DE2521501A1 - Elektronisches bauteil mit einem feineinstellungsmechanismus - Google Patents

Elektronisches bauteil mit einem feineinstellungsmechanismus

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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fa!. 260 3389
Z/II/A 925-03
Matsushita Electric Industrial CO., Ltd. Osaka / Japan
Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus, das bei einem veränderbaren widerstand, einem veränderbaren Kondensator oder dgl. anwendbar ist, der eine Feineinstellung erfordert.
In der Vergangenheit waren als elektronische Bauteile dieser Gattung solche bekannt, die Untersetzungsgetriebe der Vernier-Kugelbauart benutzten. Derartige Untersetzungsgetriebe von der Vernier-Kugelbauart erforderten viele Untersetzungskugeln, mehrere Wellen und mehrere Lager, sodaß sie viele Ein-
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zelteile erforderten, was sich in einer Zunahme der Größe als auch der Herstellungskosten äußerte·;■ Darüberhinaus traten auch noch viele andere Probleme auff wie z.B. das erEoxderliche große Arbeitsdrehmoment und das Fehlen einer atabxlon Arbeitsweise. ■-·■■ ,■"· -;i ':'-: ::. /:./■.:.·,·.. " .·. .,. ·. ■ ■ ... -.·,·., -V;;;-;,-,;:,' 7 '.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden vorstehend genannten Nachteile zu überwinden. Es ist daher ein ZiesL der vorliegen-' den Erfindung, einen Untersetzungsgetrieberaechcmismus zu· schaffen, der kloin in den Abmessungen ist, eine geringe Anzahl von Einzelteilen erfordert, der ein relativ großes Untersetzungsverhältnis ermöglicht, und der eine ruckfreie Arbeitsweise gewährleistet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der getriebemechanismus mit einer kleinen Anzahl von Hir,2& und mit geringen Abmessungen ausgeführt werden, und er kann leicht zusammengebaut werden, was 3ich in einer Geldersparni äußert. Trotz der kleinen Abmessungen und der einfachen Kon > struktion kann der erfindungstjemäße Untersetzungsgotriebemechanismus ein großes Untersetungsverhältnis liefern, et kann ruckfrei arbeiten, und es besteht auch kein toter Gang Lt<,>:..?. der Einbeziehung von Zahnrädern, und der Mechanismus erbr iu</',: daher hervorragende ArbeitteLgenschaften.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Anzahl von Vorsprüngen an den Untersetzungszahnrädern angeordnet, welche in die Bohrungen eines Gehäuses derart eingesetzt sind, daß die Vorsprünge und die Bohrungen eine exzentrische Bewegung der Untersetzungszahnräder hervorrufen. Infolgedessen kann die Verdrehung einer Betätigungswelle mit: einem untersetzten
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Verhältnis auf ein angetriebenes Bauteil; gleichförmig übertragen werden; und dessen Betätigung ist sehr stabil und genau.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Lagerbereich eines angetriebenen Bauteils außerhalb eines Lagers des Mechanismus angeordnet, um zusammen mit einer Antriebswelle eine Doppelwelle zu bilden, sodaß durch eine Verdrehung des Lagerbereichs eine Grobeinstellung ausgeführt werden kann, die zusammen mit der durch die Antriebswelle bewirkten Feineinstellung den Einstellvorgang vereinfacht*
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Lagerbereich des angetriebenen Bauteils mit einer Anzeigeeinrichtung versehen, sodaß das Ausmaß der Verdrehung des verdrehbaren Bauteils, das sich mit der Verdrehung der Antriebswelle synchron verdreht, deutlich angezeigt werden kann, was wiederum eine deutliche Anzeige des Widerstandswertes für einen einstellbaren Widerstand oder der Kapazität eines einstellbaren Kondensators erlaubte
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter1 Ausführungsbeispiele näher erläutert; Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines elektronischen Bauteils mit einem Feineinstellungsmechanismus gemäß der Erfindung:
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Bauteil nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung durch das Bauteil nach Fig. 1:
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Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptbestandteils des Bauteils nach Fig. 1:
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung:
Fig. 6 und 7 perspektivische Explosionedarstellungen von Hauptbestandteilen einer dritten und vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung:
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine sechste Ausführungsform des elektronischen Bauteile mit «inem Feineinstellungsmechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Bauteils nach Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptbestandteils des Bauteils nach Fig. 9;
Fig. 12A - 12D Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise des Hauptbestandteils;"
Fig. 13A und 13B eine teilweise geschnittene Seitenansicht und eine Vorderansicht einer siebten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 14 eine Vorderansicht einer achten Ausführungsform der Erfindung.
