DE2238476A1 - Drehschalter mit einer anschlageinrichtung - Google Patents

Drehschalter mit einer anschlageinrichtung

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DE2238476A1
DE2238476A1 DE19722238476 DE2238476A DE2238476A1 DE 2238476 A1 DE2238476 A1 DE 2238476A1 DE 19722238476 DE19722238476 DE 19722238476 DE 2238476 A DE2238476 A DE 2238476A DE 2238476 A1 DE2238476 A1 DE 2238476A1
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Heinz Georg Mirbeth
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/03Means for limiting the angle of rotation of the operating part

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

SEL Kojjfra^Jffpdüelemente GmbH 2238476
W^
Case: H.G. Mirbeth - 19
Drehschalter mit einer Anschlageinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalter mit einer Anschlageinrichtung, bei der mindestens ein mit der Welle bewegungsschlüssig verbundener Anschlagfortsatz mit mindestens einem ortsfesten Anschlagfortsatz im Sinne einer Begrenzung der Drehbewegung der Welle zusammenwirkt *
Bei Drehschaltern ist es bekanntlich erforderlich, daß ein Drehen der Welle über bestimmte Stellen hinaus durch eine Anschlageinrichtung ausgeschlossen wird, um die Schaltstellungen eines bewegliche Kontaktteile tragenden Rotors bezüglich einer mit ortsfesten Kontaktteilen versehenen Schaltebene beidseitig zu begrenzen. Bei bekannten Anschlag©inrichtungen für Drehschalter besitzt die Front- oder Endplatte des Schalters einen ortsfesten Anschlagfortsatz„ der mit einer mit der Welle verbundenen Anschlagplatte zusammenarbeitet. Hierzu dienen am Umfang der Anschlagplatt© angeordnete Anschlagfortsätze.
Den bekannten Anschlageinrichtungen ist d®r lachteil gemeinsam, daß die Distanz der Anschläge nicht ohne weite= res verstellt werden kann, wenn ein bestimmter Drahbareich für die Welle verwirklieht v/erden solle Vielmehr
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ORIGINAL INSPECTED
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muß hierfür in den bekannten Fällen eine der Anzahl der gewünschten Schaltstellungen entsprechende Anzahl von unterschiedlich ausgebildeten drehbeweglichen Anschlagplatten verwendet werden. Bei einem Drehschalter mit vielen Schaltstellungen erfordert dies, daß mindestens zwei Anschlagplatten vorgesehen sein müssen und daii die Anschlagplatten so gegeneinander verdreht in einem Rahmen anordbar sind, daß ihre Anschlagnasen unterschiedliche Drehwinkel bilden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anschlageinricntung für Drehschalter zu schaffen, die aus möglichst wenigen, einfachen und widerstandsfähigen Bauteilen aufgebaut ist, um den Forderungen aus vielen technischen Anwendungsgebieten nach einem zuverlässig arbeitenden vielfach anwendbaren Drehschalter Rechnung zu tragen.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehschalter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in dem ortsfesten Gehäuseteil Aussparungen vorgesehen sind und daß in die Aussparungen Bolzen als Anschlagbegrenzung montierbar sind.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß in dem Schaltergehäuse eine mechanisch stabile Halterung für eine veränderbare Anschlagbegrenzung vorgesehen ist, die die Möglichkeit gibt, einfache Bauteile, wie z.B. kleine Bolzen, an bestimmten Stellen zur Drehwinkelbegrenzung des Rotors ortsfest und stabil zu montieren. Als Montagerahmen kann eine Scheibe verwendet werden, die konzentrisch zur Drehwelle gelagert ist und auf der
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Aussparungen angeordnet sind« In die Aussparungen können beispielsweise kleine Keile gesteckt und mit
diesen durch Pressen verspannt werden, so daß diese · Keile, die teilweise aus den Platten herausragen sollen, zusammen mit einer an der Drehwelle starr befestigten aase als Drehwinkelbegrenzung dienen.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf der Platte eine große Anzahl von Aussparungen angeordnet werden kann, um so auf einfachste Weise mittels der Keile eine große Zahl von verschiedenen Anschlagstellungen zu schaffen.
Die Erfindung soll anhand eines speziellen Ausführungabeispiels beschrieben werden.
Figur 1 zeigt im Teilschnitt einen Gehäuseöberteil mit der Anschlageinriohtung.
Figur 2 zeigt ein Gehäuseteil von der Schalterinnenseite.
Figur 3 zeigt einen Schalter in der Seitenansicht, die teilweise aufgeschnitten ist·
Figur 4 zeigt schlitzförmige Aussparungen in der Draufsicht.
Figur 5 zeigt eine schlitzförmige Aussparung im Schnitt.
