DE2400749C3 - Drehwinkelbegrenzung für Drehschalter - Google Patents

Drehwinkelbegrenzung für Drehschalter

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DE2400749C3 DE19742400749 DE2400749A DE2400749C3 DE 2400749 C3 DE2400749 C3 DE 2400749C3 DE 19742400749 DE19742400749 DE 19742400749 DE 2400749 A DE2400749 A DE 2400749A DE 2400749 C3 DE2400749 C3 DE 2400749C3
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Dieter; Wittmann Herbert; 8500 Nürnberg Hochheim
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehwinkelbegrenzung für Drehschalter, bei der ein axial gerichteter Anschlag mit mindestens einem radial gerichteten Anschlag, der durch ein verstellbares, sich in einer Rastkontur gegen Verdrehung abstützendes Anschlagteil gebildet ist zusammenwirkt. Eine derartige Drehwinkelbegrenzung ist durch die DT-OS 17 75 830 bekannt Das Bedürfnis für die Erfindung liegt insbesondere bei miniaturisierten Drehschaltern vor.
Bei einem bekannten elektrischen Drehschalter (US-PS 31 88 404) ist zur Drehwinkelbegrenzung der Betätigungswelle ein radial gerichteter Anschlag vorgesehen, der in eine das Schaltergehäuse abschließende Endwand eingestanzt ist und mit einem axial gerichteten Anschlag zusammenwirkt der bezüglich der Welle festgelegt ist. Dieser Anschlag kann sich vom Wandteil einer Halterungsplatte erstrecken, die Rastkugeln einer Kugelrasthalterung führt. Zur Drehwinkelbegrenzung trifft der radiale Anschlag auf entgegengesetzte Seiten des axialen Anschlags auf. Bei der bekannten Drehwinkelbegrenzung sind die den Drehwinkel begrenzenden „ Jejle bei der Montage das Schalters fest eingebaut "Sollen daher andere gewünschte Drehwinkelbegrenzungen hergestellt werden, so muß der Schalter zerlegt s und mit neuen Anschlagteilen versehen werden. Die Anfertigung neuer Anschlagteile erfordert jedoch den Einsatz neuer Werkzeuge. Da außerdem eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Anschlagteüen zur Verfügung stehen muß, erfordert dies eine aufwendige
ίο Herstellung und Lagerhaltung.
Zur Behebung dieses Nachteils ist vorgeschlagen ; \ worden, Radialnuten am Gehäuseboden unterhalb der ' "inneren Rastkontur anzuordnen, in die Stifte eingeglie- . dert werden können, die dann mit einem axial is gerichteten Anschlag des Rotors im Sinne einer
' Begrenzung der Drehbewegung zusammenwirken. Mit , derartigen Stiften lassen sich Anschlagdrehmomente bis zu 4 kp · cm erreichen, die häufig für die geforderte
Anschlagfestigkeit nicht ausreichen. Außerdem haben
μ solche Anschlagstifte den Nachteil, daß der axial gerichtete Anschlag auf die Rundung des betreffenden Stiftes aufschlägt und wegen der vorhandenen Toleranzen über den Stift hinweg gleiten kann, so daß die Anschlagfunktion des Stiftes in Frage gestellt ist Bei einer weiteren bekannten Drehwinkelbegrenzung einer Welle (DT-GM 68 09 310) werden deshalb mit einer Welle bewegungsschlüssig gekuppelte Anschlagscheiben verwendet deren an ihrem Umfang angeordnete Anschläge mit einem ortsfesten Anschlag zusam- menwirken. Die beiden Anschlagscheiben sind dabei so zueinander angeordnet daß ihre Anschläge durch die Zahl der gewünschten Schaltstellungen bestimmte Winkel miteinander einschließen. Durch die Verwendung von je zwei Anschlagscheiben anstelle einer einzigen Anschlagscheibe läßt sich der Anschlag verstellen. Beispielsweise sind zur Verwirklichung von zwei bis zwölf Schaltstellungen drei unterschiedlich ausgebildete Anschlagscheiben und drei Kombinationen zu je iwei Anschlagscheiben erforderlich. Die bekannte Drehwinkelbegrenzung bringt daher eine gewisse Einsparung von unterschiedlich ausgebildeten Anschlagteilen und somit Senkung der Herstellungs- und Lagerhaltungskostea Eine weitere Vereinfachung wird jedoch bei der eingangs genannten Drehwinkelbegrenzung (DT-OS 17 75 830) erreicht bei der der radial gerichtete verstellbare Anschlag von einer Anschlagnase an einem Ring gebildet ist der in einen mit einer Rastkontui versehenen Hohlraum so eingesetzt werden kann, da£ er mit äußeren Nasen in die Rastkontur eingreift Dei radial gerichtete Anschlag wirkt dabei mit einen: drehbeweglichen, axial gerichteten Anschlag im Sinn« einer Begrenzung der Drehbewegung zusammen Durch die Verwendung mehrerer solcher aufeinander liegender Ringe, die im Hinblick auf ihren radia gerichteten Anschlag unterschiedlich eingesetzt sind, is es möglich, den Anschlag in beliebiger Weise z\ verstellen. Die Verwendung mehrerer aufeinanderlie gender Anschlagringe entspricht in der Wirkung einen einzigen Anschlagring entsprechender Dicke mit eine entsprechenden Anzahl von Anschlagnasen. Die Rast kontur des bekannten Drehschalters dient an sich zu Aufnahme von Haltegliedern, die dort zur Festleguni der Schaltstellungen gleiten können. Im bekannten Fall
*5 ist das Rast- und Drehwinkelbegrenzungswerk in einer Drehknopf angeordnet der für die übliche Handhabun eine Mindestgröße aufweisen muß. Anders liegt dagegen der Fall, wenn zumindest di
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Drehwinkelbegrenzung nicht im Drehknopf, sondern im Drehschalter selbst eingebaut ist Bei der MiniaturisieiTjng solcher Drehschalter nehmen deren Teile sehr geringe Abmessungen an, so daß es erforderlich wird, auch die Drehwinkelbegrenzung genügend klein zu halten. Wegen der geforderten At^chlagsfestigkeit können in der bekannten Drehwinkelbegrenzung die Anschlagringe nicht beliebig dünn gehalten werden, so daß die Verwendung aufeinander liegender Anschtagtinge eine Mindestbauhöhe erfordert, die der weiteren Miniaturisierüng hinderlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehwinkelbegrenzung fur Drehschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, die in beliebiger Weise verstellt und miniaturisiert werden kann, is
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Anschlagteil segmentförmig ausgebildet ist und sich an der Rastkontur und einer der Rastkontur in radialer Richtung gegenüberliegenden Gehäusekon:ur abstützt
Es wird hierdurch möglich, auch bei sehr klein gehaltener Drehwinkelbegrenzung mehrere längs eines Kreises angeordnete segmenttörmige Anschlagteile zur Verstellung des Anschlages in beliebiger Weise zu verwenden; denn die Drehwinkelbegrenzung enthält nicht ein oder mehrere verstellbare Anschlagringe, sondern ein oder mehrere verstellbare segmentförmige Anschlagteile, die in einer Ebene zu mehr oder weniger großen Ringteilen zusammengesetzt werden können. Wenn demnach eine unterschiedliche Anzahl von Schaltstellungen verwirklicht werden soll, z. B. ein ein- oder mehrpoliger Drehschalter, so werden lediglich mehrere gleiche segmentförmige Anschlagteile benötigt die in entsprechender Weise in die Rast- und Gehäusekontur eingesetzt werden. Neben dem Vorteil der erzielbaren geringeren Bauhöhe führt die Verwendung der Erfindung zu einer Materialersparnis, da — wie bereits erwähnt — anstelle eines oder mehrerer aufeinanderliegender Anschlagringe ein oder mehrere nebeneinanderliegende segmentförmige Anschlagteile zur Anwendung kommen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das segmentförmige Anschlagteil auf einer Seite der Rastkontur und auf seiner gegenüberliegenden Seite der benachbarten Gehäusekontur angepaßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das segmentförmige Anschlagteil mindestens teilweise in die Kontur eingegliedert werden kann, so daß ohne zusätzliche Hilfsmittel eine verdreh- und in radialer Richtung verschiebungssichere Lagerung des segmentförmigen Anschlagteils gewährleistet ist Die erforderliche Gehäusekontur kann dabei gleichfalls v»ie die Rastkontur von der ohnehin vorhandenen Formgebung eines Bauteils gebildet sein. Beispielsweise kann die Gehäusekontur von einem inneren Bund des Gehäuses an dem sich üblicherweise der Rotor bei seiner Drehung abstützt, gebildet sein, so daß das segmentförmige Anschlagteil sich einerseits an diesem Gehäusebund und andererseits an der Rastkontur des Gehäuses, die in radialer Richtung gegenüberliegt, abstützen kann.