Zunächst wird die erste Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Bei der gezeigten Ausführungsforra wird ein veränderbarer Widerstand benutzt, um eines der elektronischen Bauteile zu erläutern.
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Mit 1 ist ein becherförmiges Gehäuse aus Metallblech od. dgl. bezeichnet, an dem ein Lager 2 befestigt ist. In das Lager 2 ist eine Antriebswelle 3 drehbar eingesetzt. An demjenigen Bereich der Antriebswelle 3, der in das Gehäuse 1 hineinragt, ist eine exzentrische Nockenscheibe 4 angeordnet, auf die ein Untersetzungszahnrad 7 aufgesteckt ist, das als zwischenliegendes Untersetzungsbauteil dient, und das einen Zahnkranzbereich 5 und einen Flanschbereich 6 an seinem Außenumfang besitzt. Mit dem Flansch 6 ist ein Vorsprung 8 einstückig ausgebildet. Der Vorsprung 8 ist in eine Führungsöffnung 9 eingesetzt, die an einer Seitenwand des Gehäuses 1 ausgebildet ist, um eine Verdrehung des Untersetzungszahnrades 7 zu verhindern, wenn die Antriebswelle 3 verdreht wird, und um lediglich eine exzentrische Bewegung zu erlauben.
Am Außenumfang des Untersetzungszahnrades 7 ist ein drehbares Untersetzungsbauteil 13 angeordnet, das mit einem Zahnkranzbereich 10 an seinem Innenumfang und mit einem Anschlag 22 an einem Bereich seines Außenumfangs versehen ist. An der Rückseite des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 ist ein Lager 12 ausgebildet, das auf ein Teil 11 mit kleinerem Durchmesser am Kopfende der Antriebswelle 3 aufsteckbar ist. Der Zahnkranzbereich 10 des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 und der Zahnkranzbereich 5 des Untersetzungszahnrades 7 stehen lediglich in einem Punkt miteinander in Eingriff. Das heißt, der Innendurchmesser des Zahnkranzbereichs 10 des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 ist so bemessen, daß er etwas größer ist als der Außendurchmesser des Zahnkranzbereichs 5 dee Untersetzungszahnrades 7, sodaß ein dazwischen befindlicher Spalt durch die exzentrische Bewegung des Untersetzungszahnrades 7 überbrückt wird, und ein Abschnitt des Zahnkranzbereichs 5 des Untersetzungszahnrades 7 während der exzentrischen Bewe. jung mit dt-, ι Zahnkranzbereich 10 des dreh-
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baren Untersetzungsbauteils 13 zwangsläufig in Eingriff gelangt. An der Rückseite des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 ist ein Kontakt 14 befestigt« der einen Arm 15 aufweist« dessen Ende mit einem hufeisenförmigen Widerstandselement in Berührung steht« das an einer Befestigungsplatte 16 angeordnet ist. An gegenüberliegenden Enden des Widerstandselementes 17 sind nach außen ragende Anschlüsse 18 angeordnet. Ein zusätzlicher Kontakt 20, der mit einem Anschluß 19 elektrisch verbunden ist, ist an der Befestigungsplatte 16 angeordnet.
Die Befestigungsplatte 16 ist durch an dem Gehäuse 1 angeordnete Kupplungsteil· 21 mit dem Gehäuse 1 derart verbunden, daß das Kopfende 11 der Antriebswelle 3 an einem mittleren Bereich der Befestigungsplatte 16 anliegt« um ein Spiel der Welle zu verhindern, und um eine ruckfreie Verdrehung der Antriebswelle 3 zu ermöglichen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Feineinstellungsmechanismus erläutert.
Wenn die Antriebswelle 3 verdreht wird, so führt eine Ebene A, in der sich die Nockenscheibe 4 der Antriebswelle 3 und das Untersetzungszahnrad 7 berühren« d.h. die äußere Umfangsflache« die von dem axialen Zentrum der Antriebswelle 3 am weitesten entfernt ist, eine Kreisbewegung um die Antriebswelle aus« und urch diese Bewegung führt das Untersetzungszahnrad eine exzentrische Bewegung aus« wobei der Vorsprung 8 in die Ftihrungsöffnung 9 eingesetzt ist« um als Abstützungepunkt zu dienen. In diesem Fall ist es notwendig« daß sich der Vorsprung 8 '7Ur die exzentrische Bewegung in die Führungeöffnung 9 hinein und aus dieser heraus bewegt.
