geführte Rotor verdreht wird,
d) eine Feder, die sich an dem Rotor und an dem Sperrglied abstützt, so daß das Sperrglied stets zur Kuppelgliederreihe hin belastet ist, und
e) einen Deckel.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schiebers mit Sperrschloß,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schiebers,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schieber, wobei das Schloß im entsperrten Zustand gezeigt ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schieber, wobei das Schloß unter Weglassung der Kuppelgliederreihen im gesperrten Zustand gezeigt ist, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Schieber, wobei das im gesperrten Zustand befindliche Schloß und die durch den Schieber hindurchgeführten Kuppelgliederreihen gezeigt sind.
Wie dies aus der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 hervorgeht, besteht der Schieber aus einem Schieberkörper S, einem Schloßgehäuse 2, das mit dem Oberschild 1 des Schieberkörpers S einstückig verbunden ist, einem Griff 4 und aus einem Bügel 3, an dem der Griff 4 angreift. Das Schloßgehäuse 2 hat einen mit einem Schlüsselloch 11 versehenen Deckel 5.
In der perspektivischen Darstellung nach Fig. 2 ist das Sperrschloß des Schiebers in zerlegtem Zustand gezeigt, wobei der Deckel 5, ein Rotor 6, ein Sperrglied 7 und eine Feder 8 aus dem Schloßgehäuse 2 ausgebaut sind. An der Innenseite des Schloßgehäuses 2 ist eine in Axialrichtung verlaufende Sperrnasen-Führungsnut 21 ausgebildet. An der Innenseite des Schloßgehäuses 2 sind ferner zwei geneigte Steuerkurven 22, 22 ausgebildet, die einander radial gegenüberliegen. Jede der geneigten Steuerkurven 22, 22 ist am oberen und am unteren Ende mit einem horizontalen oberen bzw. einem horizontalen unteren Endbereich 22a bzw. 22b versehen.
Der Rotor 6 besteht aus einer oberen Platte 14, einem Schaft 13, einem unteren Flansch 17 und aus einer die obere Platte 14 mit dem unteren Flansch 17 verbindenden Drehachse 16. Die obere Platte 14 hat an radial gegenüberliegenden Stellen zwei Gleitpunkte in Form von Vorsprüngen 15, 15, und sie ist mit einer Schlüsselführung 12 zur Aufnahme eines Schlüssels versehen. Der Rotor 6 wird koaxial zum Umfang der oberen Platte 14 in das Schloßgehäuse 2 eingesetzt, wobei er mit der Innenwand des Schloßgehäuses 2 in Berührung steht und jeder der Vorsprünge 15, 15 auf einer der geneigten Steuerkurven 22, 22 aufliegt. Wenn demzufolge der Rotor 6 mit Hilfe eines durch das Schlüsselloch 11 des Deckels 5 hindurch in die Schlüsselführung 12 eingeführten Schlüssels verdreht wird, dann wird der Rotor 6 gleichzeitig mit der Verdrehung in axialer Richtung bewegt, da er mit den Vorsprüngen 15, 15 auf den Steuer- kurven 22, 22 geführt ist, auf denen die Vorsprünge 15, 15 gleiten.
Das Sperrglied 7 ist in der Seitenansicht L-förmig und besteht aus einer Hakenplatte 18 und aus einer Sperrnase 9, die von einem Ende der Hakenplatte 18 rechtwinklig absteht. Die Hakenplatte 18 hat vorzugsweise einen solchen Durchmesser, daß sie die Innenwand des Schloßgehäuses 2 gerade berührt, damit sich das Sperrglied 7 in dem Schloßgehäuse 2 sanft in Axialrichtung bewegen kann. Die Hakenplatte 18 ist gegabelt und mit einem Einschnitt 19 versehen, und sie hat zwei Schenkel, die die Drehachse 16 des Rotors 6 umgreifen, so daß das Sperrglied 7 bei einer Bewegung des Rotors 6 in Axialrichtung ebenfalls in Axialrichtung bewegt wird. Die Hakenplatte 18 ist an der Rückseite mit einer Aussparung 20 versehen, die so bemessen ist, daß der untere Flansch 17 des Rotors 6 hineinpaßt, wodurch die Stabilität des Eingriffs zwischen dem Rotor 6 und dem Sperrglied 7 verbessert wird.
Wenn das Sperrglied 7 in das Schloßgehäuse 2 eingebaut ist, wobei es mit dem Rotor 6 in Eingriff steht, dann greift der hintere Bereich 9a der Sperrnase 9 in die an der Innenseite des Schloßgehäuses 2 ausgebildete Führungsnut 21 genau ein, so daß die sanfte Bewegung des Sperrgliedes 7 in Axialrichtung verbessert wird, weil der hintere Bereich 9a des Sperrgliedes 7 in der Führungsnut 21 geführt ist.
