DE4036737C2 - Lageraufnahme zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse - Google Patents

Lageraufnahme zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse

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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Lageraufnahme zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die außerdem aus der DE 36 15 112 C2 bekannt geworden ist.
Bei derartigen Lageraufnahmen besteht dann, wenn sie in das Gehäuse oder dgl. nicht fest eingeschraubt sind, ein Problem dahingehend, daß ein spielfreier Einbau auch unter Berücksichtigung auftretender Toleranzen sowohl der einzubauenden Lageraufnahme als auch des aufnehmenden Gehäuses oder dgl. gewährleistet sein muß. Da bei der heutigen Fertigung danach getrachtet wird, derartige Lageraufnahmen mit dem Gehäuse oder dgl. lediglich steckbar und damit formschlüssig zusammenzufügen, sind enge Toleranzen und hohe Anforderungen an die Genauigkeit der ineinanderpassenden Formen erforderlich. Dies führt zu nicht vertretbaren Ausschußraten und damit zu Verteuerungen des Produktes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Lageraufnahme zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse oder dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, die in herstellungstechnisch einfacher Weise konstruktiv derart vorbereitet ist, daß auch bei größeren zulässigen Toleranzen ein spielfreies Halten innerhalb des Gehäuses oder dgl. ohne weiteres gegeben ist, wobei gleichzeitig ein nach wie vor einfacher und schneller Einbau gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Lageraufnahme der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, an den betreffenden Haltebereichen der Lageraufnahme einen stets strammen und damit spielfreien Sitz innerhalb eines Gehäuses oder dgl. über die ganze zulässige und möglicherweise auch darüberhinausgehende Toleranzbreite von Lageraufnahme und Gehäuse hinweg zu gewährleisten, ohne daß es zu Beschädigungen bei nur geringen Abmessungsdifferenzen von Lageraufnahme und Gehäuse an den betreffenden Bereichen kommen kann. Das letztere wird durch die Möglichkeit gewährleistet, daß die in jedem der Lagerbereiche gebildete Zwischenwand federelastisch ist und damit in die Aussparungen hinein ausweichen kann. Vorteilhaft ist dabei, daß der Elastizitätsgrad der Zwischenwand und damit der Erhebungen durch deren Form und Nähe zu der oder den Aussparungen bestimmt werden kann. Durch diese und die Maßnahmen nach Anspruch 6 ist es außerdem möglich, die Erhebungen aus demselben Material, vorzugsweise Kunststoff, wie die Lageraufnahme selbst, zu fertigen, was zu einer kostengünstigen Herstellung führt.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 2 ist eine federnde Nachgiebigkeit der Erhebungen in mindestens zwei winklig aufeinanderstehenden Ebenen erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist in vorteilhafter Weise in jedem Haltebereich nur eine einzige Aussparung vorgesehen, die sich über die gesamte Länge des Haltebereiches erstreckt, wobei der Aussparung eine Längsrippe oder zwei Längsrippen zugeordnet ist bzw. zugeordnet sind. Dieses ermöglicht eine weiter Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus und der Herstellung der Lageraufnahme, wobei hier noch eine Steigerung durch zusätzliche Verwirklichung der Merkmale des Anspruchs 4 möglich ist, wonach die Aussparung als Bohrung ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ermöglicht durch die an einer Stirnfläche des Haltebereiches zusätzlich vorgesehene, mit einer Aussparung zusammenwirkende Erhebung einen spielfreien Sitz bzw. Einbau der Lageraufnahme in zwei oder drei zueinander senkrechten Ebenen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lageraufnahme gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III der Fig. 1, und
Fig. 4 in vergrößerter, teilweise abgebrochener Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 in aufgebrochener Darstellung die Lageraufnahme nach Fig. 1 in spielfreier Einbaulage in einem Hubwischergehäuse.
Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellte Lageraufnahme 10 dient als Lagerführung einer hin- und herbewegbaren Antriebsstange 49 (Fig. 5) eines nicht im einzelnen dargestellten Hubwischers für Kraftfahrzeuge. Eine derartige Lageraufnahme 10 ist innerhalb eines Endteils eines Gehäuses 50, in welchem das Antriebsgestänge des Hubwischers angeordnet ist, aufgenommen und spielfrei gehalten. Es versteht sich, daß eine derartige Lageraufnahme 10 auch zur Lagerung eines sich drehenden Bauteils, bspw. einer Welle ausgebildet sein und Verwendung finden kann.
