DE10011037B4 - Zwei Ausgangssignale erzeugender Drehcodierer - Google Patents

Zwei Ausgangssignale erzeugender Drehcodierer Download PDF

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Abstract

Drehcodierer für die Erzeugung eines ersten Ausgangssignals und eines zweiten Ausgangssignals, mit
– einem drehbaren Rad (103) mit einer Innenwand (103b),
– einer Platte (103c), die an einem Ende des drehbaren Rades (103) drehfest angebracht ist und mit mehreren Öffnungen (103e) versehen ist, die in einer vorgeschriebenen Schrittweite auf einer Kreislinie um eine Drehachse der Platte (103c) angeordnet sind,
– einem Rahmen mit einem Mittelabschnitt (112), über dem das offene Ende des drehbaren Rades (103) angeordnet ist, wobei der Rahmen durch Kontakt der unteren Wände (112d) des Mittelabschnitts (112) mit der Innenwand (103b) des drehbaren Rades (103) dasselbe stützt,
– eine elastische Einrichtung (105), die in einem Schacht (112a) des Mittelabschnitts (112) angeordnet ist und auf die Innenwand (103b) des drehbaren Rades (103) eine elastische Kraft ausübt,
– einem axialen Stab (103d), der einen distalen Abschnitt aufweist und sich im wesentlichen senkrecht von der Mitte...

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Drehcodierer und insbesondere einen zwei Ausgangssignale erzeugenden Einzel-Drehcodierer, der als Wippschalter und als Betriebsartschalter verwendet werden kann.
  • In den 1 und 2 sind zwei Drehcodierer des Standes der Technik gezeigt. In 1 sind eine Lichtempfangsplatte 24 und eine Lichtcodierungsplatte 23 mit dem Zylinder einer festen Basis 27 in der Weise in Eingriff, daß sie um eine Welle 11 drehbar sind, wobei durch die Drehung der Befestigungsbasis 27 ein Ausgangssignal erzeugt wird. In 2 ist eine lichtemittierende Diode 20 durch einen Träger 30 so unterstützt, daß Licht durch Löcher in einer Platte 1 durchgelassen wird, die in einem unterhalb der Platte 1 befindlichen (nicht gezeigten) Lichtempfänger aufgenommen ist, so daß durch abwechselnden Empfang und Nichtempfang von Licht durch den Lichtempfänger ein Impulssignal erzeugt wird. Diese Typen von Drehcodierern können als Wippschalter verwendet werden, um einen Parameter einer elektronischen Vorrichtung wie beispielsweise die Helligkeit eines Computermonitors zu steuern.
  • In praktischen Anwendungen verwendet jedoch eine elektronische Vorrichtung gewöhnlich mehrere Parameter, die der Anwender steuern muß. Beispielsweise könnte ein Computermonitor die Parameter Helligkeit, Kontrast und Farbe umfassen. Um die Steuerung dieser drei Parameter zu ermöglichen, würde der Monitor drei Wippschalter erfordern. Alternativ könnte ein Monitor einen Betriebsartschalter für jeden der Parameter und einen einzigen Wippschalter umfassen. Falls der Anwender wünscht, den Kontrast einzustellen, könnte er den dem Kontrast entsprechenden Betriebsartschalter drücken und dann den Wippschalter verwenden, um den Wert einzustellen.
  • In diesen beiden Beispielen sind mehrere Schalter erforderlich, um mehrere Parameter zu steuern. Dadurch werden die Kosten der Vorrichtung erhöht.
  • Aus der DE 36 05 088 A1 ist bereits eine als Dreh-Drücksteller ausgebildete Bedieneinrichtung bekannt, die einen Bedienknopf aufweist, der in einem als Aufnahme dienende Magnetkopf oder -topf drehbar und gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbar gelagert ist. Mit dem Bedienknopf ist ein zylindrischer Korb vorgesehen, der eine Vielzahl von in einer vorgeschriebenen Schrittweite um die Drehachse des Bedienknopfes bzw. des Korbes herum angeordnete Öffnungen aufweist. Innerhalb und außerhalb des Korbes sind fest mit dem Magnetkopf verbundene Lichtschranken vorgesehen, deren Überwachungsstrecke von den Öffnungen im Korb freigegeben und von den dazwischen liegenden Stegen unterbrochen werden kann. Mit axialem Abstand zu den Lichtschranken ist zumindest eine weitere Lichtschranke vorgesehen, deren Übertragungsstrecke vom Korb unterbrochen werden kann, wenn der Bedienknopf axial so verschoben wird, dass der Korb mit seinem unteren Rand zwischen Sender und Empfänger der Lichtschranke eintaucht.
