DE2159067B2 - Moebelschloss mit einem schubriegel - Google Patents

Moebelschloss mit einem schubriegel

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DE2159067B2
DE2159067B2 DE19712159067 DE2159067A DE2159067B2 DE 2159067 B2 DE2159067 B2 DE 2159067B2 DE 19712159067 DE19712159067 DE 19712159067 DE 2159067 A DE2159067 A DE 2159067A DE 2159067 B2 DE2159067 B2 DE 2159067B2
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locking
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DE19712159067
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DE2159067A1 (de
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Hans 7291 Loßburg; Wendt Heinz Wien-Mauer Frey (Österreich)
Original Assignee
Fa. Adolf Häfele, 7270 Nagol d
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/44Locks or fastenings for special use for furniture

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelschloß mit einem Schubriegel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Möbelschloß ist in der US-PS 141319 gezeigt. Die Schließscheibe wird bei diesem Möbelschloß über einen Mitnehmer von einem Schließzylinder verstellt. Dieser Aufbau ist für ein höherwertiges Schloß geeignet, für die Herstellung eines billigen, buntbartschlüsselbetätigtes Möbelschlosse.s jedoch zu aufwendig.
In der älteren Anmeldung nach der DT-OS 026134 ist ein Möbelschloß der eingangs erwähnten Art beschrieben, bei dem ein topfartiges Schloßgehäuse mit an einem Zwischenboden angeformten Schlüsseldorn verwendet ist. Die Schließscheibe ist auf diesem Schlüsseldorn drehbar gelagert und greift mit einem Mitnehmerstift durch eine Schlitzführung des Zwischenbodens in die Führungsnut des Schubriegels.
Damit sich die Schließscheibe nicht vom Schlüsseldorn löst, sind beide Teile über eine Rastverbindung so miteinander verbunden, daß eine gegenseitige Verdrehung möglich ist. Die Drehendstellungen der Schließscheibe werden durch Rastfedern eingehalten, die in eine Rastaufnahme der Schließscheibe einrasten.
Bei diesem Möbelschloß ist das Schloßgehäuse kompliziert, und es besteht bei der Herstellung aus
κι Kunststoff die Gefahr, daß der Schlüsseldorn oder die Rastfedern abbrechen. Dann muß das ganze Schloß aus dem Möbelteil ausgebaut werden.
Bei dem zu einer älteren Anmeldung gehörenden Möbelschloß nach der DT-OS 2055402 ist die Schließscheibe auf ihrer Unterseite als Schließführung für den Führungsansatz des Schubriegels und auf seiner Oberseite als Schlüsselführung mit Schlüsseldorn ausgebildet. Die Schließscheibe ist nur durch die Befestigungshülsen an den vier Ecken des rechteckför-
_'o migen Schloßgehäuses geführt und wird durch die das Schloßgehäuse verschließende Deckplatte im Schloßgehäuse gehalten.
Dieses Möbelschloß benötigt eine Schließscheibe, die stark unterschiedliche Dicken in ihren verschiedenen Bereichen aufweist. Ihre Herstellung als billiges Kunststoffteil ist schwierig. Außerdem werden die Drehendstellungen der Schließscheibe nicht eindeutig festgelegt. Wenn Rasten vorgesehen werden, dann sind diese am Schloßgehäuse anzubringen, wo sie wieder leicht abbrechen können.
Schließlich ist in der DT-OS 2063003 nach einer älteren Anmeldung ein Möbelschloß beschrieben, bei dem die Schließscheibe auf der Oberseite als Schlüsselführung mit Schlüsseldorn ausgebildet ist, während
]-> sie an der Unterseite einen Lagerzapfen trägt, auf dem eine Exzenterscheibe drehbar gelagert ist. Diese Exzenterscheibe wird über einen Mitnehmerbolzen der Schließscheibe verstellt und bewirkt eine Verschiebung des Schubriegels. Die Exzenterscheibe weist
41) Rastaufnahmen auf, in die federnde Stege mit Rastnocken des Schloßgehäuses einrasten und so die Drehendstellungen der Schließscheibe festlegen.