Die Lageraufnahme 10, die einstückig aus einem geeigneten Kunststoff nach Art eines Gehäuses ausgebildet ist, besitzt eine gestuft ausgebildete, ihre ganze Länge durchdringende Aufnahmebohrung 11, in der die Antriebsstange 49 unmittelbar oder mittelbar über eine Lagerbuchse längsbeweglich geführt ist. Die in ihrer Grundform etwa quaderförmig ausgebildete Lageraufnahme 10 besitzt gemäß der Fig. 2 und 3 zum spielfreien Einbau in das Gehäuse 50 vier über ihre Länge verlaufende Haltebereiche 12-15, die durch die Eckbereiche von rechtwinklig aneinanderstoßenden Außenflächen 16-19 gebildet sind. Die obere Außenfläche 16 ist mittig und im in Einbaulage inneren Bereich mit einem Vorsprung 21 versehen; die untere Außenfläche 17 ist an ihrem inneren und äußeren Ende mittig mit einem unteren Vorsprung 25 bzw. einem Steg 22, der eine nach unten vorstehende, im Querschnitt dreieckförmige Dichtleiste 23 besitzt, versehen; die linke und die rechte Außenfläche 18 bzw. 19 sind im wesentlichen eben. Der in Einbaulage innere Bereich und der in Einbaulage äußere Bereich der Lageraufnahme 10 gehen oben durch einen Rücksprung 20 ineinander über und sind durch eine Nut 24 getrennt. Der Steg 22 ist schmäler als dem lichten Abstand zwischen den beiden seitlichen Außenfläche 18 und 19 entspricht.
An den Haltebereichen 12, 13, 14 und 15 sind sowohl die obere Außenfläche 16 als auch die linke und rechte Außenfläche 18,19 jeweils mit schmalen Erhebungen in Form von zur Achse der Lagerbohrung 11 parallel verlaufenden Längsrippen 26-31 versehen. Die Längsrippen 26-31 sind im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet und aus demselben Kunststoff wie die gehäuseartige Lageraufnahme 10 insgesamt und an dieser einstückig angeformt. Die einzelnen Längsrippen 26-31 haben jeweils denselben Abstand von der benachbarten Außenfläche. Im Schnittpunkt der Mittelebenen benachbarter Längsrippen 26-31 liegt die Achse 36 einer parallel zu den Längsrippen verlaufenden Sacklochbohrung 32, 33, 34 bzw. 35. Dadurch ergibt sich zwischen jeder Sacklochbohrung 32-35 und der einen oder den beiden benachbarten Längsrippen 26-31 eine Zwischenwand 37 bzw. 38 (Fig. 3), deren Dicke vom Durchmesser der Sacklochbohrung 32-35 abhängig ist. Vorzugsweise ist jede der Sacklochbohrungen 32-25 derart vorgesehen, daß die jeweils entstehenden Zwischenwände 37 und 38 gleich dick sind. Durch den jeweils gewählten Durchmesser der Sacklochbohrung 32-25 und die damit jeweils gewählte Dicke der Zwischenwand 37, 38 ist der Elastizitätsgrad der Zwischenwand 37, 38, die beim Einsetzen der Lageraufnahme 10 in das Gehäuse 50 über die Längsrippen 26-31 mehr oder weniger druckbeansprucht ist, vorgegeben. Es ist auch möglich, die Sacklochbohrungsdurchmesser und/oder Zwischenwanddicken unterschiedlich vorzugeben.
Der Grund der Sacklochbohrung 32-35 am in Einbaulage inneren Ende der Lageraufnahme 10 ist durch eine von der inneren Stirnseite 41 der Lageraufnahme 10 ausgehende Erhebung in Form einer Noppe 42, 43, 44 bzw. 45 gebildet, so daß sich eine gewölbte Zwischenwand 39 ergibt. Die Noppen 42-45 sind ebenfalls aus demselben Kunststoff wie die Lageraufnahme 10 insgesamt und an der inneren Stirnseite 41 angeformt. Die Dicke der Zwischenwand 39 hängt von der Tiefe der Sacklochbohrung 32-35 ab. Somit hängt, wie bei den Zwischenwänden 37 und 38, der Elastizitätsgrad der Zwischenwand 39 von der Tiefe der Sacklochbohrung 32-35 bzw. von ihrer Wanddicke ab.
Fig. 5 zeigt bspw. eine mögliche Einbaulage der Lageraufnahme 10 in dem Gehäuse 50 eines Hubwischers für Kraftfahrzeuge. Das Gehäuse 50 besitzt einen unteren ortsfesten Teil 51 und einen oberen, in nicht dargestellter Weise auf den unteren Teil 51 auf rastbaren oberen Teil 52. Beide Gehäuseteile 51 und 52 besitzen innere und äußere Lagerschilde 53, 54 und 56, 57, wobei die Lagerschilde 53 und 56 der beiden Gehäuseteile 51 und 52 jeweils einander gegenüberliegen. Während die inneren Lagerschilde 53 und 56 die innere Stirnseite 41 der Lageraufnahme 10 bis über den Bereich der Noppen 42-45 überdecken, übergreift das eine äußere Lagerschild 57 den oberen Rücksprung 20, und das andere Lagerschild 54 greift in die Nut 24 ein. Gleichzeitig besitzt das äußere Lagerschild 54 des unteren Teils 51 eine axial vorstehende Nase 58. An dieser Nase 58 ist der Steg 22 mit seiner Dichtleiste 23 über eine Dichtung 59 zentriert.
Zwischen den Lagerschilden 53 und 54 bzw. 56 und 57 sind eine obere ebene Anlagefläche 61 und nichtdargestellte seitliche ebene Anlageflächen ausgebildet, an denen die Längsrippen 26-31 in Einbaulage anliegen. Durch die Längsrippen 26-31 in Verbindung mit deren zugeordneter elastisch nachgiebiger Zwischenwand 37, 38 und durch die elastisch nachgiebige Zwischenwand 39 der Noppen 42-45 ist es möglich, unabhängig von Fertigungstoleranzen und damit unabhängig von den jeweils gegebenen entsprechenden Abmessungsdifferenzen zwischen Lageraufnahme 10 und Gehäuse 50 eine spielfreie Aufnahme bzw. einen spielfreien Einbau der Lageraufnahme 10 im Gehäuse 50 zu erreichen. Sind die betreffenden Abmessungsdifferenzen von Lageraufnahme-Haltebereichen 12-15 und Lageraufnahme-Anlageflächen zu gering, so werden die Noppen und die Längsrippen aufgrund der entsprechend ausgebildeten Zwischenwandung elastisch zurückweichen können, so daß auch dann eine sichere und beschädigungslose spielfreie Aufnahme stattfindet, ohne daß bspw. beim dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Gehäuseteile 51 und 52 im Bereich des Einbaus der Lageraufnahme 10 aufgrund zu großen Druckes auseinanderklaffen würden.