  • Aus der US 5 711 415 ist ein weiterer elektronischer Dreh-Drück-Steller bekannt, der einen drehbar gelagerten Bedienknopf aufweist, mit dessen Hilfe ein Drehcodiererabschnitt zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals um die Drehachse des Knopfes gedreht werden kann. Zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals ist ein Schalter vorgesehen, der einen in Radialrichtung der Drehachse des Bedienknopfes verschiebbaren Schaltstift aufweist. Am Bedienknopf ist ein äußerer Betätigungsring mit einem ringförmigen Kragen vorgesehen, der über ein ringförmiges elastisches Element an einer Nabe des Bedienknopfes gehalten ist. Um den Betätigungsstift des Schalters zur Erzeugung des ersten Ausgangssignals drücken zu können, lässt sich der äußere Betätigungsring in Radialrichtung gegenüber einer Nabe und der damit verbundenen Drehachse gegen eine elastische Rückstellkraft des elastischen Elements verschieben.
  • Aus der DE 197 33 048 A1 ist ein optischer Inkrementgeber bekannt, der ein scheibenförmiges Inkrementrad aufweist, das eine Vielzahl von umfangsmäßig angeordneten Schlitzen aufweist, zwischen denen als Blenden wirkende Stege vorgesehen sind. Wird dieses bekannte Inkrementrad so angeordnet, dass die Schlitze bzw. Stege die Übertragungsstrecke einer Lichtschranke abwechselnd freigeben bzw. unterbrechen, so ist es möglich, mit einer derartigen Lichtschranke eine der Drehung des Inkrementsrades entsprechende Impulsfolge zu erzeugen.
  • Die EP 0 724 278 A2 beschreibt einen weiteren Dreh-Drück-Steller, der ein drehfest in einer Ausnehmung einer Grundplatte angeordnetes Gehäuse mit feststehenden Kontakten aufweist. Die feststehenden Kontakte wirken mit einer Kontaktplatte zusammen, die an einem Drehteil angebracht ist, das mittels einer Welle drehbar in dem Gehäuse gelagert ist. Um das Drehteil gegenüber dem Gehäuse verdrehen zu können, ist ein Betätigungsknopf vorgesehen, der mittels einer Schraube drehfest an dem Drehteil angebracht ist. Wird der Drehknopf gedreht, so führt das Drehteil und die damit verbundene Kontaktplatte eine Drehbewegung aus, so dass ein zweites der Drehbewegung entsprechendes Ausgangssignal erzeugt werden kann. Um einen Schalter, der an der Grundplatte angebracht ist, betätigen zu können, weist das Gehäuse, das an der Grundplatte gegen die Kraft einer Feder verschiebbar gehalten ist, eine sich in Verschieberichtung erstreckende Verlängerung auf. Wird das Gehäuse in der Grundplatte gegen die Kraft der Feder verschoben, so kann der Schalter zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals betätigt werden.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen weiteren Drehcodierer für die Erzeugung eines ersten und eines zweiten Ausgangssignals bereitzustellen, der bei einfachem und kompaktem Aufbau eine zuverlässige Handhabung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Drehcodierer für die Erzeugung zweier Ausgangssignale nach einem der Ansprüche 1 oder 11. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 die bereits erwähnte Ansicht eines Drehcodierers des Standes der Technik;
  • 2 die bereits erwähnte Ansicht eines weiteren Drehcodierers des Standes der Technik;
  • 3A, 3B Explosionsansichten des Drehcodierers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus einer ersten Richtung bzw. aus einer zweiten Richtung;
  • 4A, 4B Ansichten zur Erläuterung der Anwendung des Drehcodierers der Erfindung auf einem Monitor;
  • 5 eine Ansicht zur Erläuterung des Lichtempfängers des Drehcodierers der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 6A-6C Ansichten zur Erläuterung alternativer Ausführungsformen der Rahmenstruktur des Drehcodierers der Erfindung;
  • 7A eine Ansicht zur Erläuterung der Ausrichtung einer Öffnung und des Lichtsenders bzw. des Lichtempfängers im Drehcodierer der Erfindung; und
  • 7B eine Ansicht zur Erläuterung einer bevorzugten Form einer Öffnung.