Info ge der vorstehend erläuterten Wirkungsweise des Un--
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tersetzuncTSzahnrades 7 wird das drehbare Untersetzungsbauteil 13 verdreht« dessen Zahnkranzbereich 10 mit den Zahnkranzbereich 5 des Untersetzungszahnrades 7 in Eingriff steht. Die Durchmesser und die Anzahl der Zähne des Zahnkranzbereiches 5 des Untersetzungszahnrades 7 und des Zahnkranzbereichs 10 des drehbaren Untersetzungebauteile 13 sind verschieden· Der Eingriffspunkt der Zahnradbereiche 5 und 10 liegt stets auf der Verlängerung einer Linie« die eine axiale Mittellinie und die Ebene A verbindet« in der sich die Nockenscheibe 4 und das Untersetzungszahnrad 7 berühren. Infolge dieses Eingriffs wird die exzentrische Bewegung des Untersetzungszahnradee 7 auf das drehbare Untersetzungsbauteil 13 als Drehmoment Übertragen. Auf diese Weise wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 durch das Untersetzungezahnrad 7 derart auf das drehbare Untersetzungsbauteil 13 übertragen« daß das Untersetzungsbauteil 13 nach fünf bis zehn Umdrehungen der Antriebswelle 3 um 360° verdreht wird, d„h. eine Umdrehung ausführt. Da der an dem drehbaren Untersetzungsbauteil 13 angeordnete Anschlag 22 gegen den Vorsprung 8 des Untersetzungszahnrades 7 anschlägt« wird verhindert« daß das drehbare Untersetzungsbauteil 13 mehr als eine Umdrehung ausführt.
Der Kontakt 14« der an dem Untersetzungsbauteil 13 befestigt ist« das in der vorstehend beschriebenen Weise verdreht wird, bewegt sich gleitend auf dem Widerstandselement 17 auf der Befestigungsplatte 16« um den gewünschten Widerstandswert zu erzeugen.
Die vorstehende Erläuterung bezieht sich auf die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Aueführungsform. Es können aber auch in den Fig. 5 bis 8 gezeigte andere Ausführungsformen verwendet werden.
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Die in Fig. 5 gezeigt« zweite Aueführungeform ist mit der vorstehend beschriebenen Aueführungeform grundsätzlich identisch, mit Ausnahme der Tatsache« daß die Antriebswelle 3 gekürzt ist» und daß ein Wellenabschnitt 23 an dem drehbaren Untersetzungsbauteil 13 ausgebildet ist, wobei dieser Wellenabschnitt 23 in eine Bohrung 24 im Zentrum der Befestigungsplatte 16 eingesetzt ist, um einen drehbaren Abschnitt zu bilden, und der Zahnkranzbereich 10 ist am Außenumfang eines Vorsprungs 25 am vorderen Ende des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 ausgebildet, ein Anschlag 27 ist an dem Flansch 26 an der Rückseite des Untersetzungsbauteils 13 angeordnet, und ein Eingriffsbauteil 28 ist durch Ausstanzen eines Teils des Gehäuses 1 ausgebildet, um die Drehbewegung des drehbaren Unter setzungsbauteiIs 13 zu begrenzen, und das Untersetzungszahnrad 7 ist becherförmig ausgebildet, wobei der Zahnkranzbereich 5 am Innenumfang desselben ausgebildet ist.
Bei einer in Fig«, 6 gezeigten dritten Ausführungsform sind zwei Führungsteile 29 durch teilweises Ausstanzen des Gehäuses 1 ausgebildet, die als Führung für den Vorsprung 8 des Untersetzungszahnrades 7 dienen, sodaß sich der Vorsprung 8 in dem Zwischenraum zwischen den Führungen 29 bewegen kann.
Bei einer in Fig. 7 gezeigten vierten Ausführungsform ist der Vorsprung 8 an der Seitenfläche des Untersetzungszahnrades 7 ausgebildet, und er ist in einen geraden Schlitz 30 in der Vorderwand des Gehäuses 1 eingesetzt·
Bei einer in Fig. 8 gezeigten fünften Ausführungsform wird durch das Untersetzungszahnrad 7 und das drehbare Untersetzungsbauteil 13 usw. eine getrennte Untersetzungeeinheit gebildet, und das drehbare Untersetzungsbauteil 13 ist mit einem herkömmlichen veränderbaren Widerstand 32 gekuppelt.