Claims (6)

1. Lageraufnahme (10) zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse (50) oder dgl., mit einem den Lagerbereich umgebenden Hal­ tebereich (12-15), der in Einbaulage von zugeordneten Be­ reichen des Gehäuses (50) oder dgl. umgriffen ist, wobei der Haltebereich (12-15) der Lageraufnahme (10) an einer Haltefläche (16-19) mit mindestens einer Erhebung (26-31) versehen und nahe der Erhebung (26-31) eine Aussparung (32-35) derart vorgesehen ist, daß die zwischen der Aus­ sparungsinnenwandung und dem zugewandten, die Erhebung (26-31) tragenden Haltebereich (12-15) gebildete Zwischen­ wand (37, 38) federelastisch ausgebildet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Lageraufnahme (10) mehrere Halte­ bereiche (12-15) vorgesehen sind, die jeweils von zwei winklig zueinander angeordneten Halteflächen (16-19) ge­ bildet sind, und daß in jedem der Haltebereiche (12-15) an mindestens einer der betreffenden Halteflächen (16-19) mindestens eine Erhebung (26-31) und nahe der Erhebung (26-31) mindestens eine Aussparung derart vorgesehen ist, daß die zwischen der Aussparungsinnenwandung und dem zu­ gewandten, die Erhebung (26-31) tragenden Haltebereich (12-15) gebildete Zwischenwand (37, 38) federelastisch ausgebildet ist.
2. Lageraufnahme (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an mindestens einer von zwei winklig zueinander, längs verlaufenden Halteflächen (16, 19) als Erhebung (32-35) eine Längsrippe (32-35) vorgesehen ist, parallel zu der oder zu denen die mindestens eine Aussparung (32-35) verläuft.
3. Lageraufnahme (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Haltebereich (12-15) mit einer einzigen, über dessen gesamte Länge sich erstreckenden Aussparung (32-25) versehen ist, welcher eine Längsrippe (26-31) oder zwei Längsrippen (26-31) zugeordnet ist bzw. zugeordnet sind.
4. Lageraufnahme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (32-35) als Bohrung (32-35) ausgebildet ist, vorzugsweise als Sacklochbohrung.
5. Lageraufnahme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnfläche (41) des Haltebereiches (12-15) zusätzlich eine Erhebung (42-45) mit einer zugeordneten Aussparung (32-35) vorgese­ hen ist, wobei vorzugsweise die Erhebung (42-45) eine Nop­ pe (42-45) und die Aussparung (32-35) eine solche Ausspa­ rung (32-35) ist, welche in dem betreffenden Haltebereich (12-15) einer Erhebung (26-31) auf einer der Halteflächen (16-19) zugeordnet ist.
6. Lageraufnahme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (10) einstückig aus einem einzigen Kunststoff hergestellt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2426829A1 (fr) * 1978-05-23 1979-12-21 Nadella Roulement radial a rattrapage de jeu
DE3443750A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge
DE3615112C2 (de) * 1985-05-07 1995-09-07 Data Recording Instr Co Buchsenelement

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