DE2521501C3 - Feintrieb für einstellbare elektrische Drehwiderstände oder dergleichen - Google Patents
Feintrieb für einstellbare elektrische Drehwiderstände oder dergleichenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feintrieb für
einstellbare elektrische Drehwiderstände od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Feintrieb für einstellbare elektrische Drehwiderstände dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS
29 382 bekannt. Bei diesen Feintrieb weist das erste Zahnrad eine Außenverzahnung auf, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des
zweiten Zahnrades, welches eine Innenverzahnung aufweist. Dabei ist das zweite Zahnrad mit der Innenverzahnung drehfest angeordnet, während das erste Zahn-
rad mit der Außenverzahnung drehbar auf dem Exzenter gelagert ist und daher an der Innenverzahnung des
zweiten Zahnrades bei einer Drehung der Antriebswelle bzw. des Exzenters abrollen kann. Um nun die im
Vergleich zur Drehung der Antriebswelle bzw. des Exzenters wesentlich langsamere Drehung des ersten
Zahnrades um seine Achse auf eine Welle übertragen zu können, muß ein Kupplungselement vorgesehen sein,
das die exzentrische Bewegung des ersten Zahnrades von der Übertragung der Drehbewegung ausschließt
Ferner sind Parallelkurbelgetriebe bekannt (Knab, HJ.: »Obersicht über Kinematik/Getriebelehre«,
Selbstverlag, Nürnberg 1930, Seite 140 und 141), die ein mit einer Abtriebswelle unmittelbar verbundenes
Zahnrad mit Innenverzahnung aufweisen, sowie kleinere Zahnräder mit Außenverzahnung, die drehfest auf
ihrer Achse sitzen und unter Beschreibung einer exzentrischen Bewegung das äußere Zahnrad antreiben.
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Feintrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß durch Einsparung eines Kupplungselementes eine Vereinfachung des Feintriebs erreichbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Wie man sieht, wird durch die erfindungsgemäße Lösung das Kupplungselement eingespart Dadurch
verbilligt sich gleichzeitig das gesamte Bauteil.
Wie man ferner ohne weiteres erkennt, ist es völlig
gleichgültig, welches Zahnrad die Außenverzahnung und welches die Innenverzahnung aufweist !n beiden
Fällen ist die erfindungsgemäße Lösung gleichermaßen anwendbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Erfindung wird nun an mehreren Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig.3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform nach F i g. 1,
Fig.4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptbestandteils der Ausführungsform nach
Fig. 1.
F i g. 5 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 6 und 7 perspektivische Explosionsdarstellungen von Hauptbestandteilen dritter und vierter Ausführungsbeispiele der Erfindung,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 9 einen Längsschnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Ausführungsbeispiels nach F i g. 9,
F i g. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Hauptbestandteils der Ausführungsform nach F i g. 9, und
Fig. 12A bis 12D Darstellungen zur Erläuterung der
Wirkungsweise des Hauptbestandteils.
Die Erfindung wird im folgenden ausschließlich an Ausführungsbeispielen in Verbindung mit einem elektrischen Drehwiderstand beschrieben.
Zunächst wird das erste Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert.
Mit 1 ist ein becherförmiges Gehäuse aus Metallblech od. dgl. bezeichnet, an dem ein Lager 2 befestigt ist.
Durch das Lager 2 führt eine Antriebswelle 3, die in einem im Gehäuse 1 befindlichen Bereich einen
Exzenter 4 kreisförmigen Querschnitts bildet, auf dem ein erstes Zahnrad 7 aufgesteckt ist, das eine
Außenverzahnung 5 und an seinem Außenumfang einen Flansch 6 aufweist. Mit dem Flansch 6 ist ein Vorsprung
8 einstückig ausgebildet Der Vorsprung 8 ist in eine S Führungsöffnung 9 des Gehäuses 1 eingesetzt, um bei
Drehung der Antriebswelle 3 eine Verdrehung des Zahnrades 7 zu verhindern, so daß dieses lediglich eine
exzentrische Bewegung ausführen kann.