Eine besondere formstabile Ausführungsform der Drehwinkelbegrenzung kann erzielt werden, wenn gemäß Weiterbildung der Erfindung die Gehäusekontur durch kreisförmig angeordnete Haltenasen gebildet ist, zwischen denen das segmentförmige Anschlagteil mit einem im Bereich seiner Anschläge angeordneten Ansatz eingegliedert ist. Diese Haltenasen können am Gehäuse anstelle des im vorstehenden erwähnten Gehäusebundes angeformt sein, so daß kein zusätzlicher
Herstellungsaufwand entsteht
Die Kontur des segmentfönmgen Anschlagteils im Bereich seiner Anschläge ist in vorteilhafter Weise der Kontur des axial gerichteten Anschlags angepaßt Hierdusch ist es möglich, ¥erschlei8erscb,einungen weitgehend zu reduzieren und damit die Stabilität der Drehwinkelbegrenzung zu erhalten.
Auch in axialer Richtung können Abstützflächen für das segmentförmige Anschlag teil ohne Einsatz zusätzlicher Hilfsmittel verwirklicht werden, indem sich das segmentförmige Anschlagteil einerseits am Gehäuseboden und andererseits auf der benachbarten Rotorfläche abstützt Damit ist das segmentförmige Anschlagteil in jeder Richtung verdreh- und verschiebungssicher in seinem zur Aufnahme dienenden Bauteil des Drehschalters gehaltert.
Zur Unterstützung der Forderung nach Miniaturisierung der Drehwinkelbegrenzung ist das segmentförmi ge Anschlagteil in vorteilhafter Weise als flaches Stanzteil ausgebildet Mit einem derartigen Stanzteil lassen sich die geforderten Anschlagdrehmomente jederzeit verwirklichen.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung näher erläutert aus der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich ist Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht die Drehwinkelbegrenzung eines Drehschalters gemäß der Erfindung bei abgenommenem Rotor und segmentförmigem Anschlagteil,
F i g. 2 im Längsschnitt diese Drehwinkelbegrenzung,
F i g. 3 in Draufsicht ein segementförmiges Anschlagteil für die aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Drehwinkelbegrenzung,
F i g. 4 in Draufsicht die aus den F i g. 1 und 2 ersichtliche Drehwinkelbegrenzung mit mehreren eingelegten segmentförmigen Anschlagteilen.
Bei der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Drehwinkelbegrenzung 1 ist die Innenseite des Gehäuses 2 teilweise als Rastkontur 3 ausgebildet. Diese Rastkontur 3 erfüllt in an sich bekannter Weise zwei Funktionen: sie dient einmal zur Aufnahme von gleitenden Haltegliedern des Rastwerkes, welche die Schaltstellungen festlegen, zum anderen zur verdrehsicheren Abstützung eines Anschlagteils der Drehwinkelbegrenzung. Die Befestigung der Drehwinkelbegrenzung an einem Gerät oder dessen Frontplatte erfolgt mittels der Gehäusebuchse 4. Zur Begrenzung der Drehbewegung der Betätigungswelle weist der nicht gezeigte Rotor, der in der kreisförmigen Ausnehmung 5 des Gehäuses 2 drehbeweglich gelagert ist, einen axial gerichteten Anschlag 6 auf, der in Fig.4 mit einem Kreis angedeutet ist. Dieser drehbewegliche Anschlag wirkt zur Bildung der Drehwinkelbegrenzung mit mindestens einem radial gerichteten ortsfesten Anschlag zusammen. Der ortsfeste Anschlag ist durch das segmentförmige Anschlagteil 7, 17 gebildet, das mindestens teilweise in die Rastkontur 3 des Gehäuses 2 eingegliedert ist. Zu diesem Zweck ist eine Seite des segmentförmigen Anschlagteils 7, 17 mindestens teilweise der Rastkontur 3 nachgebildet. Das segmentförini^e Anschlagteil 7, 17 weist dementsprechend längs dieser Seite Zähne 8 und Lücken 9 auf. Dagegen ist das segmentförmige Anschlagteil 7, 17 auf seiner gegenüberliegenden Seite der benachbarten Gehäusekontur 10 angepaßt Diese Gehäusekontur kann im einfachsten Falle durch einen kreisförmigen Bund gebildet werden, gegen den sich das segmentförmige Anschlagteil 7, 17 mit einer Seite abstützt. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist die Gehäusekontur 10 durch kreisförmig