Auch bei diesem Möbelschloß sind die störanfälligen federnden Rasten an dem Schloßgehäuse ange-
4-, bracht und es wird außerdem eine zusätzliche Exzenterscheibe zur Verstellung des Schubriegels benötigt. Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelschloß der vorausgesetzten Gattung so auszugestalten, daß bei einfachem und stabi-
K) lern Aufbau des Schloßgehäuses die Schließscheibe alle Funktionen - Schlüsselführung, Schubriegelverstellung und Festlegung der Drehendstellungen - des Möbelschlosses übernimmt und dennoch als billiges Kunststoffteil hergestellt werden kann. Dabei soll vor allen Dingen eine Beschädigung des Schloßgehäuses vermieden sein und die eventuell beschädigbare Schließscheibe leicht ausgetauscht werden können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 für
b0 ein buntbartschlüsselbetätigtes Möbelschloß gelöst.
Die Schließscheibe ist bei dieser Ausgestaltung mit
annähernd gleicher Wanddicke auszulegen, was ihre Herstellung als Spritzgußteil sehr begünstigt. Die zu Beschädigungen neigenden Schloßteile sind alle auf
b5 die Schließscheibe verlagert, so daß nur diese ausgewechselt werden muß. Dies ist nach Abnahme der Deckplatte leicht möglich. Durch diese Verlagerung der funktionsbedingten Schloßteile auf die Schließ-
scheibe wird das Schloßgehäuse sehr stark vereinfacht and kann daher entsprechend stabil ausgelegt werden. Eine Beschädigung des Schloßgehäuses ist selbst dann ausgeschaltet, wenn dieses aus Kunststoff hergestellt wird, da der Schubriegel in der abgesetzten Vertiefung im Boden des Schloßgehäuses eindeutig geführt ist.
Eine ausreichende Elastizität für den federnden Teil des Randsteges an der Schiießscheibe kann dadurch erreicht werden, daß zur federnden Abteilung eines Teils des Randsteges Schlitze vorgesehen sind, m
Damit der Durchmesser des Möbelschlosses klein gehalten werden kann, ohne die Drehlagerung der Schließscheibe zu verschlechtern, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Schließscheibe exzentrisch im Schloßgehäuse gelagert ist, wobei deren Drehführung ι ·> teilweise durch die innenseitige Wand des Schloßgehäuses und durch senkrecht am Boden desselben abstehende, in den Innenraum ragende, halbkreisförmige Stege gebildet ist. Die Schlüsseleinluhröffnung kann dann in der Deckplatte so angeordnet werden, -'» daß sie trotz Schlüsselbart etwa mittig zu liegen kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht in ein topfförmiges Schloßgehäuse,
Fig. 2 den Schnitt H-II durch das Schloßgehäuse in Fig. 1,
Fig. 3 den Schubriegel in Draufsicht,
Fig. 4 den Schubriegel in Seitenansicht, «ι
Fig. 5 die Schließscheibe, auf die Schlüsselführungsseite gesehen,
Fig. 6 die Schließscheibe, auf die Schließführungsseite gesehen,
Fig. 7 die Seitenansicht der Schließscheibe, r>
Fig. 8 die Deckplatte in Draufsicht und
Fig. 9 die Teite des Möbelschlosses in einer Explosivdarstellung, aus der die Montagereihenfolge und die Einbaulage der Teile zu entnehmen ist.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist das Schloßgehäuse 10 für eine Einschlagbefestigung ausgelegt. Das topfförmige Schloßgehäuse trägt auf der Außenseite der Wand 11 ein Gewinde 33 als Rasten und im Bereich des Bodens einen Einschlagbund 40. Das Gewinde 33 ist um den Einführungsbund 39 von r> der offenen Seite des Schloßgehäuses 10 abgesetzt.