Um das erste Zahnrad 7 ist ein drehbares zweites to Zahnrad 13 koaxial zur Antriebswelle 3 angeordnet, das
mit einer Innenverzahnung 10 und mit einem Anschlag
22 an einer Stelle seines Außenumfangs versehen ist Auf der Rückseite des drehbaren Zahnrades 13 ist ein
Lager 12 ausgebildet, das auf ein Teil 11 am Kopfende der Antriebswelle 3 aufsteckbar ist. Die Außenverzahnung
10 des drehbaren zweiten Zahnrades 13 und die Innenverzahnung 5 des ersten Zahnrades 7 stehen
lediglich an einer Stelle bzw. in einem Bereich miteinander in Eingriff. D. h, der Innendurchmesser der
Außenverzahnung 10 des drehbaren Zahnraaes 13 ist so bemessen, daß er etwas größer ist als der Außendurchmesser
der Innenverzahnung 5 des Zahnrades 7. Auf der Rückseite des drehbaren zweiten Zahnrades 13 ist ein
Schleifer 14 befestigt, der einen Arm 15 aufweist, dessen
Ende mit einem hufeisenförmigen Widerstand 17 in Berührung steht, das an einer Befestigungsplatte 16
angeordnet ist. An gegenüberliegenden Enden des Widerstandes 17 sind nach außen ragende Anschlüsse
18 angeordnet Ein zusätzlicher Kontakt 20, der mit einem Anschluß 19 elektrisch verbunden ist, ist an der
Befestigungsplatte 16 angeordnet.
Die Befestigungsplatte 16 ist durch an dem Gehäuse 1
angeordnete Kupplungsteile 21 mit einem Gehäuse 1 derart verbunden, daß das Kopfende 11 der Antriebswelle
3 an einem mittleren Bereich der Befestigungsplatte 16 anliegt, um ein Spiel der Welle zu verhindern,
und um eine ruckfreie Verdrehung der Antriebswelle 3 zu ermöglichen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Feintriebs erläutert.
Wenn die Antriebswelle 3 und damit der Exzenter 4 gedreht wird, läuft die von der Achse der Antriebswelle
3 am weitesten entfernt liegende Stelle, d. h. die Eingriffsstelle, an der Innenverzahnung des zweiten
Zahnrades 13 entlang. Das erste Zahnrad 7 kann sich dabei nicht um seine Achse drehen, da der in die
Führungsöffnung 9 des Gehäuses 1 eingesetzte Vorsprung 8 dies verhindert. Das erste Zahnrad 7 führt also
lediglich die exentrische Bewegung aus, wobei sich der so
Vorsprung durch die Führungsöffnung hinein und heraus bewegt. Weil sich aber das erste Zahnrad 7 nicht
drehen kann, wird durch den Umlauf der Eingriffsstelle nur das drehbare zweite Zahnrad 13 angetrieben. Die
damit erzielte Untersetzung ist von den unterschiedlichen Durchmessern und der unterschiedlichen Anzahl
der Zähne des ersten und des zweiten Zahnrades abhängig. Vorzugsweise wird das zweite Zahnrad 13
nach fünf bis zehn Umdrehungen der Antriebswelle 3 um 360° gedreht Da der an dem drehbaren zweiten
Zahnrad 13 angeordnete Anschlag 22 gegen den Vorsprung 8 des ersten Zahnrades 7 anschlägt, kann das
drehbare Zahnrad 13 nicht mehr als eine Umdrehung ausführen.
Bei einer Drehung des zweiten Zahnrades 13 gleitet auch der Schleifer 14, der an dem zweiten Zahnrad 13
befestigt ist, auf dem Widerstand 17, wodurch der abgegriffene Widerstandswert verändert wird.
Das in F i g. 5 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel ist mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
grundsätzlich identisch. Jedoch ist im vorliegenden Fall die Antriebswelle 3 gekürzt, ein Wellenabschnitt 23 an
dem drehbaren zweiten Zahnrad 13 ausgebildet, wobei dieser Wellenabschnitt 23 in eint· Bohrung 24 in die
Mitte der Befestigungsplatte 16 drehbar eingesetzt ist, und eine Außenverzahnung 10' am Umfang eines
Vorsprungs 25 am vorderen Ende des drehbaren /weiten Zahnrades 13 ausgebildet Ferner sind ein
Anschlag 27 an einem Flansch 26 auf der Rückseite des zweiten Zahnrads 13 und ein aus dem Gehäuse 1
ausgestanzter Gegenanschlag 28 vorgesehen, um die Drehbewegung des zweiten Zahnrades 13 zu begrenzen.