  • Wie in den 3A und 3B gezeigt ist, umfaßt ein drehbares Rad 103 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine äußere Oberfläche 103a und eine innere Oberfläche 103b. Die innere Oberfläche 103b kann mit Stegen 103f versehen sein. An einem Ende des drehbaren Rades 103 ist eine Platte 103c angebracht, in der mehrere Öffnungen 103e mit einer vorgegebenen Schrittweite auf einem Kreis um die Drehachse der Platte 103c ausgebildet sind. Ein axialer Stab 103d erstreckt sich im wesentlichen senkrecht von der Mitte der Platte 103c.
  • An der äußeren Oberfläche 103a des drehbaren Rades 103 kann ein Reifen 102 vorgesehen sein. Der Reifen 102 kann mit Eintiefungen 102a für eine einfache Handhabung durch den Anwender versehen sein.
  • Das drehbare Rad 103 ist durch einen Rahmen unterstützt, der einen proximalen Abschnitt 104, einen distalen Abschnitt 101 und einen Mittelabschnitt 112 aufweist. Der proximale Abschnitt 104 besitzt mehrere Haken 104a, die einen festen Eingriff mit einer Leiterplatte 108 schaffen. Außerdem sind an der Seitenwand 104c eine Raste 104c' und an der Seitenwand 104d eine Raste 104b' für ein Einrasten in entsprechende Rillen im distalen Abschnitt 101 vorgesehen. In der Rückwand 104d ist ein Schacht 104e vorgesehen.
  • Der distale Abschnitt 101 ist mit einem Schacht 101b versehen, in dem ein Schlitz 101c ausgebildet ist, durch den ein axialer Stab 103d verlaufen kann.
  • Der Mittelabschnitt 112 nutzt eine Wand gemeinsam mit dem Schacht 104e des proximalen Abschnitts 104. Sowohl die oberen Wände 112c als auch die unteren Wände 112d des Mittelabschnitts 112 sind im wesentlichen bogenförmig. Wenn daher die innere Oberfläche 103b des drehbaren Rades 103 entweder mit den oberen Wänden 112c oder mit den unteren Wänden 102d in Kontakt ist, wird dessen Drehung nicht verhindert. In den unteren Wänden 112d ist eine Rille 112e ausgebildet, so daß der Schacht 104e über eine Sichtlinie mit dem Schacht 101b in Verbindung steht.
  • Im Schacht 112a des Mittelabschnitts 112 ist eine Feder 105 angeordnet. Über der Feder sind ein Träger 106 und eine Walze 107 vorgesehen. Der Träger 106 besitzt einen Schacht 106a und Rillen 106b in der oberen Oberfläche 106d der Seitenwände 106c. Die Rillen 106b nehmen die Zapfen 107a und 107b der Walze 107 auf, wenn diese in den Schacht 106a eingesetzt ist. Die oberen Oberflächen 106d sind ebenfalls im wesentlichen bogenförmig.
  • Auf der Leiterplatte 108 sind ein Lichtsender 110, ein Lichtempfänger 109 sowie ein Schalter 111 mit einer metallischen Blattfeder 111a angeordnet.
  • Nun wird die Montage des Drehcodierers dieser Ausführungsform beschrieben. Zunächst wird der Reifen 102 auf dem drehbaren Rad 103 angeordnet. Das offene Ende des drehbaren Rades 103 wird anschließend über dem Mittelabschnitt 112 angeordnet, so daß die Walze 107 mit der Innenwand 103b des drehbaren Rades 103 in Kontakt ist und für diese einen elastischen Druck erzeugt. Der proximale Abschnitt 104 und der distale Abschnitt 101 des Rahmens werden dann durch Rasten 104b' und 104c' und die entsprechenden Rillen im distalen Abschnitt 101 eingerastet. Das Ende des axialen Stabs 103d verläuft durch den Schlitz 101c und steht von diesem vor. Die Vorrichtung wird anschließend an der Leiterplatte 108 mittels der Haken 104a verriegelt, so daß der Lichtempfänger 109 im Schacht 101b aufgenommen ist und der Lichtsender 110 im Schacht 104e aufgenommen ist. Ferner befindet sich das Ende des durch den Schlitz 101c verlaufenden axialen Stabs 103d in der Nähe der Blattfeder 111a des Schalters 111.
