DE202011103716U1

DE202011103716U1 - Mehrfach schneidende Schneidevorrichtung

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Publication number: DE202011103716U1
Application number: DE201120103716
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-07-21
Filing date: 2011-07-26
Publication date: 2011-12-05
Anticipated expiration: 2021-07-27
Also published as: US20130019734A1; US8661955B2; TWM417245U

Abstract

Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden umfassend, ein Chassis mit einem Führungskanal, ein drehbar an dem Chassis befestigtes Drehelement, das sich an einem Ende des Führungskanals befindet, mehrere Schneideinheiten mit einer Hülse und einer Schneide, wobei jede der Hülsen an dem Drehelement befestigt ist, wobei jede der Schneiden drehbar an einer der Hülsen befestigt ist, wobei jede der Schneiden eine Schneidkante aufweist, die aus einer Unterseite der Hülse nach unten hervorragt, wobei eine der Schneideinheiten mit der Drehung des Drehelements bewegt werden kann und entlang einer radialen Richtung des Drehelements, um von dem Drehelement getrennt zu werden und um dann entlang des Führungskanals ihren Weg fortzusetzen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Schneiden von Papieren im Allgemeinen und insbesondere eine Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Das Taiwan Patent Nr. I250094 offenbart eine aufrechte Multifunktions-Schneidvorrichtung der rollenden Art, die aus einem Chassis besteht, das bereitgestellt ist, um Papier darin anzuordnen, einem Träger, der fähig ist, eine gleitende Bewegung entlang einer an dem Chassis ausgebildeten Führungsschiene auszuführen, einem an dem Träger zwecks Rotation in einer horizontalen zentralen Achse angebrachten Adapter, und mehreren Schneiden, die an einer externen Ecke des Adapters angeordnet sind, um in einer horizontalen zentralen Achse bewegt zu werden. Ein Anwender kann den Adapter drehen, um eine der Schneiden dazu anzutreiben, sich an die tiefste Seite zu bewegen, und kann dann den Träger dazu bewegen, die Schneide anzutreiben, ein auf dem Chassis platziertes Papier rollend bzw. walzend zu schneiden. Die Schneiden können mit Klingen unterschiedlicher Formen ausgestattet sein, um den Anwender zu ermöglichen, auswählend von einer Schneide zur anderen zu wechseln. Darüber hinaus kann diese herkömmliche Schneidvorrichtung weiterhin ein Befestigungselement zum Befestigen des Adapters an dem Ort aufweisen an dem die Schneide an der tiefsten Seite das Papier schneiden kann.
Die vorstehend beschriebene herkömmliche Schneidvorrichtung ist aufbautechnisch kompliziert und deren Produktion und Zusammensetzung sind eher schwierig. Darüber hinaus weist die Schneidvorrichtung eine gewisse Höhe auf, die es umständlich macht, sie zu lagern oder zu verpacken. Falls eine oder mehrere Schneiden zusätzlich an der Schneidvorrichtung angebracht werden sollen, benötigt der Adapter einen größeren externen Durchmesser und die Schneidvorrichtung wird als ganzes noch höher. Nebenbei, während die Schneidvorrichtung ein Papier schneidet, werden alle Elemente mit Ausnahme des Chassis und der Führungsschiene nicht gleichzeitig bewegt, so dass es weniger angenehm ist, die herkömmliche Schneidvorrichtung zu betreiben.
Anders gesagt ist die vorstehende herkömmliche Schneidvorrichtung noch immer fehlerhaft und benötigt weitere Verbesserungen.
ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine mehrfach schneidende Schneidvorrichtung bereitzustellen, die vom Aufbau her einfach gehalten ist und die einfach hergestellt und zusammengesetzt werden kann.
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine mehrfach schneidende Schneidvorrichtung bereitzustellen, die leicht verpackt und gelagert werden kann und bequem in der Ausführung ist.
Die vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die mehrfach schneidende Schneidvorrichtung gelöst, die ein Chassis, ein drehendes Element und mehrere Schneideinheiten umfasst. Das Chassis beinhaltet einen Führungskanal. Das drehende Element ist drehbar an dem Chassis befestigt und befindet sich an einem Ende des Führungskanals. Jede der Schneideinheiten beinhaltet eine an dem drehenden Element befestigte Hülse und eine drehbar an der Hülse befestigte Schneide, die eine Schneidkante aufweist, die von einer Unterseite der Hülse nach unten hervorsteht. Jede der Schneideinheiten kann mit dem drehenden Element zusammen bewegt werden und entlang einer radialen Richtung des drehenden Elements, um von dem drehenden Element getrennt zu werden und um dann ihren Weg entlang des Führungskanals fortzusetzen.
