DE4036737A1 - Lageraufnahme zum spielfreien einbau in ein gehaeuse - Google Patents
Lageraufnahme zum spielfreien einbau in ein gehaeuseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lageraufnahme
zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse oder dgl., nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Lageraufnahmen besteht dann, wenn sie in das
Gehäuse oder dgl. nicht fest eingeschraubt sind, ein Problem
dahingehend, daß ein spielfreier Einbau auch unter
Berücksichtigung auftretender Toleranzen sowohl der
einzubauenden Lageraufnahme als auch des aufnehmenden Gehäuses
oder dgl. gewährleistet sein muß. Da bei der heutigen
Fertigung danach getrachtet wird, derartige Lageraufnahmen mit
dem Gehäuse oder dgl. lediglich steckbar und damit
formschlüssig zusammenzufügen, sind enge Toleranzen und hohe
Anforderungen an die Genauigkeit der ineinanderzupassenden
Formen erforderlich. Dies führt zu nicht vertretbaren
Ausschußraten und damit zu Verteuerungen des Produktes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Lageraufnahme zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse oder dgl.
der eingangs genannten Art zu schaffen, die in
herstellungstechnisch einfacher Weise konstruktiv derart
vorbereitet ist, daß auch bei größeren zulässigen Toleranzen
ein spielfreies Halten innerhalb eines Gehäuses oder dgl. ohne
weiteres gegeben ist, wobei gleichzeitig ein nach wie vor
einfacher und schneller Einbau gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Lageraufnahme der
genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, an den
betreffenden Haltebereichen der Lageraufnahme einen stets
strammen und damit spielfreien Sitz innerhalb eines Gehäuses
oder dgl. über die ganze zulässige und möglicherweise auch
darüberhinausgehende Toleranzbreite von Lageraufnahme und
Gehäuse hinweg zu gewährleisten, ohne daß es zu Beschädigungen
bei nur geringen Abmessungsdifferenzen von Lageraufnahme und
Gehäuse an den betreffenden Bereichen kommen kann. Das
letztere wird durch die Möglichkeit gewährleistet, daß die
Zwischenwand federelastisch ist und damit in die Aussparung
hinein ausweichen kann. Vorteilhaft ist dabei, daß der
Elastizitätsgrad der Zwischenwand und damit der Erhebungen
durch deren Form und Nähe zu der oder den Aussparungen
bestimmt werden kann. Durch diese und die Maßnahmen nach
Anspruch 5 ist es außerdem möglich, die Erhebungen aus
demselben Material, vorzugsweise Kunststoff, wie die
Lageraufnahme selbst, zu fertigen, was zu einer
kostengünstigen Herstellung führt.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 2 ist eine federnde
Nachgiebigkeit der Erhebungen in mindestens zwei
aufeinanderstehenden Ebenen erreicht. Außerdem gewährleistet
die Form der Aussparung eine weitere Vereinfachung in der
Herstellung.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 3 ist erreicht, daß die
Aussparung nicht nur die Zwischenwand zu den Längsrippen,
sondern gleichzeitig auch die Zwischenwand zur dazu quer
verlaufenden Erhebung in Form der Noppe begrenzt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, durch die die Merkmale gemäß Anspruch 4
verwirklicht sind, ist in vorteilhafter Weise in jedem
Haltebereich eine einzige Aussparung in Form einer einfach
vorzusehenden Sacklochbohrung in jedem Haltebreich vorgesehen,
die zusammen mit den Erhebungen in Form von Längsrippen und
Noppen eine Nachgiebigkeit und damit einen spielfreien Sitz
bzw. Einbau in zwei oder drei zueinander senkrechten Ebenen
ermöglicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lageraufnahme
gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III der Fig. 1, und
Fig. 4 in vergrößerter, teilweise abgebrochener
Darstellung einen Schnitt längs der Linie
IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 in aufgebrochener Darstellung die
Lageraufnahme nach Fig. 1 in spielfreier
Einbaulage in einem Hubwischergehäuse.
Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel dargestellte Lageraufnahme 10 dient als
Lagerführung einer hin- und herbewegbaren Antriebsstange 49
(Fig. 5) eines nicht im einzelnen dargestellten Hubwischers
für Kraftfahrzeuge. Eine derartige Lageraufnahme 10 ist
innerhalb eines Endteils eines Gehäuses 50, in welchem das
Antriebsgestänge des Hubwischers angeordnet ist, aufgenommen
und spielfrei gehalten. Es versteht sich, daß eine derartige
Lageraufnahme 10 auch zur Lagerung eines sich drehenden
Bauteils, bspw. einer Welle ausgebildet sein und Verwendung
finden kann.