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um einen veränderbaren Widerstand rait einem Feineinstellmechanismus zu bilden. Eine ähnliche Arbeitsweise kann erzielt werden« wenn ein Kraftubertragungsmechaniemus eingesetzt wird, der anstelle der Zahnkranzbereiche des OhtersetzungsZahnrades und des drehbaren Untersetzungebauteils mit Reibung arbeitet.
Eine sechste Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 9 bis 14 erläutert. Bei der gezeigten Ausführungsform wird ein veränderbarer Widerstand benutzt« um eines der elektronischen Bauteile zu erläutern.
Mit 41 ist eine hufeisenförmige isolierende Grundplatte bezeichnet« die im Zentrum mit einem Loch 42 versehen ist« in das ein Lager 2 eingesetzt ist. Am Umfang der Grundplatte 41 ist ein hufeisenförmiges Widerstandselement 17 angeordnet, das an seinen gegenüberliegenden Enden mit Anschlüssen 18 versehen ist. Zwischen den Anschlüssen 18 ist ein Anschluß 19 vorgesehen« der mit einem an der isolierenden Grundplatte 41 befestigten Kontakt 20 elektrisch verbunden ist. In das Lager 2 ist ein Lagerabschnitt 12 eines drehbaren Untersetzungebauteils 13 eingesetzt. Ein Bereich mit großem Durchmesser am Kopfende des drehbaren Untersetzungebauteils 13 ist mit einem Zahnkranzbereich 10 versehen.
Innerhalb des Zahnkranzbereichs 10 ist ein Untersetzungszahnrad 7 angeordnet, das mit dem Zahnkranzbereich 10 in einem Abschnitt desselben in Eingriff steht und einen Durchmesser aufweist« der kleiner ist als der Innendurchmesser des Zahnkranzbereiche 10. Das Untersetzungszahnrad 7 besitzt am Umfang einen Zahnkranzbereich 5, der mit dem Zahnkranzbereich 10 in Eingriff steht, und es besitzt drei zylindrische Vorsprünge 43 an seiner Oberseite und eine kreisförmige Ausneh-
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mung 44 an seiner Unterseite. In die Ausnehmung 44 ist eine exzentrische Nockenscheibe 4 eingesetzt, die am Kopfende einer Antriebswelle 3 angeordnet ist, die ihrerseits in das Lager des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 eingesetzt und von diesem drehbar abgestützt ist. Die Nockenscheibe 4 steht ständig mit einem Bereich der Ausnehmung 44 in Berührung, und sie kann sich in der Ausnehmung 44 frei verdrehen, sodaß das Untersetzungezahnrad 7 bei einer Verdrehung der Nockenscheibe 4 zwangsweise eine exzentrische Bewegung ausführt. An der Oberseite des becherförmigen Gehäuses 1, das an der isolierenden Grundplatte 41 befestigt ist, um das Untersetzungszahnrad 7 und das drehbare Untersetzungsbauteil 13 abzudecken, ist eine Bohrung 45 ausgebildet, in die der Vorsprung 43 an der Oberseite des Untersetzungszahnrades 7 mit Spiel eingesetzt ist. Der Durchmesser der Bohrung 45 ist gleich dem Abstand a zuzüglich dem Durchmesser des Vorsprungs 43. Die Bohrung 45 dient zur Verhinderung der Verdrehung des Untersetzungszahnrades 7, während sie eine exzentrische Bewegung des Untersetzungezahnrades 7 innerhalb eines Bereichs ermöglicht, in dem sich das Untersetzungszahnrad 7 bewegen darf. Infolge dieser exzentrischen Bewegung wird derjenige Punkt, in dem der Zahnkranzbereich 5 des Untersetzungszahnrades 7 und der Zahnkranzbereich 10 des Untersetzungebauteile 13 miteinander in Eingriff gelangen, derart verlagert, daß das drehbare Untereetzungebauteil 13 im Vergleich mit der Verdrehung der Antriebewelle 3 mit einer sehr stark verringerten Drehzahl verdreht wird. An der Bodenfläche des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 ist ein Kontakt 14 befestigt, der sich auf dem Widerstandeelement 17 gleitend bewegt. Ein Kontakt 20 ist mit dem Kontakt 14 ständig verbunden. Der Lagerbereich 12 des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 dient als Lager für die Antriebswelle 3, wie dies vorstehend erläutert wurde, und er erstreckt sich über das an der isolierenden Grundplatte 41 angeordnete Lager 2 hinaus nach außen.