Beim Zusammenbau des Rotors 6 und des Sperrgliedes 7 wird eine Schraubenfeder 8 zwischen dieselben eingesetzt, so daß die Hakenplatte 18 des Sperrgliedes 7 stets gegen den unteren Flansch 17 belastet ist, der an der Unterseite der Aussparung 20 der Hakenplatte 18 anliegt.
Nachdem der Rotor 6, das Sperrglied 7 und die Feder 8 in der vorstehend beschriebenen Weise in das Schloßgehäuse 2 eingebaut sind, wird der Deckel 5 auf das Schloßgehäuse 2 aufgelegt und mit diesem fest verbunden, beispielsweise durch Löten oder durch Verkleben mit einem widerstandsfähigen Klebstoff.
Der Deckel 5 ist mit zwei bogenförmigen Vorsprüngen 23, 23 versehen, die jeweils die Form eines nach unten gerichteten leicht gekrümmten Dreiecks haben. Wenn der Deckel 5 auf das Schloßgehäuse 2 aufgelegt wird, dann werden die Vorsprünge 23, 23 so angeordnet, daß sie jeweils einer geneigten Steuerkurve 22, 22 zugekehrt sind, so daß zwischen den geneigten Steuerkurven 22 und der Unterseite 23a der Vorsprünge 23 eine Nut 24 gebildet wird. Die Vorsprünge 15, 15 der oberen Platte 14 des Rotors 6 werden in diese Nuten 24, 24 gedrückt, so daß die Bewegung des Rotors 6 in Axialrichtung durch diese Nuten 24, 24 geführt ist, die mit den Vorsprüngen 23, 23 in Gleitberührung stehen.
In den Fig. 3 bis 5 sind die Bewegungen der Bestandteile des Sperrschlosses veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt das Schloß im entsperrten Zustand, wobei sich der Rotor 6 in der obersten Stellung befindet und wobei die Vorsprünge 15, 15 jeweils auf dem oberen horizontalen Endbereich der geneigten Steuerkurven 22 aufliegen. Das Sperrglied 7 ist angehoben, indem es an der Aussparung 20 durch den unteren Flansch 17 des Rotors 6 nach oben gezogen wird, so daß die Spitze der Sperrnase 9 von den Kuppelgliederreihen e abgehoben ist, wodurch eine freie Bewegung des Schieberrumpfes S längs der Kuppelgliederreihen e durch Ziehen am Griff 4 ermöglicht ist. Da die Vorsprünge 15, 15 des Rotors 6 auf den horizontalen Endbereichen 22a, 22a stabil aufliegen, kann das Schloß nicht unbeabsichtigt oder plötzlich in den gesperrten Zustand überführt werden, so lange nicht der Rotor 6 mit Hilfe eines durch das Schlüsselloch 11 eingeführten Schlüssels verdreht wird.
Wenn der Reißverschlußschieber in einer gewünschten Stellung versperrt werden soll, dann wird der Rotor 6 mit Hilfe eines durch das Schlüsselloch 11 in die Schlüsselführung 12 eingesetzten Schlüssels verdreht, so daß er sich mit einer Schraubenbewegung in axialer Richtung in die unterste Stellung bewegt, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, die den versperrten Zustand des Schlosses ohne die Kuppelgliederreihen e veranschaulicht, wobei die Vorsprünge 15, 15 des Rotors 6 in den Nuten 24, 24 gleiten. In diesem Fall gelangen die Vorsprünge 15, 15 an den unteren horizontalen Endbereichen 22b, 22b zur Anlage, und das Sperrglied 7 wird durch die Feder 8 nach unten gedrückt, so daß die Spitze der Sperrnase 9 durch die im Oberschild 1 des Schieberkörpers S angeordnete Öffnung 10 nach unten vorspringt. Wenn die Kuppelgliederreihen e durch den Schieberkörper S hindurchgeführt sind, wie dies beim praktischen Gebrauch des Schiebers der Fall ist, dann kommt die Spitze der Sperrnase 9 mit den Kuppelgliedern in Berührung, so daß sich das Sperrglied 7 in einer im Vergleich zu Fig. 4 etwas angehobenen Stellung befindet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wobei die Feder 8 nach oben gedrückt wird. Mit anderen Worten, das Sperrglied 7 wird durch die Vorspannkraft der Druckfeder 8 nach unten gedrückt, während die Stellung des Rotors 6 in Fig. 5 die gleiche wie in Fig. 4 ist, weil die Stellung des Rotors 6 ausschließlich durch die Verdrehung der Vorsprünge 15, 15 gegenüber den Nuten 24, 24 bestimmt ist.