Figur 6 zeigt einen Gehäuseteil mit lochförmigen Aussparungen und einem Rotorteil«
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Figur 1 zeigt ein dchaltergehäuseteil 1, das eine ringförmige Ausnehmung 2 besitzt, die konzentrisch zur Drehwelle 6 angeordnet ist.
Vorzugsweise benutzt man eine Deckel- oder Bodenfläche des Schaltergehäuses 1 und bildet sie zu einem rialterahmen gemäß der Figur 1 aus. Hier sind in dem Deckelteil des Gehäuses schlitzförmige Aussparungen 3 eingelassen, die durch die Gβhausewand hindurchgeführt sind. Dieser Deckelseite benachbart ist ein mit der Welle 6 starr verbundener Rotorteil 8, auf dem ein Zapfen 5b fest montiert ist. Die Aussparungen 3 und der Zapfen 5b müssen so zueinander angeordnet sein, daß sich die Aussparungen 3 im Weg des Zapfens 5b befinden.
Um eine bessere Führung des Rotorteila 8 zu erhalten, wird dieser bis auf ein kleines Spiel dicht an den Teil 1 des ortsfesten Gehäuses gebracht. Es ist daher notwendig, daß in dem Gehäuseteil 1 auf seiner dem Rotorteil zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist, in der der Zapfen 5b leicht bewegbar ist.
Die gewünschte Drehwinkelbegrenzung wird nun dadurch erreicht, daß in die schlitzförmigen Aussparungen 3 ein oder mehrere -entsprechend dem gewünschten Drehwinkel-Bolzen 5a soweit eingesteckt werden, daß sie die Bahn des Zapfens 5b begrenzen. Damit die Bolzen 5a unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden sind, werden sie durch Kleben, Löten oder Pressen in ihrer Lage gehalten, wobei das Fressen den Vorteil hat, daß der Bolzen leichter
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wieder aua seinem Sitz entfernt werden kann und man die Möglichkeit erhält, den Drehwinkel auch später noch zu verändern.
Ein "besonderer Vorteil der Konstruktion liegt darin, daß die Aussparungen 3 so an dem Gehäuse angeordnet sind, daß die Bolzen 5a in die Aussparungen 3 eingelegt werden können, ohne daß das Schaltergehäuse geöffnet werden muß.
Unter Umständen kann es aber notwendig sein, daß die Aussparungen 3 nicht ganz durch das Gehäuse 1 geführt werden, nämlich dann, wenn eine "besonders staubdichte Konstruktion gefordert wird. In diesem Fall werden die Aussparungen 3 von der Innenseite des Gehäuses bis dicht an die äußere Gehäusefläche geführt.
Hier ist es zweckmäßig,- daß man den Deckel oder den Boden des Gehäuses als Halterahmen ausbildet, damit man leicht an den üalterahmen gelangen kann, ohne den ganzen Schalter zerlegen zu müssen.
Grundsätzlich können aber auch andere ortsfeste Teile, wie z.B. die Seitenfläche, des Schaltergehäuses als Halterahmen ausgebildet werden.
In der Figur 2 wird ein Gehäusedeckel oder -boden von der Schalterinnenseite her gezeigt. Hier sind in den Seitenteilen Kerben 7b vorgesehen, die mit den federnden Ansätzen 7a (vgl. Figur 1) im Sinne einer Hasthaltung zusammenwirken. Es ist vorteilhaft, wenn die Zahl der
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naststellungen der Zahl der Aussparungen 3 entspricht, denn mehr Schaltstellungen werden in diesem Fall nicht gewünscht.
In der Figur 3 wird die Anordnung des Halterahmens und dea Rotorteila 8 mit dem Zapfen 5b gezeigt. Die Aussparung 3 wurde hier in ihrer Länge größer gewählt, als die ringförmige Ausnehmung 2 breit ist. In Figur 4 und 5 ist dies deutlich zu erkennen. Die Tiefe der Aussparung 3 wurde so bemessen, daß sie, wenn die Aussparung von der Außenseite in das Schaltergehäuse eingelassen wird, bis zur mittleren Tiefe der ringförmigen Ausnehmung 2 reicht.
Wan erhält so den Vorteil, daß ein lose sitzender Bolzen 3a in die Aussparung 3 von außen so eingelegt werden kann, daß er mit seinem mittleren Teil zugleich in der ringförmigen Ausnehmung 2 ist, um so die Bewegung des Zapfens 5b zu begrenzen, der ganz in die Tiefe der ringförmigen Ausnehmungen reichen muß.
Um ein Herausfallen des Bolzens 5a zu vermeiden, wird er durch einen zusätzlichen Bolzen 5c in seiner Lage dadurch gehalten, daß dieser aus einem nachgiebigen Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt wird und in die Aussparung 3 eingepreßt wird. Ein Vorteil für die Verwendung von zwei Bolzen ist, daß der Bolzen mit einem Dorn oder ähnlichem Werkzeug leicht aus seiner Lage entfernt werden kann.
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Wenn der Schalter besonders klein ist, ist es vorteilhafter, statt der bisher gezeigten schlitzförmigen Aussparungen 3 lochförmige zu verwenden, die auf mehreren konzentrischen Kreisen und zueinander versetzt angeordnet sein können. In diesem Fall sollte ab«r der Zapfen 5b länglich ausgebildet sein, damit er sämtliche Lochreihen überstreicht.