Da im vorliegenden Fall die Außenverzahnung auf dem zweiten Zahnrad 13 vorgesehen ist hat das erste
Zahnrad 7 eine Innenverzahnung 5' und ist deshalb becherförmig ausgebildet
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel sind, wie in F i g. 6 gezeigt ist zwei Führungsteile 29 durch
teilweises Ausstanzen des Gehäuses 1 ausgebildet und dienen als Führung für den Vorsprung 8 des ersten
Zahnrades 7, wobei sich der Vorsprung 8 in dem Zwischenraum zwischen den Führungen 29 bewegen
kann.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiei ist, wie in F i g. 7 gezeigt ist, der Vorsprung 8 an der Seitenfläche
des ersten Zahnrades 7 ausgebildet, und er ist in einen geraden Schlitz 30 in der Vorderwand des Gehäuses 1
eingesetzt
Bei einem in F i g. 8 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel sind das erste Zahnrad 7 und das zweite
Zahnrad 13 zu einer Einheit 31 zusammengefaßt, die von dem in einer Einheit 32 untergebrachten Drehwiderstand
räumlich getrennt ist.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der F i g. 9 bis 12D erläutert.
Mit 41 ist eine hufeisenförmige isolierende Grundplatte bezeichnet, die in der Mitte mit einem Loch 42
versehen ist, in das ein Lager 2 eingesetzt ist. Am Umfang der Grundplatte 41 ist ein hufeisenförmiger
Widerstand 17 angeordnet, der an seinen gegenüberliegenden Enden mit Anschlüssen 18 versehen ist.
Zwischen den Anschlüssen 18 ist ein Anschluß 19 vorgesehen, der mit einem an der isolierenden
Grundplatte 41 befestigten Kontakt 20 elektrisch verbunden ist.
Das drehbare zweite Zahnrad 13 weist im vorliegenden Fall einen Lagerabschnitt 12 auf, der in das Lager 2
eingesetzt ist. Auf der anderen Seite im Bereich großen Durchmessers weist das Zahnrad 13 eine Innenverzahnung
10 auf.
Innerhalb der Innenverzahnung 10 ist das erste Zahnrad 7 mit einer Außenverzahnung 5 angeordnet,
die mit der Innenverzahnung 10 in einem Bereich derselben in Eingriff steht und einen Durchmesser
aufweist, der kleiner ist als der der Außenverzahnung 10. Das erste Zahnrad 7 ist mit drei zylindrischen
Vorsprüngen 43 auf seiner Rückseite und einer kreisförmigen Ausnehmung 44 auf seiner Vorderseite
versehen. In der Ausnehmung 44 sitzt der Exzenter 4 kreisförmigen Querschnitts, der am Kopfende der
Antriebswelle 3 angeordnet ist, die sich durch den Lagerabschnitt 12 des drehbaren zweiten Zahnrads 13
erstreckt Der Exzenter 4 steht ständig mit einem Bereich der Ausnehmung 44 in Berührung und kann sich
in der Ausnehmung 44 frei drehen, wobei das erste Zahnrad 7 bei einer Drehung des Exzenters 4
zwangsweise eine exzentrische Bewegung ausführt. An der Rückwand des becherförmigen Gehäuses 1, das auf
der isolierenden Grundplatte 41 befestigt ist, und die Zahnräder 7 und 13 abdeckt, sind Bohrungen 45
ausgebildet, in die die Vorsprünge 43 auf der Rückseiite des ersten Zahnrades 7 mit Spiel eingesetzt sind. Der
Durchmesser jeder Bohrung 45 ist gleich dem Abstand a zuzüglich dem Durchmesser des Vorsprunges 43. Die
Bohrungen 45 und die Vorsprünge 43 verhindern gemeinsam eine Drehung des ersten Zahnrades 7,
während sie eine exzentrische Bewegung des ersten Zahnrades 7 zulassen. Bei dieser exzentrischen Bewegung
wird die Stelle bzw. der Bereich, in dem die Außenverzahnung 5 des ersten Zahnrades 7 und die
Innenverzahnung 10 des zweiten Zahnrades 13 miteinander in Eingriff stehen, verlagert, so daß sich das
drehbare zweite Zahnrad 13 dreht, und zwar wesentlich langsamer als die Antriebswelle 3. An der Schulter des
zweiten Zahnrades 13 ist der Schleifer 14 befestigt, der sich auf dem Widerstand 17 gleitend bewegt. Der
Kontakt 20 ist mit dem Schleifer 14 ständig verbunden. Der Lagerabschnitt 12 des zweiten Zahnrades \.