Der Rotor 6 wird durch die Vorspannkraft der Druckfeder 8 stets nach oben gedrückt, das Sperrglied 7 kann aber nicht unbeabsichtigt oder plötzlich in den entsperrten Zustand über- führt werden, weil die Vorsprünge 15, 15 an den unteren horizontalen Endbereichen 22b, 22b anliegen und sich nicht nach oben bewegen lassen, es sei denn, daß der Rotor 6 mit einem Schlüssel verdreht wird. Die Kuppelgliederreihen e sind daher mit der Spitze der Sperrnase 9 stets zuverlässig blockiert, weil der Anpreßdruck zwischen der Sperrnase 9 und den Kuppelgliederreihen e durch die nach unten gerichtete Vorspannkraft der Feder erzielt wird, unabhängig davon, ob sich die Spitze der Sperrnase 9 mit dem Kopf eines Kuppelelementes oder mit dem Zwischenraum zwischen benachbarten Kuppelelementen in Eingriff befindet.
Zusammenfassung
Es wird ein versperrbarer Reißverschlußschieber beschrieben mit einem Schloß, bestehend aus (a) einem zylindrischen Schloßgehäuse, das mit dem Oberschild des Schieberkörpers einstückig verbunden und an der Innenseite mit einer geneigten Steuerkurve versehen ist, (b) einem in dem Schloßgehäuse koaxial angeordneten Rotor, der mit einem Schlüssel verdreht und dabei in axialer Richtung bewegt werden kann, da er längs der geneigten Steuerkurve an der Innenseite des Schloßgehäuses geführt ist, (c) einem Sperrglied mit einer gegen die Kuppelgliederreihen des Reißverschlusses nach unten gerichteten Sperrnase, das mit dem Rotor in Eingriff steht, so daß es in Axialrichtung des Rotors bewegt wird, wenn der längs der geneigten Steuerkurve geführte Rotor verdreht wird, (d) einer Feder, die sich zwischen dem Rotor und dem Sperrglied abstützt, so daß das Sperrglied stets gegen die Kuppelgliederreihen gedrückt wird, und (e) einem Deckel.
Aufgrund dieser Ausbildung des Schlosses wird die Kuppelgliederreihe gesperrt, wenn sie mit der Sperrklaue blockiert wird, die durch die elastische Vorspannkraft der Feder fest nach unten gedrückt wird, anders als bei herkömmlichen Schlössern, bei denen die Sperrklaue entgegen der Elastizität einer Feder belastet wird, so daß mit dem erfindungsgemäßen versperrbaren Schieber eine sehr zuverlässige Sperrwirkung erzielt wird.
Bezugszeichenaufstellung:
S Schieberkörper
1 Oberschild
2 Schloßgehäuse
3 Bügel
4 Griff
5 Deckel
6 Rotor
7 Sperrglied
8 Feder
9 Sperrnase
9a hinterer Bereich von 9
10 Öffnung in 1
11 Schlüsselloch
12 Schlüsselführung
13 Schaft
14 obere Platte von 6
15 Vorsprünge von 14
16 Drehachse
17 unterer Flansch von 6
18 Hakenplatte von 7
19 Einschnitt
20 Aussparung
21 Führungsnut in 2 für 9
22 Steuerkurven in 2
22a horizontaler oberer Endbereich von 22
22b horizontaler unterer Endbereich von 22
23 bogenförmige Vorsprünge von 5
23a Unterseite von 23
24 Nut
e Kuppelgliederreihe

Claims (5)

1. Reißverschlußschieber mit Sperrschloß, gekennzeichnet durch
a) ein zylindrisches Schloßgehäuse (2), das mit dem Oberschild (1) des Schieberkörpers (S) einstückig verbunden und an der Innenseite mit einer geneigten Steuerkurve (22) versehen ist,
b) einen in dem Schloßgehäuse (2) koaxial angeordneten Rotor (6), der mit einem Schlüssel verdrehbar und dabei in axialer Richtung verschiebbar ist, da er durch die Steuerkurve (22) an der Innenseite des Schloßgehäuses (2) geführt ist,
c) ein Sperrglied (7) mit einer den Kuppelgliederreihen (e) zugekehrten Sperrnase (9), das mit dem Rotor (6) in Eingriff steht, so daß es durch die Bewegung des Rotors in axialer Richtung verschoben wird, wenn der durch die Steuerkurve (22) geführte Rotor verdreht wird,
d) eine Feder (8), die sich an dem Rotor (6) und an dem Sperrglied (7) abstützt, so daß das Sperrglied zur Kuppelgliederreihe (e) hin belastet ist, und
e) einen Deckel (5).
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (2) an seiner Innenseite mit einer Führung (21) für die Sperrnase (9) versehen ist und daß das Sperrglied (7) verschoben wird, wobei es durch die Führung (21) geführt ist.
3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) mit einem Vorsprung (15) versehen ist, mit dem er längs der geneigten Steuerkurve (22) an der Innenseite des Schloßgehäuses (2) geführt ist.
4. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Steuerkurve (22) am oberen und am unteren Ende einen horizontalen Endbereich (22a, 22b) hat.
5. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) einen nach unten ragenden Vorsprung (23) hat, der der Steuerkurve (22) zugekehrt ist, um dazwischen eine Nut zu begrenzen.
DE2921343A 1978-05-26 1979-05-25 Reißverschlußschieber mit Sperrschloß Expired DE2921343C2 (de)

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