Die Schneidkanten der Schneideinheiten können eine ganze Bandbreite an Formen aufweisen, um den Anwender zu ermöglichen, abhängig von seinem Bedarf zwischen den Schneiden zu wechseln. Der Anwender kann das Drehelement drehen, um eine ausgewählte Schneideinheit entlang des Führungskanal zu bewegen, um weiterhin die Schneideinheit dazu anzutreiben ein zu schneidendes Objekt zu schneiden (beispielsweise Papier), das unterhalb des Führungskanal angeordnet ist. Das Drehelement ist horizontal ausgerichtet und die Schneide einer jeden Schneideinheit ist vertikal ausgerichtet, so dass der externe Durchmesser des Drehelements nicht sehr groß sein muss und dass eine große Anzahl an Schneideinheiten an dem Drehelement befestigt sein kann. Darüber hinaus kann die Schneideinheit leicht zusammengepackt und gelagert werden, da die gesamte Form flacher ist als die im Stand der Technik bekannte. Außerdem braucht der Anwender während die Schneidvorrichtung zum Schneiden von Papier betrieben wird nur eine der Schneideinheiten bewegen, so dass die vorliegende Erfindung angenehmer zu beterieben ist als die im Stand der Technik bekannte.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine teilweise Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
3 ist eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
4 ist eine Schnittansicht entlang der in 3 angedeuteten Linie 4-4.
5 ist eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
6 ist eine Explosionsansicht eines Teils der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
8 ist eine Explosionsansicht eines Teils der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bezogen auf 1–3 umfasst eine Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden 10, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ein Chassis 20, ein Drehelement 30 und acht Schneideinheiten 40. Die detaillierten Beschreibungen und der Betrieb dieser Elemente sowie deren Wechselbeziehungen sind in den entsprechenden folgenden Absätzen beschrieben.
Das Chassis 20 umfasst einen Hauptkörper 22, zwei drehbar an dem Hauptkörper 22 befestigte Lineale 24, und einen an dem Hauptkörper 22 befestigten Unterdrücker 26. Der Hauptkörper 22 weist eine kreisförmige Kammer 222 auf, die an einem Ende davon ausgebildet ist. Der Unterdrücker 26 weist zwei mit dem Hauptkörper 22 verbundene Enden auf, einen durchgehenden Führungskanal 262, der mit der Kammer 222 in Verbindung steht, und zwei Vertiefungen 264, die von einer Oberseite des Unterdrückers 26 vertieft sind und parallel zu dem Führungskanal 262 liegen. Ein flächiges zu schneidendes Objekt 50 (beispielsweise Papier) kann in eine Lücke 28 eingeführt werden, die zwischen dem Unterdrücker 26 und dem Hauptkörper 22 wie in 4 gezeigt gebildet ist. Die beiden Lineale 24 können dem Anwender bereitgestellt werden, um zu ermitteln, wo das zu schneidende Objekt 50 wie in 5 gezeigt platziert werden soll.
Bezogen auf 6 und 7 umfasst das Drehelement 30 einen zentralen Bereich 32, acht Abstandshalter 34, die radial mit dem zentralen Bereich 32 verbunden sind, und acht Aufnahmebereiche 60, die sich von dem zentralen Bereich 32 radial nach außen erstrecken. Jeder der Aufnahmebereiche 60 weist zwei erste Gleitfugen 61, zwei zweite Gleitfugen 62, von denen sich jede zwischen einer der zwei ersten Gleitfugen 61 und einem der Abstandshalter 34 befindet, und eine Rinne 64, die sich zwischen den beiden ersten Gleitfugen 61 befindet. Die ersten und zweiten Gleitfugen 61 und 62 und die Rinne 64 umfassen Öffnungen 612, 622 und 642, die an einer externen peripheren Oberfläche 36 des Drehelements 30 einzeln gebildet sind.