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Die Verdrehung des nach außen verlängerten Lagerbereichs 12 ermöglicht eine Grobeinstellung des Widerstandswertes. Weiterhin wird das drehbare Untersetzungsbauteil 13 an einer Verdrehung durch einen Anschlag 22 am Außenumfang des Zahnkranzbereiche 10 und durch eine Vertiefung 46 in einem Bereich des Gehäuses 1, der dem Anschlag 22 entspricht, gehindert, sodaß der Anschlag 20 gegen die Vertiefung stößt, wodurch eine Verdrehung um 360° ermöglicht wird.
Das Ausmaß der Verdrehung des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 kann dadurch angezeigt werden, indem eine mit Anzeigesymbolen versehene Anzeigescheibe 47 (siehe Fig. 13A und 13B) auf den Lagerbereich 12 des Untersetzungsbauteils 13 drehfest aufgesteckt wird.
Wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, kann wahlweise auch eine Schnur 49 zwischen dem Lagerbereich 12 und einer getrennt angeordneten Leitrolle 48 gespannt sein, wie dies bei der Stationsanzeigeeinrichtung eines Rundfunkempfängers bekannt ist, und ein Zeiger 50 ist an der Schnur 49 befestigt, und eine Anzeigetafel 51 ist in der Bewegungsbahn des Zeigers 50 ortsfest angeordnet.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird nachstehend erläutert.
Wenn die Antriebswelle 3 verdreht wird, so führt eine Ebene, in der sich die Nockenscheibe 4 der Antriebswelle 3 und die Ausnehmung 44 des Untersetzungszahnrades 7 berühren, d.h. eine äußere Umfengsflache, die von der zentralen Achse der Antriebswelle 3 am weitesten entfernt ist, eine Kreisbewegung um die Antriebswelle 3 aus, und durch den vorstehenden Vorgang wird das Unte.t setzungszahnrad 7 unter der Wirkung des in die
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Bohrung 45 des Gehäuses 1 eingesetzten Vorsprungs 43 an einer Verdrehung gehindert. Infolgedessen führt das Untersetzungszahnrad 7 eine exzentrische Bewegung aus, wie dies in den Fig. 12A bis 12D gezeigt ist. Durch diese exzentrische Bewegung des Untersetzungszahnrades 7 wird das drehbare Untersetzungsbauteil 13, dessen Zahnkranzbereich 10 mit dem Zahnkranzbereich 5 des Untersetzungszahnrades 7 in Eingriff steht« verdreht. Die Durchmesser und die Anzahl der Zähne des Zahnkranzbereichs 5 des Untersetzungszahnrades 7 und des Zahnkranzbereichs 10 des Untersetzungsbauteils 13 sind unterschiedlich, und der Punkt, in dem der Zahnkranzbereich 5 und der Zahnkranz· bereich 10 miteinander in Eingriff stehen« liegt auf der Verlängerung einer Linie« die das Zentrum der Antriebswelle 3 mit demjenigen Punkt der Nockenscheibe 4 verbindet, der sich am weitesten nach außen erstreckt, sodaß die exzentrische Bewegung des Untersetzungszahnrades 7 als Drehkraft auf das drehbare Untersetzungsbauteil 13 übertragen wird. Auf diese Weise wird das Drehmoment der Antriebswelle 3 durch das Untersetzungszahnrad 7 auf das drehbare Untersetzungsbauteil 13 übertragen, wobei die Drehzahl derart verringert wird, daß das drehbare Untersetzungsbauteil 13 einmal um sich selbst, d.h. ungefähr um 360° verdreht wird, nachdem die Antriebswelle 3 fünf bis zehn Umdrehungen ausgeführt hat.
Eine weitere Verdrehung des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 wird durch den Anschlag 22 des Untersetzungsbauteils 13 und durch die Vertiefung 46 in dem Gehäuse 1 verhindert. Wie dies vorstehend erläutert wurde, gleitet der Kontakt 14, der an dem Untersetzungsbauteil 13 befestigt ist, das sich mit einer untersetzten Drehzahl verdreht, auf dem Widerstandselement 17 mit einer geringen Geschwindigkeit, um die Einstellung eines gewünschten Widerstandswertes zwischen den Anschlüssen 18 und 19 zu ermöglichen.
