DE2301216C2 - Topfförmiges Gehäuse für eine elektrische Kleinmaschine mit daran verrastbarem Deckel - Google Patents

Topfförmiges Gehäuse für eine elektrische Kleinmaschine mit daran verrastbarem Deckel

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DE2301216C2
DE2301216C2 DE19732301216 DE2301216A DE2301216C2 DE 2301216 C2 DE2301216 C2 DE 2301216C2 DE 19732301216 DE19732301216 DE 19732301216 DE 2301216 A DE2301216 A DE 2301216A DE 2301216 C2 DE2301216 C2 DE 2301216C2
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housing cover
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DE19732301216
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DE2301216A1 (de
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Hans 7582 Bühlertal Braun
Ernst 7580 Bühl-Oberweier Fischer
Hans-Joachim 7582 Bühlertal Koss
Gert Kühbauch
Gotthilf 7250 Leonberg Schaller
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein topfförmiges Gehäuse nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine elektrische Maschine — ein Pumpenaggregat, wie es beispielsweise in Zentralheizungsanlagen verwendet wird — bekannt (DE-GM 19 55 500), bei der eine Abdeckhaube des Motors an einem aus Metall bestehenden Lagerschild verrastbar ist Dazu weist der Lagerschild axial vorstehende, nach innen mit einer Abstützrippe versehene Rastkörper auf, die jeweils eine :iach außen weisende Nase haben. Diese Nasen greifen von innen durch Öffnungen der Abdeckhaube und verrasten diese am Lagerschild. Nachteilig ist bei dieser bekannten Maschine, daß die Rasteinrichtungen innerhalb der zu verrastenden Abdeckhaube liegen, beim Zusammenbau also unsichtbar sind. Dadurch wird der Zusammenbau erschwert Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man am Lagerschild besondere Führungen für die Abdeckhaube vorgesehen. Diese Maßnahme ist allerdings kostenauf-
wendig. Außerdem ist das Lösen der Rastverbindung sehr schwierig, da die an den steifen Rastkörpern angeordneten Nasen nur sehr schwer aus den Öffnungen der Abdeckhaube entfernt werden können. Ähnlich nachteilig ist eine andere bekannte elektrische Maschi-
ne: eine Kreiselpumpe für Wasch- oder Spülmaschinen (DE-GM 69 17 190) hat ein topfförmiges Motorgehäuse, an dessen offener Stirnseite Haken angeordnet sind, die von innen durch einen Lagerschild greifen und diesen so am Motorgehäuse verrasten. Auch hier ergibt sich wieder das Problem, daß die Rasteinrichtung beim Zusammenbau der Teile nicht sichtbar ist, weil sie sich im Innenraum der elektrischen Maschine befindet: die Montage ist zeitaufwendig und teuer. Noch ist eine Demontage der Teile nicht vorgesehen bzw. nur unter gro-Ben Schwierigkeiten zu erreichen.
Bei anderen elektrischen Kleinmaschinen ist es bekannt, einen als Lagerschild dienenden Gehäusedeckel mittels Schrauben an dem Maschinengehäuse zu befestigen. Diese Befestigungsart ist jedoch bei der heute üblichen Fließbandfertigung nachteilig, weil ein erheblicher Zeitaufwand dafür erforderlich ist, den Gehäusedeckel aufzusetzen, die Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben mit dem Mutterngewinde für die Schrauben in Übereinstimmung zu bringen und schließlieh mindestens zwei Schrauben einzudrehen und festzuziehea Ähnliche Nachteile treten auf, wenn beispielsweise das Gehäuse eines kleinen Getriebes verschlossen wird oder aber auch wenn ein Getriebe an einem Antriebsmotor befestigt werden soll, wobei ein Teil des Getriebegehäuses den Gehäusedeckel für das Motorgehäuse bildet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Gehäusedeckels am Maschinengehäuse zu vereinfachen, d. h. so weiterzubilden, daß der Zeitaufwand für diesen Arbeitsgang auf ein Minimum gesenkt wird. Gemäß der Erfindung ist dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs erreicht.
Dazu braucht der Gehäusedckel lediglich auf das Gehäuse aufgesetzt und mit Hilfe des Federelements verrastet zu werden. Befestigungsschrauben brauchen also weder vorgesehen noch eingeschraubt zu werden. Durch die äußere Anordnung der henkeiförmigen Federlappen ist die Rastverbindung leicht zugänglich und gestattet dadurch eine leichte Montage wie auch Demontage.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen elektrischen Maschine möglich.