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angeordnete Haltenasen 11 gebildet, zwischen denen das segmentförmige Anschlagteil 7,17 mit einem radial gerichteten Fortsatz 12 eingegliedert ist. Mit der Eingliederung des segmentförmigen Anschlagteils 7,17 in die Gehäusekontur 10 und die Rastkontur 3 ist eine verdrehsichere und in radialer Richtung verschiebungssichere Halterung bewerkstelligt. Die ortsfesten Anschläge sind durch die Anschlagkanten 13,14 bzw. 18,19 eines gleichfalls in radialer Richtung verlaufenden Ansatzes 15 des segmentförmigen Anschlagteils 7, 17 gebildet In diesem Bereich ist das segmentförmige Anschlagteil 7, 17 der Kontur des axial gerichteten Anschlages 6 nachgebildet Wie aus der Fig.3 ersichtlich ist kann das segmentförmige Aiischlagteil 7, 17 als flaches Stanzteil, insbesondere als Blechteil, ausgebildet sein. Die Montage des segmentförmigen Anschlagteils 7,17 erfolgt durch einfaches Einsetzen in die Rast- und Gehäusekontur 3 bzw. 10. Dabei kommt das segmentförmige Anschlagteil 7, 17 auf dem Gehäuseboden 16 zu liegen, der somit für das segmentförmige Anschlagteil eine Abstützfläche in axialer Richtung bildet. Die zweite Abstützfläche für das segmentförmige Anschlagteil 7, 17 in axialer Richtung kann durch die benachbarte Rotorfläche gebildet sein, die zugleich auf den Haltenasen 11 aufliegt Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, können mehrere segmentförmige Anschlagteile 7, 17 auf einer Ebene in die Rast- und Gehäusekontur 3 bzw. 10 eingegliedert werden. Durch unterschiedliches Einsetzen der beiden segmentförmigen Anschlagteile 7,17 ist es möglich, den Anschlag in beliebiger Weise zu verstellen. Der axial gerichtete Anschlag 6 wirkt dann mit den Anschlagkanten 14,19 der beiden segmentförmigen Anschlagteile 7, 17 zusammen, so daß eine Begrenzung der Drehbewegung nach beiden Seiten erfolgt Auf diese Weise läßt sich der Anschlag nach beiden Seiten beliebig einstellen. Es ist auch möglich, das segmentförmige Anschlagteil 7, 17 zur Bildung eines neuen Anschlages um 180° umzuschlagen.
Die verdreh- und verschiebungssichere Eingliederung des segmentförmigen Anschlagteils 7,17 muß nicht im Gehäuse 2 des Drehschalters, sondern kann auch im Drehknopf des Schalters erfolgen, wenn die Drehwinkelbegrenzung — wie im bekannten Falle (DT-OS 17 75 830) — im Drehknopf angeordnet ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drehwinkelbegrenzung für Drehschalter, bei der ein axial gerichteter Anschlag mit mindestens einem radial gerichteten Anschlag, der durch ein verstellbares, sich in einer Rastkontur gegen Verdrehung abstützendes Anschlagteil gebildet ist zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (7,17) segmentförmig ausgebildet ist und sich an der .Rastkontur (3) und einer der Rastkonjütih. fWiaJe^cbSing eegenüberliegenden GehäusekSEi»tur(10J^bstützl. * " *
2. DrehwinkelbegTjenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagt&il (7, 17) auf einer Seite der Rastkontur (3) und auf seiner gegenüberliegenden Seite der benachbarten Gehäusekontur (10) nachgebildet und mindestens teilweise in die Konturen eingegliedert ist
3. Drehwinkelbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zur Bildung unterschiedlicher Drehwinkelbegrenzungen mehrere gleiche Anschlagteile (7, 17) nebeneinander angeordnet sind
4. Drehwinkelbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Gehäusekontur (10) durch kreisförmig angeordnete Haltenasen (U) gebildet ist zwischen denen das Anschlagteil (7, 17) mit einem im Bereich seiner Anschläge (13, 14; 18, 19) angeordneten radialen Fortsatz (12) eingegliedert ist
5. Drehwinkelbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Kontur des Anschlagteils (7,17) im Bereich seiner Anschläge (13, 14; 18, 19) der Kontur des axial gerichteten Anschlag (6) angepaßt ist
6. Drehwinkelbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß Abstützflächen für das Anschlagteil (7,17) in axialer Richtung einerseits vom Gehäuseboden (16) und andererseits von der benachbarten Rotorfläche gebildet sind.
7. Drehwinkelbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Anschlagteil (7, 17) als flaches Stanzteil ausgebildet ist.
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DE2400749B2 DE2400749B2 (de) 1976-07-22
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