Bezogen auf 6 umfasst jede der Schneideinheiten 40 eine Hülse 70 und eine Schneide 80. Jede der Hülsen 70 weist ein oberes Element 72 und ein unteres Element 74 auf. Jede der Schneiden 80 weist eine Drehwelle 82 und eine fest mit der Drehwelle 82 verbundene Klinge 84 auf. Jede der Klingen 84 weist eine Schneidkante 842 auf, die die Drehwelle 82 umgibt. Wie in 8 gezeigt, weist das obere Element 72 einen Schneidraum 722 mit einer nach unten gerichteten Öffnung auf. Das untere Element 74 weist ein Durchgangsloch 742 auf, das dem Schneidraum 722 entspricht. Jede der Drehwellen 82 ist durch das untere Element innerhalb des Schneidraumes 722 eingeschlossen. Jede der Schneidkanten 842 weist einen Teil auf, der sich nach unten aus dem Durchgangsloch 742 heraus erstreckt. Jede der Schneiden 80 ist in Bezug auf die Hülse 70 drehbar. Das untere Element 74 weist zwei hakenartige erste Führungsteile 744 und ein halbrundes zweites Führungsteil 746 auf. Jedes der ersten Führungsteile 744 erstreckt sich von einer Unterseite des unteren Elements 74 nach außen.
Die Schneideinheiten 40 sind einzeln mit den Aufnahmebereichen 60 verbunden. In jeder der Hülsen 70 sind die ersten und zweiten Führungsteile 744 und 746 gleitend mit den ersten und zweiten Gleitfugen 61 und 62 jedes Aufnahmebereichs 60 verbunden. Jede der Schneidkanten 842 ist in einer der Rinnen 64 eingehängt. Die Schneideinheiten 40 und das Drehelement 30 sind eingerichtet, eine kuchenförmige Struktur zu bilden. Das Drehelement 30 ist drehbar mit der Kammer 222 mittels eines Bolzens 38 (2) verbunden, der mit einem unteren Ende des zentralen Bereichs 32 verbunden ist. So befindet sich das Drehelement 30 an einem Ende des Führungskanals 262 und ermöglicht dem Anwender, sich drehen zu lassen, um eine der Schneideinheiten 40 entlang des Führungskanals 262 zu bewegen, um es der ersten Gleitfuge 61 und der Rinne 64 zu ermöglichen, mit dem Führungskanal 262 in Verbindung zu stehen. Die Öffnungen 612, 622 und 642 der Gleitfugen 61, 62 und 64, die mit dem Führungskanal 262 nicht in Verbindung stehen, sind durch eine Seitenwandung 224 der Kammer 222 bedeckt. In der Zwischenzeit kann lediglich die Schneideinheit 40, die sich an einem Ende des Führungskanals 262 befindet, durch den Anwender so gedrückt werden, dass sie sich entlang einer radialen Richtung des Drehelements 30 bewegt, um von dem Drehelement 30 getrennt zu werden, und sich dann entlang des Führungskanal 262 bewegt, wie in 5 gezeigt.
Wenn die Schneideinheit 40 entlang des Führungskanals 262 bewegt wird, kann das erste Führungsteil 744 entlang zwei Seiten des Führungskanals 262 gleiten und die zwei zweiten Führungsteile 746 können einzeln entlang der Vertiefungen 264 gleiten, so dass sich die Schneideinheit 40 linear sehr stabil bewegen kann, um es der Schneidkante 842 zu ermöglichen, über das zu schneidende Objekt 50 zu rollen, um weiterhin einen geraden Schnitt entsprechend der Schneidkante 842 in das zu schneidende Objekt 50 zu schneiden. Die Schneidkanten 842 der Schneider 80 können eine Vielzahl an Formen aufweisen und jede der Hülsen 70 kann mit der Form der Schneidkante 842 derart beschriftet sein, dass der Anwender das Drehelement 30 drehen kann, um von einer Form zur anderen für einen Schneidbetrieb abhängig von den entsprechenden Umständen zu wechseln.
Die Schneidvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ist aufbautechnisch einfacher als die aus dem Stand der Technik bekannten Schneidvorrichtungen, so dass sie einfacher herzustellen und zusammenzusetzen ist. Darüber hinaus ist die Schneidvorrichtung 10 insgesamt flach, so dass es einfacher ist, die Schneidvorrichtung 10 zu verpacken und zu lagern, verglichen mit dem Stand der Technik. Weiterhin benötigt das Drehelement 30 keinen sehr großen Durchmesser zum Anbringen von vielen Schneideinheiten 40. Selbst wenn mehr Schneideinheiten 40 an der Schneidvorrichtung 10 befestigt werden müssen, wird die Schneideinheit 10 insgesamt nicht größer und ihre Höhe wird unverändert bleiben. Zuletzt muss der Anwender beim Betrieb der Schneidvorrichtung 10 lediglich eine der Schneideinheiten 40 dazu bewegen, ihre Arbeit zu versehen, so dass die Schneidvorrichtung 10 sehr angenehm im Betrieb ist.
Obwohl die Erfindung in Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform davon beschrieben wurde, ist die Erfindung in keinster Weise auf Details der aufgezeigten Strukturen begrenzt und es können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