  • Nun wird die Funktionsweise des Drehcodierers dieser Ausführungsform beschrieben. Der Drehcodierer dieser Erfindung erzeugt zwei Ausgangssignale. Das erste Ausgangssignal wird durch den Kontakt des Endes des axialen Stabs 103d mit der Blattfeder 111a des Schalters 111 erzeugt. Dieser Kontakt wird folgendermaßen erzielt: Wenn auf das drehbare Rad 103 kein äußerer Druck ausgeübt wird, erzeugt die Feder 105 einen elastischen Druck auf den Träger 106 und auf die Walze 107 in Richtung zur inneren Oberfläche 103b des drehbaren Rades 103. Hierbei wird die Innenwand 103b von den oberen Wänden 112c des Mittelabschnitts 112 angehoben, ferner ist der axiale Stab 103d mit dem oberen Abschnitt 101c' im Schlitz 101c in Kontakt, der als Anschlag für die Bewegung des drehbaren Rades 103 in Richtung des elastischen Drucks wirkt. Ferner erlaubt die mit der inneren Oberfläche 103d des drehbaren Rades 103 in Kontakt befindliche Walze 107 die freie Drehung des drehbaren Rades 103. In dieser Stellung verläuft der axiale Stab 103d durch den Schlitz 101c und befindet sich in der Nähe der Blattfeder 111a.
  • Wenn auf das drehbare Rad 103 ein äußerer Druck ausgeübt wird, wird die Feder 105 komprimiert. In dieser Situation wird der axiale Stab 103d zum unteren Abschnitt 101c'' im Schlitz 101c geschoben, der als Anschlag für die Bewegung des drehbaren Rades 103 in Richtung des äußeren Drucks wirkt, während die gegenüberliegende Seite der Innenwand 103b von den unteren Wänden 112b des Mittelabschnitts 112 weggedrückt wird. Somit werden die Achse des drehbaren Rades 103 und die daran angebrachte Platte 103c in Richtung des äußeren Drucks verschoben, wodurch der axiale Stab 103d in seine Position im Schlitz 101c geschoben wird. Diese Verschiebung bewirkt, daß der axiale Stab 103d mit der Blattfeder 111a in Kontakt gelangt und diese in einen Kontakt mit einem Kontaktpunkt am Schalter 111 zwingt und die Ausgabe des ersten Signals längs des Wegs 111b erfolgt.
  • Es wird angemerkt, daß die im wesentlichen bogenförmigen oberen Wände 112c dann, wenn die Feder 105 durch den äußeren Druck komprimiert wird, zulassen, daß sich das drehbare Rad 103 selbst dann dreht, wenn es mit den oberen Wänden 112c in Kontakt ist. Ferner läßt die mit der inneren Oberfläche 103b des drehbaren Rades 103 in Kontakt befindliche Walze 107 noch immer eine freie Drehung des drehbaren Rades 103 zu, selbst wenn der äußere Druck ausgeübt wird.
  • Das zweite Ausgangssignal wird durch die Wechselwirkung des Lichtempfängers 109 und des Lichtsenders 110 und die Drehung der Öffnungen 103e in der Platte 103c erzeugt. Wie in 7A gezeigt ist, sind der Lichtsender 110 und der Lichtempfänger 109 auf der Leiterplatte 108 in der Weise angeordnet, daß sich Licht vom Lichtsender 110 durch eine Öffnung 103e in der Platte 103c und durch die Rille 112e im Mittelabschnitt 112 bewegt, um vom Lichtempfänger 109 empfangen zu werden, wenn die Position der Platte 103c derart ist, daß die Öffnung 103e und der Lichtsender 110 aufeinander ausgerichtet sind. Eine Drehung der Platte 103c verschiebt die Position der Öffnungen 103e, so daß die Öffnung 103e und der Lichtsender 110 zunächst nicht mehr aufeinander ausgerichtet sind, weshalb Licht vom Lichtsender 110 durch die Platte 103c abgefangen wird. Eine weitere Drehung der Platte 103c verschiebt die Position der Öffnungen 103e weiter, so daß eine weitere Öffnung 103e und der Lichtsender 110 erneut aufeinander ausgerichtet sind (wie in 7A), weshalb Licht vom Lichtsender 110 erneut vom Lichtempfänger 109 empfangen werden kann. Der Empfang oder der Nichtempfang von Licht durch den Lichtempfänger 109 erzeugt das zweite Ausgangssignal in Form eines Impulses, der auf dem Weg 109b jedes Mal erzeugt wird, wenn das drehbare Rad 103 um eine bestimmte Gradzahl, die der Schrittweite der Öffnungen entspricht, gedreht wird.