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Eine Grobeinstellung wird durch Verdrehen des Lagerbereichs 12 des drehbaren Untersetzungsbauteils 13 bewirkt« damit sich der Kontakt 14 ebenso schnell wie bei herkömmlichen veränderbaren Widerständen über das Widerstandselement 17 bewegt, um eine schnelle Einstellung des Widerstandswertes' zu erzielen. Es kann eine Anzeigetafel vorgesehen sein« die in Übereinstimmung mit der Betätigung des drehbaren Untersetzungsbauteile 13 betätigt wird« in welchem Fall das Ausmaß der Verdrehung der Anzeigescheibe 47 in Fig. 13 oder die Stellung des Zeigers 50 gegenüber der Anzeigeplatte 51 in Fig. 14 den Widerstandswert wiedergibt.
Wenngleich die Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit einstellbaren Widerständen erläutert wurde« so ist davon auszugehen« daß die Erfindung in gleich vorteilhafter Weise bei irgendeinem anderen elektronischen Bauteil angewendet werden kann« wie z.B. ein veränderbarer Kondensator« der eine Feineinstellung erfordert.
Ein elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus gemäß der Erfindung ist bei einem einstellbaren Widerstand« einem einstellbaren Kondensator od. dgl. verwendbar« der eine Feineinstellung erfordert.
Bei diesem elektronischen Bauteil ist eine Antriebswelle mit einer exzentrischen Nockenscheibe vorgesehen. Ein zwischen gefügtes ringförmiges Untersetzungsbauteil« das an seiaem A-us senumfang einen Kraftübertragungsbereich besitzt« ist auf die exzentrische Nockenscheibe der Antriebswelle aufgesetzt. Das zwischengefügte Untersetzungsbauteil ist so ausgebildet« daß
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es an einer Umdrehung gehindert wird, daß es aber eine exzentrische Bewegung ausführen kann. Ein drehbares Untersetzungsbauteil ist vorgesehen, das an seinem Innenumfang einen Kraftübertragungsbereich besitzt, der mit einem Abschnitt des Kraftübertragungsbereichs des zwischengefügten Untersetzungsbauteils gekuppelt ist, und dessen Innendurchmesser von demjenigen des zwischengefügten Untersetzungsbauteile abweicht. Bin Betätigungsglied dieses elektronischen Bauteils ist mit dem drehbaren Untersetzungsbauteils gekuppelt.
Es wird daher ein elektronisches Bauteil geschaffen, das kleine Abmessungen besitzt, eine geringe Anzahl von Einzelteilen erfordert, und das ein großes Untersetzungsverhältnis liefert und trotz der Verwendung von Zahnrädern eine ruckfreie Arbeitsweise ermöglicht, während ein toter Gang ausgeschaltet wird.
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Claims (1)

  1. Pat β η t a η β ρ r ü ehe
    V IJ Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Antriebewelle (3), die in einem Abschnitt mit einer exzentrischen Nockenscheibe (4) versehen ist, durch die Seitenwand eines Gehäuses (1) hindurch erstreckt, daß ein zwischengefügtes ringförmiges Untersetzungebauteil (7), das an seinem Außenumfang einen Kraftübertragungebereich (5) besitzt, auf die exzentrische Nockenscheibe (4) aufgesteckt ist, daß das zwischengefügte Untersetzungsbauteil (7) derart ausgebildet ist, daß es an einer Verdrehung gehindert wird, aber eine exzentrische Bewegung ausführen kann, daß ein drehbares Untersetzungsbauteil (13) vorgesehen ist, das an seinem Innenumfang einen Kraftübertragungsbereich (10) besitzt, der mit einem Abschnitt des Kraftübertragungsbereichs (5) des zwischengefügten Untersetzungsbauteils (7) gekuppelt ist, und der einen anderen Durchmesser aufweist als derjenige des zwischengefügten Übersetzungsbauteile (7), und daß ein Betätigungsglied (14) des elektronischen Bauteils mit dem drehbaren Untersetzungsbauteil (13) verbunden ist.