TW 250094 [0002]

Claims

Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden umfassend, ein Chassis mit einem Führungskanal, ein drehbar an dem Chassis befestigtes Drehelement, das sich an einem Ende des Führungskanals befindet, mehrere Schneideinheiten mit einer Hülse und einer Schneide, wobei jede der Hülsen an dem Drehelement befestigt ist, wobei jede der Schneiden drehbar an einer der Hülsen befestigt ist, wobei jede der Schneiden eine Schneidkante aufweist, die aus einer Unterseite der Hülse nach unten hervorragt, wobei eine der Schneideinheiten mit der Drehung des Drehelements bewegt werden kann und entlang einer radialen Richtung des Drehelements, um von dem Drehelement getrennt zu werden und um dann entlang des Führungskanals ihren Weg fortzusetzen.
Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden nach Anspruch 1, worin das Drehelement einen zentralen Bereich umfasst, der an dem Chassis drehbar gelagert ist, und mehrere Aufnahmebereiche, die sich nach außen radial von dem zentralen Bereich erstrecken, wobei die Schneideinheiten entsprechend an den Aufnahmebereichen befestigt sind, wobei jeder der Aufnahmebereiche mit der Drehung des Drehelements bewegt werden kann, um mit dem Führungskanal in Verbindung zu stehen.
Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden nach Anspruch 2, worin jede der Hülsen ein erstes Führungsteil umfasst, das aus einer Unterseite davon hervorragt und entlang des Führungskanals gleiten kann, wobei jeder der Aufnahmebereiche eine erste Gleitfuge umfasst, um darauf das erste Führungsteil gleitend zu befestigen, und eine Rille, um die Schneidkante darin aufzunehmen, wobei jede der ersten Gleitfugen und der Rillen eine Öffnung aufweist, die sich an einer externen peripheren Oberfläche des Drehelements befindet.
Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden nach Anspruch 3, worin das Drehelement an einer Kammer des Chassis befestigt ist, die in Verbindung mit dem Führungskanal steht, wobei die Kammer eine Seitenwandung aufweist, die Öffnungen der ersten Gleitfugen und der Rille des Aufnahmebereichs bedeckt, wobei der Aufnahmebereich nicht in Verbindung mit dem Führungskanal steht.
Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden nach Anspruch 3 oder 4, worin das Chassis einen Hauptkörper und einen auf dem Hauptkörper befestigten Unterdrücker umfasst, wobei der Führungskanal durch den Unterdrücker verlauft und weiterhin eine Vertiefung aufweist, die parallel zu dem Führungskanal verläuft, wobei jede der Hülsen weiterhin ein zweites Führungsteil umfasst, das von einer Unterseite davon hervorragt und entlang der Vertiefung gleiten kann, wobei jeder der Aufnahmebereiche weiterhin eine zweite Gleitfuge umfasst, um darin das zweite Führungsteil gleitend aufzunehmen.
Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden nach Anspruch 5, worin jede der Hülsen ein oberes Element und ein unteres Element umfasst, wobei das obere Element einen Schneidraum mit einer nach unten gerichteten Öffnung aufweist, wobei das untere Element an einer Unterseite des oberen Elements befestigt ist und ein Durchgangsloch aufweist, das dem Schneidraum entspricht, wobei sich die ersten und zweiten Führungsstücke an dem unteren Element befinden, wobei jede der Schneiden eine Drehwelle umfasst, die innerhalb des Schneidraumes durch das untere Element begrenzt ist, wobei die Schneidkante die Drehwelle umgibt und sich aus dem Durchgangsloch heraus erstreckt.
Schneidvorrichtung mit mehreren Schneiden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin jede der Hülsen ein oberes Element und ein unteres Element umfasst, wobei das obere Element einen Schneidraum mit einer nach unten zeigenden Öffnung aufweist, wobei das untere Element mit einer Unterseite des oberen Elements im Eingriff steht und ein Durchgangsloch aufweist, das dem Schneidraum entspricht, wobei jede der Schneiden eine Drehwelle umfasst, die innerhalb des Schneidraumes durch das untere Element begrenzt ist, wobei die Schneidkante die Drehwelle umgibt und sich aus dem Durchgangsloch heraus erstreckt.