Die Lageraufnahme 10, die einstückig aus einem geeigneten
Kunststoff nach Art eines Gehäuses ausgebildet ist, besitzt
eine gestuft ausgebildete, ihre ganze Länge durchdringende
Aufnahmebohrung 11, in der die Antriebsstange 49 unmittelbar
oder mittelbar über eine Lagerbuchse längsbeweglich geführt
ist. Die in ihrer Grundform etwa quaderförmig ausgebildete
Lageraufnahme 10 besitzt gemäß der Fig. 2 und 3 zum spielfreien
Einbau in das Gehäuse 50 vier über ihre Länge verlaufende
Haltebereiche 12-15, die durch die Eckbereiche von
rechtwinklig aneinanderstoßenden Außenflächen 16-19 gebildet
sind. Die obere Außenfläche 16 ist mittig und im in Einbaulage
inneren Bereich mit einem Vorsprung 21 versehen; die untere
Außenfläche 17 ist an ihrem inneren und äußeren Ende mittig
mit einem unteren Vorsprung 25 bzw. einem Steg 22, der eine
nach unten vorstehende, im Querschnitt dreieckförmige
Dichtleiste 23 besitzt, versehen; die linke und die rechte
Außenfläche 18 bzw. 19 sind im wesentlichen eben. Der in
Einbaulage innere Bereich und der in Einbaulage äußere Bereich
der Lageraufnahme 10 gehen oben durch einen Rücksprung 20
ineinander über und sind durch eine Nut 24 getrennt. Der Steg
22 ist schmäler als dem lichten Abstand zwischen den beiden
seitlichen Außenfläche 18 und 19 entspricht.
An den Haltebreichen 12, 13, 14 und 15 sind sowohl die obere
Außenfläche 16 als auch die linke und rechte Außenfläche 18, 19
jeweils mit schmalen Erhebungen in Form von zur Achse der
Lagerbohrung 11 parallel verlaufenden Längsrippen 26-31
versehen. Die Längsrippen 26-31 sind im Querschnitt
dreieckförmig ausgebildet und aus demselben Kunststoff wie die
gehäuseartige Lageraufnahme 10 insgesamt und an dieser
einstückig angeformt. Die einzelnen Längsrippen 26-31 haben
jeweils denselben Abstand von der benachbarten Außenfläche. Im
Schnittpunkt der Mittelebenen benachbarter Längsrippen 26-31
liegt die Achse 36 einer parallel zu den Längsrippen
verlaufenden Sacklochbohrung 32, 33, 34 bzw. 35. Dadurch ergibt
sich zwischen jeder Sacklochbohrung 32-35 und der einen oder
den beiden benachbarten Längsrippen 26-31 eine Zwischenwand 37
bzw. 38 (Fig. 3), deren Dicke vom Durchmesser der
Sacklochbohrung 32-35 abhängig ist. Vorzugsweise ist jede der
Sacklochbohrungen 32-25 derart vorgesehen, daß die jeweils
entstehenden Zwischenwände 37 und 38 gleich dick sind. Durch
den jeweils gewählten Durchmesser der Sacklochbohrung 32-25
und die damit jeweils gewählte Dicke der Zwischenwand 37-38
ist der Elastizitätsgrad der Zwischenwand 37, 38, die beim
Einsetzen der Lageraufnahme 10 in das Gehäuse 50 über die
Längsrippen 26-31 mehr oder weniger druckbeansprucht ist,
vorgegeben. Es ist auch möglich, die
Sacklochbohrungsdurchmesser und/oder Zwischenwanddicken
unterschiedlich vorzugeben.
Der Grund der Sacklochbohrung 32-35 am in Einbaulage inneren
Ende der Lageraufnahme 10 ist durch eine von der inneren
Stirnseite 41 der Lageraufnahme 10 ausgehende Erhebung in Form
einer Noppe 42, 43, 44 bzw. 45 gebildet, so daß sich eine
gewölbte Zwischenwand 39 ergibt. Die Noppen 42-45 sind
ebenfalls aus demselben Kunststoff wie die Lageraufnahme 10
insgesamt und an der inneren Stirnseite 41 angeformt. Die
Dicke der Zwischenwand 39 hängt von der Tiefe der
Sacklochbohrung 32-35 ab. Somit hängt, wie bei den
Zwischenwänden 37 und 38, der Elastizitätsgrad der
Zwischenwand 39 von der Tiefe der Sacklochbohrung 32-35 bzw.
von ihrer Wanddicke ab.
Fig. 5 zeigt bspw. eine mögliche Einbaulage der Lageraufnahme
10 in dem Gehäuse 50 eines Hubwischers für Kraftfahrzeuge. Das
Gehäuse 50 besitzt einen unteren ortsfesten Teil 51 und einen
oberen, in nicht dargestellter Weise auf den unteren Teil 51
aufrastbaren oberen Teil 52. Beide Gehäuseteile 51 und 52
besitzen innere und äußere Lagerschilde 53, 54 und 56, 57, wobei
die Lagerschilde 53 und 56 der beiden Gehäuseteile 51 und 52
jeweils einander gegenüberliegen. Während die inneren
Lagerschilde 53 und 56 die innere Stirnseite 41 der
Lageraufnahme 10 bis über den Bereich der Noppen 42-45
überdecken, übergreift das eine äußere Lagerschild 57 den
oberen Rücksprung 20, und das andere Lagerschild 54 greift in
die Nut 24 ein. Gleichzeitig besitzt das äußere Lagerschild 54
des unteren Teils 51 eine axial vorstehende Nase 58. An dieser
Nase 58 ist der Steg 22 mit seiner Dichtleiste 23 über eine
Dichtung 59 zentriert.