  • Die Stege 103f können, falls vorhanden, die Einfachheit dieser Drehung steuern, indem sie für die Innenwand 103b eine Reibung schaffen.
  • Die Öffnungen 103e' können im wesentlichen trapezförmig sein, wie in 7B gezeigt ist. Eine weitere Ausführungsform des Drehcodierers wird nun beschrieben. Wenn auf das drehbare Rad 103 kein äußerer Druck ausgeübt wird, erzeugt die Feder 105 einen elastischen Druck auf den Träger 106 und auf die Walze 107 und somit auf die innere Oberfläche 103b des drehbaren Rades 103. Hierbei sind der Lichtsender 110 und der Lichtempfänger 109 auf der Leiterplatte 108 so angeordnet, daß sich Licht vom Lichtsender 110 durch die Rille 112e im Mittelabschnitt 112 und durch die Öffnung 103e' in der Platte 103c bewegt, um vom Lichtempfänger 109 vollständig empfangen zu werden, wenn die Position der Platte 103c derart ist, daß die Öffnung 103e' und der Lichtsender 110 aufeinander ausgerichtet sind. Wenn die Feder 105 durch den äußeren Druck komprimiert wird, wird die Öffnung 103' in Richtung des äußeren Drucks bewegt, so daß sich eine geringere Lichtmenge vom Lichtsender 110 durch die Öffnung 103e' bewegt. Die Änderung der vom Lichtempfänger 109 empfangenen Lichtmenge erzeugt das erste Signal.
  • Der Drehcodierer dieser Erfindung kann für die Steuerung der Parameter einer elektronischen Vorrichtung wie etwa eines Computermonitors verwendet werden. 4A zeigt die Positionierung eines Drehcodierers 151 an der vorderen Fläche 52 eines Monitors 150. 4B zeigt die Positionierung eines Drehcodierers 151 auf der Seite 154 eines Monitors 150. In Betrieb könnte durch Drücken des Drehcodierers 151 eine OSD (On Screen Display) durch Drücken des Drehcodierers 151 aktiviert werden, um ein erstes Ausgangssignal zu erzeugen. Die OSD, die durch den Mikroprozessor des Computers gesteuert wird, könnte ein Menü von zu steuernden Parametern erzeugen. Durch wiederholtes Drücken des Drehcodierers 151 könnte der Anwender durch das Menü rollen, bis er den Parameter erreicht, den er einstellen möchte, etwa die Helligkeit. Dann könnte der Anwender den Drehcodierer 102 drehen, um ein zweites Ausgangssignal zu erzeugen und den Wert des gewählten Parameters zu ändern.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lichtempfängers 109 im Drehcodierer der Erfindung. In dieser Ausführungsform sind zwei optische Einheiten 109a und 109b für den Empfang von vom Lichtsender 110 gesendetem Licht vorgesehen. Wenn keine Öffnung 103e auf den Lichtempfänger 109 ausgerichtet ist, empfängt keine der optischen Einheiten 109a und 109b Licht vom Lichtsender 110. Falls die Platte 103c in einer ersten Richtung gedreht wird, empfängt als erstes die optische Einheit 109a Licht, gefolgt von einem vollständig ausgerichteten Zustand, in dem beide optische Einheiten 109a und 109b Licht empfangen. Falls die Platte 103c in einer zweiten Richtung gedreht wird, empfängt zuerst die optische Einheit 109b Licht, gefolgt von einem vollständig ausgerichteten Zustand, in dem beide optische Einheiten 109a und 109b Licht empfangen. Somit kann die Reihenfolge der durch die Lichterfassung durch die optischen Einheiten 109a und 109b getriggerten Impulse verwendet werden, um die Drehrichtung des optischen Rades 103 zu bestimmen. In der obenbeschriebenen praktischen Anwendung des Drehcodierers dieser Erfindung auf einen Monitor könnte dieser Drehcodierer dem Anwender ermöglichen, einen Parameter, beispielsweise die Helligkeit, entweder durch Erhöhen oder Erniedrigen seines Wertes zu steuern.