Zusätzliche Dichtmittel zwischen dem Gehäusekörper und dem Gehäusedeckel können entfallen, wenn an der Unterseite des Gehäusedeckels eine in den Gehäusekörper eintauchende Dichtlippe vorgesehen ist, die
satt an der Innenfläche der Gehäusewand anliegt Bei dieser Ausführung wird eine besonders gute Dichtwirkung dann erzielt, wenn die Innenfläche der Gehäusewand im oberen Bereich eine Fase hat, an der die Dichtfläche der Dichtlippe anliegt.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung des Getriebegehäuses ist gegeben, wenn wenigstens der Deckel des Maschinengehäuses aus Kunststoff gespritzt ist
An einem so gefertigten Gehäusedeckel lassen sich im selben Arbeitsgang z. B. Aufnahmen für elektrische Anschlüsse vorsehen und/odei auch elekti ische Schaltkontakte mit einspritzen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 einen elektrischen Kleinmotor mit einem angeflanschten Getriebe in Ansicht,
F i g. 2 eine Teilansicht des Getriebes gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen, in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt durch das Getriebe entlang der Linie ΠΙ-ΗΙ in Fig.2,
Fig.4 einen Teilschnitt durch den Gehäusedeckel gemäß F i g. 1 mit einer Aufnahme für einen elektrischen Anschluß,
Fig.5 einen Teilschnitt durch den Gehäusedeckel gemäß F i g. 1 mit einem eingespritzten Schaltkontakt
F i g. 1 zeigt ein Antriebsaggregat 10, das einen elektrischen Kleinmotor 11 und ein Getriebe 12 enthält Das Getriebe 12 hat einen topfförmigen Gehäusekörper 13, dessen Öffnung mit einem Gehäusedeckel 14 verschließbar ist (F i g. 2). Damit der Deckel 14 in seiner vorschriftsmäßigen Lage am Gehäuse festgehalten werden kann, sind an dem Gehäusedeckel 14 drei Lappen 15 angeordnet, die sich parallel zur Wand 13a des Gehäusekörpers 13 erstrecken (F i g. 3). Die Lappen 15 sind federelastisch mit dem Verschlußteil des Gehäusedeckels 14 verbunden, derart, daß sie in der in F i g. 3 dargestellten Lage von der Wand 13a des Gehäusekörpers 13 weggebogen werden können. Die federnden Lappen 15 dienen zum Festhalten des Gehäusedekkels 14 in seiner vorschriftsmäßigen Lage auf dem Gehäusekörper 13. Dazu ist jeder Lappen 15 mit einem Durchbruch 16 versehen, dessen eine Kante 17 eine Rastschulter bildet, die mit einer als Gegenhaltemittel wirkenden Rastnase 18 zusammenwirkt, welche fest, vorzugsweise einstückig mit der Wand 13a des Gehäusekörpers 13 verbunden ist Die Rastnasen 18 sind an der Außenfläche der Gehäusewand 13a unterhalb dessen Wandoberkante 19 vorgesehea Die Rastnasen 18 haben eine von dem Bereich der Oberkante 19 aus nach außen strebende Auflauffläche 20 für die Lappen 15 und eine wenigstens annähernd rechtwinklig zur Gehäusewand verlaufende Halteschulter 21. Ferner ist an der Unterseite 22 des Gehäusedeckels 14 eine in den Gehäusekörper 13 eintauchende Dichtlippe 23 vorgesehen, die satt an der inneren Wandfläche der Gehäusewand 13a anliegt Damit eine besonders gute Dichtwirkung zwischen Dichtlippe 23 und der Innenfläche der Gehäusewand 13a erzielt wird, ist die Innenfläche der Gehäusewand im oberen Bereich mit einer Fase 24 versehen, durch die eine gespannte Anlage der Dichtlippe an der Wand 13a erzielt wird. Dazu ist der Außendurchmesser der Dichtlippe 23 etwas größer als der Innendurchmesser des Getriebegehäuses Ϊ3 unterhalb der Fase 24 gemessen. Ferner sind die freien Enden der Lappen 15 mit schräg verlaufenden Flächen 25 versehen, deren Längen mindestens den Breiten der Rastnasen 18 entsprechen. Die schrägen Flächen 25 dienen zur Zentrierung des Gehäusedeckels 14 beim Aufsetzen auf den Gehäusekörper 13, und weiter zum leichteren Aufschieben der Lappen 15 auf die Auflaufflächen 20 der Rastnasen 18.