Zwischen den Lagerschilden 53 und 54 bzw. 56 und 57 sind eine
obere ebene Anlagefläche 61 und nichtdargestellte seitliche
ebene Anlageflächen ausgebildet, an denen die Längsrippen
26-31 in Einbaulage anliegen. Durch die Längsrippen 26-31 in
Verbindung mit deren zugeordneter elastisch nachgiebiger
Zwischenwand 37, 38 und durch die elastisch nachgiebige
Zwischenwand 39 der Noppen 42-45 ist es möglich, unabhängig
von Fertigungstoleranzen und damit unabhängig von den jeweils
gegebenen entsprechenden Abmessungsdifferenzen zwischen
Lageraufnahme 10 und Gehäuse 50 eine spielfreie Aufnahme bzw.
einen spielfreien Einbau der Lageraufnahme 10 im Gehäuse 50 zu
erreichen. Sind die betreffenden Abmessungsdifferenzen von
Lageraufnahme-Haltebereichen 12-15 und
Lageraufnahme-Anlageflächen zu gering, so werden die Noppen
und die Längsrippen aufgrund der entsprechend ausgebildeten
Zwischenwandung elastisch zurückweichen können, so daß auch
dann eine sichere und beschädigungslose spielfreie Aufnahme
stattfindet, ohne daß bspw. beim dargestellten
Ausführungsbeispiel die beiden Gehäuseteile 51 und 52 im
Bereich des Einbaus der Lageraufnahme 10 aufgrund zu großen
Druckes auseinanderklaffen würden.
Claims (5)
1. Lageraufnahme (10) zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse
(50) oder dgl., mit den Lagerbereich (12-13) umgebenden
Haltebereichen (12-15), die in Einbaulage von zugeordneten
Bereichen des Gehäuses (50) oder dgl. umgriffen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebereich (12-15) der
Lageraufnahme (10) an mindestens einer seiner zwei winklig,
vorzugsweise senkrecht zueinander angeordneten Halteflächen
(16-19) mit mindestens einer Erhebung (26-31; 42-45)
versehen ist, und daß nahe der Erhebung oder den Erhebungen
(26-31; 42-45) in jedem Haltebereich mindestens eine
Aussparung (32-35) derart vorgesehen ist, daß die zwischen
der Aussparungsinnenwandung und dem zugewandten, die
Erhebung oder die Erhebungen tragenden Haltebereich (12-15)
gebildete Zwischenwand (37, 38; 39) federelastisch
ausgebildet ist.
2. Lageraufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an mindestens einer von zwei zueinander senkrechten, längs
verlaufenden Halteflächen (16-19) eine Längsrippe (26-31)
als Erhebung vorgesehen ist, parallel zu der oder denen die
Aussparung in Form einer Bohrung (32-35) verläuft.
3. Lageraufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung als Sacklochbohrung
(32-35) ausgebildet ist, deren Grund durch eine die
Erhebung bildende Noppe (42-45) gebildet ist.
4. Lageraufnahme nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebereich (12-15) mit
einer einzigen, über dessen gesamte Länge sich erstreckende
Sacklochbohrung (32-35) versehen ist, welcher eine
Längsrippe oder zwei Längsrippen (26-31) und eine Noppe
(42-45) zugeordnet ist.
5. Lageraufnahme nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme
(10) einstückig aus einem einzigen Kunststoff hergestellt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4036737A DE4036737C2 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Lageraufnahme zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4036737A DE4036737C2 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Lageraufnahme zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036737A1 true DE4036737A1 (de) | 1992-05-21 |
DE4036737C2 DE4036737C2 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=6418492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4036737A Expired - Fee Related DE4036737C2 (de) | 1990-11-17 | 1990-11-17 | Lageraufnahme zum spielfreien Einbau in ein Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036737C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2426829A1 (fr) * | 1978-05-23 | 1979-12-21 | Nadella | Roulement radial a rattrapage de jeu |
DE3443750A1 (de) * | 1984-11-30 | 1986-06-05 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge |
DE3615112C2 (de) * | 1985-05-07 | 1995-09-07 | Data Recording Instr Co | Buchsenelement |
-
1990
- 1990-11-17 DE DE4036737A patent/DE4036737C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3615112C2 (de) * | 1985-05-07 | 1995-09-07 | Data Recording Instr Co | Buchsenelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4036737C2 (de) | 1998-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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