    2. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengefügte Untersetzungebauteil ein Untersetzungszahnrad (7)
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    umfaßt, das an seinen Außenumfang einen Zahnkranzbereich (5) besitzt, und daß das drehbare Untersetzungsbauteil (13) einen Zahnkranzbereich (10) besitzt« der einen anderen Durchmesser aufweist als derjenige des Untersetzungszahnrades (7) und der an seinem Innenumfang angeordnet ist« sodaß die Zahnkranzbereiche (5, 10) der beiden Bauteile (7« 13) miteinander in Eingriff stehen·
    3« Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungemechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse (1) in einem Bereich desselben eine Führung (9; 29; 30; 45) besitzt und daß das Untersetzungszahnrad (7) mit einem Vorsprung (8; 43) versehen ist« der in die Führung eingreift« um eine Verdrehung des Untersetzungszahnrades (7) zu verhindern« aber eine exzentrische Bewegung desselben zu ermöglichen«
    4. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet« daß das drehbare Untersetzungsbauteil (13) am Außenumfang mit einem Anschlag (22) versehen ist« der gegen den Vorsprung (8) des Untersetzungszahnrades (7) anschlägt« um die Verdrehung des drehbaren Untersetzungebauteils zu begrenzen·
    5« Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsraechanismus nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse (1) mit einer Anzahl von Bohrungen (45) versehen ist und daß das Untersetzungszahnrad (7) an einer dem Gehäuse (1) zugekehrten Seitenfläche mit der gleichen Anzahl von Vorsprüngen (43) versehen ist« die in die Bohrungen (45) mit Spiel eingreifen«
    6· Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsme-
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    chanieraus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen eine Vertiefung (46) des Gehäuses (1) anschlagender und die Verdrehung des drehbaren Untersetzungebauteils (13) begrenzender Anschlag am Außenumfang des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) angeordnet ist« wobei der mit dem Zahnkranzbereich (5) des Untersetzungszahnrades (7) in Eingriff stehende Zahnkranzbereich (10) des drehbaren Untersetzungebauteils (13) am Innenumfang desselben angeordnet ist.
    7. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus« dadurch gekennzeichnet« daß sich eine Antriebswelle (3)« die in einem Abschnitt mit einer exzentrischen Nockenscheibe (4) versehen ist« durch die Seitenwand eines Gehäuses (1) hindurch erstreckt« daß ein zwischengefügtes ringförmiges Untersetzungsbauteil (7)« das an seinem Außenumfang einen Kraftübertragungsbereich (5) besitzt« auf die exzentrische Nockenscheibe (4) aufgesteckt ist« daß das zwischengefügte Untersetzungsbauteil (7) derart ausgebildet ist« daß es an einer Verdrehung gehindert wird, aber eine exzentrische Bewegung ausführen kann« daß ein drehbares Untersetzungsbauteil (13) vorgesehen ist« das an seinem Innenumfang einen Kraftübertragungebereich (10) besitzt« der mit einem Abschnitt des Kraftübertragungsbereichs (5) des zwischengefügten Untersetzungebauteile (7) gekuppelt ist« und der einen anderen Durchmesser aufweist als derjenige des zwischengefügten Untersetzungsbauteils (7)« und daß an dem drehbaren Untersetzungsbauteil (13) ein Kontaktbauteil (14) befestigt ist« das sich auf einem Element (17) gleitend bewegt« das an einer mit dem Gehäuse (1) verbundenen Grundplatte (16; 41) angeordnet ist.
    8. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet« daß das Element (17) ein Widerstandselement ist und daß das Kontakt-
    5098A8/Ö835
    bauteil (14) ein Kontakt ist, der sich auf dem Widerstandeelement (17) gleitend bewegt« während er dieses überbrückt.
    9. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungemechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« daß das zwischengefügte Untersetzungsbauteil ein Untersetzungszahnrad (7) umfaßt« das an seinem Außenumfang einen Zahnkranzbereich (5) besitzt« und daß das drehbare Untersetzungsbauteil (13) einen Zahnkranzbereich (10) besitzt« der einen anderen Durchmesser aufweist als derjenige des UntersetzungsZahnrades (7) und der an seinem Innenumfang angeordnet ist« sodaß die Zahnkranzbereiche (5« 10) der beiden Bauteile (7, 13) miteinander in Eingriff stehen.
    10. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse (1) in einem Bereich desselben eine Führung (9; 29; 30; 45) besitzt und daß das Untersetzungezahnrad (7) mit einem Vorsprung (8; 43) versehen ist« der in die Führung eingreift« um eine Verdrehung des Untersetzungszahnrades (7) zu verhindern« aber eine exzentrische Bewegung desselben zu ermöglichen.
    11. lllektronieches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 10« dadurch gekennzeichnet« daß das drehbare Untersetzungebauteil (13) am Außenumfang mit einem Anschlag (22) versehen ist« der gegen den Vorsprung (8) des Untersetzungszahnrades (7) anschlägt« um die Verdrehung des drehbaren Untersetzungsbauteils zu begrenzen.