Als besoaders günstig hat es sich erwiesen, die Abdeckteile 14 aus Kunststoff zu fertigen, weil dabei gleichzeitig in diesen Deckel 14 als Aufnahmen für elektrische Anschlüsse 26 dienende Durchbrüche 27 vorgesehen werden können (F i g. 4). Auch können in diesem Fall elektrische Schaltkontakte 28 in die Deckel 14 miteingespritzt werden (F i g. 5).
Zum Verschließen der Gehäuseöffnung wird also der Deckel 14 lediglich auf den Gehäusekörper 13 aufgesetzt, wobei die schrägen Flächen 25 auf den Auflaufflächen 20 der Rastnasen 18 aufliegen und eine Ausrichtung des Deckels 14 in bezug auf den Gehäusekörper 13 bewirken. Beim Aufdrücken des Deckels 14 in seine Verschlußstellung lenken die Lappen 15 aus, bis die Durchbrüche 14 ein Einrasten der Rastnasen 18 gestatten.
Zum Abnehmen des Deckels 14 vom Gehäusekörper 13 müssen die Lappen 15 soweit nach außen gebogen werden, daß sie über die Rastnasen 18 nach oben weggezogen werden können. Dabei können die schrägen Flächen 25 zum besseren Ansetzen eines Hilfswerkzeuges, wie z. B. eines Schraubenziehers, dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrische Kleinrnaschine, insbesondere Kleinmotor, mit einem Gehäuse, welches aus einem topfförmigen Gehäusekörper und einem dessen Öffnung verschließenden Gehäusedeckel besteht, wobei elastisch ausweichende je eine Rastnase und einen Durchbruch aufweisende Befestigungsmittel angeordnet sind, die den Gehäusedeckel am Gehäusekörper verrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel von wenigstens einem am Gehäusedeckel (14) angeordneten, mit dem Durchbruch (16) versehenen, henkeiförmigen federnden Lappen (15) gebildet sind, der von außen über die am Gehäusekörper (13) gebildete Rastnase (18) eingreift und der an der Innenseite seines freien Enctes eine schräge Fläche (25) aufweist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Lappen (15) eine Rastschulter (17) hat, die mit einer Rastnase (18) des anderen Gehäuseteils zusammenwirkt
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die RastschuJter (17) durch die Kante eines Durchbruchs (16) im federnden Lappen (15) gebildet ist
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (18) des Gehäusekörpers (13) an der Außenfläche der Gehäusewand (13a) unterhalb der Wandoberkante (19) vorgesehen ist
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (18) eine von dem Bereich der Oberkante (19) aus nach außen strebende Auflauffläche (20) für den Lappen (15) und eine wenigstens annähernd rechtwinklig zur Gehäusewand (13) verlaufende Halteschulter (21) hat
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäusedeckels (14) eine in den Gehäusekörper (13) eintauchende Dichtlippe (23) vorgesehen ist, die satt an der Innenfläche der Gehäusewand (13a) anliegt
7. Maschine nach Anspiuch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Gehäusewand (13a) im oberen Bereich eine Fase (24) hat, an der die Dichtfläche der Dichtlippe (23) anliegt
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Gehäusedeckel (14) des Maschinengehäuses (13) aus Kunststoff gespritzt ist
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäusedeckel (14) Aufnahmen für elektrische Anschlüsse angespritzt sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäusedekkel (14) elektrische Schaltkontakte eingespritzt sind.
DE19732301216 1973-01-11 1973-01-11 Topfförmiges Gehäuse für eine elektrische Kleinmaschine mit daran verrastbarem Deckel Expired DE2301216C2 (de)

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IT1906874A IT1006720B (it) 1973-01-11 1974-01-04 Macchina di piccole dimensioni con una cassa costituita da un corpo della cassa a forma di marmitta e da un coperchio della cassa che chiude l apertura del corpo
GB117574A GB1459925A (en) 1973-01-11 1974-01-10 Electrical machines

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D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)