Auf der Innenseite des Bodens ist eine Führungsnut 13 mit geneigter Einführungsfläche 14 abgesenkt, die in einen Durchbruch 20 zwischen dem Boden und der ,0 Wand des Schloßgehäuses 10 übergeht. Diese Führung nimmt den plattenförmigen Schubriegel 21 nach Fig. 3 und 4 auf, der einen senkrechten Führungsstift 22 trägt. Der Schubriegel 21 wird so eingesetzt, daß der Führungsstift 22 in den Innenraum des Schloßge- ,5 häuses 10 ragt.
Der obere Teil der Wand II des Schloßgehäuses 10 bildet zusammen mit einem halbkreisförmigen Steg 18, der senkrecht vom Boden absteht und in den Innenraum des Schloßgehäuses 10 ragt, eine Drehfüh- bo rung für eine einteilige Schließscheibe 23 nach Fig. 5 bis 8.
Diese Schließscheibe 23 ist für ein Möbelschloß mit Schließung für eine 180"-Schlüsseldrehung ausgelegt. Die Schließscheibe 23 trägt umfangsseitig einen An- b5 satz 25, der mit den Anschlägen 15 und 16 des Schloßgehäuses 10 die Drehbewegung der Schließscheibe 23 auf 180° begrenzt. Diese Schließscheibe 23 ist beidseitig durch senkrecht stehende Randstege 24 als Walze ausgebildet. Diese Randstege 24 verbessern die Lagerung der Schließscheibe 23 in der Drehführung des Schloßgehäuses 10.
Wie Fig. 6 erkennen läßt, trägt die Schiießscheibe 23 auf der dem Schubriegel zugekehrten Seite eine durch senkrecht stehende Stege 33 gebildete, etwa halbkreisförmige Schließführungsnut 32. Diese Schließführungsnut 32 ist in ihrer Breite auf den Durchmesser des Führungsstiftes 22 des Schubriegels 21 ausgelegt. Der mittlere Durchmesser der Schließführungsnut 32 entspricht dem Verstellweg des Schubriegels 21.
Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, trägt die Schiießscheibe 23 auf der dem Schubriegel abgekehrten Seite eine durch senkrecht stehende Stege 41 gebildete und an den Querschnitt des Schlüsselbartes angepaßte Schlüsselführung 30. Im Bereich dieser Schlüsselführung 30 trägt die Schließscheibe 23 einen Schlüsseldorn 29.
Dem Ansatz 25 diametral gegenüberliegend ist an der Schließscheibe 23 umfangsseitig ein Rastansatz 26 angebracht. Dieser Rastansatz 26 ist an einem Rastfinger angeordnet, der durch die Schlitze 28 (Fig. 5) und 34 (Fig. 7) an der Schließscheibe 23 abgeteilt ist. Durch diese Abteilung der Schließscheibe 23 wird der Rastfinger mit dem Rastansatz 26 radial federnd und kann durch die Anschläge 15 und 16 des Schloßgehäuses 10 ausgelenkt werden. Schlägt der Ansatz 25 der Schließscheibe 23 an einem der Anschläge 15 oder 16 an, dann rastet der Rastansatz 26 jeweils am anderen der Anschläge ein, was zu den gewünschten Schließ- und Öffnungsgeräuschen des Möbelschlosses und der Festlegung der Endstellungen der Schiießscheibe 23 führt.
Durch eine andere Ausbildung der Schließführungsnut 32 kann auch ein Möbelschloß mit 360°- Schlüsseldrehung aufgebaut werden. Das Schloßgehäuse 10 weist dann eine Rastnut auf, in die der Rastansatz 26 der Schließscheibe 23 einrastet. Der Ansatz 25 an der Schließscheibe 23 ist dabei nicht mehr erforderlich, denn die Festlegung der Schiießscheibe 23 erfolgt sowohl in der Schließ- als auch in der Öffnungsstellung mit dem Rastansatz 26 in der einzigen Rastnut des Schloßgehäuses.