Anlagen;
11 Patentansprüche
4. Blatt Zeichnungen 1 Verzeichnis der .Bezugszeichen
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Drehschalter mit einer Anschlageinrichtung, bei der mindestens ein mit der Welle bewegungsschlüssig verbundener Anschlagfortsatz eines Rotorteiles mit mindestens einem ortsfesten Anschlagfortsatz im Sinne einer Begrenzung der Drehbewegung der Welle zusammenwirkt, dadurch gekennzeich net, daß in dem ortsfesten Gehäuseteil (1) Aussparungen (3) vorgesehen sind und daß in die Aussparungen (3) Bolzen (5a) als Anschlagbegrenzung montierbar sind.
  2. 2.) Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseteil (1) konzentrisch zur Welle (6) eine ringförmige Ausnehmung (2) vorgesehen ist, daß die ringförmige Ausnehmung (2) radial angeordnete Aussparungen (3) hat, daß in den Aussparungen (3) mindestens ein Bolzen (5a) derart anordbar ist, daß er mindestens teilweise in die ringförmige Ausnehmung (2) ragt, und daß in der ringförmigen Ausnehmung (2) ein mit der Welle (6) starr verbundener Zapfen (5b) bewegbar ist.
  3. 3.) Drehschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) schlitzförmig durch die Gehäusewand des Gehäuseteils (1) hindurchgeführt sind und daß der Bolzen (5a) von außen in die Aussparung (3) einlegbar und in ihr verspannbar ist.
    •A
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    -Jf-
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  4. 4·) Drehschalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Aussparung (3) radial in Höhe der ringförmigen Ausnehmung (2) von außen in solch einer Tiefe in die Gehäusewand des Gehäuseteils (1) eingelassen sind, daß sie in etwa bis zur mittleren Tiefe der ringförmigen Ausnehmung (2) reichen und daß der Schlitz etwas langer als die Breite der ringförmigen Ausnehmung (2) ist β
  5. 5·) Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Aussparungen (3) und die ringförmige Ausnehmung (2) in einem Teil (1) des Gehäusedeckels oder des Gehäusebödens angeordnet sind.
  6. 6.) Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gehäusedeckels oder Gehäusebodens (1) eine zur Welle (6) konzentrische ringförmige Ausnehmung (2) vorgesehen ist, daß in der ringförmigen Ausnehmung (2) Sacklöcher (3) angeordnet sind und daß in die Sacklöcher (3) Bolzen (5a) zur Drehwinkelbegrenzung einpressbar sind.
  7. 7.) Drehschalter nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (3) in der ringförmigen Ausnehmung (2) auf mindestens zwei Kreisen angeordnet sind und die Sacklöcher auf> dem einen Kreis zu denen auf dem anderen Kreis gegeneinander versetzt sind.
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  8. 8.) Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dau die Sacklöcher (3) in der ringförmigen Ausnehmung (2j durch den Gehäuseteil (1) nach außen als lochförmige Aussparungen (3) geführt sind.
  9. 9.) Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) oder die Sacklöcher (3) gemäß der gewünschten Drehwinkel des Rotors (8) in der ringförmigen Ausnehmung (2) des Gehäuseteils (1) angeordnet sind.
  10. 10.) Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Aussparungen (3) so bemessen sind, daß ihre Ausmaße in der Tiefe mindestens doppelt so groß und in Breite und Länge so groß wie die des Bolzens (5a) sind, daß der Bolzen (5a) in dem Schlitz looker sitzend angeordnet ist und daß von außen auf den Bolzen (5a) ein weiterer Bolzen (5c) aus plastischem Material in die schlitzförmige Aussparung (3) eingeführt und mit dieser verspannt ist.
  11. 11.) Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorteil (8) mit federnden Ansätzen (7a; versehen ist, daß in dem ortsfesten (gehäuseteil (1) derart Rasten (7b; vorgesehen sind, daß sie im Sinne einer Rasthalterung mit den federnden Ansätzen (7a) zusammenwirken.
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DE19722238476 1972-08-04 1972-08-04 Anschlageinrichtung eines Drehschalters mit von außen einsetzbaren Anschlägen Expired DE2238476C3 (de)

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IT2738673A IT993627B (it) 1972-08-04 1973-08-01 Commutatore rotante con dispositivo di arresto
NL7310615A NL7310615A (de) 1972-08-04 1973-08-01
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NL (1) NL7310615A (de)

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IT993627B (it) 1975-09-30
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