  • In den obenbeschriebenen Ausführungsformen umfaßt die Struktur des das drehbare Rad 103 unterstützenden Rahmens einen U-förmigen proximalen Abschnitt 104, an dem der Mittelabschnitt 112 befestigt ist, und einen geradlinigen distalen Abschnitt 101, wie in 6A gezeigt ist. Für den Fachmann sind jedoch auch andere Ausführungsformen der Rahmenstruktur offensichtlich. Beispielsweise zeigt 6B eine Rahmenstruktur, in der sowohl der proximale Abschnitt 104-1 als auch der distale Abschnitt 101-1 L-förmig sind, während 6C eine Rahmenstruktur zeigt, in der der proximale Abschnitt 104-2 geradlinig ist und der distale Abschnitt 101-2 U-förmig ist.

Claims (12)

  1. Drehcodierer für die Erzeugung eines ersten Ausgangssignals und eines zweiten Ausgangssignals, mit – einem drehbaren Rad (103) mit einer Innenwand (103b), – einer Platte (103c), die an einem Ende des drehbaren Rades (103) drehfest angebracht ist und mit mehreren Öffnungen (103e) versehen ist, die in einer vorgeschriebenen Schrittweite auf einer Kreislinie um eine Drehachse der Platte (103c) angeordnet sind, – einem Rahmen mit einem Mittelabschnitt (112), über dem das offene Ende des drehbaren Rades (103) angeordnet ist, wobei der Rahmen durch Kontakt der unteren Wände (112d) des Mittelabschnitts (112) mit der Innenwand (103b) des drehbaren Rades (103) dasselbe stützt, – eine elastische Einrichtung (105), die in einem Schacht (112a) des Mittelabschnitts (112) angeordnet ist und auf die Innenwand (103b) des drehbaren Rades (103) eine elastische Kraft ausübt, – einem axialen Stab (103d), der einen distalen Abschnitt aufweist und sich im wesentlichen senkrecht von der Mitte der Platte (103c) erstreckt, – einem Schalter (111), der in der Nähe des distalen Abschnitts des axialen Stabs (103d) angeordnet ist, wobei ein auf das drehbare Rad (103) ausgeübter Druck die elastische Einrichtung (105) komprimiert, die gegenüberliegende Seite der Innenwand des drehbaren Rades (103) von den unteren Wänden (112b) des Mittelabschnitts (112) des Rahmens wegdrückt und die Achse des Rades (103) sowie die Platte (103c) verschiebt, so dass der axiale Stab (103d) mit dem Schalter (111) in Kontakt gelangt und das erste Ausgangssignal erzeugt, wobei ein Lichtsender (110) und ein Lichtempfänger (109) so angeordnet sind, dass der Lichtsender (110) auf der einen Seite der Platte (103c) vorgesehen ist und der Lichtempfänger (109) auf der anderen Seite der Platte (103c) vorgesehen ist, so dass sich Licht vom Lichtsender (110) durch eine Öffnung (103e) in der Platte (103c) bewegt und vom Lichtempfänger (109) empfangen wird, wenn die Drehposition der Platte (103c) derart ist, dass die Öffnung (103e) und der Lichtsender (110) aufeinander ausgerichtet sind, und dass Licht vom Lichtsender (110) durch die Platte (103c) abgefangen wird, wenn die Drehposition der Platte (103c) derart ist, dass keine Öffnung (103e) auf den Lichtsender (110) ausgerichtet ist, wobei durch die Wechselwirkung des Lichtsenders (110) und des Lichtempfängers (109) und die Drehung der Öffnungen (103e) in der Platte (103c) das zweite Ausgangssignal erzeugt wird.
  2. Drehcodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung (105) eine Feder umfasst.
  3. Drehcodierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über der Feder ein Träger (106) vorgesehen ist, der eine drehbare Einrichtung (107) aufnimmt.