Wie dem Schnitt nach Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Schloßgehäuse 10 auf der Innenseite der Wand 11 im Bereich der offenen Seite eine umlaufende Rastnut 19 auf, in die eine Deckplatte 35 mit Schlüsselloch 36 nach Fig. 8 eingesetzt werden kann. Diese Deckplatte 35 stützt sich an den Anschlägen 15 und 16 sowie an dem halbkreisförmigen Steg 18 des Schloßgehäuses 10 ab, die bis zur umlaufenden Rastnut 19 reichen.
Mit dem Fixieransatz 17 des Schloßgehäuses 10 und der Fixiernut 37 der Deckplatte 35 ist eine definierte Lage bei der Montage sichergestellt.
Aus der Fig. 9 ist ersichtlich, wie die Einzelteile zu dem Möbelschloß zusammengebaut werden. Nach dem Einsetzen des Schubriegels 21 in die Führung des Schloßgehäuses 10 wird die Schließscheibe 23 in der gezeigten Stellung in die Drehführung des Schloßgehäuses eingesetzt. Dann wird die Deckplatte 35 eingesetzt, welche die Schließscheibe 23 in dem Schloßgehäuse 10 festhält. Über die Schließscheibe 23 wird der Schubriegel 21 geführt und gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Möbelschloß mit einem Schubriegel, der mittels einer im Schloßgehäuse drehbar gelagerten Schließscheibe verschiebbar ist, wobei Schubriegel und Schließscheibe über eine Stift-Schlitz-Führung miteinander im Eingriff stehen, gekennzeichnet durch die Merkmalskombination für ein buntbartschlüsselbetätigtes Möbelschloß.
a) Die Schließscheibe (23) ist einteilig mit beidseitig umlaufenden, senkrecht stehenden Randstegen (24) ausgebildet und in einem topfförmigen Schloßgehäuse (10) gelagert,
b) an der riegelzugewandten Unterseite der Schließscheibe (23) ist durch senkrecht stehende Stege (33) eine Schließführungsnut (32) für einen Führungsstift (22) des Schubriegels (21) und an der riegelabgewandten Oberseite eine Schlüsselführung (30) mittels senkrecht stehender Stege (41) ausgebildet und ein Schlüsseldorn (29) vorgesehen,
c) der Schubriegel (21) ist in einer vertieften Führungsnut (13) im Boden des Schloßgehäuses (10) gelagert,
d) ein Teil des Randsteges (24) der Schließscheibe (23) ist durch Abteilung federnd ausgebildet und weist einen Rastansatz (26) auf, der die Schließscheibe (23) durch Anlage an Anschläge (15,16) am topfförmigen Schloßgehäuse (10) in den Endstellungen (Zu, Offen) festlegt,
e) die Schließscheibe (23) ist über die riegelabgewandte Oberseite des Randsteges (24) an einer in eine umlaufende Rastnut (19) des Schloßgehäuses (10) einklipsbare Deckplatte (35) abgestützt.
2. Möbelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Abteilung eines Teils des Randsteges (24) Schlitze (28, 34) vorgesehen sind.
3. Möbelschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließscheibe (23) exzentrisch im Schloßgehäuse (10) gelagert ist, wobei deren Drehführung teilweise durch die innenseitige Wand (11) des Schloßgehäuses (10) und durch senkrecht vom Boden desselben abstehende, in den Innenraum ragende, halbkreisförmige Stege (18) gebildet ist.
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FR7242014A FR2163101A5 (de) 1971-11-29 1972-11-27
IT4910/72A IT969161B (it) 1971-11-29 1972-11-28 Serratura in particolare serratura incassata
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JPS5532872B2 (de) 1980-08-27
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AT321155B (de) 1975-03-25
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