dient als Lager für die Antriebswelle 3, wie die vorstehend erläutert wurde, und erstreckt sich über da
an der isolierenden Grundplatte 41 angeordnete Lage 2 hinaus nach außen. Dadurch kann durch Verdrehei
des nach außen verlängerten Lagerabschnitts 12 eini Grobeinstellung des gewünschten Widerstandswerte
vorgenommen werden.
Ferner wird die Drehung des drehbaren zweitei
Zahnrades 13 durch zwei Anschläge 22 an seinen Außenumfang, die mit einer Vertiefung 46 im Gehäuse
zusammenwirken, auf 360° begrenzt.
Die sechste Ausführungsform arbeitet im Prinzi
Die sechste Ausführungsform arbeitet im Prinzi
,5 genauso wie die anderen Ausführungsformen, nur di<
Blockierung der Drehbewegung des ersten Zahnrade: ist prinzipiell anders. F i g. 12A bis 12B veranschauliche!
diese Blockierung und Verbindung mit der exzentr sehen Bewegung des ersten Zahnrades 7.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Feintrieb für einstellbare elektrische Drehwiderstände od. dgl. mit einer sich durch eine s
Seitenwand eines ortsfesten Gehäuses hindurch erstreckenden Antriebswelle, die in einem Bereich
einen exzenterkreisförmigen Querschnitt bildet, der
in einer Bohrung eines ersten Zahnrades drehbar ist, dessen Verzahnung mit der Verzahnung eines
zweiten Zahnrades in Eingriff steht, das koaxial zur
Antriebswelle geordnet ist, und bei dem der Schleifer des Drehwidersiandes in Abhängigkeit von
der Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (7)
mindestens einen Vorsprung (8, 43) aufweist, der in jeder Stellung des ersten Zahnrades (7) formschlüssig in jeweils einer Führungsöffnung (9) des
Gehäuses (1) — das erste Zahnrad gegenüber diesem unverdrehbar führend — gelagert ist,
während der Schleifer (14) fest mit dem gegenüber dem Gehäuse drehbaren zweiten Zahnrad verbunden ist
2. Feintrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (7) eine Außenverzahnung (S) und das zweite Zahnrad (!3) eine
Innenverzahnung (10) aufweist
3. Feintrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer Anzahl von
Bohrungen (45) versehen ist und daß das erste Zahnrad (7) an einer dem Gehäuse (1) zugekehrten
Seitenfläche mit der gleichen Anzahl von Vorsprüngen (43) versehen ist, die in die Bohrungen (45) mit
Spiel eingreifen.
4. Feintrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (7) eine Innenverzahnung (5') und das zweite Zahnrad (13) eine
Außenverzahnung (10') aufweist.
5. Feintrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der
Drehung des zweiten Zahnrades (13) das zweite Zahnrad (13) am Außenumfang mit einem Anschlag
(22,27) und das Gehäuse (1) mit einer Vertiefung (46) bzw. einem Gegenanschlag (28) versehen ist.
6. Feintrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zahnrad (13) am Außenumfang mit einem Anschlag (22) versehen ist, der mit
dem Vorsprung (8) des ersten Zahnrades zur Begrenzung der Drehung des zweiten Zahnrades
zusammenwirkt.
Applications Claiming Priority (2)
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