    12. elektronischeβ Bauteil mit einem Feineinstellungemechanismus nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse (1) mit einer Anzahl von Bohrungen (45) versehen ist und daß die Untersetzungszahnrad (7) an einer dem Gehäuse (1) zugekehrten Seitenfläche mit der gleichen Anzahl von Vorsprüngen (43) versehen ist« die in die Bohrungen (45) mit Spiel
    509848/G83S
    eingreifen.
    13. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 12« dadurch gekennzeichnet, daß ein gegen eine Vertiefung (46) des Gehäuses (1) anschlagender und die Verdrehung des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) begrenzender Anschlag am Außenumfang des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) angeordnet ist, wobei der mit dem Zahnkranzbereich (5) des UntersetzungeZahnrades (7) in Eingriff stehende Zahnkranzbereich (10) des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) am Innenumfang desselben angeordnet ist.
    14. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbereich (12) des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) in ein an der Grundplatte (41) angeordnetes Lager (2) derart eingesetzt ist, daß das Ende des Lagerbereichs (12) über das Lager (2) nach außen vorsteht, und daß die Antriebswelle (3) in den Lagerbereich (12) des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) eingesetzt ist.
    15. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungemechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in einem Bereich desselben eine Führung (9; 29; 30; 45) besitzt und daß das Untersetzungezahnrad (7) mit einem Vorsprung (8; 43) versehen ist, der in die Führung eingreift, um eine Verdrehung des Untersetzungszahnrades (7) zu verhindern, aber eine exzentrische Bewegung desselben zu ermöglichen.
    16. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Untersetzungsbauteil (13) am Außenumfang mit einem
    509848/0835
    Anschlag (22) versehen ist« der gegen den Vorsprung (8) des Untersetzungszahnrades (7) anschlägt, um die Verdrehung des drehbaren üntersetzungsbauteils zu begrenzen·
    17· Elektronisches Bauteil mit einem Peineinstellungsmechanismus nach Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse (1) mit einer Anzahl von Bohrungen (45) versehen ist und daß das Untersetzungszahnrad (7) an einer dem Gehäuse (1) zugekehrten Seitenfläche mit der gleichen Anzahl von Vorsprüngen (43) versehen ist« die in die Bohrungen (45) mit Spiel eingreifen.
    18. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinetellungsmechanismus nach Anspruch 17« dadurch gekennzeichnet« daß ein gegen eine Vertiefung (46) des Gehäuses (1) anschlagender und die Verdrehung des drehbaren Untersetzungsbauteile (13) begrenzender Anschlag am Außenumfang des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) angeordnet ist« wobei der mit dem Zahnkranzbereich (5) des Untersetzungszahnrades (7) in Eingriff stehende Zahnkranzbereich (10) des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) am Innenumfang desselben angeordnet ist.
    19. Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanismus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet« daß mit dem über das Lager (2) nach außen vorstehenden Bereich (12) des drehbaren Untersetzungsbauteils (13) eine Anzeigeeinrichtung (47J 49« 50) gekuppelt ist.
    Elektronisches Bauteil mit einem Feineinstellungsmechanisaras
    Bezugszeichenaufstellung :
    1 Gehäuse
    2 Lager
    3 Antriebswelle
    4 Nockenscheibe
    7 Untersetzungszahnrad
    5 Zahnkranzbereich von
    6 Flanschbereich von
    8 Vorsprung an 6
    9 Fiihrungsöffnung in 1 für
    13 drehbares Untersetzungsbauteil
    10 Zahnkranzbereich von 22 Anschlag von 13
    12 Lager von 13
    11 Teil von 3
    14 Kontakt fest an 13
    15 Ar» von 14
    17 Widerstandselement fest an
    16 Befestigungsplatte
    18 Anschlüsse
    20 Kontakt fest an 16
    19 Anschluß
    21 Kupplungsteile an
    5 υ Si :·"■ !, B ι ') B .') h
    23 Wellenabschnitt von 13 24 Bohrung in 16 25 Vorsprung von 13 27 Anschlag an 26 26 Plansch von 13 28 Eingriffsbauteil an 1 29 Führungsteile 30 Schlitz in 1 31 Untersetzungseinheit 32 Widerstand 41 Grundplatte 42 Loch in 41 43 zylindrische VorSprünge von 7 44 kreisförmige Ausnehmung von 7 45 Bohrung in 1 46 Vertiefung in 1 47 Anzeigescheibe 48 Leitrolle 49 Schnur 50 Zeiger 51 Anzeigetafel
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DE2521501C3 (de) 1978-06-15
CA1033429A (en) 1978-06-20
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