  4. Drehcodierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einrichtung (107) eine Walze ist.
  5. Drehcodierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (103b) des drehbaren Rades (103) mit Stegen versehen ist.
  6. Drehcodierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (103e) im wesentlichen trapezförmig sind.
  7. Drehcodierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (111) ein Grenztaster ist, der eine aus Metall hergestellte Blattfeder (111a) und einen Schalterkörper, der mit der Blattfeder (111a) in Eingriff ist und auf seiner Oberfläche einen Kontaktpunkt besitzt, umfasst, wobei ein auf das drehbare Rad (103) ausgeübter Druck die elastische Einrichtung (105) komprimiert und die Achse des Rades (103) sowie die Platte (103c) in der Weise verschiebt, dass der axiale Stab (103d) mit der Blattfeder (111a) in Kontakt gelangt und diese in Kontakt mit dem Kontaktpunkt zwingt, wodurch das erste Ausgangssignal erzeugt wird.
  8. Drehcodierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des drehbaren Rades (103) ein Reifen (102) angeordnet ist.
  9. Drehcodierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen (102) mit Eintiefungen (102a) versehen ist.
  10. Drehcodierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtempfänger (109) zwei optische Einheiten (109a, 109b) für die Erfassung von Licht umfasst.
  11. Drehcodierer für die Erzeugung eines ersten Ausgangssignals und eines zweiten Ausgangssignals, mit – einem drehbaren Rad (103) mit einer Innenwand (103b), – einer Platte (103c), die an einem Ende des drehbaren Rades (103) drehfest angebracht ist und mit mehreren Öffnungen (103e) versehen ist, die in einer vorgeschriebenen Schrittweite auf einer Kreislinie um eine Drehachse der Platte (103c) angeordnet sind, – einem Rahmen mit einem Mittelabschnitt (112), über dem das offene Ende des drehbaren Rades (103) angeordnet ist, wobei der Rahmen durch Kontakt der unteren Wände (112d) des Mittelabschnitts (112) mit der Innenwand (103b) des drehbaren Rades (103) dasselbe stützt, – eine elastische Einrichtung (105), die in einem Schacht (112a) des Mittelabschnitts (112) angeordnet ist und auf die Innenwand (103b) des drehbaren Rades (103) eine elastische Kraft ausübt, wobei ein Lichtsender (110) und ein Lichtempfänger (109) so angeordnet sind, dass der Lichtsender (110) auf der einen Seite der Platte (103c) vorgesehen ist und der Lichtempfänger (109) auf der anderen Seite der Platte (103c) vorgesehen ist, so dass sich Licht vom Lichtsender (110) durch eine Öffnung (103e) in der Platte (103c) bewegt und vom Lichtempfänger (109) empfangen wird, wenn die Drehposition der Platte (103c) derart ist, dass die Öffnung (103e) und der Lichtsender (110) aufeinander ausgerichtet sind, und dass Licht vom Lichtsender (110) durch die Platte (103c) abgefangen wird, wenn die Drehposition der Platte (103c) derart ist, dass keine Öffnung (103e) auf den Lichtsender (110) ausgerichtet ist, wobei durch die Wechselwirkung des Lichtsenders (110) und des Lichtempfängers (109) und die Drehung der Öffnungen (103e) in der Platte (103c) das zweite Ausgangssignal erzeugt wird, und wobei ein auf das drehbare Rad (103) ausgeübter Druck die elastische Einrichtung (105) komprimiert, die gegenüberliegende Seite der Innenwand des drehbaren Rades (103) von den unteren Wänden (112b) des Mittelabschnitts (112) des Rahmens wegdrückt und die Achse des Rades (103) sowie die Platte (103c) verschiebt, so dass die Öffnung (103e) in Richtung des Drucks bewegt wird und die durchgelassene Lichtmenge durch die Öffnung (103e), die im wesentlichen trapezförmig ist, geändert wird, wobei die Änderung der vom Lichtempfänger (109) empfangenen Lichtmenge das erste Ausgangssignal erzeugt.
  12. Drehcodierer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (103e) in Richtung des Drucks bewegt wird, so dass die durch die Öffnung (103e) durchgelassene Lichtmenge verringert wird.
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